DE2505351A1 - Aufbauregal - Google Patents

Aufbauregal

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DE2505351A1
DE2505351A1 DE19752505351 DE2505351A DE2505351A1 DE 2505351 A1 DE2505351 A1 DE 2505351A1 DE 19752505351 DE19752505351 DE 19752505351 DE 2505351 A DE2505351 A DE 2505351A DE 2505351 A1 DE2505351 A1 DE 2505351A1
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DE19752505351
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Andreas Weisheit
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Anmelder: Herr Andreas Weisheit
5974 Herscheid
Rosenweg 4-
Aufbauregal
Die Erfindung betrifft ein Aufbauregal mit steckbaren Bodenplatten, Seitenplatten und Rückplatten.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Aufbauregals, das allein aus Bodenplatten, Seitenplatten und Rückplatten ohne zusätzliche Verbindungselemente zusammengesteckt werden kann und einen statisch stabilen Zusammenhalt hat.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Bodenplatte an jeder Stoßseite eine von dem Rand der Bodenplatte bis zur Mittellinie reichende Verbindungsieiste besitzt, die einerseits an der der Mittellinie zugewandten Stirnseite ein Steckverbindungselement, in der senkrecht zur Bodenplattenebene verlaufenden Seitenfläche ein parallel zur Verbindungsleiste sich erstreckendes Langloch und in den parallel zur Plattenebene verlaufenden Seitenflächen Steckverbindungselemente aufweist, und daß der an die Verbindungsleiste anschließende Abschnitt der Stoßseite der Bodenplatte einen Zapfen aufweist, dessen Abstand vom Rand der Bodenplatte dem Abstand des Langloches vom Rand der Bodenplatte gleich ist.
Durch diese Ausbildung der Bodenplatte wird bewirkt, daß jeweils benachbarte Bodenplatten zu einem stabilen, verwindungsfesten Verbund zusammengefügt werden können. Jeweils benachbarte Bodenplatten werden senkrecht zur Längsachse der Stoß-
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seiten zusammengefügt, wobei die entsprechenden Zapfen in die Langlöcher eintreten. Sodann werden die Verbindungsleisten in ihrer Längsrichtung zusammengeschoben, so daß die entsprechende Steckverbindung wirksam wird. Damit können die Bodenplatten nicht mehr senkrecht zur Verbindungsleiste auseinandergezogen werden. Die verschiedenen Steckverbindungen halten benachbarte Bodenplatten verwindungsfrei zusammen.
Die Bodenplatten und ßeitenplatten sind beschichtete Faserplatten oder andere Schichtplatten. Die Verbindungsleisten sind massive Holzleisten oder Kunststoffleisten. Es kann sich auch um Profilleisten bespw. aus Metall handeln.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die oberen und/oder unteren parallel zur Plattenebene verlaufenden Seitenflächen der Verbindungsleisten Löcher aufweisen und daß die oberen und unteren Stirnseiten der Seitenplatten dazu passende Verbindungszapfen besitzen. Die Seitenplatten werden auf die Verbindungsleisten aufgesteckt und verhindern dadurch, daß die Verbindungsleisten in ihrer Längsrichtung auseinandergezogen werden können. Damit sind die Bodenplatten nicht mehr unmittelbar voneinander lösbar
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß an einem die Stoßseiten verbindenden Rand der Bodenplatte Löcher vorgesehen sind und daß jede Rückplatte zu diesen Löchern passende Zapfen besitzt. An der Rückseite der Bodenplatten werden also die Rückplatten eingefügt, die damit das Aufbauregal in Querrichtung aussteifen.
Im Rahmen der Erfindung sind damit keine zusätzlichen Verbindungselement erforderlich. Es ist auch nicht notwendig, irgendwelche Sicherungselemente oder Sperrelemente anzubringen und zu verankern. Infolgedessen ist der Zusammenbau des Aufbauregals nach der Erfindung außerordentlich einfach.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter
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Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 mehrere Bodenplatten in der Ansicht und in verschiedenen Stadien des Zusammenbaus,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Bodenplatte auf eine Gtoßseite gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zusammenwirkens der verschiedenen Steckverbindungen im Bereich einer Stoßseite und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung eines Äufbauregals in auseinandergezogenem Zustand- der einzelnen Platten.
