DE2249621A1 - Mosaik-schaltbild - Google Patents

Mosaik-schaltbild

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Mosaik. -. Schaitbi.ld Die Erfindung betrifft ein Mosaik-Schaltbild aus einer zellenförmigen Montagewand und darauf befestigten, austauschbaren Mosaiksteinen, wobei die Montagewand aus winkelsteifen, in Verbundstücke auslaufenden Zellenelementen zusammengesetzt ist und die Zellenelemente, unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern zweifach übereinander angeordnet oder gegen eine Tragfläche abgestützt, über die Verbundstücke im Bereich der Zellenecken mittels jeweils einer einzigen, in eine Gewindebohrung eines Abstandshalters einschraubbaren Verbindungsschraube und dem Abstandshalter in Verbund gebracht sind, und wobei die Mosaiksteine unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von liilfselementen an den Schraubenköpfen der Verbindungsschrauben zentriert und gehalten sind.
  • Mosaik-Schaltbilder der eingangs beschriebenen Art, bei denen einerseits die austauschbaren Mosaiksteine Symbole von Anlagen, Anlagenteilen, Geräten usw. tragen können, andererseits aber auch nach Entfernung eines Mosaiksteines oder mehrerer Mosaiksteine und gegebenenfalls von Zellenelementen in eine oder mehrere der Zellen der zellenförmigen Montagewand Steuer-, Meß- und Regelgeräte o. dgl. einsetzbar sind, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Einerseits sind nämlich solche Mosaik-Schaltbilder bekannt (vgl. die DT-PSen 1 195 846 und 1 293 884 sowie die DT-AS 1 490 248), bei denen die winkelsteifen Zellenelemente mit kreuz- oder sternförmigen Armen ausgeführt sind - es handelt sich dabei vornehmlich um aus Blech gestanzte Zellenelemente -, so daß erst durch das Zusammensetzen mehrerer Zellenelemente die Zellen der zellenförmigen Montagewand entstehen. Andererseits sind auch Mosaik-Schaltbilder der eingangs beschriebenen Art bekannt (vgl. die CH-PSen 490 749 und 495 645), bei denen die winkelsteifen Zellenelemente rahmenförmig ausgeführt sind, so daß einmal die Zellenelemente selbst Zellen darstellen, zum anderen aber auch durch das Zusammensetzen der Zellenelemente wiederum Zellen entstehen.
  • Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform von Mosaik-Schaltbildern der eingangs beschriebenen Art sind Verbundstflcke der miteinander zu verbindenden Zellenelemente übereinander angeordnet, was eine Abkröpfung der Verbundstücke erfordert, und sind die Verbindungsschrauben durch die Verbundsttlcke der mit einander zu verbindenden Zellenelemente hindurchgeftihrt.
  • Bei der Ausführungsform von Mosaik-Schaltbildern, bei der die Zellenelemente rahmenförmig ausgeführt sind,- ist eine Montage der einzelnen Zellenelemente praktisch nur mit einem hilfsweise zu verwendenden Montagegerüst möglich, weil ohne ein solches Montagegerüst die Zuordnung der benachbarten Zellenelemente zueinander nicht hinreichend genau erfolgen kann. Außerdem sind die einzelnen Zellenelemente und damit die zellenförmige Montagewand relativ teuer.
  • Im übrigen können die bekannten Mosaik-Schaltbilder in ihrer Gesamtheit eine ebene Fläche darstellen oder insgesamt konkav-oder konvex ausgeführt sein, wobei natürlich die einzelnen Zellen der zellenförmigen Montagewand selbst ebene Flächen darstellen; bei konkav oder konvex ausgeführten Mosaik-Schaltbildern der in Rede stehenden Art erhält man also bei einem Schnitt durch ein solches Mosaik-Schaltbild keinen stetigen Kurvenzug sondern einen Polygonzug. Die zuvor erläuterte quasi konkave oder konvexe Ausführungelnes Mosaik-Schaltbildes der in Rede stehenden Art läßt sich dadurch erreichen, daß die Toleranzen der Bauelemente entsprechend gewählt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Mosaik-Schaltbild der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß einerseits die einzelnen Zellenelemente einfacher innerhalb eng vorgegebener Toleranzen gefertigt werden können, daß andererseits diese Zellenelemente aber auch auf einfachere Weise montiert werden können.
