DE2157202A1 - Verfahren zur Herstellung von Bücherregalen oder Stellagen im allgemeinen sowie nach dem Verfahren erhaltene Regale - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bücherregalen oder Stellagen im allgemeinen sowie nach dem Verfahren erhaltene RegaleInfo
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- Furniture Connections (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
Description
Patentanwalt· Dr. Ine. H. Negendonfc
Dipl. Ing. H. Haudc
Dipl. Phys. W. Schmitz
2 Hamburg 36 Nauar Wall 41
Jirma ABISJiIDE INiTER S.A.
Avenue Jäax Huter 10, SIEHRE - Schweiz
Verfahren zur Herstellung τοη Bflcherregalen oder Stellagen
im allgemeinen sowie nach dem Verfahren erhaltene Regale
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Becherregalen oder Stellagen
im allgemeinen sowie auf Bücherregale, Stellagen u.dgl., die nach dem Verfahren erhalten wurden.
Die Herstellung von Bücherregalen oder Stellagen
im allgemeinen (welche in der Folge alle durch den Aus- . druck Regal mitumfasst werden) aus zusammensetzbaren Teilen,
die aus Stehern und Querflächen, bestehen, unterliegt
einem Verarbeitungskriteriiim, welches allgemein als
»aisicontinuierlich" bezeichnet werden kann. Tatsächlich
Mit man 3ich bei der Erzeugung von der Vielfalt von auf
208844/9645
«AD ORIGINAL
dem* Markt befindlichen Bücherregalen im Zusammenhang mit
der Erstellung der Steher und Querflächen daran, nacheinander Einzelbestandteile zu erzeugen, von denen jeder eine
bestimmte "Phase" im Produktionszyklus beansprucht. Auf
diese Weise wird jeder Bestandteil (Steher oder Auflagefläche) sozusagen for sich selbst erzeugt, und zwar auch
dann, wenn die. Produktion im Zuge einer industriellen Serienherstellung erfolgt.
Diese als diskontinuierlich anzusprechende Heretellungsweise
Äusserat sich vor allem nachteilig in den Produktionskosten, die nicht unterhalb gewisser Minimalgrenzen
gehalten werden können, unterhalb welcher jedoch die "betreffenden Erzeugnisse eine viel weitere Verbreitung
finden könnten als dies bisher der Fall war.
Ziel vorliegender Erfindung ist die Überwindung
dieses Erzeugungskonzeptes im Zusammenhang mit Regalen und die Schaffung einee Verfahrens, welches die kontinuierliche
Herstellung der Konstruktionsteile solcher Regale ermöglicht, welche Teile bereits alle erforderlichen Einrichtungen
fflr die folgende Hontage der nach dem Verfahren
erhältlichen Regale enthalten, so dass keine weitere Arbeiten an den Teilen erforderlich sind, um sie untereinander
zu verbinden. /
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrene der vorerwähnten Art, welches die Erzeugung
von BSc-ierregalen oder Stellagen im allgemeinen von
^praktisch jeder beliebigen Abmessung (sowohl in der Höhe als auch in der Bi-eite) in Hinblick auf die geforderte
unterschiedliche Masse ermöglicht, ohne dasa hiesu behendere
Ülassnahmen getroffen oder Änderungen im Produk-
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tionsprozeos vorgenommen werden nassen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu
erblicken, dass e3 das erwähnte Verfahren ermöglichen
soll, die Fabrikationskosten drastisch in einem Ausmass herabzusetzen, welches die Verbreitung der erzeugten Regale
auch dort ermöglicht, wo eine solche Verbreitung aus preislichen Gründen bisher behindert war.
Schliesslich liegt ein weiteres Ziel der Erfindung darin, dass die nach dem erfindungsgenässen Verfahren
erhaltenen Regale äusserst "elastisch" sind, d.h., dass sie an die verschiedenen Erfordernisse hinsichtlich
der verschiedenen Abmessungen in ihrer Verwendung ohne "Diskontinuität" anpassbar sind.
