DE2320414A1 - Bauelement fuer decken- oder wandverkleidungen - Google Patents

Bauelement fuer decken- oder wandverkleidungen

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DE2320414A1
DE2320414A1 DE19732320414 DE2320414A DE2320414A1 DE 2320414 A1 DE2320414 A1 DE 2320414A1 DE 19732320414 DE19732320414 DE 19732320414 DE 2320414 A DE2320414 A DE 2320414A DE 2320414 A1 DE2320414 A1 DE 2320414A1
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ceiling
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Wilhelm Henschen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/183Means for suspending the supporting construction having a lower side adapted to be connected to a channel of the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
    • E04F13/0892Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Bauelement für Decken- oder Wandverkleidungen ( Zusatz zu P 23 11 278.9) Die Erfindung betrifft ein Bauelement für Decken-oder Wandverkleidungen, das aus wenigstens einem rechteckigen oder quadratischen Rasterelement und aus wenigstens einer gegenüber der Unterkante des Rasterelementes zurückversetzten Verbindungsleiste besteht und mit gleichen oder ähnlichen Bauelementen zu einer Decken- oder Wandverkleidung zu verbinden ist, wobei die Verbindungsleisten mit Einrichtungen zum Abhängen oder Befestigen des Bauelementes von einer Decke oder an einer.Wand versehen sind und mehrere Rasterelemente zusammenhalten.
  • Dieses Bauelement aus dem Hauptpatent besteht beispielsweise aus sechs quadratischen Rasterelementen, die in zwei Reihen fest miteinander verbunden sind, wobei an jeweils einer Längskante einer Rasterelementreihe eine Verbindungsleiste befestigt ist.
  • Ein derartiges Bauelement muß beim Hersteller bereits zusammengebaut werden, so daß es sperrig und schwer wird, was sich insbesondere für Transport und Montage nachteilig auswirkt. Außerdem ist die Verbindung zwischen mehreren dieser Bauelemente, wenn dieselben als Wandverkleidung oder Deckenverkleidung zusammengebaut werden sollen, umständlich und zeitraubend und kann im allgemeinennur von geschulten Kräften befriedigend vorgenommen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in dieser Hinsicht eine Verbesserung zu erzielen und insbesondere die Montage der Bauelemente bzw. den Zusammenbau derselben zu vereinfacheng Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß Rasterelement und Verbindungsleiste mittels Haken und Rasten lösbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird der Zusammenbau der Rasterelemente und Verbindungsleisten zu dem erfindungsgemäßen Bauelement so einfach ge -staltet, daß der Zusammenbau auch von ungeschulten Arbeitskräften ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Weiterhin wird die Kombinationsmöglichkeit zwischen Rasterelementen und Verbindungsleisten beim Zusammenbau einzelner Bauelemente verbessert, weil beliebig viele Rasterelemente über beliebig lange oder beliebig zu verlängernde Verbindungsleisten miteinander zu verbinden sind. Dabei ist es gleichgültig, ob der Zusammenbau schon beim Hersteller oder erst an der Montagestelle erfolgt. Man hat sogar die Möglichkeit,-einzelne Rasterelemente aus der fertig montierten Wandv oder Deckenverkleidung herauszunehmen -und gegen andere Rastereinente auszutauschen, wenn dies aus irgendwelchen Gründen notwendig werden sollte.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung besitzt jedes Rasterelement wenigstens einen Haken und jede Verbindungsleiste auf ihren beiden Längsseiten wenigstens eine hinterschnittene Längsnut, in welche die Haken lösbar einrasten. Auf diese Weise können die Rasterelemente in einfacher Weise an die Verbindungsleisten angehängt werden, lassen sich andererseits aber auch ohne weiteres wieder von den Verbindungsleisten lösen, wenn dies aus irgendwelchen Gründen gewünscht sein sollte.
  • Zweckmäßig sind die Haken senkrecht zu der Seitenwand des Rasterelementes, an der die Verbindungsleiste anliegt, verschiebbar. Auf diese Weise ist es möglich, die Haken so weit zurückzuziehen, daß sie nicht über die Seitenwand des Rasterelementes, an der die Verbindungsleiste anliegt, vorstehen, damit man einzelne Rasterelemente aus der bereits fertig montierten Decken- oder Wandverkleidung herausnehmen und durch ein anderes Rasterelement mit gleichen Grundabmessungen ersetzen kann.
