CH490749A - Mosaikschaltbildanordnung - Google Patents

Mosaikschaltbildanordnung

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CH490749A
CH490749A CH603369A CH603369A CH490749A CH 490749 A CH490749 A CH 490749A CH 603369 A CH603369 A CH 603369A CH 603369 A CH603369 A CH 603369A CH 490749 A CH490749 A CH 490749A
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CH
Switzerland
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mosaic
arrangement according
circuit arrangement
components
dependent
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CH603369A
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English (en)
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Erich Schweitzer Hans
Huber Ernst
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Schweitzer Ag H E
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Mosaikschaltbildanordnung   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Mosaikschaltbildanordnung mit einem Montagegerüst mit schachbrettartig    aneinandergefügten   rechteckigen Zellen, deren Ecken an zur Ebene des Montagegerüstes senkrechte Achsen angrenzen. 



  Mosaikschaltbilder bekannter Art weisen eine Montagewand auf, auf der die Mosaiksteine befestigt sind. Die Montagewand besteht aus in einem Rahmengestell montierten Blechtafeln mit Bohrungen, in die die Mosaiksteine eingesetzt sind. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass nicht beliebig grosse Flächen vollständig durch die Mosaiksteine überdeckt werden können. Ein weiterer Nachteil besteht im baulichen Aufwand. Da die als Montagewand    dienenden      Blechtafeln   in    einem      Rahmengestell   anzuordnen sind, ist jedes    Schaltbild   an eine    bestimmte   Konzeption gebunden, so    dass   nachträgliche    Änderungen   oder Erweiterungen nur mit grossem Aufwand durchführbar sind.

   Weiter ist es äusserst schwierig, bei einem derartigen Aufbau des Mosaikschaltbildes dieses konvex oder konkav auszubilden, da hierzu sowohl das Rahmengestell als auch die Blechtafel mit einer grossen Massgenauigkeit anzufertigen sind. 



  Weiter ist ein Mosaikschaltbild mit    wabenartigem   Aufbau der Montagewand vorgeschlagen worden. Die    Massungenauigkeiten   der    Einzelelemente   zeitigen    den   Nachteil, dass das Mosaikschaltbild nur in begrenzter Grösse hergestellt werden kann. Da überdies ein Rahmengestell zur Aufnahme der einzelnen Elemente erforderlich ist, wird der    Herstellungs-   und Montageaufwand    unverhältnismässig      gross.   Ebensowenig gestattet diese bekannte Art der Ausführung eine konvexe oder konkave Formgebung der Oberfläche. 



  Weiter ist ein Mosaikschaltbild bekanntgeworden, das aus einer Rückwand und weiteren Wandelementen besteht, die eine zellenförmige Montagewand bilden. Auf der Montagewand sind die Mosaiksteine befestigt. Die Montagewand ist aus kreuzförmigen bzw. dreiarmigen Wandelementen gebildet, wobei je vier bzw. je drei Arme benachbarter Wandelemente mit Hilfe einer einzigen Schraube vereinigt sowie gegen an der Rückwand befestigte    Abstützungsstifte   geschraubt sind. 



  Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass das Zusammensetzen der Wandelemente äusserst arbeitszeitaufwendig und damit teuer ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin,    dass   die Wandelemente gegen eine Rückwand verschraubt werden müssen, was die Ausbildung konvexer oder konkaver Mosaikschaltbilder erschwert. Eine Erweiterung oder Abänderung bestehender Mosaikschaltbilder ist ebenfalls nur beschränkt möglich. 



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Mosaikschaltbildes welches ohne Rahmengestell und ohne Rückwand, in beliebiger Grösse, eben, konvex oder konkav ausführbar ist und gegebenenfalls abgeändert werden kann. 



     Erfindungsgemäss   wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass die Zellen vor rechteckigen Bauteilen gebildet sind, welche Bauteile aus vier fest miteinander verbundenen, zur Ebene des Montagegerüstes senkrechten Seitenwände bestehen, dass nur zwei Bauteile an eine Achse    angrezen,   wobei die an einer Achse angrenzenden Bauteile miteinander verbunden sind, und dass zur Verbindung eine zur erwähnten Achse mindestens angenähert    achsiale   Schraube mit einer Schraubenmutter dient, welche die Bauteile zwischen Schraubenkopf und Mutter verspannen. 