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit dem erfindungsgemfissen
Verfahren zur Herstellung von Bücherregalen, Stellagen im allgemeinen u.dgl., die aus Stehern und Auflagefl-ächen
bestehen, erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens ein fortlaufendes, durch
Ziehen, Strangpressen u.dgl. erhaltenes Profil gebildet
wird, das wenigstens eine Flachseite besitzt, welche sich der Länge nach im fortlaufenden Profil erstreckt, dass
sodann das fortlaufende Profil nach Kass zu Abschnitten geschnitten wird, deinen Lftnge in wesentlichen gleich jener
der Steher und/oder der AuflageflÄchon des zu bildenden
RegrJ.es ist, und dass die Abschnitte des fortlaufenden Profils, v;elche die Steher bilden, mit den die Auf-"lr.gGflfchen
bildenden Abschnitten des fortlaufenden Profils verbunden werden.
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Insbesondere sieht das erfindungsgeraässe Verfahren
vor, dass das fortlaufende Profil mit wenigstens einer fortlaufenden Rille und/oder einem fortlaufenden
Sitz ausgebildet wird, die bzw. der sich der Länge nach im Profil erstreckt, und dass die die Steher und die Auflageflächen
bildenden Abschnitte des fortlaufenden Profils mit einander mittels Einrichtungen zur gegenseitigen
Befestigung verbunden werden, welche in Kombination mit den fortlaufenden Rillen und/oder Sitzen wirken.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Stellagen und Bücherregal: , die aus nach dem vorbeschriebenen Verfahren
erhaltenen Auflageflächen und Stehern bestehen und dadurch gekennzeichnet sind, dass die Steher und Auflageflächen
aus wenigstens einem fortlaufenden Profil mit wenigstens einer Plachseite erhalten sind, welches mit
wenigstens einer fortlaufenden Rille oder einem fortlaufenden Sitz in Längsrichtung versehen und im Mass der erwähnten
Steher und Auflageflächen geschnitten ist.
Unter dem Ausdruck "Profil" ist jeder fortlaufende Körper zu verstehen, der in an sich bekannter V/eise
durch Ziehen, Strangpressen usw. erhalten wurde und aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
Weitere Merlanale und Vorteile sind der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschliesslichen
Ausfiithrungsforn des erfindungsgemässen Verfahrens
und des nach diesem erhaltenen Segals zu entnehmen, welches
beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu eein in
der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist-. In der Zeichnung
zeigt Fig. 1 ain nach dem erfindungsgeraäasen Verfahrer!
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SAD CRiSsNAL
erhaltenes fortlaufendes Profil, Fig. 2 in schematischer
Darstellung die ein erfindungsgemässes Regal bildenden,
voneinander getrennten, jedoch im Raum richtig angeordneten Grundelemente, Pig» 3 in. schematischer Darstellung
und im Grundriss ein aus den Elementen gemäss Pig. 2 zusammengebautes
Regal (auf eine Vertikalreihe beschränkt), die Pig. 4 und 5 zeigen die Querschnitte von zwei möglichen
verwendbaren Profilen für die Herstellung der Auflageflächen bzw. der Steher, Pig. 6 zeigt schematisch ein
erfindungsgemässes Regal im montierten Zustand und im Auf- | riss, Pig. 7 eine Verbindungszone zwischen einem Steher
und einer Auflagefläche teilweise im Schnitt auf einer · Vertikalebene, Pig. 8 dieselbe Verbindungsstelle von oben
gesehen und Pig. 9 eine Befestigungsschraube·.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist eine erste
Phase auf, in deren Verlauf ein allgemein mit 1 bezeichnetes fortlaufendes Profil von unbegrenzter Länge gebildet
wird. Dieses Profil ist flach und schachteiförmig und zweckmässigerweise mit Versteifungsrippen versehen, weiters
weist es in seiner Längsrichtung im Bereich der beiden Ränder auf der einen und der anderen Seite fortlaufende
Rillen 2 auf.
Das auf .diese ¥/eise erhaltene fortlaufende Profil
bildet das Grundelement for die nachfolgende Bildung
einer beliebigen Art von Regalen. Aus diesem fortlaufendem Profil werden sodann Abschnitte 3 abgeschnitten, deren'
Länge beliebig sein kann. Wenn man beispielsweise ein Bücherregal bauen will, bei dem die Steher und Auflageflachen
aus ein una demselben Profil 1 gebildet sind, so
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werden die Abschnitte 3 in der von Pail zu Fall erforderlichen
Länge for die Steher und die Auflagef lilchon abgeschnitten,
welche sodann zusammengefügt werden, um die fertige Konstruktion zu "bilden.
