DE2231577A1 - Verpackungsgerechte moebelrueckwandbefestigung - Google Patents

Verpackungsgerechte moebelrueckwandbefestigung

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DE2231577A1 DE19722231577 DE2231577A DE2231577A1 DE 2231577 A1 DE2231577 A1 DE 2231577A1 DE 19722231577 DE19722231577 DE 19722231577 DE 2231577 A DE2231577 A DE 2231577A DE 2231577 A1 DE2231577 A1 DE 2231577A1
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Description

  • Verpackungsgerechte Möbelrückwandbefestigung Ein großer Teil von Wohrmöbeln wird zerlegt in den Handel gebracht. Beim Zusammensetzen-dieser Möbel in herkömmlicher Art wird die Rückwandbefestigung mit einem lösbaren Verbindungselement, z.B. mittels Holzschrauben durchgeführt.
  • Diese Befestigung ist aber nicht-mehr zeitgemäß, da sie erheblichen Arbeitsaufwand benötigt. Das Einbringen der Befestigungsschrauben muß auch sehr sorgfältig vorgenommen werden und setzt Fachkräfte voraus. Dennoch ist es häufig unvermeidlich, daß Oberflächenschäden am Möbelkörper entstehen. Weitere Folgen ergeben sich für die Festigkeit des Möbelstückes, wenn de Befestigungsschrauben etwa planlos gesetzt oder zu wenige eingebracht werden.
  • Beim Versand von zerlegbaren Möbeln bringt ferner die meist breite Rückwand durch ihre Sperrigkeit Verpackungs- und Transportschwierigkeiten. Möbelrückwände zu teilen und durch Metallscharniere zu verbinden, bringt keine Lösung, da dies wirtschaftlich nicht tragbar wäre.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten und Mängel zu vermeiden. Sie löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Möbelrückwand schraubenlos durch ver- und entriegelbare Dübelknebel befestigt wird, wobei bei mehrteiligen Möbelrückwänden die Rückwandteile zusammenklappbar durch Profilscharnierleisten miteinander verbunden werden.
  • Der neue Rückwandbefestigung-Dübelknebel erfordert in der Montage keinen Aufwand und keine besondere handwerkliche Geschicklichkeit. In den Korpuseinzelteilen sind rückseitige Bohrungen schon im Herstellungswerk eingebracht, wodurch die Befestigungspunkte genau bestimmt sind. Die Dübelknebel können mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung ebenfalls bereits beim Möbelhersteller mit eingebracht sein oder sie werden beim Aufstellen des Möbels mit einem Hammerschlag eingebracht. Bei einer Mittelwandbefestigung empfiehlt es sich, die Dübelknebel erst einzuschiagen, wenn die Rückwände bereits eingesetzt sind. Die Dübelzapfen sind zweckmäßig aus Kunststoff und so ausgebildet, daß sie sich zügig drehen lassen, dabei aber entgegen der Einschlagsrichtung nicht nachgeben. In einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher der Dübelzapfen mit einem Sägegewinde versehen ist, können die Dübel ebenfalls eingedrückt, eingeschlagen oder auch eingeschraubt sind ggf. wieder herausgedreht werden. Das Verriegeln und Entriegeln durch eine entsprechende Drehung erfolgt mittels eines Drehwerkzeuges z.B. Schraubenziehers oder eines Geldstückes, zu welchem Zweck die Dübel an ihrer Kopffläche eine schlitzförmige Aussparung besitzen. Bei mehrteiligen Möbelrückwänden werden die Rückwandteile durch Profilscharnierleisten zusammengehalten. Die Profilscharnierleisten werden mit den Rückwandteilen durch Klehen, Verleimen oder durch angeformte Klemm- oder Einrastmittel verbunden. Das Kleben oder Verleimen wird zweckmäßig in der Möbelfabrik durchgeführt, während bei angeformten Klemm- oder Einrastmitteln das Zusammenfügen auch beim Verbraucher erfolgen kann.
  • Um die klappbaren Rückwandteile in ihrer Endstellung, also im entfalteten Zustand, definiert zu halten und um das Anbringen am Möbelkörper zu erle-chtewh ist ferner vorgesehen, auch die beiden Profilleisten gegeneinander zu verriegeln. Dies kann z.B. mittels Nut und Druckleiste, durch federnde Hakenleisten und Hinterschneidungen, über Klebestreifen oder bürsten- bnw.
  • klettenähnliche Haftfasern geschehen. Die zwei- bzw. dreiteilige Rückwand wird dann zusammengefaltet und ist dadurch versandbereit.