  • Diese Aufgabe ist nach einem älteren Vorschlag, der nicht zum relevanten Stand der Technik gehört, dadurch gelöst, daß die Verbundstücke Verbundausnehmungen aufweisen sowie im Bereich von Zellenecken mit den Verbundausnehmungen auf mit den Verbindungsschrauben vereinigte Halteteile aufgesetzt und mit Abstützflächen an entsprechenden Abstüt;flächen der Verbundstücke von im Verbund benachbarten Zellenelementen abgestützt sind.
  • Erfindungsgemäß ist die erläuterte Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Abstandshalter an ihren den Zellenelementen zugeordneten Enden jeweils eine konzentrisch zu der Gewindebohrung liegende Ausnehmung aufweisen und die Verbundstücke der Zellenelemente mit in die an den Abstandshaltern vorgesehenen Ausnehmungen eingreifenden Nasen versehen sind.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der fUr sich, insbes.
  • aber in Verbindung mit der zuvor aufgezeigten Lehre der Erfindung, besondere Bedeutung zukommt, weisen die Verbindungsschrauben unterhalb der Schraubenköpfe einen gewinde losen Schraubenhals auf und sind die Verbundstücke der Zellenelemente mit dem Schraubenhals der Verbindungsschrauben zugeordneten Abstützflächen ausgerüstet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild sind also Abkröpfungen an den Verbundstücken der Zellenelemente nicht mehr erforderlich, so daß diese Zellenelemente einfacher innerhalb eng vorgegebener Toleranzen gefertigt werden können Bei den Mosaik-Schaltbildern, von denen die Erfindung ausgeht und bei denen die Verbundstücke der Zellenelemente abgekröpft waren, führten gerade die Abkröpfungen zu dem Problem, daß die erforderlichen Toleranzennur mit Schwierigkeiten eingehalten werden konnten. Bei dem Mosaik-Schaltbild, von dem die Erfindung in erster Linie ausgeht, waren, wie eingangs bereits ausgeführt, die Verbindungsschrauben durch die Verbundstücke der miteinander zu verbindenden Zellenelemente hindurchgesteckt.
  • Das hatte zur Folge, daß sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage der Zellenelemente die Verbindungsschraube in-einer Zellenecke immer vollständig herausgeschraubt werden mußte, wenn auch nur ein einzelnes Zellenelement hinzuzufügen oder zu entfernen war. Im Gegensatz dazu genügt bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild ein Lösen der Verbindungsschraube, um ein Zellenelement hinzuzufügen oder zu entfernen. Damit können bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild die Zellenelemente also-nicht nur einfacher gefertigt werden, vielmehr ist auch ihre Montage bzw. Demontage einfacher.
  • Bei der bereits beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes-findet gleichsam eine zweifache, funktionell differenzierte Zuordnung der-einzelnen Bauelemente der Montagewand zueinander statt. Treten in der Montagewand, d. h. zwischen den einzelnen Zellenelementen, Zugkräfte auf, so werden die an den Verbundstücken der Zellenelemente vorgesehenen Nasen und die Ausnehmungen der Abstandshalter wirksam, d. h. der Abstand von Nase zu Nase eines Zellenelementes und der Durchmesser der an den Abstandshaltern vorgesehenen Ausnehmungen bestimmen das Rastermaß. Werden die einzelnen Zellenelemente der Montagewand jedoch auf Druck beansprucht, und zwar zumindest mit einer zwischen den einzelnen Zellenelementen wirksamen Komponente, so werden die Verbindungsschrauben im Bereich des gewinde losen Schraubenhalses und die zugeordneten, an den Verbundstücken der Zellenelemente vorgesehenen Abstützflächen wirksam, d. h. der Abstand von Abstützfläche zu diametral entgegengesetzt liegender Abstützfläche eines Zellenelementes und der Durchmesser der Verbindungsschrauben im Bereich des gewinde losen Schraubenhalses bestimmen das Rastermaß. Im Ergebnis wird so mit fertigungstechnisch ausgesprochen einfachen Mitteln die Einhaltung sehr enger Toleranzen ermöglicht.