Im allgemeinen können die Abschnitte der Profile einen beliebigen Querschnitt besitzen. Es wurde jedoch
festgestellt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Profile seitlich drei flberoinanderliegende Kanäle 4, 5 und 6 aufweisen,
von denen der mittlere Kanal 6 geschlossen ist, wogegen die äusseren Kanäle 4 und 5 tlber die erwähnten
fortlaufenden Rillen 2 offen sind.
Gemäss einer besonderen Ausf-dihrungsform (Fig. 4
und 5) können weiters Profile vorgesehen v/erden, die, wenngleich sie im wesentlichen denselben Querschnitt wie die
oben beschriebenen besitzen, sich dadurch unterscheiden, dass eines der Profile, welches zur Bildung der Auflageflächen
bestimmt ist, einen mittleren Kanal 6a von im . wesentlichen derselben Breite wie jene der äusseren Kanüle
4a und 5a besitzt, wogegen das zur Bildung der Steher bestimmte Profil (Fig. 5) einen mit 6b bezeichneten mittleren
Kanal aufweist, der etwas niedriger ist als die äusseren Kanäle 4b und 5b. Ea wird jedoch darauf hingewiesen,
dass dieser Unterschied der fiär die Bildung der Steher
und Auflageflächen vorgesehenen Profile nicht unbedingt vorhanden sein muss, wenn auch in den in eier Folge beschriebenen
x^rakti sehen Ausfiihrungsbeispiel sich dersiasaen
unterscheidende Profile verwendet werden.
Lar Binhaitliehkeit halber werden die unterschiedlichen
Profile, welche die Auflageflachen bzw. die Steher
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flAD ORIGINAL
des Regals "bilden, nit 3a "bzw. 3b bezeichnet.
Die Verbindung der verschiedenen Auflageflachen
mit den Stchorn kann unter Verwendung der in Pig. 2 gezeigten
iSleaente erfolgen. Diese bestehen im v/es ent lieh en
aus einem Paar kleiner Winkel 7 und einem geraden Profilteil. Die winkel 7 besitzen eine mittlere Rippung 9, von
welcher seitlich Plögelpaare 10a und 10b wegstehen. In
ähnlicher "weise ist das Profil 8 mit einer Ilittelrippe 11
und einem Fliigalpaar 12 versehen. Schliesslicli sind sowohl
die V/inkel 7 als auch der Profilteil 8 im Bereich der betreffenden
Piippungen 9 und 11 mit Lochpaaren 13 bzw. 14 J
versehen.
LIit den Y/inkeln 7 und 8 wirken Verschraubungsmittel
(Pig. 9) susamnen, die aus einem oben mit einer Schraubfräüung 16 versehenen, unten einen Anschlag 17
bildenden Gewindeschaft 15 bestehen. Jenseits des Anschlages
17 ist der Schaft durch einen Abschnitt 18 mit geringerem Durchmesser (der im wesentlichen dem der Löcher
14 entspricht) verlängert, auf welchen ein verstärkt ausgebildeter
Kopf 20 von im wes entliehen gleichem Durchmesser
folgt, der vom Abschnitt 18 durch eine Zone 19 von , geringerem Durchmesser getrennt ist.
Die montage des Regals wird in folgender V/eise durchgeführt.
Vor allem muss beachtet v/erden, äass in dem dargestellten
Auaftfhrun^abeispiel jede? Auflage an zwei entge{jen^eGetsi;en
Stehern im Bereich uor vier Ecken befestigt
wird. i;*s wird in der Folge die Art und '..'eise beschrieben,
in welcher die Befestigung im Bereich einer dieser icken
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ORiQSNAL
erfolgt. ITachdera im Profil 3a auf uera Boden der Zone 4a,
der durch, die Kille 2 zugänglich ist, ein Loch. 21 ausgebildet
wurde, werden die beiden Winkel in den Zwiachenraua
6a eingesetzt, so dass die Pliügel 10a eines jeden dieser 'winkel nach au ssen weisen. Sodann wird durch das
Loch 21 die selbstschneidende Schraube 15 eingesetzt, welche
in das anschliessende Loch 13 des Winkels 7 eingreift und ein entsprechendes Gewinde darin einschneidet. Gleichzeitig
tritt der Portsatz 18, 19, 20 der selbstschneidenden
Schraube 15 ii das darunterliegende Loch (von geringerem
Durchmesser) des zweiten Winkels ein, bis die Schulter 17 der Schraube 15 gegen die Aussenseite der Rippe 9 dieses
darunterliegenden Winkels anschlagt. LIan kann zweekmässigerweise
eine Beilagscheibe 22 im Bereich der Nut 19 vorsehen, um die Schraube stabil am unteren Winkel zu verankern.