  • Beim Zusammensetzen des Möbelstückes kann die Rückwand entfaltet werden und ist dabei einfach zu handhaben. Es gibt kein Verwechseln der Einzelteile. Auch ist ein zusätzliches Verkleiden der Stöße nicht erforderlich. Eine solche geteilte Rückwand ist daher immer vollständig, einfach zu montieren und sie stabilisiert den Möbelkörper.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine geteilte Möbelrückwand mit mehreren Dübelknebeln teils vor, teils nach der Verriegelung in Draufsicht, Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der LinieII-IIder Fig. 1, Fig. 2'gestrichelt die Lage eines zusammengeklappten Rückwandteiles, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den Dübelknebel in einer Vorderansicht, Fig. 4 den Dübelknebel in einer Draufsicht, mit einem Teilschnitt durch den Drehschlitz, Fig. 5 den Dübelknebel in einer Seitenansicht, Fig. 6 eine Ansicht des Dübelknebels in Blickrichtung des Pfeiles "A" gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Einzelheit im Schnitt entlang der Linie VILVH der Fig. 6, Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Widerhaktenprofiles am Dübelzapfen, Fig.
    11
    Querschnittsformen der Scharnierleiste, Fig. 12,
    13
    Xg
    und 14 die Scarnierleisten im Profil mit den druckknopfähnlichen Rast- und Verriegelungseinrichtungen.
  • In den Figuren sind 1, 2 sowie 3 einzelne Möbelrückwandteile,die durch Dübelknebel 4 entweder an einer Seitenwand 5 oder an einer Mittelwand 6 gehalten sind. Der in den Figuren 3 bis 7 näher dargestellte vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Dübelknebel 4 besteht aus einem kreissektorförmigen Kopf 7, der an einem zentrischen Einschlagzapfen d angeformt ist. Der Zapfen 8 besitzt an seinem Einschlagteil Widerhakenprofil 9 von Kreisform, das aber gemäß Figur 8 auch durch ein Einschlaggewinde 10 ersetzbar ist. An seiner Oberfläche weist der Kopf 7 eine kreissegmentförmige Aussparung 11 zur Einführung eines Drehwerkzeuges z.B.
  • einer Münze oder eines Schraubenziehers auf. Die die Areissektorform des Dübelkopfes 7 erzeugenden Grenzflächen 7' sind mit einer Schrägfläche 7" versehen (Fig. 5,6,7), um bei Drehen des Dübelknebels 4 das Ubergreifen des Dübelkopfes 7 über die Kückwandteile 1,2,3 zu erleichtern bw. sicherzustellen. Die die Möbel-(Fig. 7) rückwand 1,v,3 anpressende Fläche 7- des Dübelkopfes 7 kann zusätzlich als kreisförmige, kontinu@ierlich ansteigende Fläche, ähnlich einer schiefen ebene ausgebildet sein, um ggf. den Anpreßdruck des Dübelknebels 4 bei der Verri egelungsdrehung zu oder zu steigern.
  • erzeugen.I An Trennstellen, die keine Mittelwände sind, werden die Rückwandeinzelteile 1,2,3 durch eine Profilscharnierleiste 12 zusammengehalten, die aus zwei gabelartigen Querschnitt besitzenden Profilleisten 12' und 12" besteht, die durch einen die Scharnierfunktion erzeugenden biegsamen Film 13 zusammengehalten werden.
  • Zum Befestigen der Rückwandteile 1,2,3 werden bei Seitenwänden 5 die Dübelknebel 4 aus ihrer Stellung in Figur 1 links oben um 1800 in die Stellung Figur 1 links unten gedreht, wobei der Gabelkopf 7 die Möbelrückwand 1 umfaßt hnd hält. Bei Mittelwänden 6 erfolgt die Drehung des Dübelknebels 4 aus der Stellung Figur 1 rechts oben durch Drehung um nur 900 in die Stellung Fig. 1 rechts unten, wobei dann durch einen Dübelknebel 4 die beiden Rückwandteile 2 und 3 erfaßt und gehalten sind. Dabei kann entweder gem.
  • Figur 9 eine Profilleiste 12' eine vorstehende Kante 14 zum Brzeugen einer Vorspannung besitzen, die im fertig montierten Zustand gegen die andere Trofilleiste 12" anliegt, ferner können beide Profilleisten 12', 12" Vorsprünge 14', 14", s. Figur 10, besitzen, die in der Symmetrieebene gegeneinaner anschlagen, oder zwischen den Profilleisten ist gemäß Figur 11 ein Zwischen raum 12''' vorgesehen, der bei fertig montierten Rückwandteilen 1,2,3 einen Maßausgleich gestattet bzw. innerhalb der HerstelluntolXeranzen eine Anpassung der Rückwandteile 1,2,3 möglich macht.
  • Wie ersichtlich, ist das Zusammensetzen eines Möbels mit einer solchen Rückwand mit wenigen Handgriffen und ohne Verwendung von bisherigen etallschrauben möglich.
