DE7036441U - Verbindungselement zur aufnahme und halterung von seiten-, decken- und bodenteilen bei schraenken, schrankwaenden od. dgl. moebeln. - Google Patents

Verbindungselement zur aufnahme und halterung von seiten-, decken- und bodenteilen bei schraenken, schrankwaenden od. dgl. moebeln.

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DE7036441U
DE7036441U DE19707036441 DE7036441U DE7036441U DE 7036441 U DE7036441 U DE 7036441U DE 19707036441 DE19707036441 DE 19707036441 DE 7036441 U DE7036441 U DE 7036441U DE 7036441 U DE7036441 U DE 7036441U
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INTERLUEBKE Gebr LUEBKE KG MOE
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS PATEHiTAIiWALT
48 BIELEFELD/WESTF.
Detmolder Str. 26 7.9.1970
II/R.
Firma Intorlübke, Gebr. LUbke KG, Möbelfabrik, 4832 ViedenbrUok
"Verbindungselement zur Aufnahme und Halterung von Seiten-Decken- und Bodenteilen bei Schränken, Schrankwänden od. dgl. Möbeln"
Der Gegenstand tier Neuerung bezieht sioh auf ein Verbindungselement zur Aufnahme und Halterung von Seiten-, Deoken- und Bodenteilen bei Schränken, Schrankwänden od.dgl. Möbeln.
Es sind Verbindungselemente bei zerlegbaren Möbeln wie vorbenannt, deren Wandteile an ihren einander zugekehrten Stirnflächen oder in einem Winkel von 90° zusammengehalten sind, in den verschiedensten Ausführungsarten- und formen als zum Stand der Technik gehörend bekannt.
Zu diesen bekannten Verbindungselementen zählec beispielsweise Haken und Ösen, Keilverbindungen und Exzenterverbindungen od.dgl.. Die Exzenterverbindung sieht dabei eine drehbare Scheibe vor, die einen sichelförmigen, nach beiden Seiten
halb abfallenden Vorsprung aufweist, dessen Innenfläche als exzentrische Anzugsfläche mit der hakenförmig ausgebildeten Auflaufnase eines Dübels zusammenwirkt, indem der Dübel mit seiner Auflaufnase in die Scheibe einhakt. Durch Drehung der Scheibe erfolgt die Arretierung und die betreffenden Möbel-Wandteile erfahren eine lösbare Verbindung untereinander«
Des weiteren sind Verbindungselemente bekannt, die vermittels eines Exzenters einen Stift oder einen Haken festhalten. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch als Nachteil anzusehen, daß lediglich ein einseitiger Exzenter diesen Stift anzieht.
Um die eingangs aufgezählten Teile bei Schränken od.dgl. lösbar miteinander zu verbinden, sind auch Verbindungen in Form von Nut und Feder bzw. Bohrung und Zapfen bekanntgeworden. Diese Verbindungsarten bringen aber erhebliche Vorarbeiten mit sich«
Ferner zählen nutenartige Verbindungen in Schwalbenschwanzform zum bekannten Stand der Technik, die insbesondere dort Verwendung finden, vo zwei Wandteile eines Möbels gleitend miteinander und gegebenenfalls auswechselbar verbunden werden sollen«
Mit einem Verbindungselement der vorbenannten Art kann unter Zurhilfenahme ineinandergreifender Haken- und SchlitzGlemente lediglich eine Eckverbindung geschaffen werden. Eine kreuzförmige Verbindung ist infolge der konstruktiven Ausbildung dieses Verbindungselementes hier nicht gegeben.
Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der vorbenannten Mangel die Aufgabe gestellt, ein verbessertes Verbindungselement zu schaffen, mit dessen Hilfe bis zu vier Teile lösbar gehaltert werden können. Das neuerungsgemäße Verbindungselement ist dabei konstruktiv so ausgebildet, daß es sowohl an den Ecken als auch in der Mitte eines zerlegbaren Möbels Verwendung finden kann«
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement in Form eines Stabes von rundem, halbrundem oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet ist und zur Aufnahme der mit Steckbohrungen versehenen Wand- und Bodenteile zwei oder mehr radial angeordnete sich über die gesamte Mantelfläche des Stabes erstreckenden um jeweils 90 oder 180° gegeneinander versetzt liegenden Nuten, sowie stirnseitig je eine zentrische Sackbohrung zur Aufnahme und Halterung einer separaten Abschlußplatte aufweist«
Eine der Nuten weist ggf. einen separaten Einsatzstreifen auf, welcher diese Nute" ausfüllt. Auf die Bedeutung dieses separaten Einsatzstreifens wird noch Bezug genommen«
Die Abschlußplatte, welohe den Stab vorne und ggf. hinten abdeckt, ist dem Querschnitt des Stabes angepaßt und weist einen der Sackbohrung angepaßten Zapfen mit/ohne Kleme-Rillung auf und in Randnähe der Abschlußplatte sind bis zu vier Harpunenstege angeordnet, die gegenüber d*m Zapfen zurückspringen.
Der dass Verbindungselement bildende Stab ist nach der Neuerung massiv oder als Hohlkörper ausgebildet« Stab und separate Abschlußplatte mit Zapfen und Stegen bestehen aus Holz, Kunststoff, Leichtmetall od.dgl. Material«
