DE1490310A1 - Schalttafel,Schaltpult od.dgl. mit rasterfoermig aneinandergesetzten Geraetebausteinen - Google Patents
Schalttafel,Schaltpult od.dgl. mit rasterfoermig aneinandergesetzten GeraetebausteinenInfo
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Description
- Schalttafel, JAchaltpult oder dergleichen mit rasterförmig aneinandergesetzten Gerätebausteinen Die Erfindung betrifft eine Schalttafel, Schaltpult oder dergleichen mit rasterförmig aneinande#:gesetzten Gerätebausteinen, die an den gegeneinanderstoßenden Kanten mit ineinandergreifenden Haltevorrichtungen derart versehen sind, daß ohne zusätzliche Verstrebung eine steife selbsttragende Tafel- oder Pultfläche entsteht. Es sind Schalttafeln bekannt, bei denen das Gerüst, das die Fächer fürdie einzusetzenden Gerätebausteine bildet, aus einzelnen Elementen wabenförmig zusammengesetzt ist. Die Einzelelemente haben dabei die Länge eines Faches und jeweils an den Eckpunkten, an denen vier Elemente gegeneinanderstoßen, wird eine Verbindungesehraube eingesetzt, welche die oben und unten schwalbenschwanzförm igen Ansätze an den Elementen gegeneinander verspannt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform' sind die Gerätebausteine als Quader ausgebildet, welche untereinander verschraubt werden. Bei diesen bekannten Ausführungen muß die Tafel- oder Pultfläche von der Rückseite aus zugänglich sein, um die Befestigungen anzubringen oder zu betätigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein System anzugeben, bei dem die Gerätebausteine, wie Me(.# instrumente, Schalter oder dergleichen, so miteinander verbunden sind, daß eine selbsttragende Tafel oder Pultfläche entsteht. Die Halte-und Befestigungsvorrichtungen sollen hierbei nur von der Vorderseite her zu betätigen sein, da nach der Montage die Rückseite der Tafel nur schwer zugänglich ist. Außerdem muß es möglich sein, aus der Tafelfläche ein beliebiges Gerät herauszunehmen, ohne den Zusammenhalt zu stören. Eine Lösung der Erfindung stellt eine Schalttafel, Schaltpult oder dergleichen mit rasterförmig aneinandergesetzten Gerätebausteinen dar, die an den gegeneinanderstoßenden Kanten mit ineinandergreifenden Haltevorrichtungen derart versehen sind, daß ohne zusätzliche Verstrebung eine steife selbsttragende Tafel oder Pultfläche entsteht und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bausteine auf den in den Ecken des Rasters liegenden Kanten mit einem sektorförmigen Ausschnitt eines Muttergewindes, vorzugsweise Sägegewinde und oberhalb davon mit einem Ansatz versehen sind, und daß ein in den Rasterecken von der Vorderseite her einzusehraubender Bolzen mit einem hüleenförmigen Teil die in der Ecke zusammentreffenden Ansätze der benachbarten Bausteine umgreift und zusammenhält. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt die Figur 1 einen Baustein, Figur 2 die Anordnung mehrerer Bausteine in einer Tafel oder einem Pult und Figur 3 in stark vergrößerter Darstellung das Verbindungselement, das die Kanten von vier aneinanderstoßenden Bausteinen' zusammenhält. Nach Figur 1 ist ein Gerät 1 (Meßinstrument, Schalter od.dgl.) z. B. in einen quadratischen Rahmen R eingesetzt und auf den in den Ecken 2 liegenden Kanten mit einem etwa einen Sektorabschnitt von 90 0 umfasäenden Sägegewinde 3 (vergl. Schnittzeichnung zu Figur 1) ver-, ..