DE1063103B - Fuss fuer Grubenstempel - Google Patents

Fuss fuer Grubenstempel

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Publication number
DE1063103B
DE1063103B DESCH24530A DESC024530A DE1063103B DE 1063103 B DE1063103 B DE 1063103B DE SCH24530 A DESCH24530 A DE SCH24530A DE SC024530 A DESC024530 A DE SC024530A DE 1063103 B DE1063103 B DE 1063103B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
foot according
punch
foot
intermediate wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH24530A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEXANDER SCHMIDT DR ING
Original Assignee
ALEXANDER SCHMIDT DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALEXANDER SCHMIDT DR ING filed Critical ALEXANDER SCHMIDT DR ING
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Publication of DE1063103B publication Critical patent/DE1063103B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Fuß für Grubenstem7pel Die Erfindung bezieht sich auf einen Fuß für Grubensternpel, insbesondere für weiches Liegendes, aus einer großflächigen Fußplatte, die mit einer den Unterstempel umgebenden kegelstumpfförmigen zweiteiligen Haube verbunden ist. Die eine Haubenhälfte ist mit der großflächigen Fußplatte fest verbunden, während die andere Hälfte seitlich aufgesetzt wird.
  • In Weiterentwicklung des Zusammensetzens der beiden Haubenhälften gleicher Form gemäß der Hauptpatentanmeldung wurde die Unterteilung derart vorgenommen, daß eine Haubenhälfte mit der einteiligen Fußplatte verbunden, vor allem verschweißt wurde, während die andere Haubenhälfte auf die vergrößerte Fußplatte aufgesetzt wurde.
  • Zur besseren Anlage an dem Stempel und damit zum besseren Sitz der Haube und gleichzeitig zur Versteifung der Haube ist in dem aufsetzbaren Teil der Haube eine Zwischenwand eingesetzt, die gleichzeitig die Verbindungsmittel der beiden Haubenhälften aufnimmt. Vorzugsweise ist die Zwischenwand oder der Steg nur in dem unteren Teil der Haube eingesetzt. Diese Zwischenwand kann auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei beide Wandteile einen Längszwischenraum zwischen sich frei lassen. Die Wandteile sind so weit zum Stempel hin eingesetzt, daß dieser mit seiner Rundung in den Zwischenraum hineinragt und beide Wandteile am Stempel zur Anlage kommen.
  • Zur Verstärkung können die freien Enden der Wandteile durch Stege auf dem Haubenmantel abgestützt sein. Ähnlich angeordnete Stege können auch in einer anderen Ausführung des Erfindungsgedankens die Zwischenwand zwischen sich aufnehmen, ohne daß letztere bis zur Mantelfläche durchgeführt wird. Eine leichte Wölbung der Zwischenwand erleichtert die feste Anlage am Stempel.
  • Die Zwischenwand gemäß der Erfindung kann auch z. B. durch die Verbindungsmittel der Haubenhälften getragen werden, wodurch noch der Vorteil erzielt wird, daß sie leicht auswechselbar ist.
  • Die Halte- und Verbindungsmittel der beiden Haubenhälften sind in besonders günstiger Art angeordnet und ausgebildet. Die über den Rand der normalen Stempelfußplatte greifenden Haltemittel der mit der vergrößerten Fußplatte verbundenen aufschiebbaren Haubenhälfte sind aus Rundstäben oder Rohren gebogen, deren Enden mit Innen- oder Außenverschraubungen für die Verbindungsmittel versehen sind. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der aufsetzbaren Haubenhälfte» durch Verschraubungen, die in Richtung der freien Enden der Halterundstäbe usw. aufgesetzt werden. Eine bevorzugte Ausführung sieht Mutterstücke vor, die auf den mit Gewinde verschenen Haltestabenden bewegt werden können, wobei das äußerste Ende des Haltestabes einen verbreiterten Kopf erhält, so daß eine Entfernung der Mutterstücke nicht möglich ist. Beim Festschrauben der aufsetzbaren Haubenhälfte rastet die kugelig zugespitzte Seite des Mutterstückes in eine entsprechend geformte Ausnehmung in der Zwischenwand ein, wodurch eine allseitige Bewegungsbegrenzung der Haube erzielt wird. Die Befestigungsmittel liegen geschützt im Innern der Haube und sind durch nebeneinanderliegende Öffnungen von eben genügender Größe zugänglich.
