DE6604049U - Aus blech bestehendes mutternelement - Google Patents
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Description
« C » S · ·β
Pat--t:ta
CARR FASTENER COMPANY LTD.
Stapleford/Nottinghamshire
England
Stapleford/Nottinghamshire
England
Aus Blech "besteiLendes Mutternelement
Die Neuerung betrifft ein aus Blech bestehendes Mutternelement
zum Einsetzen in eine Plattenöffnung, mit einem Gewindeteil, einem Grundteil, mit Anschlägen an zwei einander
gegenüberliegenden Wänden und mit zwei dazu benachbarten, gegenüberliegenden Wänden, welche im wesentlichen
rechtwinklig angeordnete, die Plattenöffnung hintergreifende Arme aufweisen.
Bei einem bekannten Mutternclement dieser Art ergab sich die Möglichkeit, daß der vorhandene eine Gewindegang zur
sicheren Halterung eines Bolzens nicht genügt. Damit war aber das Mutternelement in seiner Anwendung beschränkt
und eine einwandfreie Funktion nicht immer gegeben.
und eine einwandfreie Funktion nicht immer gegeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, ein Mutternelement zu schaffen, welches in Bezug auf den
eingeschraubten Bolzen mehr Gewindegänge aufweist und somit ein sicheres und vielseitig einsetzbares Verbindungselement
darstellt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
das mit mehreren Gewinaegängen versehene Gewindeteil in an sich bekannter Weise vom Grundteil getrennt ausgebildet
das mit mehreren Gewinaegängen versehene Gewindeteil in an sich bekannter Weise vom Grundteil getrennt ausgebildet
ist und daß das Gewindeteil die Wände mit den Anschlägen aufweist und an den dazu benachbarten Wänden mit je einer
zentralen Aussparung versehen ist, in welche zwei mit den rechtwinkligen Armen versehene Wände des Grundteils eingreifen,
wobei sich der mit Gewindegängen versehene Hohlzylinder des Gewindeteils durch eine zentrale öffnung des
Grundteils erstreckt.
Dadurch ergibt sich der Vorteil einer billigen Herstellung der Teile, eines einfachen Zusammenbaus und einer
Montage des Mutternelementes kurz vor dem letzten Fertigungsstadiums des betreffenden Gegenstandes, z.B. eines
Kraftfahrzeuges.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Boden des Grundteils konkav gewölbt ausgebildet, wodurch sich
vorteilhafterweise ein elastischer Halt für das Gewindeteil ergibt.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mutternelementes nach einem neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiel
;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gewindeteils;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Grundteils oder des Gehäuses, in welches das Gewindeteil eingebracht
wird;
Fig, 4- einen Schnitt durch das in der Platte befestigte
ilutternelement;
Pig. 5 eine Vorderansicht des Mutternelementes in
seiner Ausgangsstellung innerhalb einer Plattenöffnung;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Mutternelementes in seiner Endstellung innerhalb der Plattenöffnung
.
Gemäß den vorliegenden Zeichnungen enthält das Mutternelement ein Grundteil oder Gehäuse aus Blech mit einem
gewölbten Boden 1 und einer mittigen kreisförmigen öffnung
2.
Auf der entgegengesetzten Seite besitzt der Boden 1 daran
anschließende Teile 3 und 4, welche sich im wesentlichen normal zu den Seitenteilen des Bodens 1 erstrecken und mit
Armen 5 und 6 versehen sind, die im wesentlichen rechtwinklig
zu den Teilen 3 und 4 nach außen ragen.
Das Gewindteil ist getrennt vom Gehäuse oder vom Grundteil und vorzugsweise aus Blech hergestellt. Es enthält
einen Hohlzylinder 7 mit inneren Gewindegängen 8. An einem
Ende des Hohlzylinders befindet sich das daran anschließende Kopfteil 9 mit den entgegengesetzt liegenden
sich nach außen erstreckenden Seitenwänden 10 und 11, welche parallel zur Achse des Hohlzylinders angeordnet sind. Jeder
der Seitenwände besitzt an seinem freien Ende einen zentral angeordneten Anschlag 12, 13· Das Kopfteil hat weiterhin
die Wände 14, 14a und 15, 15a an den anderen gegenüberliegenden
Seitenkanten. Jedes Seitenwandpaar 14, 14a
15, 15a erstreckt sich nur teilweise über die jeweilige Seite des Kopfteiles und bildet durch mittlere Lücken
16 und 17.
Das Gewindeteil wird mit dem Gehäuse dadurch verbunden, daß man den Hohlzylinder 7 in die Öffnung 2 einsetzt und
660404$
das Kopfteil zwischen die elastischen Teile drei und vier einschnappen läßt, so daß diese in den mittleren Lücken
16 und 17 liegen. Die einzelnen Teile sind so "bemessen,
daß nach Einschnappen des Gewindeteils im Gehäuse die Kanten des einen oder der beiden Arme 5 und 6 leicht über die
Seitenkanten der einen oder mehrerer Seitenwände 14, 14a, 15>
15a hinausragen, damit das Gewindeteil mit dem Gehäuse
in der Anordnung gehalten wird.