Wenn man sodann die Schraube 15 in Einschraubriehtung
dreht, setzt sich der obere Winkel vom unteren ab, wodurch schliesslich die beiden V/inkel mit einem Behneffekt
die betreffenden Flügel 10a kräftig gegen die obere
und untere Wand dos Hohlraumes 6a drucken und sich auf
diese Weise stabil im erwähnten Hohlraum blockieren. Sodann wird an den freien Flügeln dieser Winkel (die sich
in einer im wesentlichen vertikalen 3bene und in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken) ü&n flach verlaufende
Profil 8 derart angeordnet, dass auch in dioaen Falle o.ie
Fltfrel 12 clec; Profils und C.ie -Plärrel 1Cn der =7irl^l entgegengesetzt
liegen. LI it einar fjialoren Schraube 15 werden ·
sodann die Winkel 7 an Profil 8 bcf-^ti^t. Sodann wird die
Auflage auf die Steher aufgelegt v.nC die- iSiuhoit ; r-'/.ibilu-3v
durch die vertikalen Flftgel ö.er Winkel 7 uric öurch clarj
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Pröfil 8 in die längsrillen 4b des Stehers eingesetzt, in
welchen sie Ms zur gewünschten Höhe nach unten verschiebbar ist. Nach Erreichen dieser Höhe v/erden durch die
Schlitze 2 die Schrauben 15 angezogen. Wie bereits oben
ausgeführt wurde wird dadurch erreicht, dass sich die Winkel 7 und die Platte 8 auseinanderbewegen und auf
Grund der Dehnungswirkung in entgegengesetzten Eichtungen gegen die benachbarten Seiten der Rillen 4b drücken. Venn
man diesen Vorgang an den vier Ecken der Auflage wiederholt j so wird diese fest an den Stehern verankert.
Es ist leich verständlich, dass es zum Zwecke
der Verstellung einer Auflage nach oben genügt, die Schrauben 15, die durch die Schlitze 2 zugänglich sind,
aufzuschrauben, wodurch die Dehnwirkung aufgehoben wird und die Winkel 7 sowie die Platte 8 frei längs der Rille
4b verschoben werden können. Die Höhenverstellung der einzelnen Auflagen kann somit fortlaufend und nicht nur
tfber bestimmte Abschnitte erfolgen.
Die verwendeten Befestigungsorgane können auch anders als die dargestellten ausgebildet sein. Beispielsv/eise
könnten sie aus einem einzigen, einer Gegenplatte zugeordneten Winkel bestehen, die ebenfalls auf Dehnung
arbeiten. Überdies müssen die Winkel nicht unbedingt in den Zv/ischonraum 6a der Konsole eintreten, sondern sie
könnten auch in die äusserste Zone oder Zonen der Eonsole eintreten, wie dies bereits beim Steher der Fall ist, wobei
der Querschnitt der Profile für die Steher und Auflaren nicht unterschiedlich sein braucht. Bei dieser
Lösun-j, können uie Profile sogar wie sie sind verwendet
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werden, ohne dass sie mit IContagebohrungen versehen werden
müssen. Άη weiterer, durch die Anordnung der fortlaufenden
Rillen auf den Profilen gewährleisteter Vorteil ist der, dass die Rillen dazu verwendet werden können, Li ent ab do eicplatten
zwischen den Auflagenpaaren zu ha.lten. So kann eine
Platte in die obere Rille (vordere oder rückwärtige Rille, je nachden, ob" das Regal an einer Y/and oder in der Lütte
eines Raumes aufgestellt wird) einer Auflage eingreifen, wobei sie beispielsweise läiiQS der Rillen der Steher verschoben
wird. Sodann wird die nächste obere Auflage montiert,
deren betreffende untere Rille den oberen freien Rand der Platte aufnimmt.
