DE102006011899A1 - Modul und Regalsystem mit mehreren Modulen - Google Patents

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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul sowie ein Regalsystem mit mehreren Modulen. Das Modul besteht in seiner einfachsten Form aus vier mit vier Nuten versehenen Verbindungsleisten und vier quadratischen oder rechteckigen dünnen Wandelementen, von denen zwei als Bodenelemente und zwei als Seitenelemente dienen. Zwei Randbereiche der Wandelemente sind an zwei gegenüberliegenden Seiten in eine Richtung gebogen. Ein Randbereich jeweils eines Boden- und eines Seitenelements sind unter Bildung einer gespannten Gratverbindung in eine Nut einer Verbindungsleiste eingeschoben, wobei die konvexen Seiten der Randbereiche dem Innenraum des Moduls zugewandt sind. Damit ergibt sich ein äußerst formstabiles, verwindungsfreies Modul bei zugleich ästhetischer Gesamtwirkung. Die Module können auch mit Fronttüren, Rückwänden und Schubböden versehen werden. Mit ihrem filigranen Aufbau eignen sich die Module besonders zum Erstellen ganzer Regalsysteme an Wänden sowie als Raumteiler. Sie sind ohne Werkzeuge montier- und demontierbar und sind durch ihr ansprechbares Design eine optische Bereicherung im gesamten Wohnbereich.

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Modul für ein Regalsystem sowie ein Regalsystem das aus mehreren Modulen zusammensetzbar sind. Das Modul besteht aus vier Wandelementen die über vier Verbindungsleisten lösbar miteinander verbunden werden können. Das Regalsystem kann damit bedarfsgerecht aus den einzelnen Modulen zusammengestellt werden.
  • Stand der Technik
  • Module, die aus einzelnen Elementen zusammensetzbar sind, sind mannigfach bekannt. Sie können in ihrer Höhe, Breite und Tiefe je nach Bedarf unterschiedlich dimensioniert sein. So gibt es Module mit vier quadratischen Wandelementen, die zu einem Würfel zusammengefügt werden oder auch quaderförmige Module mit unterschiedlicher Höhe, Breite und Tiefe. Dabei hat sich, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der Module in Regalsystemen, eine Dimensionierung als besonders vorteilhaft erwiesen, die auch die Unterbringung von größeren Büchern, wie Bildbänden und DIN A4 Leitzordnern zulässt. Im Hinblick auf ästhetische Gestaltung unter Berücksichtigung der Gewichtsbelastung der Modulböden sind materialbedingt der Dimensionierung und Formgebung gewisse Grenzen gesetzt. In der Regel werden solche Module und auch ganze Regalsysteme mittels Bolzen zusammengefügt oder auch verschraubt. Es gibt auch ohne Zuhilfenahme spezieller Werkzeuge montierbare Module und auch daraus erstellbare Regalsysteme. Dies hat sich für Regale als besonders vorteilhaft erwiesen, die mit geringem Aufwand mehrmals montierbar sind, beispielsweise bei Raumumgestaltungen oder Wohnungswechsel, und deren Verbindungselemente bei mehrmaliger Montage keinem Verschleiß, wie er z.B. bei Bohr- und Schraubverbindungen auftritt, ausgesetzt sind.
  • Aus der DE 10 2004 002 394 A1 ist ein Set zum Zusammensetzen von Möbeln bekannt. Besonders geeignet ist es zum Aufbau von Regalwänden oder auch von Raumteilern, da das Set als kastenförmiges Modul gestaltet ist. Es besteht aus vier quadratischen Plattenelementen, die mit Schraubenelementen zusammengehalten und fixiert werden. Mit mehreren Sets können ganze Regale erstellt werden.
  • In der DE 298 00 385 U1 ist ein Regalbausatz beschrieben, bei dem aus vertikal angeordneten Trägern und horizontal angeordneten Böden eine ganze Regalwand erstellt wird. Die Böden sind dazu mit schlitzförmigen Einschnitten zum Herstellen einer lösbaren Steckverbindung zwischen Trägern und Böden versehen. Zur Montage bedarf es dazu keines besonderen Werkzeuges.
