CH346430A - Gestell, insbesondere für Ausstellungsstände - Google Patents

Gestell, insbesondere für Ausstellungsstände

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Penn Alexander
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Description


  Gestell, insbesondere für Ausstellungsstände    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestell,  insbesondere für Ausstellungsstände mit auf Stütz  teilen verschiebbaren Haltern.  



  In bekannten Ausführungsformen von Gestellen  mit einer oder mehreren Stützen und Haltern muss  der Halter über das eine Ende des Stützteils gestülpt  und anschliessend in die gewünschte Lage verschoben  werden. Dieses Vorgehen ist oft mühsam. Um diesen       Nachteil    zu verhüten, wurde vorgeschlagen, in ge  wissen Abständen Teile aus den Stützen auszuschnei  den, um auf diese Weise die Halter an diesen Stellen  einführen und längs der Stützen einschieben zu kön  nen. Diese Konstruktion weist ebenfalls Nachteile  auf, da die Stütze dadurch in unerwünschter Weise  geschwächt wird. Zudem kann der Halter an den  jenigen Stellen, an welchen diese Aussparungen in  die Stütze geschnitten sind, nicht befestigt werden.  Auch wirkt das Aussehen einer derartigen Einrich  tung unschön.  



  Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile  beheben. Das erfindungsgemässe Gestell ist gekenn  zeichnet durch mindestens eine profilierte     schienen-          förmige    Stütze und einem die Stütze teilweise um  fassenden, längs dieser verschiebbaren,     zweistückigen     Halter, der durch Trennen der zwei Haltestücke von  der Stütze     wegnehmbar    ist.  



  Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden  Zeichnungen erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines Halters  in zerlegtem Zustande von vorn,       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht der beiden  Teile gemäss     Fig.    1 von hinten,       Fig.3    eine perspektivische Ansicht des zusam  mengesetzten Halters mit Stütze,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    der       Fig.    3,         Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     V-V    der     Fig.    3,

         Fig.    6 eine perspektivische Darstellung eines Hal  ters an einer andern Ausführungsform einer Stütze,  zur Aufnahme von Wandteilen,       Fig.7    einen Querschnitt durch die Ausführung  gemäss     Fig.    6,       Fig.    8 eine perspektivische Ansicht eines Halte  keils,       Fig.    9 einen Aufriss einer weiteren Konstruktion  zum Halten von     Wandteilen    mit einer andern Aus  führungsform der Stützen,       Fig.    10 einen Schnitt nach Linie     V-V    der     Fig.    9,       Fig.    11 eine Seitenansicht der Ausführung gemäss       Fig.    9,

         Fig.    12 eine Ausführung zur Befestigung eines  Querträgers mittels Haltern,       Fig.    13 Einzelteile der Ausführung gemäss     Fig.    12,       Fig.    14 Ständer zum Halten von Stützen,       Fi.g.    15 eine weitere Ausführungsform einer  Stütze,       Fig.    16-18 Darstellungen von montierten Ge  stellen zum Tragen und Halten.  



  Ein in den     Fig.    1-5 dargestellter Halter weist  zwei Stücke 1 und 1' auf. Das Stück 1 besitzt einen  Wandteil 2 mit einer Seitenwange 3, welche beidseits  über diesen Wandteil vorsteht und mit Längsnuten  4 und 5 beidseits des Wandteils 2 versehen ist. Der  Wandteil 2 weist an seinem     obern    Ende einen Aus  schnitt 6 auf. Das Stück 1' besteht aus     einem    Wand  teil 2' mit einer nach hinten     ausragenden    Seitenwange  3', welche mit einer Längsnute 4' versehen ist. Eine  freie Längskante 7 des Wandteils 2' ist derart ausge  schnitten, dass sie in die Nute 5 der Seitenwange 3  des Stückes 1 gleitend passt.

   Der Wandteil 2' weist  einen nach unten und seitlich vorstehenden Nocken 8  auf, welcher derart ausgebildet ist, dass er in den      Ausschnitt 6 des Wandteils 2 geschoben werden  kann.  



