DE1193462B - Auswechselbarer Stempelschuh fuer Grubenstempel - Google Patents

Auswechselbarer Stempelschuh fuer Grubenstempel

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DE1193462B
DE1193462B DEH44458A DEH0044458A DE1193462B DE 1193462 B DE1193462 B DE 1193462B DE H44458 A DEH44458 A DE H44458A DE H0044458 A DEH0044458 A DE H0044458A DE 1193462 B DE1193462 B DE 1193462B
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DE
Germany
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stamp
shell part
halves
stamp shoe
shoe
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Pending
Application number
DEH44458A
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English (en)
Inventor
Guenther Wilhelm Hammer
Erich Assheuer
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Auswechselbarer Stempelschuh für Grübenstempel Die Erfindung bezieht sich auf einen auswechselbaren Stempelschuh zur Vergrößerung der Auflagefläche von Grubenstempeln, insbesondere bei weichen, liegenden Schichten, wobei der Stempelschuh aus einer Grundplatte und zwei etwa halben kegeligen Mantelteilhälften gebildet ist, wobei vorzugsweise die eine Mantelteilhälfte in an sich bekannter Weise auf der Grundplatte, beispielsweise durch Anschweißen, befestigt wird und die andere Mantelteilhälfte über hoch angeordnete Kupplungseleinente mit der fest auf der Grundplatte angeordneten Mantelteilhälfte unmittelbar lösbar verbunden ist.
  • Die Erfindung bezweckt, solche Stempelschuhe, besonders bei der Montage, noch zu vereinfachen und schlägt hierfür vor, die lösbare Verbindung der Mantelteilhälften als einfache krallenförmige Rasthaken der einen Mantelteilhälfte auszubilden, die in entsprechende Aussparungen der jeweils anderen Mantelteilhälfte einrasten.
  • Diese Haken sind zumindest im Bereich der Befestigung elastisch ausgebildet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß eine oder auch beide MantelteilhälfteninihrerGesamtheitfedemdausgebildetsind.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß die krallenförinigen Rasthaken in beliebiger Anzahl an den beiden Mantelteilhälften vorgesehen werden können.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Stempelschuh, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 1 und F i g. 3 eine ähnliche Schnittansicht wie F i g. 2 in endgültig zusammengebautem Zustand des Stempelschuhes.
  • Der Stempelschuh besteht im wesentlichen aus der Grundplatte 1 und den beiden Mantelteilhälften 2 und 2a. Hierbei ist die Mantelteilhälfte 2 beispielsweise durch Schweißen fest mit der Grundplatte 1 verbunden, während die Mantelteilhälfte 2 a nach Einführen des Stempels mit der Grundplatte 1 und der Mantelteilhälfte 2 lösbar verbunden ist.
  • Zu diesem Zweck besitzt die feste Mantelteilhälffe mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel, drei abgebördelte Bereiche 3, die in entsprechende Aussparungen der Mantelteilhälfte Za einrasten. Die Mantelfläche 2a besitzt in ihrem anderen Endbereich 2 d ebenfalls hakenförmige Bereiche 2 e und der entsprechend korrespondierende Bereich 2f der Mantelteilfläche 2, Aussparungen 4.
  • Wird nuninehr die Mantelteilhälfte 2a in der durch den Pfeil 6 angedeuteten Richtung beispielsweise durch einen Hammer angeschlagen, so wird der Endbereich 2f der Mantelteilhälfte 2 in der durch den Pfeil 5 angedeuteten Richtung weggebogen, so daß die nasenförmigen Vorsprünge 2 e der Mantelteilhälfte 2a in den Aussparungen 4 der Mantelteilhälfte 2 einrasten, so daß sich die in F i g. 3 dargestellte Stellung ergibt und somit der Stempelschuh geschlossen ist.
  • Das Lösen der Mantelteilhälfte 2a kann über ein beliebiges Spezialwerkzeug erfolgen.
  • Darüber hinaus kann auch, wie mit 7 angedeutet ist, als Sicherung gegen horizontales Verschieben bei unzeitigem Lösen der beiden Mantelteilhälften eine oder mehrere Schrauben, Splinte oder dergleichen Verbindungseleinente vorgesehen werden.
  • Als zusätzliche Sicherung können an der losen Mantelteilhälfte, 2 a Riegel 8 angebracht werden, die in entsprechende Lagertaschen 9, die auf der Grundplatte 1 angebracht sind, eingreifen.
  • Zur besseren Kraftaufnahme können auch hier die oberen Endbereiche 2c der Mantelteilhälften 2 und 2 a, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, so abgebördelt werden, daß sie parallel zur Stempelachse einen entsprechenden zylindrischen Randbereich bilden, der entsprechend den Erfordernissen beliebig lang gewählt werden kann.
  • Der abgebördelte Randbereich kann dabei auch, wie bei der rechten Mantelteilhälfte 2 von F i g. 1 angedeutet ist, im oberen Endbereich 2 b nach außen, also von dem nicht dargestellten Stempel weg, abgebogen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Auswechselbarer Stempelschuh zur Vergrößerung der Auflagefläche von Grubenstempeln, insbesondere bei weichen, liegenden Schichten, wobei der Stempelschuh aus einer Grundplatte und zwei etwa halben kegeligen Mantelteilhalften gebildet i4 insbesondere nach Patentanmeldung H44457VIa/5e, dadurch gekennzeichn e t, daß die lösbare Verbindung der Mantelteilhälften aus einfachen krallenförinigen Rasthaken der einen Mantelteilliälfte besteht, die in entsprechende Aussparungen der jeweils anderen Mantelteilhälfte eingreifen und diese Rasthaken zumindest im Bereich der Befestigung elastisch ausgebildet sind.
  2. 2. Stempelschuh nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Mantelteilhälften in ihrer Gesamtheit federnd aus-gebildet sind. 3. Stempelschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die krallenförinigen Rasthaken in beliebiger Anzahl vorgesehen werden können. 4. Stempelschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Sicherung eine oder mehrere Schrauben (7), Splinte oder dergleichen Verbindungselemente 5. Stempelschuh vorgesehen nach werden. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung in der losen Mantelteilhälfte (2a) Riegel (8) angebracht werden, die in entsprechende Lagertaschen (9), die auf der Grundplatte (1) angebracht sind, eingreifen. 6. Stempelschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endbereiche (2 c) der kegeligen Mantelteilhälften (2, 2 a) axial zum eingesetzten Stempel aus dem Material der Mantelhälften heraus abgebördelt sind und entsprechend den Erfordernissen beliebig lang ausgebildet sein können. 7. Stempelschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbördelung (2b) in ihrem oberen Endbereich nach außen vom Stempel weg abgebogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Auslegeschrift Nr. 1063 103.
DEH44458A 1961-12-22 1961-12-22 Auswechselbarer Stempelschuh fuer Grubenstempel Pending DE1193462B (de)

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DE (1) DE1193462B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3645487A (en) * 1969-12-04 1972-02-29 David W Gilchrist Structural member

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063103B (de) * 1958-08-08 1959-08-13 Alexander Schmidt Dr Ing Fuss fuer Grubenstempel

Patent Citations (1)

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