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Die
Erfindung betrifft einen aus Modulen zusammengesetzten Schrank,
insbesondere für
den Sanitärbereich,
bestehend aus einem Kopfteil und einem dazu etwa parallelen Bodenteil
und zueinander etwa parallelen Seitenwandteilen, einer Schrankrückwand und
gegebenenfalls einer Schranktür.
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Im
Stand der Technik sind verschiedene Möbel ähnlicher Art bekannt. So ist
beispielsweise aus der
DE
196 05 893 C2 ein Möbelbausystem
mit Plattenbauteilen aus Massivholz oder einem Werkstoff auf Holz- oder Kunststoffbasis
zum modularen Aufbau von Schrankanlagen bekannt, bei dem ein Konstruktionsbodenelement,
ein Seitenwandelement und ein Rückwandelement
zu einer Erweiterungsbaugruppe und diese ergänzt um ein weiteres Seitenwandelement
zu einer Endbaugruppe zusammengefügt und im modularen Verbund
mehrerer Baugruppen untereinander und in Verbindung mit Sockel-
und Abdeckplattenelementen, Profilleisten und Blenden in Größe, Form
und Zusammensetzung beliebig veränderbaren
Schrankanlagen verbunden werden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank
gattungsgemäßer Art
zu schaffen, der schnell und einfach montiert werden kann und dabei
kostengünstig
aus möglichst
wenig verschiedenen Teilen herzustellen ist.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe schlägt
die Erfindung vor, dass das Bodenteil, das Kopfteil und die Seitenwandteile
aus abgelängten
Hohlprofilen gebildet ist, vorzugsweise als geschlossenes Hohlprofil, wobei
die Profilteile vorzugsweise gleichen Querschnitt aufweisen.
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Bei
einer derartigen Ausbildung können Hohlprofile
jeder beliebigen Länge
verwendet werden. Dabei müssen
lediglich die beiden Seitenwandteile und das Kopf- und Bodenteil
gleich lang sein. So können
beispielsweise etwa quaderförmige
oder etwa würfelförmige Schränke gebildet
werden. Derartige Hohlprofile sind verhältnismäßig kostengünstig herzustellen und einmal
der Länge
nach abgeschnitten, einfach zu verarbeiten.
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Besonders
vorteilhaft ist, dass die Einzelteile vor dem Zusammenbau zu kompakten
Paketen verpackt, gelagert und versandt werden können. Insbesondere der Abverkauf
in Baumärkten, Do-it-yourself-Geschäften und
dergleichen ist damit erleichtert. Auch können die Endabnehmer solche Warenpakete
einfach, zum Beispiel in Pkw, transportieren und handhaben.
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Besonders
bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Hohlprofil durch ein Strangpressprofil
gebildet ist.
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Die
Verwendung des Strangpressverfahrens zur Herstellung der Hohlprofile
stellte eine äußerst kostengünstige Lösung, insbesondere
bei der Herstellung größerer Stückzahlen,
dar.
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Auch
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Hohlprofil im
Querschnitt eine flache, im wesentlichen etwa rechteckige Form aufweist,
wobei vorzugsweise an den in der Montagesolllage zur Schrankinnenseite
gerichteten Flächen
und/oder den schmalen Längsseiten
des Hohlprofils innerhalb des Hohlprofils längsseitig verlaufende Stege
angeordnet sind, die beispielsweise Führungen oder Einsteckkanäle für selbstschneidende
Schrauben bilden.
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Derartige
Führungen
oder Einsteckkanäle tragen
dazu bei, dass der Schrank schnell und einfach montiert werden kann.
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Weiter
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Hohlprofil über die
Rückwandebene
hinaus verlängert
ist, wobei an der Verlängerung Stege
oder Abkantungen beispielsweise zur Aufnahme von Beschlagteilen
und/oder Befestigungsmitteln ausgebildet sind.
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Darüber hinaus
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Hohlprofil über die schmale
Längsseite
hinaus in Richtung der Rückseite
des Schrankes verlängert
ist, wobei an der Verlängerung
mindestens ein etwa parallel zur schmalen Längsseite verlaufender Steg
ausgebildet ist, sodass ein Einschub für ein Rückwandteil gebildet ist.
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Durch
die Ausbildung eines derartigen Steges ist beim Montieren des Schrankes
ein schnelles und einfaches Einschieben eines Rückwandteils, welches beispielsweise
auch eine Glas- oder Spiegelglasscheibe sein kann, ermöglicht.
