DE2050264B2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Rohrstückes zwischen zwei Bögen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Rohrstückes zwischen zwei Bögen

Info

Publication number
DE2050264B2
DE2050264B2 DE2050264A DE2050264A DE2050264B2 DE 2050264 B2 DE2050264 B2 DE 2050264B2 DE 2050264 A DE2050264 A DE 2050264A DE 2050264 A DE2050264 A DE 2050264A DE 2050264 B2 DE2050264 B2 DE 2050264B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe section
handle
trolley
protuberance
expanded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2050264A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2050264C3 (de
DE2050264A1 (de
Inventor
Raymond M. Schiltigheim Bas-Rhin Joseph (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers Reunis SA
Original Assignee
Ateliers Reunis SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR6935643A external-priority patent/FR2063479A5/fr
Priority claimed from FR7024007A external-priority patent/FR2109046A5/fr
Application filed by Ateliers Reunis SA filed Critical Ateliers Reunis SA
Publication of DE2050264A1 publication Critical patent/DE2050264A1/de
Publication of DE2050264B2 publication Critical patent/DE2050264B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2050264C3 publication Critical patent/DE2050264C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Palentanspruchs angegebenen und durch die US-PS 33 48 326 bekannt gewordenen Art.
Bisher bestand eine Gabeldeichsel der genannten Art im wesentlichen aus einem Metallrohr oder einer Metallstange, die so gebogen war, daß sic sowohl uie seitlichen Pfosten als auch den oben gelegenen Bedienungshandgriff bildeten. Auf jeden Fall mußte auf den oberen, den Bedienungshandgriff bildenden Teil eine Abdeckung, zweckmäßig aus Kunststoff, aufgebracht werderr.
Bei anderen Ausführungsformen von Transportwagen sind die seitlichen Pfosten unabhängig voneinander, wobei der Bedienungshandgriff aus einem /wischen den oberen Enden d«r genannten Pfosten befestigten, besonderen Stück besteht.
Bei einer bekannten Vorrichtung, die die eingangs genannten Merkmale aufweist (US-PS 33 48 326), wird der Handgriff durch Verbindungsstücke gehalten, die in einen engen Bogen der seitlichen Pfosten eingreifen. Die die Bogen bildenden Rohre müssen dabei so weit zusammengebogen werden, daß sie sich in der Nähe des Handgriffs berühren. Andernfalls könnten sich die Befestigungselemente frei im Bogen bewegen, Eine solche Bogengestaltung erfordert besonderen Fertigungsaufwand. Außerdem ist die Befestigung des Handgriffs sehr kompliziert. Im Inneren des den Handgriff bildenden Rohres ist ein weiteres, im Querschnitt viereckiges Rohr angebracht, dessen Enden durch Platten abgeschlossen sind. In den Platten sind Gewindelöcher für Befestigungsschrauben vorgesehen. Im Außenrohr sind außerdem Vorsprünge angebracht, gegen die sich die Kanten des Viereckrohres anlegen, um ein Mitdrehen des Viereckrohres beim Eindrehen der Schrauben, die die beiden Rohre mit den seitlichen Pfosten verspannen, zu verhindern.
Bei Stellagen ist es bekannt, Verbindungsschellen zu benutzen, die durch Schrauben zusammengezogen werden, so daß sie mit in den Schellen angeordneten runden Ausnehmungen die zu verbindenden Rohre umspannen (CH-PS 3 53 887). Auf diese Weise können
ίο mehrere aneinander vorbeilaufende Rohre an ihrem Kreuzungspunkt zusammengepreßt und miteinander fest verbunden werden. Die Rohre sind alle — zumindest im Verbindimgsbereich — gerade und weisen hier keine Bögen auf.
Bei einer anderen bekannten Verbindung von Rohren miteinander (US-PS 30 71 399) wird ein dünneres Rohr unter einem rechten Winkel in ein dickeres eingeführt. In das dünnere Rohr wird dann eine Buchse mit einem Flansch eingeführt, der sich gegen die Außenfläche des dickeren Rohres anlegt. Die Buchse ist mit einer Bohrung und an ihrem inneren Ende mit Gewinde versehen. Sie besteht aus einem leicht verformbaren Material. In die Bohrung wird eine Schraube eingeführt, die in das Gewinde eingreift und deren Kopf sich außen
>r> gegen die Außenkante der Buchse oder gegen einen in der Buchse angeordneten Konus anlegt. Bei Anzug der Schraube wird das Gewindeende der Buchse zum Kopf hingezogen, und die Buchse wird zusammen mit dem dünneren Rohr nach außen aufgewölbt. Hierdurch wird
«ι das dünnere Rohr endgültig in den Bohrungen des dickeren Rohres festgesetzt. Eine Lösung dieser Verbindung ohne zumindest teilweise Zerstörung der Rohre ist nicht möglich. Für die Verbindung der Deichselpfosten eines Transportwagens mittels eines
ü Handgriffes ist eine solche Anordnung nicht geeignet. Sie macht ein Auswechseln des Handgriffes unmöglich.