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem mehrere Ausführungs beispiele in den Zeichnungen dargestellt sind, es zeigen: Fig. 1 den Stab in perspektivischer Darstellung Fig. 2 die Abdeckplatte in Rückansicht Fig. 3 eine Seitenansicht gem. Fig« 2
Fig. h den in Fig. 1 gezeigten Stau mit eingesteckten Seitenwand- und Bodenteilen
iff_ 5 βΐπ S"'*""0 Anc-fiihTiinire'hoian·'. el
States in Vorderansicht mit drei Nuten
Fig. 6 eine Vorderansicht des Stabes mit 2«rei
leiten und abgeschrägter Mantelfläche als weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 und 8
weiteres Ausführungsbeispiel des Stabes gemäß Fig. 1 ausgebildet als Hohlkörper.
Das neuerungsgemäße Verbindungselement ist in Form eines Stabes gefertigt und wie die Figuren 1, 4 bis 8 erkennen lassen, mit 1 bezeichnet. Der Stab 1 ist massiv oder als Hohlkörper ausgebildet, wobei der Querschnitt desselben rund, halbrund oder vieleckig ist. Über die gesamte Mantellänge des Stabes 1 sind zwei oder mehr Nuten 2, welcher der Halterung der Schrankteile 3 dienen, eingebracht. Die einzelnen Nuten 2 sind um 90 oder 180° gegeneinander versetzt und verlaufen bezüglich ihrer Tiefe radial. Stirnseitig weist der Stab 1 eine zentrisch angeordnete Sackbohrung I1 auf, die der Aufnahme und Halterung einer separaten Abschlußplatte 5 dient. Diese Abschlußplatte 5, welche dem Querschnitt des Stabes 1 angepaßt ist, weist rückseitig einen Zapfen 5' auf, der im montierten Zustand der Abschlußplatte 5 in die Sackbohrung 1' eingreift. Damit die Abschlußplatte 5 sich nicht selbsttätig lösen kann, ist der Zapfen 51 mit einer bekannten Klemm-Rillung ausgestattet.
Ferner sind rückseitig der Abschlußplatte 5 in Ranönähe bis zu vier Harpunenstege 6 angeordnet, dje gegenüber dem Zapfen 5' kürzer sind. Diese Stege 6 greifen in entsprechende Bohrlöcher h der Schrankteile 3 ein.. Ein selbsttätiges Lösen der Schrankteile 3 aus den Nuten 2 ist demzufolge nicht gegeben, Türen, Klappen und Sehubkastenblenien bei den bekannten Möbeln sind bei der Verwendung des neuerungsgemäßen Verbindungselementes eckenseitig so ausgebildet, daß dem Querschnitt des Stabes 1 Rechnung getragen wird, d.h. die Ecken der Türen, Klappen od.dgl. sind abgeschrägt ausgebildet oder mit einer konkaven Ausnehmung versehen.
Stab 1 sowie separate Abschlußplatte 5 mit Zapfen 51 und Stegen 6 bestehen azs Holz, Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. Material.
Die Montage des neuerungsgemäßen Stabes 1 in Verbindung mit einer Abschlußplatte 5 ist wie folgt:
In die Nuten 2 des Stabes 1 werden die Schrankteile 3 wie Seitenteil, Bodenbrett od.dgl. im Baukastensystem eingesteckt. Bei dem Sitz der Schrankteile 3 in den Nuten 2 kann von einem Ilaftsitz gesprochen werden. Es
t auch die Möglichkeitj die Nuten 2 oder die Schrankteile 3 eckenseitig mit einer geringen Konizität auszubilden. Nachdem die Schrankteile 3 in die Nuten 2 eingesteckt sind, wird die Abschlußplatte 5 aufgesteckt, hierbei greift der Zapfen 51 in die Bohrung I1 des Stabes 1 ein, während die Harpunenstege 6 in die entsprechen den Bohrungen 4 der Schrankteile 3 einrasten. Durch diesen Zusammenbau sind die Einzelteile eines im Baukastensystem erstellten Schrankmöbels fest, jedoch lösbar, miteinander verbunden. Das neuerungsgemäße Verbindungselement ermöglicht eine Erweiterung des so zusammengesetzten Schrankmöbels bezüglich Breite, Tiefe und Höhe«
Der Stab 1 wird vorzugsweise in zwei Längen für die Unter- und Oberteile der Schrankmöbel hergestellt. Der eingangs erwähnte Einsatzstreifen wird nach dem Zusammenbau verwandt, wenn eine der Nuten 2 unbenutzt bleibt. Als Beispiel soll hier der in Fig. 1 bezeichnete Stab 1 dienen. Wird dieser Stab 1 als Eokverb*ndung eingebracht und es werden nur drei der Nuten 2 mit Schrankteilen 3 versehen, so wird die verbleibende vierte Nut 2 mit diesem Einsatzstreifen ausgefüllt, und der Stab 1 erscheint als geschlossen. Eine Staübablagerung in der nichtbenutzten Nut 2 ist somit nicht gegeben,
, ' : ·; ' : Sehr ankmöbels wird nt
- 8 - und diese Nut 2
Bei einer späteren Erweiterung des
der Einsatzstreifen wieder entfernt
mit einem Schrankteil 3 bestückt.
Der Vorteil des neuerungsgemäßen Gegenstandes gegenüber dem Bekannten ist einmal in den geringen Material- und Herstellungskosten zu erblicken· Des weit jren ist die Endlosbauweise im Baukastensystem als Vorteil anr zusehen. Auch das schrille Zusammensetzen und Zerlegen eines Möbels wie Schrank, Schrankwand od.dgl. erstellt unter Verwendung des neuerungsgemä^-e1! verbindunsselementes, darf als Vorteil angesehen werden'·

