DE2018108A1 - Mutter für Blindmontage - Google Patents
Mutter für BlindmontageInfo
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- F16B37/06—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
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Description
PATE NT ANWÄLTE 7 STUTTGART 1 J·..?
BlMr WOLFF H BARTELS lange strasse 51
DR.-ING. WOLl-f, Π. D^ TELEFON, (071D296310U
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD mEX.0722312
911o33
Reg.Nr. 122426
_Societe Nouvelle de Fabrication d1 Articles ".
Metalliques - SONO F AM -, Bonneuil S/ Marne
( VaI de Marne - France)
Mutter für Blindmontage
Die Erfindung betrifft eine Mutter für die Blindmontage,
die einen verformbaren Käfig mit mehreren faltbaren Flügeln aufweist, die zum Einhaken an
einem Lochrand mit je einem Einhängerand versehen sind, wobei die Mutter mit dem Boden des Käfigs
verbunden ist.
Es sind bereits Muttern dieser Art bekannt, die in einem Loch eine abraut werden können^
das sich an einer Wand, beispielsweise _ an einem Blech oder einem ähnlichen dünnen Element.
befindet, das nur von einer Seite zugängii,ch ist,
und die mit einer Schraube oder mit einem ähnlichen
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mit Gewinde versehenen Bolzen zusammenwirkt, um irgend ein Teil auf der zugänglichen Vorderseite
der Wand zu befestigen. Diese Muttern werden im folgenden kurz als " Blindmuttern " bezeichnet.
Durch das französische Patent 12 85 367 ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, die einen verformbaren
metallenen Käfig aufweist, dessen verschiedene Elemente dazu dienen, die Mutter auf beiden Seiten
eines runden Loches zu befestigen, das sich in einem Blech befindet.
Alle bisher bekannten Blindmuttern, die mit einem verformbaren
Käfig für den Einbau der Mutter in einem
Loch versehen sind, weisen indessen drei wichtige ■Nachteile auf : .
- Sie neigen häufig dazu, sich m^tzudrehen, wenn
eine Schraube in sie eingedreht wird;
- nach dem Verschrauben bieten die verformten Elemente
ihrer Käfige nur einen ungenügenden Halt gegen Losreißen j
- sie erfordern oftmals Einbauöffnungen von ungewöhn-.
1icher Form.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Blindmutter mit verformbarem Käfig zu schaffen, die
diese Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe ist bei einer Blindmutter der eingangs erwähnten Art
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der äußere Umriß der Mutter und des Käfigs ein Vieleck bilden,
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das bei ihrer Blindmontage an einer Wand durch ein
entsprechend geformtes Loch derselben hindurchpaßtj
wobei der Umriß der Mutter und die Kanten der Einhängeränder der Käfigflügel mindestens in der
Montageendstellung um ihre gemeinsame Mittelachse um eine halbe Winkelteilung des Vielecks gegeneinander
verdreht ausgerichtet sind. Durch die Ausbildung als Vieleck,das gerade durch das Befestigungsloch
in der Wand hindurchpaßt, dient der Käfig als Verdrehsicherung für die mit ihm verbundene Blindmutter.
Dadurch, daß die Blindmutter selbst in der Montageendstellung
gegenüber den Kanten der Einhängeränder der Käfigflügel, die an dem Lochrand anliegen, um eine
halbe Winkelteilung ihres Vielecks verdreht ausgerichtet ist, liegen die Ecken des Vielecks der Blindmutter
unter Zwischenschaltung der bei der Montage in sich zusammengefalteten Käfigflügel am Lochrand an..Die
Einbauöffnungen haben eine einfache, leicht„herzustellende
Form.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen :
Fig.l Eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Blindmutter vor dem Einbau;
Fig.l Eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Blindmutter vor dem Einbau;
^ 2 Eine perspektivische Ansicht der längs der Linie oi ~ot aufgeschnittenen Blindmutter
der Flg. 1;
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Pig. 3 eine Draufsicht auf die in dem Loch einer
Wand eingebaute Blindmutter nach Pig. I;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Wand und die Blindmutter nach der Linie β -β der Fig.3;
Fig. 5 bis 8 ein zweites Ausführuncrsbeispiel in .den aleichen
Darstellungen wie in den Fig. 1 bis 4;
Fig. 9 und Io perspektivische Ansichten eines dritten Ausftihrungsbeispieles
mit verschiedenen Stellungen der Mutter gegenüber ihrem Käfig?
Fig. 11 eine ausschnittweise dargestellte perspektivische Ansicht des Käfigbodens.nach Fig.
9 und Io bei abgenommener Mutter.