  • Die DE 10 2004 001 662 A1 zeigt ein Regalsystem mit Regalböden, die über vertikale Verbindungselemente untereinander lösbar verbunden sind. In das Regalsystem können auch Schubfächer eingebaut werden. Einzelne Segmente können frontseitig auch mit Türen versehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Modul für ein Regalsystem zu entwickeln, das ohne spezielle Werkzeuge aus wenigen unterschiedlichen Bauelementen zusammenzufügen ist und unter ästhetischer Formgebung bei im Wohnbereich üblicher Dimensionierung gute Stabilität gewährleistet. Ferner soll ein flexibles Regalsystem geschaffen werden, das aus solchen Modulen erstellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe das Modul betreffend durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale, das Regalsystem betreffend durch die Merkmale des Anspruchs 21. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Modul
  • Das erfindungsgemäße Modul zeichnet sich durch den Einsatz gespannter Gradverbindungen aus. Für diese gespannten Gradverbindungen sind die vier Wandelemente an zwei ihrer gegenüberliegenden Randbereiche in dieselbe Richtung gebogen. Ferner sind vier Verbindungsleisten erforderlich, die jeweils mit vier über ihren Umfang in gleichen Abständen angeordnete Längsnuten versehen sind. Jeweils ein Bodenelement (als Bodenelemente werden sowohl Böden als auch Deckel bezeichnet) und ein Seitenelement, im 90° Winkel zueinander, werden in eine Nut eingeschoben und bilden so jeweils eine gespannte Gradverbindung. Die notwendige Spannung, um die Formschlüssigkeit der Verbindung zu gewährleisten, entsteht wenn alle vier Ecken eines Moduls auf diese Weise ausgeführt wurden. Somit sind für ein Modul lediglich acht Bauteile erforderlich, vier Verbindungsleisten und vier Wandelemente.
  • Eine wesentliche Grundvoraussetzung für die Stabilität des Moduls und somit auch für die Stabilität des gesamten Regalsystems ist die besondere Formstabilität der Modulböden. Bei einer Variante aus Holz wird diese Formstabilität durch einen eigens entwickelten Schichtaufbau, aus kreuzweise mit Epoxidharz verklebten Furnierschichten und zweier eingearbeiteter Glasfasermatten erreicht. Bei einer Modulgröße mit ca. 440 mm Wandabstand halten die Böden der Belastung durch beladene Leitzordner DIN A4 ohne Durchbiegung stand.
  • Aufgrund dieses speziellen Schichtaufbaus ist es möglich, die Boden- und Seitenelemente sehr dünn (ca. 5 mm) zu dimensionieren, um somit dem gesamten Regalsystem einen gefälligen und filigranen Charakter zu verleihen. Dieser filigrane Charakter wird durch die unterschiedliche Farbigkeit der Kanten und der Flächen der Boden- bzw. Seitenelemente nochmals unterstrichen. Der Farbunterschied wird durch die Verwendung von verschiedenen Furnierarten, in der Mittellage und der Deckschicht erzeugt.
  • Eine Modulgröße von ca. 440 mm, d. h. der Achsabstand von Mitte Verbinder bis Mitte Verbinder beträgt ca. 440 mm, hat sich als sehr alttagstauglich und benutzerfreundlich herausgestellt. Bei diesem Achsabstand ist es auch bei einer Variante mit Tür bzw. mit innen liegendem Korpus möglich, Gegenstände in der Höhe eines DIN A4 Leitzordners unter zu bringen.