  Derartige Halter können zusammen mit einer  Stütze 9 mit einem im Querschnitt     T-förmigen    Teil  mit seitlich abstehenden Leisten 10 und 10' verwen  det werden.  



  Zum Zusammenbau des Halters an der Stütze 9  werden die den Halter bildenden Stücke 1 und 1'  an der Stütze 9 anliegend quer     ineinandergeschoben,     wobei der Nocken 8 des Teils 1' über dem Wandteil  2 des Teils 1 liegt, wodurch die seitlich abstehenden  Teile 10 und 10' in die Nuten 4 und 4'     einfahren     und die Kante 7 in die Nute 5 eingreift. Die Stücke  1 und 1' werden dann relativ zueinander längsver  schoben, so dass der Nocken 8 des Wandteils 2' in  den Ausschnitt 6 des     Wandteils    2 zu liegen kommt  und die beiden Teile die Stütze 9 umklammern und  sich gegenseitig halten. Die Wandteile 2 und 2' sind  mit kreisförmigen Öffnungen 11 und 11' versehen,  welche bei zusammengebautem Halter koaxial ange  ordnet sind.

   Die Öffnung 11 ist mit einem Gewinde  versehen, welches einen kleineren Durchmesser auf  weist als die Öffnung 11'. Nach dem Zusammenbau  wird durch die Öffnung 11' eine Schraube 12 ein  geführt und in das Gewinde der Öffnung 11 einge  schraubt. Sie dient dazu, den zusammengebauten Hal  ter mit der Stütze 9 zu verbinden und wird so weit  eingeschraubt, bis sie die Vorderseite der Stütze 9  berührt. Dies bringt die hintern Wandteile der Nuten  4 und 4' zum Anliegen an die seitlich abstehenden  Teile 10 und 10' der Stütze 9. Wie ausgeführt, muss  dabei die Schraube 12 nicht derart fest angezogen  werden, wie wenn diese den Halter an der Stütze  blockieren müsste; denn jede Last am Halter ver  ursacht ein Verkanten des Halters und verbindet     ihn     damit um so besser mit der Stütze 9.

   Die Schraube 12  ist so lang, dass, nachdem der Halter an der Stütze  befestigt ist, der Schraubenkopf in die Öffnung 11'  des Wandteils 2' vorsteht     (Fig.    5) und dazu dient,  das Ausbrechen der beiden Stücke 1 und 1' des zu  sammengebauten Halters zu verhüten. Die Stütze 9  ist mit Löchern 9' versehen, welche erlauben, den       Stützteil    mittels Schrauben an einer Wand zu befesti  gen.  



  In den     Fig.6-8    ist eine andere Ausführungs  form     eines    Gestelles dargestellt, welche dazu dienen  kann, Wandteile zwischen die Stützen     einzuschieben.     Bei dieser     Ausführungsform    weist die Stütze 13 einen  im Querschnitt     T-förmigen    Frontteil 15 auf. Die Teile  16 und 16' des     Querbalkens    eines hintern     T-Stückes     sind mit Löchern 17 zur Aufnahme von Schrauben  18 versehen, mittels welchen die Vorrichtung an einer  Wand 19 befestigt werden kann     (Fig.    7).  



  Öffnungen 20 gehen durch den Verbindungssteg  21 durch, der die beiden Räume 14 und 14' von  einander trennt. Jeder kann einen Keil 22 aufnehmen       (Fig.    8), welcher in den obern, weiteren Teil der     öff-          nung    20 eingeschoben und im untern engeren Teil  blockiert werden kann. In dieser Stellung dient der  Keil dem Halten von Wandteilen 23 und 24     (Fig.    7),    welche in den Räumen 14 und 14' eingeschoben,  gegen die Seitenwände 16 und 16' gepresst werden.  



  Ein Halter 25 einer     Regalstütze    28 besteht aus  zwei Teilen 26 und 26' mit zurückspringenden Wan  gen 27 und 27', welche Längsnuten 29 und 29' auf  weisen. Die     Halterkonstruktion    ist ähnlich derjenigen,  welche in den     Fig.    1-5 dargestellt ist. Der Halter  ist wiederum mit einer Schraube 31 ausgerüstet, wel  che frei durch die Öffnung in der Wand des Teils 26  hindurchgesteckt und in das Gewindeloch in der  Wand des Teils 26' eingeschraubt werden kann, um  die Teile miteinander zu verbinden.  