  • Um zu verhindern, daß sich die Rasterelemente nach dem Anbringen an den Verbindungsleisten von diesen in unerwünschter Weise lösen, besitzen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Haken und die mit diesen zusammenwirkenden Nuten der Verbindungsleisten hinterschnittene Ansätze, die formschlüssig ineinandergreifen. Auf diese Weise ist eine nur unter Überwindung eines bestimmten Widerstandes zu lösende dauerhafte Verbindung zwischen den Rasterelementen und den Verbindungsleisten gewährleistet.
  • Dabei ist vorzugsweise jeder Hakenteil einer an einer Seitenwand des Rasterelementes in Längsrichtung begrenzt verschiebbaren Lasche, die beispielsweise aus Blech ausgestanzt ist. Diese Lasche kann einen über sie senkrecht vorstehenden Abstandhalter tragen, der verhindert, daß zwei benachbarte Rasterelemente, zwischen denen sich keine Verbindungsleiste befindet, aneinanderstoßen können. Auch kann dieser Abstandhalter als Handgriff verwendet werden, mit dessen Hilfe man den betreffenden Haken verschiebt Wenn sich gleiche Haken an benachbarten Rasterelementen gegenüberliegen, so wirken die Abstandhalter dieser Haken unmittelbar zusammen, d.ht als Abstandhalter -kann man beispielsweise einen Stift verwenden, der um den halben Abstand zwischen zwei benachbarten Rasterelementen über die betreffende Lasche vorsteht.
  • Die beiden Stifte der einander gegenüberliegenden Haken gewährleisten dann die Einhaltung des gewünschten Abstandes zwischen den benachbarten Rasterelementen.
  • Jede Verbindungsleiste besitzt sowohl an ihren Seitenwänden als auch an ihrer Oberseite Je eine in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut, wobei jede Nut im Querschnitt vormugsweise etwa C-förmig ausgebildet ist. Die seitlichen Nuten dienen zum B hängen und Einrasten der an den Rasterelementen befindlichen verschiebbaren Haken, während die an der Oberseite der Verbindungsleiste vorgesehene Nut zum Anbringen von Abhängehaltern dient.
  • In die Enden dieser Nuten können keilförmig ausgebildete Verbindungselemente eingesteckt sein, mit deren Hilfe man die Verbindungsleisten beliebig verlängern kann.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungsleisten Strangpreßhohlkörper , d.h. im Strangpreßverfahren hergestellte Hohlprofile, die beispielsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierung bestehen, jedoch auch aus anderen Materialien hergestellt sein können.
  • Die als kastenartige Rahmen ausgebildeten Rasterelemente können aus Holz, aber ebenso auch aus Leichtmetall oder anderem geeigneten Material bestehen.
  • Nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung ist in die obere Nut jede Verbindungsleiste wenigstens ein Eindrehanker angesetzt, d.h. ein zum Abhängen der Verbindungsleiste- an einer Decke bzw. zum Befestigen der Verbindungsleiste an einer Wand geeigneter Halter, der einen Fuß besitzt, welcher, wenn er quer steht, unter die nach innen überstehenden Kanten der oberen Nut der Verbindungsleiste greift und in dieser Stellung festgeklemmt ist. Am-anderen Ende des Eindrehankers befindet sich eine Öse oder ein sonstiger zum Anhängt geeigneter Kopf. -Will man an das erfindungemäße Bauelement , das beispielsweise aus drei mal drei Rasterelementen mit diese verbindenden Verbindungsleisten besteht, Langfeldleuchten anbauen, so ist es erforderlich, in das Profil Zwischenstücke einzusetzen, die nach beiden Seiten Leichtmetallfedern als Verbindungselemente aufweisen. Diese Zwischenstücke besitzen dieselbe Form wie die Verbindungsleisten und lassen sich somit an diese mit Hilfe der keilförmigen oder als Federn ausgebildeten Verbindungselemente anbringen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauelementes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Teilansicht von zwei benachbarten Rasterelementen, die mittels einer zwischen diesen angebrachten erfindungsgemäßen Verbindungsleiste untereinander zu einem Bauelement verbunden sind, wobei dieses Bauelement mittels an der Verbindungsleiste angebrachten Eindrehankern an einer Decke oder Wand befestigt werden kann, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht von zwei kurzen Verbindungsleisten, die mit Hilfe von Verbindungslaschen zu einer längeren Verbindungsleiste zusammengest-eckt werden können, Fig. 3 die Seitenansicht von drei kurzen Stücken einer zusammenzusetzenden Verbindungsleiste und Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement besteht aus mehreren rahmenartigen Rasterelementen 15 und 16, die mit Hilfe von Verbindungsleisten 17 zu dem Bauelement zusammengebaut sind. In Fig. 1 sind nur die Seitenteile sqn zwei Rasteniementen 15 und 16 zu erkennen, jedoch sei damuf hingewiesen,daß jedes Bauelement beispielsweise aus sechs oder neun derartigen Rasterelementen zusammengesetzt sein kann, wobei die Rasterelemente durch parallel zueinander verlaufende Verbindungsleisten 17 untereinander verbunden sind, während quer zu diesen Verbindungsleisten zwischen den Rasterelementen ein Hohlraum verbleibt, dessen Breite-ebenso groß wie die Breite der Verbindungsleisten 17 ist.