  • Als Verbindungselement dienen die in Form und Größe auf die Boden- bzw. Seitenelemente abgestimmten Verbindungsleisten. Diese Verbindungsleisten bestehen im wesentlichen aus vier über ihren Umfang gleich beabstandeten Längsnuten, die in ihrer Form den Randbereichen der Boden- bzw. Seitenelementen entsprechen. Die Seitenflächen der Nuten müssen im gleichen Radius ausgebildet sein wie die Randbereiche der Boden- bzw. Seitenelemente um die nötige Spannung zu erzeugen. Die Nuten der Steckverbindung müssen so hergestellt werden, dass ein leichtes Einschieben der Boden- bzw. Seitenelemente, möglich ist und trotzdem die nötige Spannung erzeugt wird, um eine spielfreie Verbindung zu schaffen. Der Boden der Gratnut ist ebenfalls konvex ausgebildet, um eine zusätzliche Stabilisierung der Verbindung zu ermöglichen; des weiteren kann diese Form des Nutbodens bei einem runden Querschnitt des gesamten Verbinders als sehr harmonisch bezeichnet werden.
  • Die einzelnen Module, bestehend aus vier Boden- bzw. Seitenelementen und vier Verbindern, können in unterschiedlichen rechteckigen Formen hergestellt werden.
  • Die Variante, bei der ein quadratischer Querschnitt erzeugt wird, stellt die vielseitigste und formschönste Variante dar. Um andere Querschnitte zu erzeugen, müssen jeweils zwei gegenüberliegende Boden- bzw. Seitenelemente entweder kürzer oder länger als die dazu senkrecht stehenden Boden- bzw. Seitenelemente sein. Auch die Tiefe der Elemente kann unterschiedlich hergestellt werden.
  • Die Größen der einzelnen Module sind in erster Linie materialabhängig und sollten des weiteren den optischen Ansprüchen des gesamten Regalsystems entsprechen.
  • Als Zusatzelemente stehen Rückwand- bzw. Zwischenwandelemente, Frontrahmen in verschiedener Ausführung und komplette Korpuseinsätze mit unterschiedlichem Innenleben zur Verfügung. Die Wand- bzw. Rahmenelemente sind an allen vier Ecken mit Gratzapfen ausgestattet und können somit im System der Gratverbinder verankert werden. Um diese Verankerung in den Gratverbindern zu ermöglichen, sind in den gebogenen Randbereichen der Boden- bzw. Seitenelemente Schlitze eingefräst, die zur Aufnahme der Gratzapfen dienen. Um diese Zusatzelemente zu montieren, ist es notwendig, die Boden- bzw. Seitenelemente mit den gefrästen Schlitzen über das jeweilige Zusatzelement zu stecken und anschließend die Verbindungsleisten über die den Grat bildenden gebogenen Randbereiche, zu schieben. Auf diese Weise können, je nach Positionierung der gefrästen Schlitze, an verschiedenen Stellen Unterteilungen geschaffen werden.
  • Die oben erwähnten Korpuseinsätze bestehen grundsätzlich aus einem an seinen vier Ecken mit Gratzapfen versehenen Rückwandelement und einem ebenfalls mit Gratzapfen ausgestattetem Frontrahmen und einem dazwischen liegenden Korpus, der aus Boden und Deckel und zwei Seiten besteht. Diese Korpuseinsätze können in sich sowohl aus gesteckten als auch aus fest verleimten Verbindungen bestehen. Das Innenleben der Korpuse kann sowohl durch Fachböden als auch durch Schubkästen unterteilt werden. Dementsprechend ist auch die Ausgestaltung des Frontrahmens sowohl mit einer Tür als auch mit einem oder mehreren Schubkastendoppel möglich.
  • Die Frontrahmen, mit am Rahmen angeschlagener Tür, können auch ohne den dahinter liegenden Korpus im System eingesetzt werden. Bei dieser Variante bildet eine Zwischen- bzw. Rückwand den hinteren Abschluss.
  • Alle bereits erwähnten Komponenten können im Prinzip aus allen im Zusammenhang mit Möbeln und Messebau verwendeten Materialien bestehen, die Boden- bzw. Seitenelemente beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Furnier-Schichtverleimungen. Die Verbindungsleisten können ebenfalls aus Kunststoff (ggf. glasfaserverstärktem Kunststoff), Metall etwa Aluguss) oder in einer optisch sehr gefälligen Variante aus Holz hergestellt werden. Die Zusatzelemente, bestehend aus Rück- bzw. Zwischenwandelementen, Frontrahmen in verschiedener Ausführung (mit Tür oder Schubkastendoppeln) und kompletten Korpuseinsätzen mit unterschiedlichem Innenleben können ebenfalls aus Metall, Kunststoff (z.B. HPL) oder vorzugsweise aus Holz bzw. aus Holzwerkstoffplatten bestehen. Auch die Oberflächenbehandlung aller zum System gehörenden Komponenten ist in unterschiedlichsten Ausführungen (z.B. lackiert, geölt, gewachst oder pulverbeschichtet) denkbar.
  • Regalsystem
  • Aus mehreren erfindungsgemäßen Modulen, bestehend aus Boden- bzw. Seitenelementen, Verbindungsleisten und der daraus resultierenden gespannten Gratverbindung kann ein ganzes Regalsystem erstellt werden, welches unterschiedlichste Aufbauvarianten und eine ständige Erweiterung und Umgestaltung zulässt. Durch eine präzise Ausarbeitung der Verbindungselemente bleibt die Benutzerfreundlichkeit im Hinblick auf Verschleißfestigkeit der Verbindungen bei Montage oder Demontage über einen sehr langen Zeitraum gewährleistet.
  • Die zur Verfügung stehenden Zusatzelemente wie, Rückwand- bzw. Zwischenwandelemente, Frontrahmen in verschiedener Ausführung und komplette Korpuseinsätze mit unterschiedlichem Innenleben eröffnen einen sehr weit reichenden Einsatzbereich des Regalsystems. Das Regalsystem kann sowohl in sämtlichen Wohnbereichen auch als Raumteiler sowie im Bürobereich eingesetzt werden.
  • Die Gratverbindung aus einer nach vier Seiten anbaubaren Verbindungsleiste und den entsprechenden Boden- bzw. Seitenelementen stellt außerdem eine völlig werkzeuglos zu montierende Verbindung dar. Durch die Einfachheit der Montage und Demontage und durch die Zerlegbarkeit in flache und stapelbare Böden und sehr kompakte Verbindungsleisten, können sowohl einzelne Modulbauteile als auch komplette Regalsysteme mit diversen Zusatzelementen zu handlichen Paketen mit geringem Gewicht verpackt werden.
  • Ebenfalls durch die gespannte Gratverbindung und die filigranen Wandelemente bedingt entsteht eine gespannte netzartige Konstruktion, welche eine besonders hohe Steifigkeit und überdies eine hochwertige, ästhetisch ansprechende Anmutung entstehen lässt. Die konstruktionsbedingten Zwischenräume, sowohl zwischen nebeneinander stehenden als auch zwischen übereinander liegenden Modulen, erzielen beim Betrachter eine besondere Wirkung und unterstreichen die optische Stabilität des gesamten Regalsystems.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren anhand einzelner bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Moduls in Würfelform mit runden Verbindungsleisten.
  • 2 Frontansicht eines Moduls mit gleichen Bodenelementen und Seitenelementen.
  • 3 Bodenelement oder Seitenelement (Wandelement) mit Schlitzen.
  • 4 Frontansicht einer Verbindungsleiste mit vier Gratverbindungen (am Kreuzungspunkt von vier Modulen).
  • 5 Schnitt durch eine Verbindungsleiste.
  • 5a Detail des Schnittes aus 5 mit gespannter Gratverbindung.
  • 6 Rückwand- oder Zwischenelement.
  • 6a Detaildarstellung eines Gratzapfens eines Rückwand- oder Zwischenelements.
  • 7 Explosionsdarstellung eines Moduls mit Rückwand- oder Zwischenelement.
  • 8 Frontrahmen.
  • 8a Frontrahmen schematisch mit Tür.
  • 8b Frontrahmen schematisch mit Schubkästen.
