DE2755132A1 - Verbindungsvorrichtung fuer rohrfoermige elemente - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer rohrfoermige elemente

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DE2755132A1 DE19772755132 DE2755132A DE2755132A1 DE 2755132 A1 DE2755132 A1 DE 2755132A1 DE 19772755132 DE19772755132 DE 19772755132 DE 2755132 A DE2755132 A DE 2755132A DE 2755132 A1 DE2755132 A1 DE 2755132A1
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Description

Jacques Lauterbach, Ruelle des Longenes SAINT APOLLINAIRE 21000 DIJON (FRANKREICH)
"Verbindungsvorrichtung für rohrförmige Elemente"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für rohrförmige Elemente, die eine Konstruktion in zwei oder drei Dimensionen bilden sollen, insbesondere für die Erstellung von Schaugestellen, Regalen, Anbieteflächen od. dgl.. Diese Vorrichtung charakterisiert sich dadurch, daß sie aus zwei Halbschalen gebildet ist, die ineinander verschachtelbar sind und auf diese Weise einen Durchgang für ein Rohr der Gesantkonstruktion begrenzen und Endstücke aufweisen, in die sich die anderen Rohre einschieben.
Eine bekannte Vorrichtung, um mehrere Rohre für eine Gestelloder eine Tragvorrichtung für Schaufenster od. dgl. miteinander zu verbinden, besteht aus Eckstücken, die an einem rohrförmigen Vertikalstiel über Radialschrauben befestigt sind auf welchen dann rohrförmige horizontale Gitterstäbe aufruhen, die die angestrebte Konstruktion realisieren. Als nachteilig wurde bei diesen bekannten Vorrichtungen empfunden, daß die Feststellschrauben sichtbar sind und daß es nicht möglich ist, mehr als zwei horizontale Gitterstäbe im gleichen Niveau anzuschließen.
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Eine andere bekannte Vorrichtung besteht darin, daß ein Bügel eingesetzt wird, der über eine Keilverbindung auf dem Gitterstab gehalten wird und in den ein zweiter Gitterstab eingesetzt wird. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls, daß es nicht möglich ist, mehr als einen Gitterstab in einer senkrechten Ebene zu einem ersten Gitterstab anzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung für rohrförmige Elemente zu schaffen, derart, daß eine Konstruktion in zwei oder drei Dimensionen aufgebaut werden kann und die folgende Vorteile aufweist:
sie ermöglicht entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen an ein erstes Rohr und in derselben senkrechten Ebene zu diesem ein bis vier andere Rohre anzuschließen, sie kann, obgleich sie nach vier verschiedenen Verfahrensweisen hergestellt werden kann, mit einer einzigen und alleinigen Form erstellt werden.
- Sie ist leicht einsetzbar und weist eine entsprechende Ästhetik auf, da keinerlei Befestigungsvorrichtungen wie Schrauben, Bolzen, Bügel, Keile od. dgl. zu sehen sind.
Eine Verbindungsvorrichtung für rohrförmige Elemente, die eine zwei- oder dreidimensionale Konstruktion zu schaffen in der Lage ist, beispielsweise für Schaugestelle, Regale, Schauständer od. dgl. wird gemäß der Erfindung durch zwei Halbschalen gebildet,
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die ineinander gleitend eingesetzt werden können.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist jede Halbschale eine innere halbzylindrisch ausgebildete Wanne und zwei ebene, parallele Backen auf, deren innere Entfernung gleich dem inneren Durchmesser der Wanne ist und deren Länge gleich der halben Länge derselben ist. Die inneren Seiten der Backen sind mit der Wanne über eine Nut verbunden, deren Boden breiter als die Eingangsseite ist, derart, daß im Schnitt ein Trapez gebildet wird. Diesen Nuten entsprechen zur Halterung der beiden Halbschalen untereinander zwei Vorsprünge an den äußeren Seiten der Wanne, die die gleiche Form wie die Nuten aufweisen und sich in diesen einschachteln können, wenn die beiden Halbschalen ineinander verschachtelt werden. Die Nuten stellen, wenn sie mit den Vorsprüngen verbunden sind, eine Schwalbenschwanzverbindung dar. Wenn die beiden Halbschalen ineinander verschachtelt sind, begrenzen sie durch ihre einander gegenüberliegenden Wannen einen zylindrischen Durchgang für ein erstes rohrförmiges Element.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist wenigstens eine Halbschale ein äußeres, der Befestigung dienendes Endstück auf, das zur Festlegung eines entsprechenden komplementären rohrförmigen oder auch anders ausgebildeten Elementes dient. Diese Endstücke springen entsprechend den beiden senkrecht zur zylindrischen Achse der Wanne stehenden Achsen nach außen vor. Entsprechend der Art der Herstellung des Verbindungsstücks kann eine Halbschale ein Endstück, zwei Endstücke oder überhaupt kein Endstück aufweisen.
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Es 1st daher möglich, durch entsprechende Wahl der Halbschalen auf einem ersten rohrförmigen Element, das durch den durch die beiden Wannen geformten Zylinder führt, eine Halterung zu schaffen für ein, zwei, drei oder vier andere rohrförmlge Elemente, die alle In der gleichen senkrechten Ebene zum ersten rohrförmigen Element stehen.
Die äußeren Endstücke werden vorzugsweise durch zwei koaxiale Zylinder gebildet, die durch einen ringförmigen Raum voneinander getrennt werden und der Zylinder kleineren Durchmessers wird mit Innengewinde versehen, um eine Schraube aufzunehmen, durch die das Verbindungsorgan durch Druck auf dem ersten rohrförmigen Element gehalten wird, das in den durch die beiden Wannen gebildeten Zylinder eingeführt ist.
Wenn die Endstücke des Verbindungsorganes alle den gleichen äußeren Durchmesser aufweisen, sind sie bestimmt, um Rohre des gleichen Durchmessers aufzunehmen. Gemäß der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß ein oder mehrere Rohre verschiedenen Durchmessers über das Verbindungselement festgelegt werden können. Um dieses zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß ein Endstück mit einer Verlängerung versehen ist, die sich in der gleichen Achse wie das Endstück erstreckt und zwei ebene parallele Seiten aufweist, die durch zwei zylindrische Oberflächen mit zwei Endanschlägen versehen sind.
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Der Aufbau einer Konstruktion in drei Dimensionen unter Benutzung der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist besonders einfach. Auf einen rohrförmigen, vertikalen Stiel wird eine erste Halbschale dadurch aufgesetzt, daß die beiden Backen angelegt werden und dann der Boden der Halbschale, indem eine Verschiebung senkrecht zur Achse des Stieles erfolgt. Man legt dann in einer anderen Höhe die zweite Halbschale entsprechend an und läßt die beiden Halbschalen ineinander gleiten, und zwar entsprechend der Achse des Stieles, bis die Vorsprünge in den entsprechenden Nuten aufgenommen sind.
Das Verbindungsorgan ist auf diese Weise fest mit dem Stiel verbunden, auf welchem es jedoch gleiten kann. Um es in der gewünschten Höhe festzulegen, reicht es aus, eine Schraube in eine der Endstücke einzusetzen und in das Gewinde einzuschrauben, das für diesen Zweck vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
schaubildliche Darstellungen eines in die beiden
Halbschalen aufgeteilten Verbindungsstückes gemäß
der Erfindung» is den
Ansichten in den Richtungen 1, 2, 3 und 4 auf die
Halbschale gemäß Fig. 2, in
einen Schnitt gemäß der Linie A - A in Fig. 3, in
- 9 809827/0665
Fig. 1 7
und 2
Fig. 3, 4,
5 und 6
Fig.
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie C - C in Fig. 3, in Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie B - B in Fig. 6, in Fig. 10 eine Frontansicht in größerem Maßstab eines Endstückes, das mit einer Verlängerung versehen ist, in
Fig. 11 eine Draufsicht auf das gleiche Endstück, in Fig. 12 eine Frontansicht auf eine Verbindung, in Fig. 13 eine Ansicht von unten auf die gleiche Verbindung,
in Fig. 14 einen Schnitt gemäß der Linie F - F in Fig. 13
und schließlich in Fig. 15 einen Schnitt gemäß der Linie G - G in Fig. 12.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei Halbschalen 1 und 2 (Fig. 1 und 2) auf, die sich bei einer gegenseitigen Verschiebung in Richtung der Achse Z-Z1 ineinander einschachteln.
Da beide Halbschalen in gleicher Weise ausgebildet sind, wird lediglich die Halbochale 2 nachfolgend beschrieben.
Die Halbschale 2 weist eine Wanne 3, die halbzylindrisch um die Achse Z-Z1 ausgebildet ist und zwei ebene, parallele Backen 4 und 5 auf, deren Abstand e gleich dem Durchmesser des Basiskreises der Wanne 3 ist und deren Höhe L gleich der halben Länge der Wanne ist.
- 10 -809827/0665
Die Innenseiten 6 und 7 der Backen 4 und 5 (Fig. 6) sind mit der Wanne 3 über eine Nut 8 bzw. 9 verbunden, deren rechter Schnitt (Fig. 7 und 8) ein Trapez darstellt, wobei die Bodenflächen 10 und 11 der Nuten 8 und 9 breiter als die vorderen Seiten 12 und 13 sind, so daß dadurch ein Schwalbenschwanz gebildet wird.
An den Seiten der Wanne 3 sind zwei Vorsprünge 14 und 15 vorgesehen, die die gleiche Form wie die Nuten 8 und 9 aufv/eisen und dazu bestimmt sind, in die Nuten der anderen Halbschale eingeführt zu werden. Das Ineinanderschachteln der beiden Halbschalen eine in die andere wird durch die Schwalbenschwanzverbindung ermöglicht. Bei der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform weist jede Halbschale zwei Endstücke 16 und 17 auf, auf die sich ein entsprechend zugehöriges komplementäres Element aufschieben kann. Es ist erkennbar, daß, wenn die beiden Halbschalen 1 und 2 ineinander eingeschachtelt sind, ein rohrförmiges Element in den durch die beiden Wannen gebildeten Zylinder eingeführt werden kann und daß an dieses rohrförmige Element beispielsweise vier Rohre in den Ebenen X - X1 Y - Y1, d.h. senkrecht zur Achse X-X1 angeschlossen werden können.
Jedes Endstück 16 und 17 wird durch zwei Zylinderelemente 18 und 19 gebildet, die voneinander durch einen Ringraum 20 getrennt sind. Der innere Zylinder 19 ist mit einem Gewinde 21 versehen. Bei anderen Ausführungsformen der in den Fig. 1 und 2 nicht
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dargestellten Vorrichtungen können diese kein Endstück, ein Endstück, oder zwei Endstücke wie dies in den Fig. dargestellt ist, aufweisen. Es ist erkennbar, daß an ein Rohr mit einem Verbindungselement, das über eine in das Gewinde 21 eingeschraubte Schraube festgelegt ist, beliebige, d.h. eins, zwei, drei oder vier Rohre angeschlossen werden können, und zwar in den gewünschten Richtungen. Auf diese Weise ist es möglich, daß gemäß der Erfindung die Halbschalen 1 und 2 ein einzelnes Endstück auf v/eisen in der Richtung X-X' beispielsweise, wodurch es möglich wird zwei einander gegenüberliegende Rohre anzuschließen oder daß die Halbschale 1 ein Endstück in der Richtung X-X' aufweist und die Halbschale 2 ein Endstück in der Richtung Y-Y', so daß dadurch zwei Rohre im rechten Winkel zueinander angeschlossen werden können.
Es ist weiterhin festzustellen, daß alle Halbschalen dadurch hergestellt werden können, daß man eine einzige Form benutzt, beispielsweise wenn es sich um Spritzgießen von Kunststoffmaterial handelt oder um Druckguß im Falle von metallischem Werkstoff. Es genügt eine Form, die mit drei Ansätzen ausgerüstet ist, die man anbringt oder wegläßt, je nach der Anzahl der Endstücke, die im Einsatzfall gewünscht werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein bezüglich des Basisteiles 22 mit dem Endstück 17 identisches Endstück, das aber mit einer Verlängerung 23 ausgerüstet ist. Die Verlängerung 23 weist zwei
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ebene, parallele Seiten 24 und 25 auf, die über zwei zylindrische Seiten 26 und 27 miteinander verbunden sind. Sie enden in den beiden Anschlägen 28 und 29.
In den Fig. 12 bis 15 ist eine Verbindung 30 dargestellt, die sich auf die Verlängerung 23 aufschiebt. Diese Verbindung 30 weist ein erstes, durch einen Zylinder 32 gebildetes Teil auf, auf welchem sich ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Rohr aufschieben kann,das zum Anschlag an eine Schulter 33 gelangt. Ein zweites Teil umfaßt eine innere Wanne, deren Boden 34 Teil eines Zylinders ist mit einem Durchmesser, der etwas größer als der des Zylinders der Flächen 26 und 27 der Verlängerung ist, wobei die Wanne die Seiten 35 und 36 aufweist, deren Entfernung etwas größer als der Abstand der beiden ebenen Seiten 24 und 25 ist. Zwei Nuten 37 und 38 sind in den Seiten 35 und ausgearbeitet. Es ist daher möglich, die Verbindung 30 auf die Verlängerung 23 aufzuschieben, und zwar gleitend dadurch aufzuschieben, daß die ebenen Seiten der einen auf der anderen bei einer Bewegung in einer Richtung gleiten, die parallel zu den beiden ebenen Seiten ist. Die Verbindung 30 ist außerdem mit einer weichen Federung 39 ausgerüstet, mit einem Anschlag 40, der am Ende der Bewegung des Aufeinanderschiebens der Verbindung 30 auf die Verlängerung 23 sich miteinander verhakt. Da der Durchmesser des Teile's 32 der Verbindung 30 von dem des Endstückes 22 differiert, kann daher durch Ansetzen dieser Verbindung das Verbindungsorgan mit mehreren Rohren verschiedenen Durchmessers verbunden werden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verbindungsvorrichtung für rohrförmige Elenente zur Erstellung einer zwei- oder dreidimensionalen Konstruktion, insbesondere zur Bildung von Schaugestellen, Regalen od. dgl., gekennzeichnet durch, zwei Halbschalen (1, 2), die ineinander einschachtelbar sind und jede eine innere, halbzylindrische Wanne (3) und zwei ebene parallele Backen (4, 5) aufweisen, deren Innenabstand dem Innendurchmesser
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    INSPECTED
    der Wanne (3) und deren Länge (L) der halben Länge der Wanne entspricht, wobei die beiden halbzylindrischen Wannen (3) im ineinander verschachtelten Zustand der Halbschalen (1,2) die gleiche Achse aufweisen.
    Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (6, 7) der Backen (4, 5) an die Wanne (3) über zur Achse parallele Nuten (8, 9) anschließen, deren Boden breiter als ihre Vorderseite (12, 13) ist, derart, daß ein Schnitt durch die Nut ein Trapez darstellt und daß die Wanne (3) parallel zur Achse und auf jeder Seite einen Vorsprung (14, 15) aufweist, der die gleiche Form wie die Nut (8, 9) besitzt, so daß jede Mut einen Vorsprung während des Ineinanderschachteins der beiden Halbschalen (1, 2) aufnimmt und dadurch eine Schwalbenschwanzverbindung bilden.
    Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Halbschale wenigstens ein äußeres zylindrisches Endstück (16, 17) zur Festlegung eines entsprechenden komplementären Bauteiles aufweist.
    Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Endstück (16, 17)
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    aus zwei Zylindern (18, 19) besteht, wobei der einen kleineren Durchmesser aufweisende Zylinder (19) mit Innengewinde (21) versehen ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein äußeres zylindrisches Endstück (16, 17) mit einer Verlängerung (23) versehen ist, welches die gleiche Achse wie das Endstück aufweist und zwei äußere, langgestreckte, ebene, parallele und über zwei zylindrische Seiten (26, 27) verbundene Seiten (25, 24) aufweist, wobei die ebenen Seiten äußere Anschläge (28, 29) besitzen.
    Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch, eine Verbindung (30) zur Verlängerung des Endstückes (16, 17), wobei die Verbindung (30) eine innere Halbschale (34) besitzt, deren Boden einen Teil eines Zylinders darstellt und deren Seiten (35, 36) eben und parallel sind, wobei die beiden Seiten (35, 36) je mit einer Ausnehmung versehen sind und eine federnde Zunge (39) vorgesehen ist, die einen Anschlag (40) aufweist, der in die Ausnehmung hineinführbar ist, wobei das Verbindungsstück auf diese Weise einen Teil eines Zylinders bildet, der die gleiche Achse wie der Zylinder des Bodens der Wanne besitzt.
    809827/066S
DE2755132A 1976-12-22 1977-12-10 Verbindungsvorrichtung zur Erstellung einer mehrdimensionalen Konstruktion Expired DE2755132C2 (de)

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