- -ien..Am oberen Ende des Sägegewindes ist an jeder Kante ein Ansatz 4 vorgesehen. An einer Ecke, im Beispiel der Zeichnung an der linken unteren Ecke, sind zwei Gewindebohrungen 5 und 6 für die Befestigungsächrauben eines Haltebügels angebraCht, der in der stark vergrößerten Darstellung der Figur 3 mit 7 bezeichnet ist und den Befe'stigungsbolzen führt. Wie Figur 2 zeigt, ist jeder Baustein an der linken Ecke mit einem solchen Haltebügel 7 versehdn, in den ein Befestigungsbolzen 8 eingesetzt ist. Am Kopf des Bolzens kann der Baustein festgehalten und in die Tafel eingesetzt bzw. aus dieser herausgenommen werden. In Fig. 3 ist etwa im Maßstab 10:1 die.Verbindung der Bausteine A B im Schnitt mit Hilfe des Befestigungsbolzens 8 dargestellt. Die Bausteine sind wie bereits erwähnt, auf den Kantenmit einem Sägegewinde 3 versehen. Das Sägegewinde zeichnet sich dadurch aus, daß beim Einschrauben des Bolzens keine Spreizwirkung auf die am Bolzen zusammenstoßenden Bausteine ausgeübt wird. Beim Schneiden des Sägegewindes in den Ecken der Bausteine ist darauf zu achten, daß das Werkzeug mit seinem Anfang immer am selben Punkt des Umfangs angesetzt wird und z. B. beginnend mit der linken unteren Ecke, das Gewinde an den folgenden Ecken jeweils um 1/4 der Steigung h später beginnt. Bei der linken oberen Ecke wird das Werkzeug um 1/4 der Steigung, bei der rechten oberen Ecke' um 1/2 und bei der rechten unteren Ecke um 3/4 der Steigung in Richtung der Kanten verschoben. In diesem Pall bilden die ViertelgeWindesegmente'ein einheitlich fortlaufendes Gewindeg auch wenn verschiedenel'Bausteine aneinandergeaetzt werden.
- Der Haltebügel 7 ist am Baustein A befestigt und führt den unten verjüngten Teil 9 des Befe sti8ungebolzens.
- Der Bolz-en trägt am Ende 10 ein Gewinde, Aas in das Gewinde 11 des Haltebügels. passt. Infolgedessen kann der Bolzen In Richtung der Kante verschoben werdenp'läßt sich aber auch durch das Gewinde 11 hindurchsehrauben, so daß er nach oben herausgezogen werden kann. In einer Eindrehung 12 des Bolzens ist eine Hülse 13 unverlierbar geführt, die bei eingeschraubtem Bo lzen hinter die Ansätze 4 grdift und die benachbarten Bausteine fest miteinander verbindet.
- Es kann außerdem eine Feder 14 vorgesehen sein, die sich gegen einen Ansatz 15 im Kopf des Bolzens abstützt und die Hülse 13 nach unten drückt, Im Kopf ist außerdem eine Gewindebohrung 16 angebracht. In diese kann ein entsprechendes Werkzeugt z. B. ein Haltegriff, eingeschraubt werden, damit sich der Bolzen mit dem Baustein besser handhaben läßt. Ganz oben kann z. B. ein Innensechskant-zum Bewegen der Schraube mit einem entsprechenden Schlüssel angebracht sein. Unter Umständen reicht es auch aus, einen Schlitz 18 zum Einsetzen eines Schraubenziehers anzubringen. Soll z. B..eine große Anzahl von Bausteinen in einen Tragrahmen 19 nach Figur 2 eingesetzt werdenl so wird in einer Ecke begonnen und der erste Baustein durch Eindrehen seines Befestigungsbolzens z. B. in der Ecke 25 feetgehalten. Der Tragrahmen ist dabei im Abstand der. Bausteine mit sektorförmigen Abschnitten des Sägegewindes versehen. Es wird dann beispielsweise in der unteren Reihe fortgefahren und nach rechts ein Baustein neben den anderen gesetzt und mit Hilfe der Bolzen 29, 30 befestigt. In der Zeichnung sind nur vier Bausteine dargestellt. Es läßt sich jedoch eine beliebige Anzahl von Bausteinen in der gleichen Weise zusammensetzen. Die-Bausteine brauchen nicht alle die gleichen Abmessungen zu haben, sondern können ohne weiteres ein Vielfaches eines einzelnen Rasterelementes umfassen, z. B. lassen sich auch rechteckförmige Bausteine unterbringen. Der Baustein links oben in Figur 2 wird zum Einsetzen an dem Befestigüngsbolzen 26 gehalten und eingeführt. Sobald* er mit seiner Oberfläche in der gleichen Höhe wie der. untere Baustein steht, wird der Bolzen 26 festgezogen, der ja im Haltebügel 7 geführt ist. Auch der Befestigungebolzen an der Stelle 22 kann dann eingeschraubt werden-, Beim Einschrauben der Bolzen zieht das Sägegewinde diese nach unten und die Hülse 13 folgt dieser Bewegung bis sie den Ansatz 4 umgreift und auf diesem aufsitzt. In dieser Lage ist auch der Kopf des Bolzens soweit in die Ausnehmung an der Ecke der Bausteine eingetreten, daß er mit der Oberfläche der Bausteine eine Ebene bildet.