  • Jedes der Rasterelemente 15 und 16 besitzt auf den einander gegenüberliegenden Außenseiten, die beim fertig montierten Bauelement den freien Zwischenraum zwischen benachbarten Bauelementen begrenzen, jeweils eine Lasche 18, die an ihrem äußeren Ende einen Haken 19 aufweist. Dieser Haken ist als hinterschnittne Nase ausgebildet, wie Fig. zeigt. Die Lasche 18 ist mit Langlöchern 20 und 21 versehen, durch die jeweils eine Halteschraube 22 derart hindurchgesteckt ist, daß die Lasche 18 in Längsrichtung verschoben werden kann. Das Ausmaß der Verschiebebewegungen wird durch die Länge der Langlöcher 20 und 21 begrenzt.
  • Am hinteren Ende jeder Lasche befindet sich ein hochstehender Stift 23, der eine Höhe besitzt, welche gleich der halben Breite einer der Verbindungsleisten 17 ist. Dieser Stift 23 dient somit als Abstandhalter und stützt sich beim fertig zusammengebauten Bauelement auf einem entsprechenden Stift eines benachbarten Rasterelementes ab.
  • Die Verbindungsleisten 17 sind als Hohlprofilstücke beispielsweise aus Aluminium stranggepreßt.
  • Sie besitzen an ihren Längsseiten jeweils eine durchgehende hinterschnittene Nut 24 und 25 und an ihrer Oberseite eine weitere hinterschnittene Nut 26.
  • Die hinterschnittenen Nuten 24 und 25 sind an ihrer Unterseite mit einem nasenartigen hochstehenden Flansch 27 bzw. 28 versehen , wobei diese Flansche an ihren äußeren Kanten eine wulstartige Verdickung aufweisen, so daß dieselben hinter die hinterschnittenen Enden der Haken 19 greifen können und somit eine formschlüssige Verbindung zwischen den Haken 19 der einzelnen Rasterelemente und den Verbindungsleisten 17 erzielt wird. Diese formschlüssige Verbindung kann durch einen bestimmten Druck aufgehoben werden, verhindert jedoch, daß die Rasterelemente 15 und 16 unabsichtlich von den Verbindungsleisten 17 gelöst werden können.
  • Die Öffnung der hinterschnittenen Nuten 24 und 25 ist so groß, daß die Haken 19 der Laschen 18 horizontal eingeschoben werden können. Für die endgültige Montage werden die Rasterelemente dann nach unten gezogen, bis die Haken 19 hinter den Flanschen 27 bzw. 28 einrasten. Zum Ausbauen eines einzelnen Rasterelementes wird dieses entsprechend in entgegengesetzter Richtung nach oben geschoben, bis der Haken 19 1 von dem betreffenden Flansch 27 bzw. 28 freigegeben worden ist, woraufhin man die Lasche 18 zurückzieht, wozu man den Stift 23 als Griff verwenden kann.
  • Sobald der Haken 19 aus dem Bereich der Verbindungsleiste 17 herausgezogen worden ist, kann das betreffende Rasterelement nach unten herausgezogen und durch ein anderes ersetzt werden.
  • In die an der Oberseite der Verbindungsleiste 17 befindliche Nut 26 ist ein Eindrehanker 29 eingesetzt, der einen Fuß 30 besitzt, welcher ein langgestreckter Körper ist. Die größte Länge des Fußes 30 entspricht etwa der lichten inneren Weite der hinterschnittenen Nut 26 , während die geringste Breite dieses Fußes kleiner als die obere Öffnung der Nut 26 ist. Somit kann man den Eindrehanker von oben in die Nut 26 einstecken und verdreht ihn dann um etwa 900 in die in Fig. 1 dargestellte Lage, so daß die äußeren Enden des Fußes 30 unter die nach innen überstehenden Flansche 26a und 26b der Nut 26 greifen. Die Höhe des Fußes 30 ist auf die lichte Höhe der Nut 26 abgestimmt, so daß der Fuß 30 in der in Fig0 1 dargestellten Lage in der Nut 26 festgeklemmt ist.