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Insbesondere
kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die in der Montagesolllage
außen
liegenden Seitenflächen
des Hohlprofils eine längsseitig verlaufende,
ornamentale Profilierung, insbesondere eine Schmuckfläche, aufweisen.
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Eine
derartige, längsseitig
verlaufende, ornamentale Profilierung, die schon durch die Pressform vorgegeben
ist, stellt einen Verzicht auf jegliche weitere Oberflächenbearbeitung
oder Behandlung und somit eine weitere Kostenersparnis in der Herstellung
dar.
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Zudem
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die zueinander etwa
parallelen Seitenwandteile mittels Eckverbinder mit dem Kopfteil
und dem Bodenteil verbunden sind, wobei die Eckverbinder im Querschnitt
L-förmig ausgebildet
sind und in Ihrer Bauhöhe
etwa gleichhoch oder geringfügig niedriger
als die Hohlprofilhöhe
sind, wobei die Schenkel des Eckverbinders in der Montagesolllage etwa
eine bündige
Abschlusskante mit der jeweiligen Außenfläche des Hohlprofils bilden.
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Dabei
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an den Eckverbindern
Positionierungshilfen ausgebildet sind, die in das Hohlprofil einsteckbar
sind.
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Auch
kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Positionierungshilfen
durch in Längsrichtung
der Hohlprofile verlaufende, etwa parallele Stege an den Eckverbindern
gebildet sind, welche in der Montagesolllage in die Hohlprofile
eingreifen und diese lagerichtig zum Eckverbinder positionieren.
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Die
Verbindung zweier Hohlprofile mittels derartiger Eckverbinder kann
auch von einem Laien schnell und einfach durchgeführt werden,
wobei der Eckverbinder lediglich mit seinen parallelen Stegen in
die schmale Längsseite
eines Hohlprofils bis zum Anschlag eingeschoben wird.
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Zur
schnellen und einfachen dauerhaften Verbindung der Eckverbinder
mit den Hohlprofilen kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Eckverbinder
Befestigungslochungen aufweisen, die in der Montagesolllage etwa
deckungsgleich zu den innerhalb des Hohlprofils an den Stegen ausgebildeten Einsteckkanälen angeordnet
sind, durch die die Eckverbinder mit den Hohlprofilen beispielsweise
mittels selbstschneidender Schrauben verschraubbar sind.
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Weiter
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Eckverbinder
aus Metall bestehen.
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Alternativ
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Eckverbinder
aus Kunststoff bestehen.
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Zur
optischen Aufwertung des Schrankes kann besonders bevorzugt vorgesehen
sein, dass eine Abdeckkappe vorgesehen ist, die als Abdeckung für die Eckverbinder und
die Befestigungslochungen dient.
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Beispielsweise
zur späteren
Befestigung einer Tür
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass ein Eckprofil vorgesehen
ist, welches über Scharnierbänder mit
Scharnierstiften an der Vorderkante eines die Seitenfläche des
Schrankes bildenden Hohlprofils schwenkbar befestigt ist.
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Dabei
kann insbesondere zur optischen Anpassung an das Gesamtbild des
Schrankes vorgesehen sein, dass das Eckprofil durch ein Hohlprofil
gebildet ist.
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Als
weiteres Mittel zur optischen Aufwertung kann dabei vorgesehen sein,
dass das Eckprofil endseitig Kappen aufweist, an denen eine Lochung
für jeweils
einen Scharnierstift ausgebildet ist, die den Hohlraum des Eckprofils
abdeckt.
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Darüber hinaus
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Scharnierband
durch ein flaches Winkelstück
gebildet ist, wobei das Winkelstück
mit seinem ersten Ende an dem Eckverbinder befestigt ist und an
seinem zweiten Ende den Scharnierstift trägt.
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Auch
kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das der Scharnierstift
in der Montagesolllage etwa senkrecht angeordnet ist und beidseitig
nach oben und unten über
das Winkelstück
vorragt, sodass das Scharnierband an der rechten und/oder an der
linken Seitenwand des Schrankes oben und/oder unten befestigbar
ist.
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Die
Ausbildung des Scharnierbandes durch ein flaches Winkelstück mit davon
abragenden Scharnierstiften stellt eine besonders flexible Befestigungsmöglichkeit
für das
Eckprofil dar. So kann das Eckprofil sowohl an der linken als auch
an der rechten Seitenwand des Schrankes sowohl oben als auch unten
befestigt werden.
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Zur
besonders schnellen und einfachen Verbindung mit einem Türblatt kann
bevorzugt vorgesehen sein, dass das Eckprofil eine Befestigungsfläche für ein Türblatt,
beispielsweise zum Ankleben eines Türblattes, aufweist.