  • Aus Gründen erhöhter Steifigkeit der Hauben können diese öffnungen auch einander gegenüberliegend angeordnet werden. Die Haltestäbe sind dann beiderseits etwa um 90' abgebogen, derart, daß die Befestigungsmittel unter die Trennlinie der beiden Haubenhälften zu liegen kommen. Dies hat den Vorteil, daß für die Betätigungsöffnungen der Verbindungsmittel aus jeder Haubenhälfte nur die Hälfte der Fläche der Öffnung entfernt werden muß.
  • Eine sehr einfache Lösung mit nach dem Einsatz vollkommen geschlossener Haube wird erzielt, wenn die Haltestäbe bis in Einkümpelungen der aufsetzbaren Haubenhälfte geführt werden und dort die letzteren von außen durch Aufsetzen von Muttern festgelegt werden. Dabei wird eine zur Anlage an den Stempel kommende Zwischenwand auf die Haltestäbenden aufgeschoben; ihre richtige Entfernung vom Haubenmantel wird durch lose oder auch an ihr befestigte Abstandhülsen gesichert. Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch einen Stempelfuß nach der Linie IJ der Abb. 2 mit einer Haube gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der Abb. 4 durch eine zweite Ausführungsform eines Stempelfußes mit einer Haube gemäß der Erfindung, Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V der Abb. 6 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an einem Stempelfuß, Abb. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 5, Abb. 7 einen Längsschnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 8 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Abb. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 7.
  • In den Abbildungen bezeichnet 1 die aufschiebbare Haubenhälfte, die mit der vergrößerten Fußplatte 2 fest verbunden, z. B. verschweißt ist. Die aufsetzbare Haubenhälfte ist mit 3 bezeichnet.
  • Die Rohre oder Rundstäbe 4 sind auf der vergrößerten Fußplatte 2 derart befestigt, daß sie sich über die übliche Fußplatte am Stempel legen, wenn die Haubenhälfte 1 aufgeschoben wird. Ein Kippen des Stempels gegenüber der vergrößerten Fußplatte ist damit unterbunden. Die freien Enden der Rundstäbe 4 sind mit einem Gewinde 5 versehen, auf welchem ein Mutterstück 6 vor- und zurückgeschraubt werden kann. Um ein Verlieren des Mutterstückes zu vermeiden, ist das Rundstabende mit einem verbreiterten Kopf 7 versehen. Nachdem das Mutterstück 6 zurückgeschraubt ist, wird die andere Haubenhälfte 3 aufgesetzt. Dabei hat deren Zwischenwand 8 je einen Schlitz 9 und T, die über die Haltestäbe 4 geschoben werden. Sitzt die Haubenhälfte auf der vergrößerten Fußplatte 2 auf, werden die Mutterstücke 6 vorgeschraubt, bis sie mit ihrer kegelstumpfförmig zulaufenden Rückseite 6' in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Zwischenwand fest einrasten. Bei geteilter Zwischenwand 8 legt sich der Stempel 10 in den Zwischenraum, so daß durch das Anziehen der Mutterstücke 6 der Stempel und die Haubenteile nebst vergrößerter Fußplatte miteinander verspannt sind. Bei geteilter Zwischenwand können zwecks Erhöhung der Steifigkeit von dieser noch Abstandhalter 11 zum Haubenmantel eingesetzt werden. Das Anziehen der Mutterstücke 6 erfolgt durch die Öffnungen 12 im Haubenmantel.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist die Zwischenwand 8 zwischen zwei Stützen 13 befestigt; sie legt sich, vorzugsweise mit einer Wölbung, gegen den Stempel. Die Befestigung erfolgt in dieser Ausführung an den Zwischenwandstützen 13 in gleicher Form wie gemäß der vorbeschriebenen Ausführung. Die Betätigungsöffnungen 12 liegen hier auf entgegengesetzten Seiten und werden von beiden Haubenhälften je zur Hälfte gebildet.
  • In der Ausführungsform nach den Abb. 5 und 6 sind die mit Gewinde verschenen Enden 4' der Haltestäbe 4 verlängert bis in Einkümpelungen 14 des Haubenmantels der anzusetzenden Hälfte. In den Kümpelunf,en werden Muttern aufgesetzt und angezogen. Die Zwi ? schenwand 8 ist in dieser Ausführung auswechselbar. Sie hat zu diesem Zweck zwei Bohrungen, mit denen sie auf die Haltestückenden aufgeschoben wird bis zur Anlage an dem Stempel 10. Zwischen Zwischenwand und Haubenmantel sind lose oder feste Abstandhülsen 15 eingesetzt.