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:    Fig.   1 eine Draufsicht auf eine    Mosaikschaltbildan-      ordnung,   wobei teilweise die Mosaiksteine weggelassen sind,    Fig.   2 ein Detail aus    Fig.   1 in vergrösserter Darstellung,    Fig.   3    einen      Schnitt      längs   der    Linie      111-III   nach    Fig.   2,    Fig.4   ein drittes Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellung wie    Fig.   3, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Fig.5   eine Draufsicht auf    Fig.4,   wobei die Mosaiksteine weggelassen sind,

      Fig.   6    ein      viertes      Ausführungsbeispiel      in      gleicher   Darstellung wie    Fig.   3 und    Fig.7   eine    Draufsicht   auf    Fig.6,   wobei die Mosaiksteine weggelassen    sind.   



     Fig.   1 zeigt ein Mosaikschaltbild mit einem Montagegerüst 1, welches aus    quatratischen   Zellen 2. gebildet sind. Die Zellen werden durch    quatratische,   schachbrettartig    aneinandergefügte      Bauteile   3    gebildet.      Die   Ecken der Zellen 2 grenzen an zum Montagegerüst senkrechte Achsen 4. Die Bauteile 3 sind durch vier fest miteinander verbundene Seitenwände 30, gebildet. Die Seitenwände sind zum Montagegerüst senkrecht orientiert. An jede Achse 4 grenzen nur zwei Bauteile 3. Die an eine Achse 4 angrenzenden zwei Bauteile 3 sind, wie    insbesondere   aus    den      Fig.   2 und 3 hervorgeht, durch eine Schraube 5 und eine Schraubenmutter 6 fest miteinander verbunden.

   Jedes der    Bauteile   3 weist an seinen Ecken eine gegen die Achse 4 konkave Vertiefung 7 auf. Jeder konkaven    Vertiefung   7 ist ein die Achse 4 umgreifender Lappen 8 zugeordnet. Bei der in den    Fig.   1 und 2 gezeigten    schachbrettartigen   Anordnung der Bauteile 3 greift der Lappen 8 zwischen    die   Achse 4 und die konkave    Vertiefung   7 des angrenzenden Bauteils 3, wobei die Lappen von    zwei      aneinan-      dergrenzenden   Bauteilen eine    Bohrung   9 zur Aufnahme der Schraube 5 bilden.

   Zwischen der konkaven    Vertiefung   7 und der Aussenfläche des Lappens 8    einerseits   sowie    zwischen   dem    Durchmesser   der Bohrung 9 Und dem Durchmesser der Schraube 5 anderseits ist eine ausreichende Toleranz vorgesehen, damit beim Bau grosser Montagegerüste    Massungenauigkei-      ten   der Bausteine 3 ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden können. Wie aus    Fig.   1 hervorgeht, sind die Lappen 8 eines Bauteils 3    punktsymetrisch   angeordnet. 



  Die Lappen 8 umgreifen die Achse 4 in einem Winkelbereich von angenähert 180 . Die konkave Vertiefung 7 eines Bauteils und der ihr zugeordnete Lappen 8 umgreifen zusammen die zugeordnete Achse 4 um angenähert 270 . Wird nun eine Schraube 5 in die Bohrung 9 eingeführt, so umgreifen sie die beiden zugeordneten Lappen 8    derart,   dass sich die beiden verbundenen Bauteile nicht mehr trennen lassen, unabhängig davon, ob die Schraubenmutter 6 aufgesetzt und verspannt ist oder nicht. In der Folge kann das Montagegerüst bei einer Lockerung der Schraube 5 nicht auseinanderfallen. 



  Die Schraube 5 weist einen    Schraubenkopf   10 und einen    Gewindeschaft   11 auf, auf dem eine Schraubenmutter 6 aufgeschraubt ist. Die Schraubenmutter 6 überragt vorzugsweise in der Länge den    Gewindeschaft   11, so dass in der. noch freien    Gewindebohrung   der Schraubenmutter 6 Schalt- oder    Anzeigeelemente   befestigt werden können. Der Kopf 10 der Schraube 5 weist auf seiner Unterseite eine konzentrisch zur Achse 4 angeordnete, ringförmige Schneide 12 auf, welche    in   die    darunter   befindlichen Lappen 8    hineingepresst   ist.