  • 9 Explosionsdarstellung eines Moduls mit Korpuseinsatz und Schubkästen.
  • 10 Explosionsdarstellung eines Moduls mit Korpuseinsatz, Tür und Zwischenboden.
  • 11 bis 14 Verschiedene Varianten variabler Regalsysteme, die aus mehreren Modulen zusammengesetzt sind.
  • Das in 1 perspektivisch dargestellte würfelförmige Modul 1 besteht aus vier Verbindungsleisten 2, zwei Bodenelementen 4 und zwei Seitenelementen 5. Da das dargestellte Modul 1 als Würfel dimensioniert ist, weisen die quadratischen Boden- 4 und Seitenelemente 5 die gleiche Größe auf. Aus der 1 ist ersichtlich, dass jeweils ein Bodenelement 4 und ein Seitenelement 5 (im Folgenden auch als Wandelemente bezeichnet) mit zwei gegenüberliegenden Randbereichen 6 in eine Längsnut 3 einer der vier Verbindungsleisten 2 eingeschoben sind. Die Bodenelemente 4 und Seitenelemente 5 sind dabei so eingeschoben, dass die konvexen Seiten der Biegungen dem Innenraum des Moduls zugewandt sind. Dadurch ergeben sich mit den jeweils in eine Längsnut 3 einer Verbindungsleiste 2 formschlüssig eingeschobenen Wandelementen 4, 5 vier gespannte Gratverbindungen 7. Für diese ist es erforderlich, dass die Randbereiche 6 in den Längsnuten 3 einerseits ohne Spiel eingeschoben sind, andererseits aber auch keine Presspassung gegeben ist, damit die Verbindung im Bedarfsfall wieder lösbar ist. Zu der gespannten Gratverbindung 7 tragen insbesondere die beiden mit ihren konvexen Seiten sich zugewandten Randbereiche 6 eines Bodenelements 4 und eines Seitenelements 5 bei. Durch diese Konstruktion ergibt sich eine formschöne Gestaltung des Moduls 1, die auch bei verhältnismäßig dünnen Wandstärken eine gute Belastbarkeit ohne Verformung des Bodenelements 4 bei gleichzeitiger Verwindungssteifigkeit gewährleistet.
  • 2 zeigt die Vorderansicht eines Moduls 1 mit Bodenelementen 4 und Seitenelementen 5 gleicher Größe. Beide Wandelemente können eine quadratische oder auch eine rechteckige Fläche aufweisen.
  • In 3 ist ein Wandelement perspektivisch dargestellt, das als Bodenelement 4 oder als Seitenelement 5 einsetzbar ist. Es kann eine quadratische oder allgemein rechteckige Form aufweisen. Die in eine Richtung gebogenen gegenüberliegenden Randbereiche 6 des Wandelements sind aus dieser Figur gut ersichtlich. Im Bedarfsfall können, wie abgebildet, die gebogenen Randbereiche 6 mit zur jeweiligen Kante senkrecht verlaufenden Schlitzen 8 versehen sein, in der Mitte und am vorderen und hinteren Rand. In diese Schlitze 8 können, wie aus den 68 ersichtlich ist, Rück- oder Zwischenwände eingeschoben werden.
  • Die 3a zeigt den Schnitt durch ein Wandelement sowie einen Detailschnitt. Für die Biegesteifigkeit der Wandelemente, insbesondere eines Bodenelements 4, sind schichtverleimte Wandelemente besonders gut geeignet. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zwischen die beiden Deckfurniere und die Furniermittellage jeweils eine Glasfasermatte einzubringen. Zwischen Deckfurnier und Glasfasermatte können ggf. auch noch weitere Furnierlagen eingebracht werden.