Bei den im folgenden beschriebenen drei Ausführungsbeispielen sind gleiche oder entsprechende Teile mit
de η gleichen Buchstaben bezeichnet, wobei zur Unterscheidung die Buchstaben des zweiten Ausführungsbeispieles
mit einem Strich und diejenigen des dritten Ausführungsbeispieles mit zwei Strichen versehen sind.
Insoweit gilt die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles auch für die beiden anderen Ausführungsbeispiele.
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-s-
Eine Blindmutter weist eine Mutter E im engeren Sinne des Wortes und einen verformbaren Käfig C
auf. Die Blindmutter wird in ein Loch O einge- ·
baut, das in einer Wand ρ vorgesehen ist, die bei-' spielsweise aus einem Blech besteht. In allen drei
Ausführungsbeispielen haben die Mutter E und das Loch einen quadratischen Umriß. Er steht hier selbstverständlich
stellvertretend für zahlreiche andere nicht kreisförmige Umrißformen, die insbesondere Viel- · %
ecke darstellen. Auf Grund der hier, qewählten..Quadratform
weist der Käfig C vier faltbare Flügel b auf," "~~
die unter 9o° symmetrisch zueinander in Bezug auf die
Mittelachse A - A der Blindmutter angeordnet sind. Jeder Flügel b weist in bekannter Weise einen Einhängerand
r auf, die sich beim Einbau der Blindmutter .allesamt rund um das Loch O herum auf der zugänglichen
Fläche der Wand ρ auflegen.
Allgemein können der Käfig C und die Mutter E auf jede geläufige Art und Weise miteinander verbunden
sein. Der Käfig C wird im allgemeinen aus dünnem Blech äk
hergestellt. Die Mutter E ist viel massiver und stärker ausgebildet, beispielsweise als gepresste Mutter.
In charakteristischer Weise sind bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der
Käfig C und die Mutter E in einer solchen gegenseitigen
Stellung miteinander fest verbunden, daß die Umrißkanten der Mutter E bezogen auf die Achse A-A
um 45°,das heißt um eine halbe Winkelteilung des
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. —6—
Quadrates, gegenüber den Kanten a verdreht ausgerichtet, längs deren die Flügel b und ihre Einhängeränder
r aneinanderstoßen. Die Anordnunq der Mutter E und der Flügel b ist symmetrisch in Bezug auf zwei
senkrecht aufeinanderstehende durch die Achse A-A hindurchgehende Ebene ausgerichtet.
Unter diesen Umständen vollzieht sich der Einbau einer Blindmutter in ein Loch O auf folgende Weise:
Man führt die Mutter E in das Loch O ein, dann versenkt man den Käfig C von Hand in das Loch, bis sich
die Einhängeränder r gegen die Wand ρ anlegen. In der schließlich erreichten Stellung, die in Fig. 3 dargestellt
ijst, ist die Schraube E um 45 gegenüber dem Loch O um die Achse A-A gedreht. Diese Winkelstellung
wird während des Festziehens der Mutter aufrechterhalten, was beispielsweise mittels einer
nicht dargestellten Schraube geschieht, die ein ebenfalls nicht dargestelltes an der Wand ρ zu befestigendes
Element an diese andrückt. In der Montageendstellung, die in Fig. 4 dargestellt ist, wird diese Winkelstellung
nach dem Falten der Flügel b auf solche Weise beibehalten, daß die Ecken c der Mutter E als Auflage
auf den entsprechenden Bereichen der Wand ρ dienen, unter Zwischenschaltung der doppelten Dicke der zusammengefalteten
Flügel b.
Dank der Winkeldrehung wird der Halt der Mutter E entgegen den in Richtung des Pfeiles F wirkenden Kräften
der Verschraubung nicht nur durch die Busammengefalteten Teile des Käfigs gewährleistet, wie das bei den ... ..
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bisher bekannten Blindmuttern der Fall wäre, sondern auch durch die Teile der massiven Mutter E"
selbst, was einen viel widerstandfähigeren Einbau ergibt. Darüberhinaus verhindert der quadratische
Umriß des Loches O und sein Zusammenwirken mit dem gleichen Umriß des Käfigs C, insbesondere der
Kanten a, jegliche Drehung der Mutter beim Pestziehen.