Weiterhin können diese horizontalen Rillen der Auflagen dazu ausgenützt v/erden, zwei Schiebetürflügel einzusetzen
(in der oben beschriebenen \7eise), deren Stärke bzv/. Länge vorzugsweise gleich der Hälfte der Stärke der
Rillen bzw. Breite der Auflagen entspricht. Diese Flügel sind sodann in den durch die Rillen gebildeten Führungen
verschiebbar.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch
ihren Rahsien zu überschreiten. Y/eiter können alle Einzelteile durch andere technisch gleichwertige Einzelteile
ersetzt werden.
In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen je na.cn den Erfordernisaen beliebig
gewählt werden.
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SAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprä ehe.1. Verfahren zur Herstellung von Bücherregalen und Stellagen im allgemeinen, die aus Stehern und Auflageflächen "bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein fortlaufendes, durch Ziehen, Strangpressen u.dgl. erhaltenes Profil gebildet wird, das wenigstens eine Flachseite besitzt, welche sich der Länge nach in fortlaufenden Profil erstreckt, dass sodann das fortlaufende Profil nach Mass zu Abschnitten geschnitten wird, deren Lange im wesentlichen gleich jener äer Steher und/oder der Auflagefluchen des zu bildenden Regales ist, und dass die Abschnitte des fortlaufenden Profils, welche die Steher bilden, mit den die Auflageflftchen bildenden Abschnitten des fortlaufenden Profils verbunden werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ist, dass das fortlaufende Profil mit wenigstens einer fortlaufenden Rille und/oder einen fortlaufenden Sitz ausgebildet wird, die bzw. der sich der Länge nach im Profil erstreckt, und dass die die Steher und die Auflageflüehcii bildenden Abschnitte des fortlaufenden Profils in.it einander riittcls Einrichtungen zur gegenseitigen Befestigun-i vcrbunf zn werden, welche in Kombination mit den fortloufenden Killen uncl/oder Sitzen wirken.~i.) P.egal, erhalten nach de:.: Verfahren gemdlss Anspruch 1 oder 2, bestehend aus durch Auflageflächen verbundenen Stehern, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3b) und Aui'l'^eflilchen (3a) aus wenigstens einem fortl&u-ΐοΐλύΘη Profil (1) 3rhr.lten sind, welche:a wenigstens eine in.achseite sufY.'ciöt -and in I.,:?,os der erv:!lhnten Steher und2098A4/06A5ßAD ORJQiNAlAuflageflächen geschnitten ist.4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3b) und die Auflageflachen (3a) wenigstens einen fortlaufenden Sitz "bzw. eine fortlaufende Rille (2) aufweisen.5. Regal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet % dass die Steher (3"b) und die Auflageflächen (3a) mittels Befestigungsorgane (7,8) verbunden sind, die im Bereich der erwähnten fortlaufenden Rillen und/oder Sitze liegen.6. Regal nach einem der Ansprache 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane aus Dehnungsorganen (7,8) bestehen, welche in den Sitzen und/oder Rillen (2) verstellbar und von aussen zuganglich sind.7* Regal nach einem der Ansprache 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane aus einem Paar von Formprofilen (7,8) bestehen, die mittels Schraub organe η (15), welche von der Au3senseite der Profile -zugänglich sind, verbunden sind.8. Regal nach einem der Anspräche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formprofile i.ua wenigstens einem Winkel (7), von den ein Schenkel (1Oa) in eine Rille (2) der Auflagefläche (3a) und der andere Schenkel (10b) in eine entsprechende Rille (2) des Stehers (3b) eingesetzt ist, und au a wenigstens einer in die erwähnte Rille (2) ögü Steher:-; (3b.) eingesetzte Platte (8) gebildet sind.209844/0645SAD9. Regal nach einem der Ansprüche 3 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Rti ckwandplat ten und/oder Schiebet3ran versehen ist, die in Paaren von Gegenüberliegenden Hilli?n(2) von zwei übereinanderliegenden Auflageflächen (3a) gehalten werden.209844/0645BAD
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