  • Gemäß der Ausführungsform nach den Abb. 7 und 8 wird die Zwischenwand durch ein in einer Aussparung des Mantels der aufsetzbaren Haube befestigtes Einsatzteil 16 gebildet. Dieses Einsatzteil bildet eine Ausbuchtung des Mantels zum Stempel hin, springt dabei mit einem Zapfen 17 über den normalen Stempelfuß vor und setzt sich fort in einer unteren auf die vergrößerte Fußplatte zur Auflage kommenden Sohlplatte 18. In dieser Sohlplatte wird eine Bohrung eingebracht, die mit einer entsprechenden Bohrung in der Fußplatte zur Deckung gebracht wird und einen Bolzen 19 aufnimmt, der die Befestigung der aufsetzbaren Haube 3 übernimmt. Es kann hier auch ein anderes an sich bekanntes Befestigungsmittel verwendet werden. Das Einsatzteil kann sowohl als Gesenkschmiedestück als auch als Blechpreßteil hergestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fuß für Grubenstempel, insbesondere für weiches Liegendes geeignet, aus einer großflächigen Fußplatte, die mit einer den Unterstempel umgebenden kegelsturnpfförmigen Haube verbunden ist, nach Zusatzpatentanmeldung Sch 21753 VI/ 5 c, wobei die eine Haubenhälfte mit der großflächigen Fußplatte fest verbunden ist, während die andere Hälfte seitlich aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzteren (3) eine sich gegen den Stempel (10) anlegende Zwischenwand (8) oder ein Steg eingesetzt ist, in welcher direkt oder indirekt die Verbindungsmittel beider Haubenhälften angeordnet sind.
  2. 2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (8) nur im unteren Teil der aufsetzbaren Haubenhälfte (3) angesetzt ist. 3. Fuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (8) zweiteilig ausgeführt ist und so weit zum Stempel vorgerückt ist, daß dieser in dem Zwischenraum erfaßt ist. 4. Fuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandteil (8) etwa am inneren Ende nochmals am Haubenmantel abgestützt ist. 5. Fuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (8) zwischen zwei an der Haubenmantelinnenfläche befestigten Stützen (13) z. B. angeschweißt ist. 6. Fuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand von den Verbindungsmitteln der Haubenhälften getragen und auswechselbar ist. 7. Fuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand aus einem Einsatzteil (16) gebildet ist, das in eine Aussparung des Mantels der aufsetzbaren Haube (3) eingesetzt und mit dieser fest verbunden ist. 8. Fuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (16) eine Wölbung zum Stempel hin bildet und eine Nase (17) trägt, die über die normale Stempelfußplatte greift. 9. Fuß nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (16) in eine Sohlplatte (18) ausläuft, in welcher ein Befestigungsmittel, z. B. Schraubbolzen (19), die Haubenhälfte (3) mit der vergrößerten Fußplatte (2) verbindet. 10. Fuß nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Rand der normalen Fußplatte der Stempel greifenden Haltemittel der aufschiebbaren Haubenhälfte aus Rundstäben oder Rohren od. dgl. bestehen, deren Enden gleichzeitig zur Aufnahme der Haltevorrichtungen, wie Schrauben od. dgl., der aufsetzbaren Haubenhälfte ausgebildet sind.
DESCH24530A 1958-08-08 1958-08-08 Fuss fuer Grubenstempel Pending DE1063103B (de)

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DE (1) DE1063103B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089680A (en) * 1960-08-22 1963-05-14 Deve Vagn Shifting jack
DE1186013B (de) * 1961-06-29 1965-01-28 Guenther Wilhelm Hammer Auswechselbarer Stempelschuh fuer Grubenstempel
DE1191321B (de) * 1961-12-22 1965-04-22 Guenther Wilhelm Hammer Auswechselbarer Stempelfuss fuer Grubenstempel
DE1193462B (de) * 1961-12-22 1965-05-26 Guenther Wilhelm Hammer Auswechselbarer Stempelschuh fuer Grubenstempel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089680A (en) * 1960-08-22 1963-05-14 Deve Vagn Shifting jack
DE1186013B (de) * 1961-06-29 1965-01-28 Guenther Wilhelm Hammer Auswechselbarer Stempelschuh fuer Grubenstempel
DE1191321B (de) * 1961-12-22 1965-04-22 Guenther Wilhelm Hammer Auswechselbarer Stempelfuss fuer Grubenstempel
DE1193462B (de) * 1961-12-22 1965-05-26 Guenther Wilhelm Hammer Auswechselbarer Stempelschuh fuer Grubenstempel

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