Bei dem in den Fig. 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weisen die in ihrem allgemeinen
Aufbau mit den soeben beschriebenen vergleichbaren Flügel b'die wichtige Besonderheit auf, daß sie in
Bezug auf die durch die Achse A-A hindurchgehenden Ebenen nicht symmetrisch sind. Wie das besonders aus
Fig. 6 deutlich hervorgeht, weisen sie eine allgemeine schräge Ausrichtung in Bezug auf die Achse A-A
auf. In der in Fig. 5 dargestellten Montageausgangsstellung, in der die Flügel b1 nicht gefaltet sind,
sind die oben schon erwähnten Kanten a1 parallel zu
den Kanten der Mutter E1. Auf Grund der Schrägstellung
der Arme b1 wird das Anziehen der Mutter E durch die
Verformung der Flügel b1 von einer Relativdrehung
der Mutter E«in Bezug auf die Kanten a1 und auf den
Umriß des Loches O1 begleitet. Wie man in den Fig. 7 und
sieht, ist die Montageendstellung in Bezug auf das Loch O1 die gleiche, wie sie zuvor beschrieben worden
ist, womit die selben Vorteile erreicht werden.
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Bei dem in den Fig. 9 bis 11 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist die Mutter E ' · beispielsweise
mittels eines Nietes mit dem Käfig C· derart verbunden, daß diese zwei Stücke um die Achse-A-A
gegeneinander verdreht werden können. Der Aufbau des Käfigs C11 ist symmetrisch in Bezug
auf zwei durch diese Achse hindurchgehende senkrecht aufeinander stehende Ebenen. In der Montageausgangsstellung,
in der der Käfig Cf1 noch nicht verformt ist, sind die Kanten a11 parallel zu den Kanten
der Mutter E11. In dieser Stellung berührt die Mutter
E11 Vorsprünge s des Bodens des Käfig C'1. Zwischen
diesen Vorsprüngen s ist ein vertiefter Sitz 1 angeordnet, dessen Form derjenigen der Mutter E11 entspricht
..Unter diesen Umständen wird die Mutter E''
so in das sie aufnehmende Loch eingeführt, daß dessen Seiten parallel zu den Kanten der Mutter E11 liegen.
Das Anziehen der Mutter bewirkt ihre Drehung, so daß sie sich in den Sitz 1 einfügt, der damit zugleich
als Verriegelungseinrichtung für die Mutter E11 dient.
In diesem Sitz 1 ist, wie oben, die Mutter E'1 gegenüber
den Kanten a" der Einhängeränder r" der Käfigflügel b" um eine halbe Winkelteilung des Quadrates,
nämlich um 45° verdreht. In einer abgewandelten Ausführungsform kann der Boden des Käfigs eben sein und
die ihm zugekehrte Fläche der Mutter die Vorsprünge und einen Sitz für den Käfigboden aufweisen.
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Claims (5)
- lmutter für die Blindmontage, die einen verformbaren Käfig mit mehreren faltbaren Flügeln aufweist, die zum Einhaken an einem Lochrand mit je einem Einhängerand versehen sind, wobei die Mutter mit dem Boden des Käfigs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umriß der Mutter (E) und des Käfigs (C) ein Vieleck bilden, das bei ihrer Blindmontage an einer Wand durch ein entsprechend geformtes Loch (O) derselben hindurchpaßt, wobei der Umriß der Mutter (E) und die Kanten Ca) der Einhängerä/ider (r) der Käfigflügel (b) mindestens in der Montageendstellung um ihre gemeinsame Mittelachse (A-A) um eine halbe Winkelteilung des Vielecks gegeneinander verdreht ausgerichtet sind.
- 2)Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriß der Mutter (E) in der Montageausgangsstellung gegenüber den Kanten (a) der Einhängeränder (r) der Käfigflügel (b) um eine halbe Winkelteilung des Vielecks gegeneinander verdreht ausgerichtet ist, wobei die Käfigflügel (b) in der Ausgangsstellung rechtwinkelig zu den Kanten (a) verlaufen.00984771072-lo-
- 3)Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Mutter (E) in der Montageausgangsstellung parallel zu den Kanten (a) der Einhängeränder (r) der Käfigflügel (b) ausgerichtet ist, wobei die Käfigflügel (b) für.die Verdrehung der Mutter (E) um eine halbe Winkelteilung des Vielecks schräg zu den Kanten ' (a) ihrer Einhängeränder (r) und zu den Kanten der Mutter (e) verlaufen.
- 4)Mutter nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (E) um die gemeinsame Achse ( A-A) drehbar mit dem Käfig (C) verbunden ist und eine Verriegelungseinrichtung (s,l)vorgesehen ist, mittels der die Mutter (E) in der um eine halbe Winkelteilung des Vielecks gegenüber den Einhänge-A rändern (r) der Käfigflügel (b) gedrehten Stellung mit dem Käfig (c) verriegelbar ist.
- 5)Mutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung am Boden des Käfigs-(C) VorsprUnge (s) vorgesehen sind,die einen für den Umriß der Mutter (E) passenden Sitz für diese in der um eine halbe Winkelteilung des Vielecks gegenüber den Einhängerändern (r) der Käfigflügel (b) gedrehten Stellung bilden.09847/1072
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