Das Mutternelement ist geeignet, in eine-Plattenöffntmg~
eingesetzt zu werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird auf Fig. 5 und 6 der Zeichnung hingewiesen. Wie dargestellt,
besitzt die Platte a eine öffnung b von rechteckiger Form, deren Abmessung etwas größer als jene der
Seitenwände des Gewindeteils sind. Dadurch kann das Mutternelement in die öffnung gemäß Fig. 5 hineingedrückt
werden, so daß die Arme die Fläche der Platte überlappen.
Mit Hilfe eines Werkzeuges T, das ein quadratisches Endteil zum Eingriff in die rechteckig durch die Seitenwände
geschaffene Aussparung des Gewindeteils aufweist, wird das Mutternelement im Gegenuhrzeigersinn um etwa 45
in eine Stellung gemäß Fig. 6 gedreht. Hierbei ist zu bemerken, daß die Arme 5 und 6 die zwei gegenüberliegenden
Ecken der öffnung und deren Fläche übergreifen und daß die freien Kanten der Seitenteile des Gewindeteils in diesen
Ecken die gegenüberliegenden Flächen übergreifen.
Während der Drehung des Mutternelementes in der Lage gemäß
Fig. 6 drücken die Kanten der Teile 3 und 4 des Gehäuses und die Anschläge 12 und 13 des Gewindeteils gegen
die Seitenwände der Plattenöffnung. Daraus ergibt sich ein gewisser Widerstandsbetrag gegen das Drehen, aber das Element
kann trotzdem ohne Schwierigkeiten in die Stellung gemäß Fig. 6 mit Hilfe des in Fig. 4 dargestellten Werkzeuges
gedreht werden.
/5
Liegt das Mutternelement in der in Fig. 6 dargestellten
Lage, wird jeder Versuch einer Rückwärts- oder ■Vorwärtsdrehung
durch die Seitenkanten der Anschläge 12 und 13 verhindert, welche in die angrenzenden Seitenwände der
öffnung eingreifen. Es ist zu bemerken, daß jeder Vers-üch,
die Anordnung aus der in Fig. 6 dargestellten Lage zu drehen, die Seitenkanten der Anschläge in Berührung
mit den Wänden der öffnung bringt, wodurch sich die Seitenkanten in die Seitenwände der öffnung hineindrücken. Das
Jilutternelement kann einen begrenzten Betrag, an Drehbewegung
zulassen, um das Gewindeteil mit einem Gewindebolzen in Eingriff zu bringen, wenn dieser in den Hohlzylinder
eingeschraubt wird. Dieser begrenzte Betrag wird jedoch von einem oder von beiden Anschlägen 12 und 13 bestimmt,
bis diese wieder an einer Seitenwand der Plattenöffnung anliegen. Obwohl in dem beschriebenen Beispiel das Mutternelement
im Gegenuhrzeigersinn in der Plattenöffnung gedreht und damit gesichert wurde, ist es selbstverständlich
gleich, wenn man es im Uhrzeigersinn dreht.
Die Wölbung des Bodens 1 des Gehäuses besitzt eine konkave Form, welche gegen die Platte gerichtet ist, wf%xin
das Mutternelement darin angeordnet wird. Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise ein elastischer Halt für das Gewindeteil
.
Da der Hohlzylinder 7 des Gewindeteils eine Anzahl von
inneren Gewindegängen aufweist, liegt ein eingeschraubter Bolzen mit mehreren Gewindegängen innerhalb des Hohlzylinders,
wodurch vorteilhafterweise eine gute Verbindung geschaffen wird.
München 13, Elisabethen.
Claims (2)
- PatentanwaltDipl.-lng. E. EderMünchen 13, Elisabethstr. 34S c h u t zansprücheAus Blech bestehendes Mutternelement zum Einsetzen in
eine Plat"cenöffnung mit einem Gewindeteil, einem Grundteil, mit Anschlägen an zwei einander gegenüberliegenden. Wänden und mit zwei dazu benachbarten, gegenüberliegenden Wänden, welche im wesentlichen rechtwinklig angeordnete, die Plattenöffnung hintergreifende Arme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit mehreren Gewindegängen (8) versehene Gewindeteil in an sich bekannter V/eise vom Grundteil (1) getrennt ausgebildet ist
und daß das Gewindeteil die Wände (10, 11) mit den Anschlägen (12, 13) aufweist und an den dazu benachbarten Wänden (14-, 14a, 15, 15a) mit je einer zentralen Aussparung (16, 17) versehen ist, in welche zv/ei mit den rechtwinkligen Armen (5,6) versehene Wände (3,4-) des Grundteils
(1) eingreifen, wobei sich der mit Gewindegängen (8) versehene Hohlzylinder (7) des Gewindeteils durch eine zentrale Öffnung (2) des Grundteils (1) erstreckt. - 2. Mutternelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Grundteils (1) konkav gewölbt ausgebildet ist.PatentanwaltDipl.-lng. E. EderMünchen 13, Elisabethstr.
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Family Applications (1)
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1966
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