  Die beiden Teile 26 und 26' des Halters 25 wer  den zusammengebaut - wie dies bezüglich der Aus  führung     Fig.    l-5 beschrieben wurde - so dass sie  die seitlich vorstehenden     Teile    des     Vorderteils    15  frei gleitbar umfassen. Der zusammengebaute Halter  25 wird in einer gewünschten Lage mittels der  Schraube 31 festgehalten, indem diese gegen die Vor  derwand des Teils 15 presst. Dies bringt die hintern  Seitenwände der Nuten 29 und 29' in Berührung mit  den hintern Flächen der seitlich vorstehenden Teile  des Teils 15, wodurch der Halter mit der Stütze 13  verbunden wird.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.9-11     wird ein Wandteil 34 in seitlichen Nuten 35 und 36  von Stützen 37 und 38 mittels beidseitig, unten und  oben am Wandteil 34 vorstehenden Bolzen 39 be  festigt. Der Wandteil 34 wird dadurch in seine rich  tige Stellung gebracht, dass zuerst die obern Bolzen  durch eine Öffnung 40 eingeführt werden (wie dies  in gestrichelter und strichpunktierter Lage in     Fig.    11  dargestellt ist) und anschliessend der Wandteil 34 so  weit angehoben wird, bis das untere     Bolzenpaar    eben  falls durch die Öffnung 40 in die Nuten 35 und 36  eingeschoben werden kann. Anschliessend wird der  Wandteil 34 wieder so weit gesenkt, bis das untere       Bolzenpaar    auf in den Nuten angeordneten Anschlä  gen 41 aufliegt.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    9-11  weisen die Stützen 37 und 38     Vorder-    und Hinter  partien mit ähnlichen Querschnitten auf. Derartige  Stützen können als freistehende Stützen benützt wer  den und sowohl an der vordern wie an der hintern  Seite Halter aufnehmen     (Fig.    11). Anderseits eignen  sich die dargestellten Stützen ebenso gut zur Befesti  gung nur eines Halters an ihrem Vorderteil.  



  An Stelle von Öffnungen 40 können die     Bolzen    39  zum Einfahren der Wandteile     zurückziehbar    ange  ordnet sein. Dabei kann eine Feder den Bolzen in die       Festhaltestellung    zurückstossen, wenn dieser in der  Nute sitzt. Die Bolzen können aber auch derart an  geordnet sein, dass sie von Hand zurückgezogen wie  der in die     Festhaltestellung    zurückgeschoben werden  können.  



       Fig.    12 und 13 zeigen ein Gestell mit Stangen.  Eine Stange 45 weist zylinderförmige Endstücke  50 und 51 auf; welche über zylindrische, domartige  Aufsätze 52 und 53 auf Gleitschuhen 54 und 55  gestülpt werden können. Die Gleitschuhe 54 und 55      sind verstellbar an Querträgern 56 und 57 angeord  net, welche von Gleitschuhen 58, 59 getragen, auf  Tragleisten 60, 61 längs gleitend angeordnet sind.  



  Die Leisten 60, 61 sind mit     zweitellLgen    Haltern  62, 63 gemäss der in den     Fig.    1-5 dargestellten Aus  führung versehen, welche mit dem Vorderteil der  Stützen 64, 65 in schon erläuterter Weise verbunden  sind. Die Art, in welcher die Gleitschuhe 54, 55 mit  den Querträgern 56, 57 verbunden und daran be  festigt sind, ist ähnlich der Befestigungsart der zusam  mengesetzten Halter 62, 63 an den Stützen 64, 65.  Auch die Art, mit welcher die Gleitschuhe 58, 59  von den Leisten 60 und 61 getragen werden und  darauf befestigt sind, ist ähnlich.