  • Figur 12, 13, 14 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die beiden klappbaren Profilleisten 12', 12" in der Montagestellung miteinander verriegelt werden könne, um z.B. den Einbau zu erleichtern und gleichzeigig den Möbelkörper zu stabilisieren. Die Verriegelung wird bei Figur 12 durch die druckknopfähnlich wirkende Profilnut 15 und Druckleiste 16 erreicht. Bei Figur 13 kommt die Verriegelung durch die federnde Hakenleiste 17 und die Hinterschneidung 18 zustande, während bei. Figur 14 bürsten- bzw. klettenähnliche Haftfasern 19 vorgesehen sind. Solche Verbindungsmittel haben den Vorteil, daß sie - z.B. bei einem Umzug - leicht wieder lösbar sind. Ferner ist es auch möglich, ein Zusammenhalten der frofilleisten 12', 12" mit Elebemitteln oder-streifen zu erreichen.
  • Figuren 12 und 13 zeigen zusätzlich noch eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Scharnierprofilleiste 12, 12', 12" und Rückwandteil 1, 2, 3. Die Verbindung kann hier ebenfalls durch Rastelemente erzeugt werden, und zwar über die an den federnden Gabelarmen der Profilleisten 12', 12" angeformten Nocken 19 bzw. Rastnasen 20 und über die am Rückwandteil 1, , 3 vorgesehenen Rillen 21 bzw. Hinterschneidungen 22.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung für vorzugsweise mehrteilige Möbelrückwände, dadurch gekennzeichnetç daß Rückwand oder Rückwandteile (1, 2, 3) schraubenlos mit durch Drehen ver--und entriegelbaren Befestigungselementen (4) gehalten und bei mehrteiligen Rückwänden die Rückwandteile (1, 2, 3) zusammenklappbar durch Profilscharnierleisten (12, 12', 12) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (4) aus einem kreissektorförmigen Kopf (7) und einem am Kreismittelpunkt angeformten Einschlagzapfen (8) bestehen.
  3. 3. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Möbelrückwand (1, 2, 5) einwirkende Fläche (7"') des kreissektorförmigen Kopfes (7) ganz oder teilweise als kreisförmig verlaufende schiefe Ebene ausgebildet ist.
  4. 4. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungselement (4) mindestens eine Aussparung (11) zur Aufnahme eines Drehwerkzeuges vorgesehen ist.
  5. 5. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlagzapfen (8) des Befestigungselementes (4) mit Widerhaken-, Säge- oder Gewindeprofil (9, 10) versehen ist.
  6. 6. Verpadkungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilscharnierleiste (12) aus zwei gabelförmigen Querschnitt besitzenden Profilleisten (12', 12") besteht, die einstückig hergestellt, durch einen biegsamen Film (13) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Profilleisten (12', 12") angeformte, kraft- oder formschlüssig wirkende, lösbare Verbindungsmittel (15, 16; 17, 18; 19) besitzen, welche die Profilleisten (12', 12") im fertig montier-ten ZustandSzusammenhalten.
  8. 8. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel vorzugsweise aus Nut (15) und Druckleiste (16), aus federnder Hakenleiste (17) und Hinterschneidung (22) oder aus bürsten-bzw. klettenähnlichen Haftfasern (19) oder Klebstoffen oder -streifen bestehen.
  9. 9. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Profilleiste (12, 12', 12") und Rückwandteil (1, 2, 3) durch lösbare, kraft- oder formschlüssig wirkende Verbindungselemente (19, 21; 20, 22) hergestellt wird.
  10. 10. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente vorzugsweise gebildet werden durch an den federnden Gabelarmen der Profilleiste (12', 12") angeformte Rastnasen oder -nocken (19, 20) und am Rückwandteil (1, 2, 3) durch Hinterschneidung (22) oder Rille (21).
  11. 11. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Profil leiste (12, 12', 12") gegenüber dem Verbindungsfilm (13) in der bymmetrieebene eine vorstehende Anlageleiste (14, 14',14") besitzt, die bei spielfreiem Einbau der Rückwandteile (1, 2, 3) zum Erzeugen einer Vorspannung oder einer definierten Endstellung dient.
  12. 12. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Profilleisten (12', 12") in der bymmetrieebene ein Zwischenraum (12 "') vorgesehen ist, der einen spannungsfreien Einbau der Rückwandteile (1, 2, 3) und eine maßliche Anpassung der Rückwandteile (1, 2, 3) innerhalb der Fertigungstoleranzen gestattet.
  13. 13. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselement (4) und Scharnierprofilleisten (12, 12', 12") aus Kunststoff bestehen.
  14. 14. Verpackungsgerechte Verbindung und Befestigung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kreissektorform des Iübelkopfes(7) erzeugenden Grenzflächen (?) mit den Dübelkopf (7) übergreifenden Schrägflächen (7") versehen sind.
    Leerseite
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