   Zwischen der Schraubenmutter 6 und den Lappen 8 ist eine Ringscheibe 13 angeordnet, welche eine zur Schneide 12    symetrische   Schneide 14 aufweist, welche von unten in die    darüber   befindlichen Lappen 8 hineingepresst ist. Der Kopf 10 der Schraube 5 ist in der Draufsicht    (Fig.   2) quadratisch ausgebildet. Die Seitenflächen 15 sind parallel zu einer unteren Kante 16 einer    S-förmigen   Nut 17 eines angrenzenden Mosaiksteins 18 angeordnet. Die Kante 16 liegt gegen die zu- geordnete Seitenfläche 15 an, welche als Führungsfläche dient.

   Da jeder Mosaikstein an jeder Ecke eine im Querschnitt    S-förmige   Nut 17 aufweist, welche unter einem Winkel von 45  zu seinen Seitenkanten orientiert ist, und da an jeder Ecke einer Zelle 2 eine Schraube 5 mit    Führungsflächen   15 vorgesehen ist, wird jeder Mosaikstein    an   jeder Ecke durch eine Führungsfläche 15 in seiner Lage gehalten. 



  Die    S-förmigen   Nuten 1.7 und damit die Kanten 16 verlaufen geradlinig, was eine Vereinfachung des,    Fräs-      vorganges   bei der Herstellung der Nut 17 zur Folge hat. Der Durchmesser des    Fräsers   ist durch den gradlinigen Verlauf der Nut 17 ebenfalls ohne Bedeutung. 



  Durch den    S-förmigen   Querschnitt der Nut 17 bildet sich    eine      untere   Keilfläche 220,    wodurch   sich    der   Mosaikstein 18 relativ leicht auf den    Federkörper   21    aufdrucken   lässt. 



  Der Kopf 10 der Schraube 5 wird nach oben durch    einen   Zapfen 19    überragt,      der      einen      Fortsatz   20 aufweist. Der    Fortsatz   20 dient als    Zentrierung   für einen auf den Zapfen 19 aufgesetzten und mit diesem befestigten Federkörper 21. Der Federkörper 21 besteht aus einem schirmförmigen gekrümmten Federstahlblech und ist    in      radialer      Richtung      konzentrisch      zur   Achse 4 federnd ausgebildet. Der Federkörper 21 kann nach einem nicht dargestellten    Ausführungsbeispiel   als ringförmiger, elastischer    Vollkörper   ausgebildet sein.

   Zur Befestigung eines Mosaiksteins 18 auf einer Zelle 2, wird der Mosaikstein über die Zelle 2 gebracht, bis die    S-förmige   Nut 17 an jeder Ecke gegen den zugeordneten Federkörper 21 anliegt.    Anschliessend   wird der    Mosaikstein   18 gegen das    Montagegerüst   1 gedrückt, wobei die untere Kante 16 den Federkörper 21 deformiert, bis dieser die untere Kante 16    hintergreift   und mit der Nut 17 vergastet.    Im      verrasteten   Zustand    (Fig.3)      liegt   der Federkörper 21 gegen die schräge Fläche 22 der    S-förmigen   Nut 17 an.

   Zur Entfernung des Mosaiksteins 18, wird dieser von dem Montagegerüst 1 weggedrückt, wobei die schräge    Fläche   22 den Federkörper 21 elastisch verformt, bis die Kante 16 über den elastischen Körper 21    hinweggeschoben   ist.. 



  Die    Fig.   4 bis 7 zeigen ein drittes und ein viertes Ausführungsbeispiel, wobei gleiche oder    aequivalente   Teile mit gleichen    Hinweisziffern   versehen sind, so dass auf deren wiederholende Beschreibung verzichtet wird. Im    Ausführungsbeispiel   nach den    Fig.   4 und 5 ist der    schirmförmig   gekrümmte Federkörper 21 durch eine Ringfeder 21 ersetzt. Am Schraubenkopf 10 ist eine peripher umlaufende Nut 23 angeordnet,    in   welche die Ringfeder 21 eingesetzt ist.

   Die Öffnung 24 der    Ringfeder   21 ist zu    einer   Ecke    des      quadratischen   Schraubenkopfes 10 hin    orientiert,   so dass    die   Ringfeder 21 ein über jede Fläche 15 hinausragendes, radial    wirksames      Federteil      aufweist.   