  • Die Lehre der Erfindung läßt sich einerseits bei Mosaik-Schaltbildern mit kreuz- oder sternförmig ausgeführten Zellenelementen, andererseits aber auch bei Mosaik-Schaltbildern mit rahmenförmig ausgeführten Zellenelementen verwirklichen. Im ersten Fall sind die Verbundstücke zweckmäßigerweise als Enden der kreuz- oder sternförmig vorgesehenen Arme der Zellenelemente ausgebildet, während im zweiten Fall die rahmenförmig ausgeführten Zellenelemente vorzugsweise an den außen liegenden Ecken mit den Verbundstücken ausgeführt sind. In beiden Fällen lassen sich die Zellenelemente praktisch, d. h. von den an den Verbundstücken vorgesehenen Nasen abgesehen, als vollkommen ebene Bauelemente ausführen und auf einfache Weise fertigen, und zwar vorzugsweise durch Stanzen aus ebenen, entsprechend dicken Blechen mit einfachen Stanzwerkzeugen in einem Arbeltsgang. Auch die an den Verbundstücken der Zellenelemente erfindungsgemäß vorgesehenen Nasen und/oder die Abstützflächen an den Verbundstücken können mit Hilfe von Stanzwerkzeugen hergestellt, nämlich angestanzt werden. Im übrigen können die Zellenelemente, die auch aus Kunststoff bestehen können, aber auch auf andere Weise gefertigt werden, beispielsweise im Präzisionsgießverfahren.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes, Mosaiksteine teilweise entfernt-, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, stark vergrößertl und Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
  • Das in den Figuren dargestellte Mosaik-Schaltbild besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer zellenförmigen Montagewand 1 und darauf befestigten, austauschbaren Mosaiksteinen 2. Die Montagewand 1 ist aus winkelsteifen- Zellenelementen 3 zusammengesetzt, wobei die Zellenelemente 3 in Verbundstücke 4 auslaufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zellenelemente 3 unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern 5 zweifach übereinander angeordnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Zellenelemente 3 unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern 5 gegen eine Tragfläche abzustützen. Über die Verbundstücke 4 sind die Zellenelemente 3 im Bereich der Zellenecken 6'mittels jeweils einer einzigen Verbindungsschraube 7, die in eine Gewindebohrung 8 eines Abstandshalters 5 einschraubbar ist, und dem entsprechenden Abstandshalter 5 in Verbund gebracht.
  • Die Mosaiksteine 2 sind an den Schraubenköpfen 9 der Verbindungsschrauben 7 zentriert und gehalten, wobei im Ausführungsbeispiel im Kreuzungspunkt der Arme 10 der Zellenelemente 3 jeweils noch ein zusätzliches Befestigungselement 11 zur Halterung der Mosaiksteine 2 vorgesehen ist.