   Es ist offensichtlich,  dass die gezeigte Darstellung eine zweckmässige und  leicht herzustellende Vorrichtung ergibt, in welcher  der Abstand der Stangen von den Stützen veränder  bar ist, wobei jeder Längenunterschied der Stangen  mühelos ausgeglichen werden kann. Auch bei dieser  Ausführung können Wandteile zwischen den Stützen  eingeschoben werden.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.    14 ist eine freistehende  Stütze vorgesehen, welche von Haltemitteln und einer  Grundplatte 66 mit Löchern 67 zur Aufnahme von  Bolzen zum Festschrauben an einem Gegenhalter  oder am Boden getragen wird. Die Haltemittel, in  Form von     Ständerteilen    68 und 69, sind fest mit der  Grundplatte 66 verbunden. Der     Ständerteil    86 besitzt  Wangen 70 und 71, mit Nuten 72 und 73, während  der     Ständerteil    69 Wangen 74 und 75 mit Nuten 76  und 77 aufweist. Die     Nutenpaare    72, 73 und 76, 77  sind derart beschaffen, dass sie     T-förmige    Teile 78  und 79 der Stütze 80 aufnehmen können.

   (In ge  strichelten Linien dargestellt.)  In den beschriebenen Ausführungen werden die  schienenförmigen Stützen vorzugsweise aus gezoge  nem Aluminium und die Haltemittel aus Aluminium  guss hergestellt.  



       Fig.    15 zeigt eine Stütze 97, welche aus einem  hohlgezogenen Rohr mit seitlichen Nuten besteht.  Ein Halter 99 passt in diese Stütze in der vorstehend  beschriebenen Weise. Die Stütze 97 kann als Frei  stütze angeordnet sein und sowohl vorn wie hinten  einen Halter tragen.  



  Die     Fig.    16-18 zeigen einen Ausstellungsstand  mit Stützen 100 und zweiteiligen Haltern 101 gemäss  der Ausführung     Fig.    1-5. Befestigungswände 102  stellen die Wandteile zwischen den schienenförmigen  Stützen 100 dar. Je nach der Natur der auszustellen  den Artikel können dekorativere     Wandteilformen    be  nützt werden.  



  Wie ersichtlich, ergeben diese neuen zweiteiligen  Halter unauffällige     Ausstellungszusammenbauteile,     welche dem Besucher weiche und anziehende Ober  flächen darbieten. Sie ermöglichen auch, eine Mehr  zahl von einstellbaren Zusammenstellungen vorzuneh  men und der durch die Wandteile gegebene Hinter  grund kann je nach Ausstellung leicht verändert wer  den. Wenn für die Stützen gezogenes Aluminium  material benützt wird, so kann deren Aussehen da-    durch verbessert werden, dass man sie poliert oder       anodisiert    oder in irgendeiner Farbe färbt. Ferner  können Streifen von Plastik auf die     flache    Vorder  front der Stützen aufgeklebt werden.  