  Im vierten Ausführungsbeispiel nach den    Fig.6   und 7 ist die peripher angeordnete Nut 23 am Schraubenkopf 10 breiter ausgebildet. In die Nut 23 ist ein gummielastischer, ringförmiger, im Querschnitt kreisrunder Körper eingesetzt, der Flächen 15 in ihrer Mitte mit angenähert seinem halben Querschnittumfang überragt. Hierdurch bildet der. Ring 21    im   Bereich der    Flächen   15    einen      radial      wirksamen   Federkörper.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mosaikschaltbildlanordnung mit einem Montagego- rüst mit schachbrettartig aneinandergefügten, rechtek- kigen Zellen (2), deren Ecken an zur Ebene des Mon- <Desc/Clms Page number 3> tagegerüstes (1) senkrechte Achsen (4) angrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (2) von rechteckigen Bauteilen (3) gebildet sind, welche Bauteile aus vier miteinander verbundenen, zur Ebene des Montagegerüstes (1) senkrechten Seitenwände (30) bestehen, dass nur zwei Bauteile (3) an eine Achse (4) angrenzen, wobei die an die Achse (4) angrenzenden Bauteile (3) miteinander verbunden sind,
    und dass zur Verbindung eine zur erwähnten Achse mindestens angenähert achsiale Schraube (5). mit einer Schraubenmutter (6) dient, welche die Bauteile (3) zwischen Schraubenkopf (10) und Mutter (6) verspannen. UNTERANSPRÜCHE 1. Mosaikschaltbildanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (3) quadratisch ausgebildet sind. 2. Mosaikschaltbildanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (3) im Bereich ihrer.
    Ecken von zwei sich schneidenden Seitenwänden (30) eine gegen die Achse konkave Vertiefung (7) aufweisen, dass jeder Vertiefung (7) ein die Achse (4) umgreifender Lappen (8) zugeordnet ist, der zwischen die Achse (4) und die konkave Vertiefung (7) des angrenzenden Bauteiles (3) greift,. wobei die Lappen (8) von zwei aneinandergrenzenden Bauteilen (3) eine Bohrung (9). zur Aufnahme der Schraube (5) bilden. 3. Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (8) eines Bauteiles (3) punktsymetrisch angeordnet sind. 4.
    Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, der Lappen. (8) die an- geordnete Achse um mehr als 90 umgreift. 5. Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Fläche (7) und der zugeordnete Lappen (8) die Achse um angenähert 270 umgreifen. 6.
    Mosaikschaltbildanordnung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schraubenkopfunterseite eine zur Achse (4) konzentrische, gegen die aneinandergrenzenden Bauteile (3) wirksame Schneide (12) angeordnet ist. 7. Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schraubenmutter (6) und den aneinandergrenzenden Bauteilen (3) eine Ringscheibe (13) mit einer gegen die Bauteile wirksamen Schneide (14) angeordnet ist.
    B. Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass achsial auf jedem Schraubenkopf (10) und mit diesem verbunden ein ringförmiger radial wirksamer Federkörper (21) befestigt ist, der mit einer auf der Mosaiksteinunterseite angeordneten im Querschnitt S-förmigen Nut (17) ver- rastet, welche unter einem Winkel von 45 zu den Seitenkanten des Mosaiksteins (18) angeordnet ist. 9.
    Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (10) der Schraube (15) als quadratischer Führungskörper ausgebildet ist, dessen Seitenflächen (15) je parallel zur S-förmigen Nut (17) eines angrenzenden Mosaiksteins (18) angeordnet sind, und dass die Unterkante (16) der S-förmigen Nut (17) gegen die angrenzende Seitenfläche (15) anliegt. 10. Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper (21) aus einem schirmförmig gebogenen Federstahlblech besteht. 11. Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper (21) aus einem ringförmigen, elastischen Vollkörper besteht. 12.
    Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper (21) eine Ringfeder ist und dass die Ringfeder in einer am Schraubenkopf (10) peripher angeordneten Nut (23) gelagert ist. 13. Mosaikschaltbildanordnung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper (21) ein gummielastischer, im Querschnitt kreisrunder Ring ist, und dass der Ring in einer am Schraubenkopf (10) peripher angeordneten Nut (23) gelagert ist.
CH603369A 1969-04-22 1969-04-22 Mosaikschaltbildanordnung CH490749A (de)

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DE19691935992 DE1935992C3 (de) 1969-04-22 1969-07-15 Montagegerüst für ein Mosaikschaltbild
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2249621A1 (de) * 1970-12-10 1974-04-18 Helmut Mauell Mosaik-schaltbild
DE2428291A1 (de) * 1974-06-12 1976-01-02 Helmut Mauell Mosaik-schaltbild

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