  • Wie insbes. die Fig. 3 und 4 zeigen, weisen die Abstandshalter 5 an ihren Enden jeweils eine konzentrisch zu der Gewindebohrung 8 liegende, zylindrische Ausnehmung 12 auf und sind die Verbundstücke 4 der Zellenelemente 3 mit in die an den Abstandshaltern 5 vorgesehenen Ausnehmungen 12 eingreifenden Nasen 13 versehen. Außerdem weisen die Verbindungsschrauben 7 unterhalb der Schraubenköpfe 9 einen gewinde losen Schraubenhals 14 auf und sind die Verbundstücke 4 der Zellenelemente 3 mit dem Schraubehhals 14 der Verbindungsschrauben 7 zugeordneten Abstützflächen 15 ausgerüstet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes findet eine zweifache, funktionell differenzierte Zuordnung der einzelnen Bauelemente der Montagewand 1 statt. Treten in der Montagewand 1 Zugkräfte auf, und zwar zwischen den einzelnen Zellenelementen 3, so werden die an den Verbundstücken 4 der Zellenelemente 3 vorgesehenen Nasen 13 und die Ausnehmungen 12 der Abstandshalter 5 wirksam, d. h. der Abstand A von Nase 13 zu Nase 13 eines Zellenelementes 3 und der Durchmesser D der an den Abstandshaltern 5 vorgesehenen Ausnehmungen 12 bestimmen das Rastermaß R. Werden jedoch die einzelnen Zellenelemente 3 der Montagewand 1 auf Druck beansprucht, und zwar zumindest mit einer aufeinander zu gerichteten Komponente, so werden die Verbindungsschrauben 7 im Bereich des gewinde los en Schraubenhalses A4 und die zugeordneten, an den Verbundstücken 4 der Zellenelemente 3 vorgesehenen Abstützflächen 15 wirksam, d. h. der Abstand a von Abstützfläche 15 zu Abstützfläche 15 eines Zellenelementes 3 und der Durchmesser d der Verbindungsschrauben 7 im Bereich des gewinde los en Schraubenhalses 14 bestimmen das Rastermaß R.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die winkelsteifen Zellenelemente 3 mit kreuzförmigen Armen lo ausgeführt und die Verbundstücke 4 als Enden der kreuzförmig vorgesehenen Arme lo ausgebildet.

Claims (6)

  1. Patentansprche :
    u Mosaik - Schaltbild aus einer zellenförmigen Montagewand und darauf befestigten, austauschbaren Mosalksteinen, wobei die Montagewand aus winkelsteifen, in VerbundstUcke auslaufenden Zellenelementen zusammengesetzt ist und die Zellenelemente, unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern zwei fach übereinander angeordnet oder gegen eine Tragfläche abgestützt, über die Verbundstücke im Bereich der Zellenecken mittels jeweils einer einzigen, in eine Gewindebohrung eines Abstandshalters einschraubbaren Verbindungsschraube und dem Abstandshalter in Verbund gebracht sind, und wobei die Mosaiksteine unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Hilfselementen an den Schraubenköpfen der Verbindungsschrauben zentriert und gehalten sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abstandshalter (5) an ihren den Zellenelementen <3) zugeordneten Enden jeweils eine konzentrisch zu der Gewindebohrung (8) liegende Ausnehmung (12) aufweisen und die Verbundstücke (4) der Zellenelemente (3) mit in die an den Abstandshaltern (5) vorgesehenen Ausnehmengen (12) eingreifenden Nasen (13) versehen sind.
  2. 2. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (7) unterhalb der Schraubenköpfe (9) einen gewindelosen Schraubenhals (14) aufweisen und die Verbundstücke (4) der Zellenelemente (3) mit dem Schraubenhals (14) der Verbindungsschrauben (7) zugeordneten Abstützflächen (15) ausgerüstet sind.
  3. 3. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelsteifen Zellenelemente (3) mit kreuz-oder sternförmigen Armen (lo) ausgeführt und die Verbundstücke (4) als Enden der kreuz- oder sternförmig vorgesehenen Arme (lo) ausgebildet sind.
  4. 4. Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelsteifen Zellenelemente rahmenförmig ausgeführt und an den außenliegenden Ecken mit den Verbundstücken ausgerüstet sind.
  5. 5. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) der Abstandshalter (5) zylindrisch ausgeführt sind und die an den Verbundstücken (4) der Zellenelemente (3) vorgesehenen Nasen (13) eine den zylindrischen Ausnehmungen (12) angepaßte Kontur aufweisen.
  6. 6. Mosaik-Schaltbild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (13) und/oder die Abstützflächen (15) an den Verbundstücken (4) der Zellenelemente (3) angestanzt sind.
    L e e r s e i t e
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