Fig. 1 zeigt nebeneinander mehrere, teilweise abgebrochene Bodenplatten 1. Es handelt sich dabei um beschichtete Faserplatten oder andere Schichtplatten, die allgemein in der Möbeltechnik Anwendung finden. Jeweils benachbarte Bodenplatten stoßen mit den senkrecht zur Mittellinie 2 ausgerichteten Stoßseiten 3 aneinander. Jeweils von einem Rand 4 der Bodenplatte bis zu der Mittellinie 2 erstreckt sich eine Verbindungsleiste > Die Verbindungsleisten 5 an gegenüberliegenden Stoßseiten einer Bodenplatte 1 sind in Bezug auf die Mittellinie 2 versetzt. Jeweils an der der Mittellinie zugewandten Stirnseite besitzt jede Verbindungsleiste 5 ein. Steckverbindungselement, und zwar einen Steckzapfen 6 oder ein Loch 7· Die Anordnung dieser Steckverbindungselemente ist so getroffen, daß jede Bodenplatte 1 an einer Stoßseite an der genannten Stelle einen Steckzapfen und an der anderen Stoßseite ein Loch in der betreffenden Verbindungsleiste aufweist.
Jede Verbindungsleiste 5 besitzt in der senkrecht zur Bodenplattenebene verlaufenden Seitenfläche 8 ein Langloch 95 dessen Längsachse parallel zur Verbindungsleiste sich erstreckt. Der an die Verbindungsleiste anschließende Abschnitt der Stoß-
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seite 3 jeder Bodenplatte weist einen Zapfen 10 auf, dessen Abstand vom Rand der Bodenplatte dem Abstand des Langlochs vom Hand der Bodenplatte gleich ist.
Tn den oberen und/oder unteren, parallel zur Plattenebene verlaufenden Seitenflächen 11 der Verbindungsieisten sind Löcher 12 vorgesehen.
Schließlich weist jede Bodenplatte an einem die Stoßseiten verbindenden Rand 13 löcher 14 auf.
Die beschriebenen Bodenplatten 1 finden im Normalfall Anwendung und erlauben ein beliebiges Aneinanderfügen der Bodenplatten in Richtung der Mittellinie 2, was noch im einzelnen erläutert wird. Daneben gibt es für die Endabschnitte des Regals Bodenplatten 1',wo jeweils an einer Stoßseite eine über die gesamte Stoßseite durchgehende Verbindungsieiste 5' vorgesehen ist. Diese Verbindungsleiste 5' besitzt lediglich in den oberen und/oder unteren Seitenflächen Löcher 12.
Ferner gehören zu dem Aufbauregal Seitenplatten 15, die ebenfalls als beschichtete Spanplatten oder andere Schichtplatten ausgebildet sind. Diese Seitenplatten 15 haben jeweils an den oberen und unteren Stirnseiten Verbindungszapfen 16, die zu den Löchern 12 der Verbindungsleisten 5 bzw. 5' passen. Außerdem sind in den Seitenplatten 15 Aufnahmen 17 für Zwischenboden vorgesehen. Dieses ist jedoch nicht weiter erläutert, da es nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört.
Schließlich sind Rückplatten 18 vorhanden, die an ihren oberen und unteren Stirnseiten Zapfen 19 besitzen, die zu den Löchern 14 passen.
Fig. 3 erläutert das Zusammenfügen der verschiedenen Platten im Bereich einer Stoßverbindung. Zunächst einmal werden die Bodenplatten 1 in der auch in der rechten Hälfte der Fig. 1 angege-
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benen "eise aufeinander ausgerichtet und in Pfeilrichtung 20 zusammengeschoben. Dabei treten die Zapfen 10 in die Langlöcher 9 ein und zwar treffen die Zapfen 10 auf den der Mittellinie zugelegenen Randbereich der Langlächer 9· Der Steckzapfen 6 steht dem Loch 7 gegenüber. Zur Fügung dieser Steckverbindung werden die Verbindungsieisten 5 in Pfeilrichtung 21 ineinandergeschoben, so daß die Bodenplatten 1 in der in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellten V/eise ineinander—hängen. In diesem Zustand sind die Bodenplatten durch den Steckzapfen 6 bereits gegen ein Auseinanderziehen entgegen der Pfeilrichtung 20 gesichert .
Nunmehr wird eine Seitenplatte 15 aufgesetzt, wobei die Verbindungszapfen 16 in Richtung der Pfeile 22 in die entsprechenden Löcher 12 eingefügt werden. Die betreffende Seitenplatte sitzt damit durch ihr Gewicht fest und verhindert so ein Auseinanderziehen der Verbindungsleisten 5 entgegen der Pfeilrichtung 21. Damit ist die Verbindung der Bodenplatteni fest und verwindungsfrei gesichert. Die Bodenplatten 1 können in keiner Richtung auseinandergezogen werden. Auch ein gegenseitiges Verwinden der Bodenplatten 1 um die Mittellinie 2 ist nicht möglich, weil dem die insgesamt drei Zapfenverbindungen senkrecht zur Längsrichtung der Verbindungsieisten und in Längsrichtung der Verbindungsleisten entgegenwirken. Damit können die Bodenplatten auch bei einseitiger Belastung nicht nachgeben.
Schließlich werden die Rückplatten 18 in der angegebenen Weise eingesetzt, wobei die Zapfen 19 in die Löcher 14 eingreifen. Diese Rückplatten 18 steifen das Aufbauregal in Querrichtung also parallel zur Mittellinie aus.
Jeweils an den Endrändern des Aufbauregals werden Bodenplatten ' eingesetzt, die auf der Außenseite eine durchgehende Verbindungsleiste 5' besitzen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das gesamte Aufbauregal stellt somit ein stabiles ver-
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windungssteifes Tragwerk dar. Es sind keine zusätzlichen Sicherungen oder Verriegelungen erforderlich, so daß das Aufbauregal jederzeit leicht zusammengefügt und auseinandergenommen werden kann.
Das Aufbauregal kann in einer üblichen Tiefe hergestellt werden. Man kann die Rückplatten 18 auch auf der Mittellinie 2 der Bodenplatten anordnen. In diesem Fall ist das Aufbauregal nach beiden Seiten offen und von beiden Seiten zugänglich. Ein solches Aufbauregal läßt sich als Raumteiler verwenden.
Die bodenplatten, Seitenplatten und Rückplatten können in verschiedener V/eise farblich gestaltet sein. Da die Platten freizügig zusammengestellt werden können, kann das Aufbauregal nach den Wünschen und Vorstellungen des geweiligen Benutzers zusammengefügt werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    /'Λ
    1.) Aufbauregal mit steckbaren Bodenplatten, Seitenplatten und ^■ffuckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenplatte (1) an jeder Stoßseite (3) eine von dem Rand der Bodenplatte bis zur Kittellinie (2) reichende Verbindungsleiste (5) besitzt, die einerseits an der der Mittellinie zugewandten Stirnseite ein Steckverbindungselement (6 bzw. 7)i in der senkrecht zur Bodenplattenebene verlaufenden Seitenfläche (8) ein parallel zur Verbindungsleiste sich erstreckendes Langloch (9) und in den parallel zur Flattenebene verlaufenden Seitenflächen (11) Steckverbindungselemente (12) aufweist, und daß der an die Verbindungsleiste anschließende Abschnitt der Stoßseite (3) der Bodenplatte einen Zapfen (IG)aufweist, dessen Abstand vom Rand der Bodenplatte dem Abstand des Langloches vom Rand der Bodenplatte gleich ist.
  2. 2. Aufbauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Verbindungsleisten (5) an einander gegenüberliegenden Stoßleisten versetzt zur Mittellinie (2) der Bodenplatte (1) angeordnet sind.
  3. 3· Aufbauregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Verbindungsleiste (5) an einer Stoßseite einen Zapfen (6) und die Stirnfläche der Verbindungsleiste an der gegenüberliegenden Stoßseite ein Einsteckloch (7) aufweist.
  4. 4. Aufbauregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (1) an einer Stoßseite eine durchgehende Verbindungsleiste (5') besitzt, die lediglich in den Seitenflächen parallel zur Plattenebene Steckverbindungselemente aufweist.
  5. 5. Aufbauregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren, parallel zur Plattenebene verlaufenden Seitenflächen (11) der Verbindungs-
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    leisten (5) Löcher (12) aufweisen und daß die oberen und unteren Stirnseiten der Seitenplatten (15) dazu passende Verbindungszapfen (16) besitzen. * .
  6. 6. Aufbauregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß an einem die Stoßseiten verbindenden Rand (13) der Bodenplatte Löcher (14) vorgesehen sind und daß jede Rückplatte (18) zu diesen Löchern passende Zapfen (19) besitzt.
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