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Auch
kann dabei bevorzugt vorgesehen sein, dass das Hohlprofil aus Metall,
insbesondere aus Aluminium besteht.
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Wiederum
alternativ kann auch hierbei besonders bevorzugt vorgesehen sein,
dass das Hohlprofil aus Kunststoff besteht.
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Insbesondere
zur ästhetischen
Gestaltung des Schrankes kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die
Abdeckkappe ein Bestandteil umfasst, welches das Scharnierband und
die daran ausgebildeten Scharnierstifte abdeckt.
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Um
den Schrank lagerichtig auch an einem beispielsweise schiefen Untergrund
befestigen zu können,
kann bevorzugt vorgesehen sein, dass an dem Eckverbinder an seinem
der Wand zugewandten Ende ein verstellbarer Abstandhalter angeordnet ist.
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Dabei
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an dem wandseitigen
Endbereich des etwa L-förmigen
Eckverbinders eine etwa parallel zur Wand verlaufende, etwa quadratische
Platte zwischen den Schenkeln des etwa L-förmigen Eckverbinders an den
Schenkeln anliegend angeordnet ist, wobei der Abstandhalter durch
ein senkrecht durch die Platte verlaufendes Stellelement gebildet
ist.
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Zudem
kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Stellelement
durch eine Stellschraube gebildet ist.
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Schließlich kann
besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Stellelement durch
einen Stellschieber gebildet ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
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1 Einzelheiten
eines Schrankes in Ansicht;
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2 desgleichen
in Stirnansicht;
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3 einen
Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Schrankes
in der Montagesolllage;
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4 einen
erfindungsgemäßen Eckverbinder
in perspektivischer Ansicht.
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In
den Figuren ist ein Teil eines aus Modulen zusammengesetzten Schrankes
gezeigt. Derartige Schränke
werden insbesondere im Sanitärbereich verwendet.
Der Schrank besteht aus einem Kopfteil und einem dazu etwa parallelen
Bodenteil und zueinander etwa parallelen Seitenwandteilen. Auch
weist der Schrank eine Schrankrückwand
und gegebenenfalls eine Schranktür
auf.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Schrank
sind das Bodenteil, das Kopfteil und die Seitenwandteile aus abgelenkten
Hohlprofilen 1 gebildet. Im Ausführungsbeispiel ist dies ein
geschlossenes Rückprofil, wobei
alle Profilteile gleichen Querschnitt aufweisen.
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Das
Hohlprofil 1 ist im Ausführungsbeispiel durch ein Strangpressprofil
gebildet und weist im Querschnitt eine flache, im Wesentlichen etwa
rechteckige Form auf. Dabei sind an den in der Montagesolllage zur
Schrankinnenseite gerichteten Flächen 2 und
den schmalen Längsseiten 3 des
Hohlprofils 1 innerhalb des Hohlprofils 1 längsseitig
verlaufende Stege 4 angeordnet. Die Stege 4 dienen
als Führungen
oder als Einsteckkanäle 5 für selbstschneidende Schrauben.
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Das
Hohlprofil 1 ist über
die Rückwandebene hinaus
verlängert
(bei 6). Dabei sind an der Verlängerung 6 Stege (7, 8)
oder Abkantungen zur Aufnahme von Beschlagteilen und/oder Befestigungsmitteln ausgebildet.
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Das
Hohlprofil 1 ist über
die schmale Längsseite
hinaus in Richtung der Rückseite
des Schrankes verlängert
(bei 6). Dabei ist an der Verlängerung (bei 6) ein
parallel zur schmalen Längsseite
verlaufender Steg 7 ausgebildet. Durch den Steg 7 und
die parallel zum Steg 7 verlaufende schmale Längsseite des
Hohlprofils 1 ist somit ein Einschub für ein Rückwandteil gebildet.
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Die
in der Montagesolllage außen
liegenden Seitenflächen
des Hohlprofils 1 weisen eine längsseitig verlaufende, ornamentale
Profilierung 9 auf. Diese ornamentale Profilierung 9 dient
insbesondere als Schmuckfläche.
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Um
einen besonders schnellen und einfachen Zusammenbau eines Schrankes
zu ermöglichen,
sind die zueinander etwa parallelen Seitenwandteile als Eckverbinder 10 mit
dem Kopfteil und dem Bodenteil verbunden. Dabei sind die Eckverbinder 10 im
Querschnitt L-förmig
ausgebildet und in ihrer Bauhöhe
etwa glich hoch oder geringfügig
niedriger als die Hohlprofilhöhe.