  Wenn eine hohle Stütze verwendet wird     (Fig.    15),  so können die für die Beleuchtung benötigten elek  trischen Leitungen     vorteilhaft    durch diese Stütze  durchgezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gestell, insbesondere für Ausstellungsstände, ge kennzeichnet durch mindestens eine profilierte schie- nenförmige Stütze (9, 13, 37, 38, 64, 65, 97, 100) und einem die Stütze teilweise umfassenden, längs dieser verschiebbaren, zweistückigen Halter (1, 1'; 26, 26'), der durch Trennen der zwei Halterstücke von der Stütze wegnehmbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Halterstücke (1, 1'; 26, 26') zwei sich überlappende Wandteile (2, 2') aufweisen, welche zusammen die Haltevorderwand bilden, wobei jeder der Teile (2, 2') eine Seitenwange .(3, 3') mit ineinandergreifenden Teilen (5, 7) aufweist, die da durch miteinander verbindbar sind, dass sie zuerst quer und anschliessend längs zueinander verschoben werden. 2.
    Gestell gemäss Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten wange (3) des einen Halterstückes (1) über dessen Wandteil (2) sowohl vorn wie hinten vorspringt und im vordern Wandteil eine zusätzliche Längsnut (5) aufweist, in welche Längsnut eine freie Längskante (7) des andern Stückes (1') eingreift, und wobei dieses andere Stück (1') an seinem obern Ende einen nach unten und seitlich vorstehenden Nocken (8) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er über den Oberteil des Wandteils (2) in einen Ausschnitt (6) dieses Wandteils (2) eingreift, so dass die Halterstücke (1, 1') durch Querverschieben des einen Wandteils (2)
    auf dem andern Wandteil (2') zum Fangen der freien Längskante (7) in der zusätzlichen Nut (5) und an schliessendem Längsverschieben der Wandteile (2, 2') gegeneinander zum Einführen des Nockens (8) in den Ausschnitt (6) zusammenfügbar sind. 3.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halterstücke (1, 1') Öffnungen (11, 11') aufweisen, welche in zusammengebautem Zustand des Halters (1, 1') koaxial verlaufen, wobei die Öffnung (11) im innern Wandteil (2) ein Gewinde und einen kleine ren Lochdurchmesser als die Öffnung (11') im äussern Wandteil (2') aufweist und dass eine Schraube (12, 31) in das Gewindeloch (11) des innern Wandteils (1) eingreift und dazu bestimmt ist, die Lage des Halters (1, 1'; 26, 26') an der Stütze (9, 13, 37, 38, 64, 65, 97, 100) zu fixieren. 4.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (12, 31) in befestigter Lage des Halters (1, 1'; 26, 26') in die Öffnung (11', 31) des vordern Wandteils (1') hineinragt. 5. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stütze (9, 37, 38, 64, 65) einen viereckigen Querschnitt mit mindestens zwei ;gleich langen Seiten aufweist und dass in der Stütze beid seitig Längsnuten (35, 36) angeordnet sind. 6.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stütze (13, 37, 38) ein T-förmiges Hinterstück aufweist und dass am Vorder- und Hin terstück je mindestens ein Halter (1, 1'; 26, 26') be festigt ist. 7. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stütze (97) hohl ist. B. Gestell nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (97) als freistehender Teil ausgebildet ist, deren tiefer liegendes Ende in Ständerteilen (68, 69) angeordnet und ihrerseits mit einer Grundplatte (66) verbunden sind. 9.
    Gestell gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Halter (1, 1'; 26, 26') mit Tragleisten (28, 60, 61) verbunden ist, welche den Halter durch Verkanten mit der Stütze (9, 13, 37, 64, 65, 97, 100) verbinden, wobei Mittel (12) vor gesehen sind, um die Lage des Halters (1, 1'; 26, 26') an der Stütze zu fixieren. 10. Gestell nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleiste (28, 60, 61) vom Oberteil des zusam mengebauten Halters (1, 1'; 26, 26') absteht. 11.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stütze (13) hinter dem T-för- migen Frontstück ein zweites T-Stück aufweist, wel ches der Aufnahme von Wandteilen (23, 24) dient. 12. Gestell nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den längs angeordneten Seitennuten (35, 36) zweier sich folgen der Stützen (37, 38) ein Wandteil eingeschoben ist. 13.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteran spruch 11, gekennzeichnet durch Keile (22), welche die Wandteile (23, 24), welche zwischen benachbar ten Stützen (37, 38) angeordnet sind, gegen den Querbalken (16, 16') des hintern T-Stückes pressen, wobei diese Keile (22) durch Öffnungen (20) im hin- tern T-Stück eingeschoben sind. 14.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil an seinem obern und untern Ende beid seitig mit seitwärts vorstehenden Bolzen ausgerüstet ist, welche in die Nuten (35, 36) eingreifen, wobei diese Nuten sich an einer Stelle derart verengen, dass die untern Bolzen darauf ruhen. 15. Gestell nach Patentanspruch und Unteran spruch 9, gekennzeichnet durch einen an jeder Leiste verschiebbar angeordneten Querträger (57) mit je einem Gleitschuh (58, 59) und mit je zwei Gleit- schuhen (54, 55) auf jedem Querträger (57) und Mitteln zur Aufnahme je eines Endes einer Stange (45) auf den Gleitschuhen (54, 55). 16.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stütze einen T-förmigen Quer schnitt aufweist.
CH346430D 1956-06-11 1956-08-29 Gestell, insbesondere für Ausstellungsstände CH346430A (de)

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GB346430X 1956-06-11

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