  • 4 zeigt die Frontansicht einer Verbindungsleiste 2 mit in ihre Längsnuten 3 unter Bildung jeweils einer Gratverbindung 7 eingeschobenen Bodenelementen 4 und Seitenelementen 5. Die abgebildete Bestückung einzelner Verbindungsleisten 2 ergibt sich, wenn mehrere Module 1 zu einem ganzen Regalsystem zusammengefügt werden, wobei sich dann eine Verbindungsleiste am Kreuzungspunkt von vier benachbarten Modulen 1 befindet.
  • Aus 5 ist der Querschnitt einer Verbindungsleiste mit ihren vier Längsnuten 3 ohne eingeschobene Wandelemente ersichtlich. 5a zeigt im Detail eine gespannte Gratverbindung 7 mit in eine Längsnut 3 eingeschobenem Bodenelement 4 und Seitenelement 5. Für die gespannte Gratverbindung 7 ist es besonders wichtig, dass die seitlichen Nutwandungen an die Biegungen der eingeschobenen Wandelemente angepasst sind. Vorteilhaft für ein ansprechendes Design des Moduls 1 sowie eines damit erstellten Regalsystems ist auch ein konvex gerundeter Nutboden, wie aus der Detaildarstellung ersichtlich. Die Dimensionierung der Längsnuten 3 richtet sich nach der Größe des jeweiligen Moduls 1. Bei einer bevorzugten Modulgröße (passend etwa für DIN á4 Format) hat sich optisch ansprechend eine Tiefe von ca. 10 mm und eine Breite von ca. 12 mm am Nutboden herausgestellt, bei Wandstärken der Wandelemente von 5 mm. Die Differenz von 2 mm am Boden zur Stärke der Wandelemente ergibt sich zwangsweise durch die an ihren Vorderkanten auseinander gebogenen beiden Wandelemente bei der ansonsten formschlüssigen Gratverbindung 7.
  • Zur Herstellung dieser besonders geformten Längsnut 3 für die gespannte Gratverbindung 7 wird die Verbindungsleiste 2 aus vier Teilsegmenten zusammengeleimt oder verklebt. Dies ist erforderlich, um mit einem Fräswerkzeug die Formgebung der Längsnut 3 herstellen zu können.
  • Das Rückwandelement 9 sowie das Zwischenelement 9a aus 6 sind an ihren vier Ecken jeweils mit Gratzapfen 10 versehen, wie aus 6a im Detail ersichtlich ist. Diese greifen unter angepasster Formgebung beim Einsetzen in ein Modul 1 in die jeweils dafür vorgesehenen Schlitze 8 der Wandelemente 1. Die Gratzapfen 10 müssen so dimensioniert sein, dass sie bei eingesetztem Rückwandelement 9 bzw. Zwischenelement 9a in eine jeweilige Längsnut 3 passen. Ein Rückwandelement 9 schließt dabei ein Modul 1 nach hinten ab; ein Zwischenelement 9a unterteilt den Innenraum des Moduls 1, wobei beide Elemente die Biegesteifigkeit des Moduls 1 erhöhen.
  • 7 zeigt die Explosionsdarstellung eines Moduls 1 mit zwei Bodenelementen 4, zwei Seitenelementen 5 und vier Verbindungsleisten 2. Das Modul kann, wie zu 6 erläutert, mit einem Rückwandelement 9 abgeschlossen sein.
  • 8 zeigt einen Frontrahmen 11, der ebenso wie ein Rückwandelement 9 und ein Zwischenwandelement 9a vier entsprechend geformte Gratzapfen 10 aufweist. Der Frontrahmen 11 ist erforderlich, wenn ein Modul 1 mit einer Tür 14 frontseitig verschlossen werden soll. Einen Frontrahmen 11 mit Tür 14 zeigt schematisch die 8a. Die Tür 14 wird an diesem Frontrahmen 11 mit handelsüblichen Scharnieren befestigt.
  • Ein Frontrahmen 11 mit in das Modul 1 eingebauten Schubkästen 15 ist schematisch in 8b abgebildet. Damit in das Modul 1 Schubkästen 15 eingebaut werden können, muss, wie aus der Explosionsdarstellung der 9 ersichtlich, der Innenraum des Moduls 1 mit zwei Korpusböden 12 und zwei Korpusseiten 13 ausgekleidet werden. Diese sind starkwandiger ausgelegt als die vier ihnen benachbarten Wandelemente, damit an ihnen gängige Führungsschienen für die Schubkästen 15 angebracht werden können. Frontrahmen 11, Rückwandelement 9, Korpusböden 12 und Korpusseiten 13 werden ihrerseits zu einem ganzen Korpuseinsatz zusammengefügt, der als solcher in das Modul 1 eingeschoben und darin befestigt wird.
  • Wie die 10 zeigt, kann anstatt der Schubkästen 15 der Innenraum des Korpuseinsatzes auch durch einen Zwischenboden 16 unterteilt werden, wobei für diese Variante am Frontrahmen 11 wiederum eine Tür 14 vorgesehen werden kann.
  • Mit den anhand der 1 bis 10 erläuterten Ausführungsbeispielen einzelner Module 1 können ganze Regalsysteme zusammengesetzt werden.
  • Einige Beispiele für mögliche Varianten von Regalsystemen zeigen die 11 bis 14. Durch den filigranen Aufbau der einzelnen Module 1 wird ein optisch äußerst ansprechender Gesamteindruck für das ganze Regalsystem erzielt, wie es aus den Figuren ersichtlich ist. Die Regalsysteme können aus würfelförmigen Modulen oder auch aus Quadermodulen oder einer Kombination derselben erstellt werden. Wie aus 14 ersichtlich ist, können auch Module mit unterschiedlichem Querschnitt kombiniert werden.
  • In einem Regalsystem können Module, bestehend aus nur vier Verbindungselementen und vier Wandelementen verwendet werden oder mit Modulen kombiniert werden, die Tür, Rückwandelement und/oder Schubkästen und Zwischenböden aufweisen. Ferner sind aus jeweiligen Materialien hergestellte Module denkbar.
  • Die in den 11 bis 14 gezeigten Ausführungsbeispiele für Regalsysteme zeigen nur eine beschränkte Auswahl von möglichen weiteren mit einzelnen Modulen 1 kombinierbaren Varianten.
  • 1
    Modul
    2
    Verbindungsleiste
    3
    Längsnut
    4
    Bodenelement
    5
    Seitenelement
    6
    Randbereich
    7
    Gratverbindung
    8
    Schlitz
    9
    Rückwandelement
    9a
    Zwischenelement
    10
    Gratzapfen
    11
    Frontrahmen
    12
    Korpusboden
    13
    Korpusseite
    14
    Tür
    15
    Schubkasten
    16
    Zwischenboden

Claims (23)

  1. Modul für ein Regalsystem bestehend aus – vier Verbindungsleisten (2), die jeweils mit vier über ihren Umfang gleich beabstandeten Längsnuten (3) versehen sind und – zwei Bodenelementen (4) und zwei Seitenelementen (5) mit jeweils dünnem Querschnitt, deren Flächen an zwei gegenüber liegenden Randbereichen (6) in dieselbe Richtung gebogen sind, – wobei zur Bildung des quaderförmigen Moduls (1) die beiden Randbereiche (6) jeweils eines Bodenelements (4) und eines Seitenelements (5) in eine auf die Biegung und die Dicke der Randbereiche (6) abgestimmte Längsnut (3) einer der vier Verbindungsleisten (2) unter Bildung jeweils einer gespannten Gratverbindung (7) formschlüssig so eingeschoben sind, dass die konvexen Seiten der gebogenen Randbereiche (6) dem Innenraum des Moduls zugewandt sind.
  2. Modul nach Anspruch 1, dessen Bodenelemente (4) und Seitenelemente (5) zur Bildung eines Würfels quadratisch sind mit einer Kantenlänge im Bereich von vorzugsweise 35 bis 45 cm.
  3. Modul nach Anspruch 1, dessen Bodenelemente (4) und Seitenelemente (5) zur Bildung eines quaderförmigen Moduls quadratisch und/oder rechteckförmig sind.