Claims (5)

  1. Schutzanspriiche
    1# Verbindungselement zur Aufnahme und Halterung von Seiten-, Decken- und Bodenteilen bei Schränken, Schrankwänden od.dgl, Möbeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement in Form eines Stabes (l) von rundem, halbrundem od. vieleckigem Querschnitt ausgebildet ist und zur Aufnahme der mit St eckbohr unten (4) versehenen Wand-r und Boäenteile (3) zwei oder mehr radial angeordnete sich über die gesamte Mantellänge des Stabes (l) erstreckenden um jeweils 90 od. 180° gegeneinander versetzt liegende Nuten (2), sowie stirnseitig je eine zentrisohe Sackbohrung (l1) zur Aufnahme und Halterung einer separaten Abschlußplatte (5) auf we is t.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet , daß die Abschlußplatte (5) dem Querschnitt des Stabes (l) angepaßt ist und einen der Sackbohrunö (l1) entsprechenden Zapfen (5f) mit/ohne Klemm-Rillung und in Randnähe bis zu Tier Harpunenstege (6) die gegenüber dem Zapfen (5') zurückspringend angeordnet sind, aufweist.
    - 10 -
  3. 3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (l) massiv oder a^s Hohlkörper ausgebildet ist.
  4. k. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Nuten (2) einen separaten Eins, .tzstreifen, welcher die einzelne Nut (2) ausfüllt, aufweist.
  5. 5. Verbindungselement nach den Ansprachen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß Stab (1) und separate Abschlußplatte (5) mit Zapfen (5') und Stegen (6) aus Holz, Kunststoff, Leichtmetall od.dgl, Material bestehen.
DE19707036441 1970-10-02 1970-10-02 Verbindungselement zur aufnahme und halterung von seiten-, decken- und bodenteilen bei schraenken, schrankwaenden od. dgl. moebeln. Expired DE7036441U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902634U1 (de) * 1999-02-15 2000-06-29 Leitner GmbH, 71332 Waiblingen Deckenanordnung
DE102006011899A1 (de) * 2006-03-15 2007-09-20 Tobias Schweighart Modul und Regalsystem mit mehreren Modulen
DE102008035198A1 (de) * 2008-07-28 2010-02-04 Ass-Einrichtungssysteme Gmbh Möbelsystem
DE102013011394A1 (de) 2013-07-09 2015-01-15 Peter Thoma Möbelsystem

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