Die Schenkel 11, 12 des Eckverbinders 10 bilden
in der Montagesolllage eine etwa bündige Abschlusskante mit der
jeweiligen Außenfläche des
Hohlprofils 1. An den Eckverbindern 10 sind Positionierungshilfen
ausgebildet, die in das Hohlprofil einsteckbar sind. Die Positionierungshilfen sind
durch in Längsrichtung
der Hohlprofile 1 verlaufende, etwa parallele Stege 13 an
den Eckverbindern 10 gebildet. Die parallelen Stege 13 greifen
in der Montagesolllage in die Hohlprofile 1 ein und positionieren
die Hohlprofile 1 lagerichtig zum Eckverbinder 10.
Um die Eckverbinder 10 dauerhaft zu befestigen, sind an
den Eckverbindern 10 Befestigungslochungen 14 ausgebildet.
Die Befestigungslochungen 14 sind in der Montagesolllage
etwa deckungsgleich zu den innerhalb des Hohlprofils 1 an
den Stegen 4 ausgebildeten Einsteckkanälen 5 angeordnet.
Hierdurch sind die Eckverbinder 10 mit den Hohlprofilen
mittels selbstschneidender Schrauben schnell und einfach verschraubbar.
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Im
Ausführungsbeispiel
bestehen die Eckverbinder aus Metall. Die Eckverbinder 10 können aber
auch aus Kunststoff bestehen.
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Wie
insbesondere aus den 1 bis 3 ersichtlich,
ist im Ausführungsbeispiel
eine Abdeckkappe 15 vorgesehen, die als Abdeckung für die Eckverbinder 10 und
die Befestigungslochungen 14 dient.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist ein Eckprofil 16 vorgesehen. Das Eckprofil 16 ist über Scharnierbänder 17 mit
Scharnierstiften 18 an der Vorderkante eines die Seitenfläche des
Schrankes bildenden Hohlprofils 1 schwenkbar befestigt.
Das Eckprofil 16 ist im Ausführungsbeispiel durch ein Hohlprofil
gebildet. Dabei weist das Eckprofil 16 endseitig Kappen 19 auf,
die den Hohlraum des Eckprofils abdecken. An den Kappen 19 ist
eine Lochung für
jeweils einen Scharnierstift ausgebildet.
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Das
Scharnierband 17 ist wie insbesondere aus 1 und 2 ersichtlich
durch ein flaches Winkelstück
gebildet. Dabei ist das Winkelstück
mit seinem ersten Ende an dem Eckverbinder 10 befestigt
und trägt
mit seinem zweiten Ende den Scharnierstift 18. Dieser Scharnierstift 18 ist
in der Montagesolllage etwa senkrecht angeordnet und ragt beidseitig
nach oben und unten über
das Winkelstück
hervor. Im Ausführungsbeispiel
ist das Scharnierband an der linken Seitenwand des Schrankes befestigt.
Alternativ ist es aber auch an der rechten Seite befestigbar. Das
Eckprofil 16 weist eine Befestigungsfläche für ein Türblatt auf. Hieran kann ein
geeignetes Türblatt
beispielsweise angeklebt werden.
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Alle
im Ausführungsbeispiel
gezeigten Hohlprofile 1 bestehen aus Aluminium. Alternativ
ist auch eine Verwendung von Kunststoff möglich. Dies kommt insbesondere
einer Verwendung des Schrankes im Sanitärbereich entgegen.
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Im
Ausführungsbeispiel
umfasst die Abdeckkappe 15 ein Bestandteil, welches das
Scharnierband 17 und die daran ausgebildeten Scharnierstifte 18 abdeckt.
Zur lagerichtigen Befestigung auch an beispielsweise schiefen Untergründen oder
Wänden ist
an dem Eckverbinder 10 an seinem der wand zugewandten Ende
ein verstellbarer Abstandhalter 21 angeordnet, wie insbesondere
aus 4 ersichtlich. Dabei ist an dem wandseitigen Endbereich
des etwa L-förmigen
Eckverbinders 10 eine etwa parallel zur Wand verlaufende,
etwa quadratische Platte 22 zwischen den Schenkeln (11, 12)
des etwa L-förmigen Eckverbinders 10 an
den Schenkeln (11, 12) anliegend angeordnet. Der
Abstandhalter 21 ist durch ein senkrecht durch die Platte 22 verlaufendes
Stellelement 23 gebildet. Dabei kann das Stellelement 23 durch
eine Stellschraube oder durch einen Stellschieber gebildet sein.
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Die
Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Alle
neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-
und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.