- Soll ein Baustein aus der Tafe lfläche entfernt werden, beispielsweise der rechte untere in Figur 2, so werden die vier Befestigungsbolzen 27, 289 29, 30 an den Ecken gelöst. Die Bolzen 27, 28 und 30 werden ganz herausgedreht, wobei der Bolzen 27 mit seinem Gewinde 10 durch das Gewinde 11 des Haltebügels 7 tritt. Der Kopf des Bolzens 29 wird nur soweit herausgedreht, bis das Gewirfde 10 mit seiner Oberkante gegen die Unterkante des Gewindes 11 stößt. Jetzt wird z. B. das Werkzeug in das Gewinde 16 des Kopfes eingeführt und der Baustein am Bolzen aus der Tafel herausgehoben. Auf diese Weise laseer sich an beliebiger Stelle, auch aus der Mitte 'einer Tafelfläche, einzelne Bausteine herauslösen und gegen andere austauschen oder es lassen sich entsprechende Schaltmaßnahmen auf der Rückseite des Bausteines vornehmen.
Claims (3)
- P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Schalttafel, Schaltpult oder dergleichen mit rasterförmig aneinandergesetzen Gerätebausteinen, die an den gegeneinanderstoßenden Kanten mit ineinandergreifenden Haltevorrichtungen derart versehen sind, daß ohne zusätzliche Verstrebung eine steife selbsttragende Tafel- oder Pultfläche entsteht, dadurch gekennzeigöhnet, daß die Bausteine auf den in den Ecken des Rasters liegenden Kanten mit einem sektorförmigen Ausschnitt eines Muttergewindes (vorzugsweise Sägegewinde) und oberhalb davon mit einem Ansatz versehen sind, und daß ein in den Rasterecken von der Vorderseite her einzuschraubender Bolzen mit einem hülsenförmigen Teil, die in der Ecke zusammentreffenden Ansätze der benachbarten Bausteine umgreift und zusammenhält.
- 2. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen unten verjüngt und längs verschiebbar in einem Haltebügel geführt ist, der vorzugsweise im unteren Teil einer Kante des Bausteine befestigt ist. 3. Schalttafel nach Anspruch 1 und folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung im Haltebügel auf einem Teil ihrer länge mit einem Muttergewinde versehen ist und ein passendes Gewinde am Ende des Bolzens dessen längebewegung in der Führung begrenzt. Schalttafel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch ge- . kennzeichnet, daß der Schraubenbolzen oberhalb des Sägegewindes in einer Eindrehung eine die Ansätze der benachbarten Bausteine umgreifende Hülse unverlierbar führt.
- Schalttafel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf des Schraubenbolzens eine Gewindebohrung zum Einsetzen eines Werkzeuges angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0080555 | 1962-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1490310A1 true DE1490310A1 (de) | 1968-11-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19621490310 Pending DE1490310A1 (de) | 1962-07-24 | 1962-07-24 | Schalttafel,Schaltpult od.dgl. mit rasterfoermig aneinandergesetzten Geraetebausteinen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1490310A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2249621A1 (de) * | 1970-12-10 | 1974-04-18 | Helmut Mauell | Mosaik-schaltbild |
FR2280991A1 (fr) * | 1974-07-30 | 1976-02-27 | Contraves Ag | Disposition en mosaique d'elements de commutation, en particulier de commutateurs electriques a bouton-poussoir |
DE3031212A1 (de) * | 1980-08-19 | 1982-04-29 | Fa. Christof Subklew, 5000 Köln | Gitterrahmen fuer schalt- und meldewarten |
DE3136398A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-08-05 | Kombinat Veb Keramische Werke Hermsdorf, Ddr 6530 Hermsdorf | Befestigungsanordnung fuer eine niederspannungs-kastenverteilung an einem geruest |
EP0385966A1 (de) * | 1989-03-01 | 1990-09-05 | Manfred Baumruck | Mosaiktafel, insbesondere Schalt- und/oder Anzeigetafel |
-
1962
- 1962-07-24 DE DE19621490310 patent/DE1490310A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |