DE2050264A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines rohr formigen Stuckes am oberen Ende eines Bo gens aus einem Metallrohr od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines rohr formigen Stuckes am oberen Ende eines Bo gens aus einem Metallrohr od dgl

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M Raymond Schiltigheim Bas Rhm Joseph (Frankreich)
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    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines rohrförmigen Stückes am oberen Ende eines Bogens aus einem Metallrohr oder dgl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines rohrförmigen Stücks am oberen Ende eines aus einem Metallrohr oder einer Metallstange bestehenden Bogens.
  • Solche Vorrichtungen werden z. B. zum Befestigen eines Manövrierhandgriffs zwischen den oberen Enden von zwei Bögen verwendet, die die Pfosten der Gabeldeichsel eines lransportwagens bilden.
  • Bisher bestand eine solche Gabeldeichsel im wesentlichen aus einem Metallrohr oder einer Metallstange, die so gebogen waren, daß sie sowohl die seitlichen PSosten, als auch den oben gelegenen Manövrierhandgriff bildeten.
  • Auf jeden Fall mußte auf den oberen, den Manövrierhandgriff bildenden Teil eine Abdeckung, zweckmäßig aus Kunststoff, aufgebracht werden.
  • Bei anderen AusCührungsformen von Transportwagen sind die seitlichen Pfosten unabhangig voneinander und der Manövrierhandgriff besteht aus einem zwischen den oberen Enden der genannten Pfosten befestigten, besonderen Stück. Die bisher verwendeten Mittel zur Befestigung eines solchen Handgriffes waren nicht befriedigend, da sie den Austausch des Handgriffes durch einen anderen nicht ermöglichten. Ein solcher Austausch ist aber unerlässlich, wenn die Wagen in einem Verkaufswarenhaus verwendet werden sollen, da die Handgriffe dann im allgemeine den Namen des Warenhauses oder andere nützliche Angaben tragen sollen.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die leichte und schnelle befestigung eines rohrförmigen Nanövrierhandgriffes zwischen den oberen Enden jedes der beiden Bögen der Pfosten eines solchen Transportwagens ermöglicht. Des weiteren soll dieser Handgriff leicht ausgebaut und durch einen anderen, eventuell anders gestalteten Handgriff ersetzt werden können.
  • Hierzu schlägt die Erfindung ein Verbindungsstück aus eine giessbaren Material, z. B. aus Kunststoff, vor, das eine Hohlkehle in enorm eines umgekehrten U aufweist, die das obere Ende eines Bogens aufnehmen kann, wobei das Verbindungsstück mit einer in das eine Ende des rohrförmigen, zu befestigenden Stücks einsteckbaren, zentralen Ausstülpung ausgestattet ist, die an ihrem Ende einen oder mehrere Spalte aufweist, die ihre radiale Expansion durch das Einschrauben eines Schraubenbolzens ermöglicht, der eine innerhalb der Ausstülpung gelegene, konische Schraubenmutter aufweist, durch deren axiale Verschiebung das Verbindungsstück in dem einen Ende des rohrförmigen Stücks durch Klemmwirkung festgehalten wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass ausser dem Verbindungsstück mit der die Klemmwirkung hervorrufenden Ausstülpung ein komplementäres Verbindungsstück vorL>'e ehell ist, das eiite der Hohlkehle des erstgenannten Verbindungsstückes ähnliche Hohlkehle aufweist und dass die beiden Verbindungsstücke mit ihren die Hohlkehlen enthaltenden Seiten zur gegenseitigen Anlage gebracht werden können, in welcher Lage sie das obere Ende des Bogens, an dem rechtwinkelig zu ihm ein ohrförmiges Stück befestigt werden soll, zwischen sich einschliessen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung werden aus der folgenden, auf die anliegende Zeichnung bezugnehmenden Beschreibung der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ersichtlich werden.
  • Die leig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung für die Montage eines horizontalen Manövrierhandgriffs «m oberen Ende eines aus einem Metallrohr bestehenden Bogens; Die Fig. 2 zeigt den Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1; Die Fig. 3 zeigt im Geilschnitt eine Abwandlung des einen Teil der Vorrichtung bildenden Verbindungsstückes; Die zeigt 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Einzelstücke einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; Die Fig. 5 zeigt den senkrechten Schnitt durch diese Einzelstücke nach ihrem Zusammenbau.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung enthält ein Verbindungsstück 1, das aus einem verformbaren Material, z. B. einem Kunststoff durch Giessen hergestellt ist. Auf einer seiner beiden Stirnseiten weist das Verbindungsstück eine Hohlkehle 2 in der Form eines umgekehrten U auf. Die Abmessungen dieser Hohlkehle sind so, dass sie als Auflager für den Bogen 3 dienen kann, der durch das obere Ende des aus einem Metallrohr oder einer Metallstange gebogenen Stücks gebildet wird, auf das das Verbindungsstück passen muss.
  • Dabei sind die Ränder 4 der Hohlkehle 2 derart zurückgebogen, dass das obere Ende des Bogens 3 nur mit Kraftanwendung in das Innere der Hohlkehle 2 eingebracht werden kann. Diese Art des Zusammenfügens ist möglich, weil das Verbindungsstück 1 aus einem leicht verformbaren, vorzugsweise elastischem Material besteht.
  • Der mittlere Teil des Verbindungsstücks 1 besteht aus einer angenähert hohlzylindrischen Ausstülpung 5, die von der die Hohlkehle 2 aufweisenden Fläche ausgeht.
  • Diese Ausstülpung ist an ihrem äusseren Teil so gestaltet, dass sie ins Innere des rohrförmigen Stücks 6, ds zum oberen Teil des Bogens 3 befestigt werden soll, hineingeschoben werden kann. Dieses rohrförmige Stück 6 kann z. B. aus dem Manövrierhandgriff bestehen, der zwischen den oberen Enden der Pfosten der Gabeldeichsel eines Transportwagens befestigt werden soll.
  • Die Ausstülpung 5 des Verbindungsstücks hat eine Schulter, an der das rohrförmige Stück 6 anliegt. Ferner weist die Ausstülpung eine Bohrung 7 auf, die auf der der Hohlkehle 2 entgegengesetzten Fläche des Verbindungsstückes 1 mündet. Diese Bohrung 7 dient zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 8, dessen Betätigungskopf im Inneren des Verbindungsstücks 1 liegt. Auf das andere Ende des Schraubenbolzens 8 ist eine aussen konisch verlaufende Schraubenmutter 9 aufgeschraubt, die in einer gleichgeformten konischen Ausweitung 10 der Bohrung 7 anliegt.
  • Das Ende der Ausstülpung 5 hat zwei diametral zueinander gelegene Spalte 11, die eine Expansion dieses klides der Ausstülpung zulassen, wenn die konische Schraubenmutter 9 mit Hilfe der Schraubengänge des Schraubenbolzens 8 innerhalb der gleichgeformten konischen Ausweitung 10 verschoben wird.
  • Wenn nunmehr die Ausstülpung 5 des Verbindungsstücks in das ihm entsprechende Ende des rohrförmigen Stücks 6 hineingesteckt; ist, genügt es, die Schraube 8 zuziehen, um das rohrförmige Stück an dem Verbindungsstück festzuhalten. Dieses Verschrauben bewirkt nämlich, wie oben ausgofülirt wurde, die Expansion des Endes der Ausstülpung 5 und als Folge davon das Festklemmen der Ausstülpung im Innern des rohrförmigen Stücks 6.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht hiernach, einen rohrförmigen Handgriff 6 sehr leicht zwischen den oberen Enden von zwei Bögen 3 zu befestigen, die die zwei Ständer der Gabeldeichsel eines Transportwagens bilden.
  • Die Fig. 3 zeigt eine abweichende Ausführungsform, bei der die Expansion der Ausstülpung 5a des Verbindungsstücks 1a durch das Einschrauben einer konischen Schraube 8a in die Ausstülpung und nicht durch das Verschrauben eines eine konische Schraubenmutter 9 tragenden, zylindrischen Schraubenbolzens 8 erfolgt. In diesem Fall ist der Verlauf der Konizität des Endes 10 der Bohrung 7a umgekehrt, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Somit wird durch das Einschrauben der konischen Schraube 8a die Expansion der Ausstülpung 5a bewirkt, die ebenso, wie bei der ersten Ausführungsform, zwei diametral zueinander gelegene Spalte 11a aufweist.
  • Iu den 2'ig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das bisherige Verbindungsstück 1 durch zwei komplementäre Stücke 1b und 1c ersetzt.
  • Diese beiden Stücke weisen auf ihren einander zugekehrten Seiteil je eine Hohlkehle 2b bzw. 2c in Form eines umgekehrten U auf. Der Querschnitt dieser beiden Hohlkehlen ist ein solcher, dass sie dann, wenn die beiden Stücke Ib und 1c aufejander liegen, einen das obere Ende des Bogens 3 umschliessenden Hohlraum bilden.
  • Das erste Verbindungsstück 1b trägt auf seiner einen Fläche, die der die Hohlkehle 2b tragenden Fläche entgegengesetzt ist, eine Ausstülpung 5b. Diese Ausstülpung enthält einen sich axial erstreckenden Hohlraum 7b, der das Verbindungsstück 1b von einer Seite zur anderen durchzieht, so dass er eine Expansionsschraube 8b aufnehmen kann. Mindestens ein Teil der Wand dieses Hohlraumes verläuft konisch.
  • Im übrigen enthält die Ausstülpung 5b auf einem Teil ihrer Länge einen die Ausstülpung diametral durchsetzenden Spalt leib.
  • An ihrer Grundfläche ist diese Ausstülpung von einem Kragen 12 umgeben, der mit dem Verbindungsstück Ib aus einem Stück besteht. Zwischen dem Kragen 12 und der Ausstülpung ist ein ringförmiger Zwischenraum vorhanden, der so breit ist, dass er das zugehörige Ende des rohrförmigen Stücks 6 aufnehmen kann, wenn das Verbindungsstück in das Innere des rohrförmigen Stückes hineingesteckt ist.
  • Das zweite Verbindungsstück 1c eist in seinem mittleren Teil ein Loch 13 auf, das in der Verlängerung des axialen Hohlraumes 7b in der Ausstülpung 5b des ersten Verbindungsstückes Ib liegt. Dieses Loch 13 gestattet das Hindurolistecken der Expansionsschraube 8b, die ausserdem die beiden Verbindungsstücke Ib und 1c zusammenhält. Auf der Innenseite des zweiten Verbindungsstücks 1c sind zwei Nocken 14 und 15 vorgesehen, die nach der Vereinigung der beiden Verbindungsstücke 1b und 1c an der Fläche des ersten Verbindungsstücks Ib anliegen.
  • Der erste dieser Nocken umgibt das oben genannte Loch 13 und trägt einen Zentrierbolzen 16, der in ein entsprechendes Loch 17 im ersten Verbindungsstück Ib eingreift.
  • Der weiter unten gelegene andere Nocken 15 umschliesst ein das Verbindungsstück 1c durchsetzendes Loch 18, das gemeinsam mit einem koaxialen Loch 19 im ersten Verbindungsstück 1b einen Durchgang bildet, der das Aufhängen von Zubehörteilen, z. 13.
  • eines einen Sack tragenden Hakens ermöglicht.
  • Die beiden Verbindungsstücke 1b und 1c werden zweckmässig aus einem giessbaren Kunststoff hergestellt. Sodann werden die verschiedenen, oben beschriebenen Organe mit dem einen oder anderen Verbindungsstück zusammen gegossen.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht ein rohrförmiges Stück 6 mühelos und sehr fest mit dem oberen Ende eines aus einem Metallrohr oder einer Metallstange bestehenden Bogens 3 zu verbinden, wobei die beiden Stücke senkrecht aufeinander stehen. Hierzu genügt es, die der iqemmung dienende Ausstülpung 5b in das eine Ende des rohrförmigen Stücks 6 hineinzustecken, dann die beiden Verbindungsstücke Ib und 1c, nachdem sie zwischen sich den oberen Teil des Bogens 3 umschliessen, mittels der Schraube 8b zusammen z u drücken. Wegen ihrer Verschraubung imerhalb der Ausstülpung 5b verursacht die Schraube 8b eine radiale Expansion der Ausstülpung und infolgedessen wird die Ausstülpung 5b im Innern des Endes des rohrförmigen Stücks 6 festgeklemmt.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5 ermöglicht hiernach ein noch kräftigeres Festhalten des rohrförmigen Stücks, als die Vorrichtung nach den )?ig. 1 bis 3. Die neue Vorrichtung sichert ferner die vollständige Bedeckung des oberen Endes des Bogens 3 und schützt es so gegen Unbilden und Stösse.
  • liii übrigen wird durch den Verschluss des entsprechenden Endes des rohrförmigen Stücks 6 eine völlige Abdichtung erzielt. In der Tat liegt dieses Ende in dem Zwischenraum zwischen der Ausstülpung 5b und dem aussen gelegenen Kragen 12 an.
  • Ausserdem ermöglicht die vorliegende Festhaltevorrichtung gegebenenfalls den sehr schnellen Ausbau des rohrförmigen Stücks 6, z. B. wenn es durch ein anderes, ähnliches Stück ersetzt werden soll. Diese Möglichkeit der Demontage ist besonders nützlich, wenn die Festhaltevorrichtung zum Festhalten eines rohrförmigen Manövrierhandgriffes eines Transportwagens m den Enden von dessen seitlichen Pfosten verwendet wird.
  • Die Verwendung der Festhaltevorrichtung nach der Erfindung ist keinesfalls auf das oben erwähnte Anwendungsbeispiel beschränkt, das die Befestigung eines Manövrierhandgriffes zwischen den oberen Enden der zwei seitlichen Pfosten eines 'l'r»lsportwagens betrifft. Vielmehr kann diese Festhaltevorrichtung in jedem Fall verwendet werden, bei dem es notwendig ist, ein rohrförmiges Stück zwischen den oberen Enden eines Bogens aus einem Metallrohr oder einer Metallstange oder dgl. zu befestigen.
  • Ansprüche:

Claims (2)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Befestigen eines rohrförmigen Stücks am oberen Ende eines aus einem Metallrohr oder einer Metallstange bestehenden Bogens, der z. B. einen der beiden seitlichen Pfosten der Gabeldeichsel eines Transportwagens bilden kann, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (1) aus einem giessbaren llaterial, z. B. aus Kunststoff, das eine Hohlkehle (2) in Form eines umgekehrten U aufweist, die das obere Ende eines Bogens (3) aufnehmen kann, wobei das Verbindungsstück (1) mit einer in das eine Ende des rohrförmigen, zu befestigenden Stücks (6) einsteckbaren, zentralen Ausstülpung (5) ausgestattet ist, die an ihrem Ende einen oder mehrere Spalte (11) aufweist, die ihre radiale Expansion durch das Einschrauben eines Schraubenbolzens (8) ermöglicht, der eine innerhalb der Ausstülpung (5) gelegene, konische Schraubenmutter (9) aufweist, durch deren axiale Verschiebung das Verbinduiigsstück (1) in dem einen Ende des rohrförmigen Stücks (6) durch Klemmwirkung festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Verbindungsstück (1b) mit der die Klemmwirkung hervorrufenden Ausstülpung (5b) ein komplementäres Verbindungsstück (1c) vorgesehen ist, das eine der Hohlkehle (2b) des erstgenannten Verbindungsstücks (ib) ähnliche Hohlkehle (2c) aufweist und dass die beiden Verbindungsstücke (1b und 1c) mit ihren die Hohlkehlen (2b und 2c) enthaltenden Seiten zur gegenseitigen Anlage gebracht werden können, in welcher Lage sie das obere Ende des Bogens (3), : dem rechtwinkelig zu ihm ein rohrförmiges Stück (6) befestigt werden soll, zwischen sich einschliessen (2'ig. 4 und 5).
    )/ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kornplementäre Verbindungsstück (ic) in der Verlängerung des in der Ausstülpung (5b) des erstgenannten Verbindungsstücks (1b) vorgesehenen, zentralen Kanals (7b) ein I-- ct (13) aufweist, welches das Zusammenpressen der beiden Verbindungsstücke (1b und 1c) durch eine konische Schraube (8b) ermöglicht, durch deren Einschrauben die radiale Expansion der Klemmausstülpung (51b) bewirkt wird.
    L e e r s e i t e
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