  • Am äußeren Ende besitzt der Eindrehanker 29 einen Ring 31, an dem Befestigungselemente zum Abhängen an einer Decke oder zum Anbringen an einer Wand angebracht werden können.
  • In Fig. 2 sind zwei kurze Hohlprofilstücke 17a und 17b dargestellt, die mit Hilfe von Verbindungslaschen 32 zu einer längeren Verbindungsleiste 7 verbunden werden-können. Die Verbindungslaschen sind an ihren Enden leicht konisch ausgebildet und können daher paßfederartig -in die Enden der Nuten 24 und 25 eingesteckt werden, welche sich an den Seiten der Profilstücke 17a und 17b befinden. Entsprechende Verbindungslaschen können, falls erwünscht, auch in die an der Oberseite der Profilstücke 17a und 17b befindlichen Nuten 26 eingesteckt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3-und4 ist zwischen den beiden Profilstücken 17a und 17b ein weiteres Profilstück 17c vorgesehen, das mit Hilfe von Verbindungslaschen 32 zwischen die Profilstücke 17a und 17b eingebaut werden soll und zur Aufnahme von Deckenspiegeln, zum Anbringen von Langfeldleuchten , von Stromschienen oder sonstigen Installationen dient. Die Profilstücke 17a, 17b und 17c bilden, wenn sie zusammengebaut sind, eine durchgehende Verbindungsleiste 17.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Profilstücke 17a und 17b aneinander zu befestigen oder mittels eines Zwischenstückes untereinander zu verbinden, Vielmehr geneigt es, wenn jeweils an den Ecken der Rasterelemente ein kurzes Profilstück 17a oder 17b vorgesehen ist, das die Verbindung zum benachbarten Rasterelement herstellt.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement ist einfach und schnell auch von ungelernten Arbeitskräften zusammenzusetzen und zu montieren, ohne daß man hierzu Werkzeuge benötigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    9 Bauelement für Decken- oder Wandverkleidungen, bestehend aus wenigstens einem rechteckigen oder quadratischen Rasterelement und aus wenigstens einer gegenüber der Unterkante des Rasterelementes zurückversetzten Verbindungslese, das mit gleichen oder ähnlichen Bauelementen zu einer Decken- oder Wandverkleidung zu verbinden ist, wobei die Verbindungsleisten mit Einrichtungen zum Abhängen oder Befestigen des Bauelementes von einer Decke oder an einer Wand versehen und und mehrere Rasteleiemente zusammenhaten, nach P 23 11 278.9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Rasterelemente (15;16) und Verbindungsleiste (17) mittels Haken und Rasten lösbar miteinander verbunden sind.
    2.) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rasterelement (15;16) wenigstens einen Haken (19) und jede Verbindungsleiste (17) auf ihren beiden Längsseiten wenigstens eine hinterschnittene Längsnut (24;25) aufweist, in welche die Haken lösbar einrasten.
    3.) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (19) senkrecht zu der Seitenwand des Rasterelementes (15;i6), an der die Verbindungsleiste (17) anliegt, verschiebbar sind0 4.) Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken und die mit diesem zusammenwirkende Nut (24;25) hinterschnittene Ansätze (19 bzw. 27;28), die formschlüssig ineinandergreifen, aufweisen.
    5.) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (19) Teil einer an einer Seitenwand des Rasterelementes (15;16) in Längsrichtung begrenzt verschiebbaren Lasche (18) ist.
    6.) Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (18) einen über sie senkrecht vorstehenden Abstandhalter (23) trägt.
    7.) Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (18) mit dem daran vorgesehenen Haken (19) aus Blech besteht und Langlöcher (20,21) zum Durchstecken von Halteschrauben (22) enthält und wenigstens einen senkrecht aus ihrer Ebene hochstehenden Stift (23) als Abstandhalter trägt.
    8.) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsleiste (17) sowohl an ihren Seitenwänden als auch an ihrer Oberseite je eine in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut (24;25;26) aufweist.
    9.) Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (24;25;26) im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet ist.
    10.) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (17) ein Strangpreßhohlkörper ist.
    Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleister (17) aus mehreren Stücken (17a;17b;17c) bestehen und wenigstens an einem Ende jedes Verbindungsleistenstückes in einer oder mehreren der Nuten (24 ;25 ;26) Verbindungselemente (32) stecken.
    12.) Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Nut (26) jeder Verbindungsleiste (17) wenigstens ein Eindrehanker (29) eingesetzt ist.
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