  4. Modul nach Anspruch 3, bei dem sich die Höhe der beiden Seitenelemente (5) von der Länge der beiden Bodenelemente (4) unterscheidet und die Tiefe der Seitenelemente (5) im Bereich von 5 bis 60 cm liegt.
  5. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Längsnuten (3) eine Tiefe von ca. 5 bis 10 mm und eine Breite von ca. 12 bis 25 mm aufweisen und sich nach außen konvex, der Biegung der Randbereiche (6) angepasst, öffnen und der Boden (7) der Längsnuten konvex gerundet ist.
  6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , bei dem die Breite der Längsnuten (3) so auf die Dicke der eingeschobenen Randbereiche (6) jeweils eines Bodenelements (4) und eines Seitenelements (5) so abgestimmt ist, dass sich eine gespannte Gradverbindung (7) ohne Presspassung ergibt.
  7. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Verbindungsleisten (2) runden oder ovalen Querschnitt aufweisen, mit vorzugsweise 50 mm, Durchmesser bei rundem Querschnitt.
  8. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Verbindungsleisten (2) einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei jede Längsfläche mit einer mittigen Längsnut (3) versehen ist.
  9. Modul nach einem Anspruch 1 bis 8, bei dem die Bodenelemente (4) und Seitenelemente (5) aus einer mehrschichtigen Mittellage, zwei angrenzenden Glasfasermatten und zwei Schichten Deckfurnier unter Bildung einer Formverleimung verleimt sind.
  10. Modul nach Anspruch 9, bei dem die Mittellage aus dunklen und die Deckschichten aus hellen Holzfurnieren oder umgekehrt bestehen.
  11. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem oder mehreren im gebogenen Randbereich der Bodenelemente (4) und Seitenelemente (5) eingefrästen Schlitzen (8).
  12. Modul nach Anspruch 11, mit einem Rückwandelement (9) und/oder mit einem Zwischenelement (9), an dessen vier Ecken Gratzapfen (10) vorgesehen sind, die in die Schlitze (8) gegenüberliegender Bodenelemente (4) und Wandelemente (5) eingreifen und in ihrer Form den Schlitzen in den gebogenen Randbereichen (6) angepasst sind.
  13. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem an seinen vier Ecken mit Zapfen versehenen Rückwandelement (9), einem an seinen vier Ecken mit Zapfen versehenen Frontrahmen (11) und mit einem den Innenraum des Moduls auskleidenden Korpus, bestehend aus zwei Korpusboden (12) und zwei Korpusseiten (13).
  14. Modul nach Anspruch 12, mit einer am Frontrahmen (11) angeschlagenen Tür (14).
  15. Modul nach Anspruch 12 oder 13, mit einem oder mehreren im Korpus befestigten Schubkästen (15).
  16. Modul nach Anspruch 12 oder 13, mit einem oder mehreren an dem Zwischenelement angebrachten Zwischenböden (15).
  17. Modul nach einem der Ansprüche 1–8 oder 11–16, bei dem die Verbindungsleisten (2), die Boden- und Seitenelemente, Korpus, Tür und Schubkästen aus Kunststoffmaterialien bestehen.
  18. Modul nach Anspruch 17, bei dem das Kunststoffmaterial durchsichtig oder eingefärbt ist.
  19. Modul nach einem der Ansprüche 1–8 oder 11–16, bei dem die Verbindungsleisten, Bodenleisten, Korpus, Tür und Schubkästen aus Metall bestehen.
  20. Modul nach Anspruch 19, bei dem die Metalloberfläche eloxiert oder farbig beschichtet ist.
  21. Regalsystem mit mehreren Modulen (1) nach einem der Ansprüche 1–20.
  22. Regalsystem nach Anspruch 21, mit Modulen (1) mit unterschiedlicher Höhe, Breite und/oder Tiefe.
  23. Verwendung eines Regalsystems nach Anspruch 21 oder 22 als Raumteiler.
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