Bei einer weiteren bekannten Verbindung zwischen zwei Rohren wird statt die Rohre umfassende und zusammenziehende Schellen ein rnii einem Schlitz und einem Fortsatz versehener Bauteil benutzt (US-PS 33 38 602). Der Fortsatz wird, nachdem Je,· Schiit/ durch Schrauben zusammengezogen ist, in eine Öffnung in einem Rohr eingesetzt und anschließend durch Betätigung der Schrauben wieder auseinandergespreizt.
•π Dabei wird der Fortsatz verforrp.?. so daß sich eine endgültige Verbindung ergibt. Für die Befestigung eines auswechselbaren Handgriffs an den seitlichen Dcichse!- pfosten eines Tr;»nsportwagens ist auch diese Verbindung nicht geeignet.
-in Schließlich ist eine Verbindung von Rohren bei Radioantennen bekannt, bei der am Ende eines riohrstiicks zwei aus komplementären Teilen bestehende Verbindungsstücke vorgesehen sind (GB-PS b 77 108). Die Verbindungsstücke besitzen halbzylindri-
y-, sehe Ausnehmungen, in die die Rohre hineinpassen. Eines der Verbindungsstücke ist mit einem Ansatz versehen, der in das unter einem rechten Winkel mit den anderen beiden einander fortsetzenden Rohren /u verbindende Rohr hineinpaßt. Dieser Ansatz ist
w) durchbohrt, und am Ende der Bohrung ist der Ansal/ mit einem oder mehreren Schlitzen versehen. In die Bohrung wird eine Schraube eingeführt, die in eine Mutter eingreift. Die Mutter ist konisch, und sie sitzt in einem entsprechend konischen Teil am äußeren Ende
h', der Bohrung. Durch Anziehen der Schraube, deren Kopf außen am zweiten Verbindungsstück anliegt, wird die konische Mutter nach innen gezogen, so daß sie den Ansatz aufspreizt, der so gegen die Innenfläche des
Rohres drückt Gleichzeitig werden die Verbindungsstöcke gegeneinandergedröckt, so daß sie die beiden gleichaxialen Rohre einspannen. Dadurch ist die Verbindung, die auch wieder lösbar ist, hergestellt.
Diese Verbindung ist nicht zur Verbindung eines Rohres unter einem rechten Winkel mit einem Rohrbogen geeignet. Außerdem ist die ganze Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert, da außer den Verbindungsstücken und der Schraube auch noch eine Mutter benötigt wird. ι ο
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Vorrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Beibehalten der bereits bei diesem Stand der Technik erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß eine leichte und schnelle Befestigung z. B. eines rohrförmigen Manövrierhaiidgriffes zwischen den oberen Enden jedes der beiden Bögen der Pfosten eines Transportwagens ermöglicht ist und wobei auch ein leichtes Ausbauen und Ersatz durch ein anderes Rohrstück evtl. z. B. eines >n anderen gestaltenden Handgriffes möglich ' t, darüber hinaus noch eine besonders einfache Ausführung der Befestigung bei einer einfachen Ausführung der Bögen erreicht ist, wobei ein starker Toleranzzwang nicht besteht. .'-.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Geslaltungsmerkmale vorgesehen.
Es sind zwar bei der Aufgabenlösung Gestaltungsmerkmale benutzt worden, wie sie durch den Stand der in Technik gemäß der GB-PS 6 77 108 bekannt geworden sind. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Die Erfindung, ausgehend vom Siand der Technik, der J"> im Oberbegriff des Patentanspruchs angegeben ist und durch die US-PS 33 48 326 bekannt geworden ist, über die gegenüber diesem Stand der Technik und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs iingcgebc- w nen Lösungsmittel in ihrer Gesamtheit den Anmeldungsgegenstand zu entwickeln und damit das Gestaltungsprinzip bei der Erfindung zu entwickeln, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für die Entwicklung iicses Gesuiltungs- -n prinzips in seiner Gesamtheit beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkenner, sind wenn auch mit der Anwendung des durch die GB-PS 6 77 108 bekanr.· gewordenen Gcstahungsprinzips die Erfindungshöhe noch nicht begründet wird. w
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt nur drei Bauteile und erbringt eine sichere, leicht lösbare Verbindung.
Die Merkmale Jcr Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden >"> Beschreibung eines Ausführungsbcispiels in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. I die Einzelteile der Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Einzelteile mi nach ihrem Zusammenbau.
Die jedem Ende des Rohrstückes 6 zugeordneten Verbindungselemente bestehen jeweils aus zwei komplementären Stücken 16, Ic, die auf ihren einander zugekehrten Seiten je eine Hohlkehle 26 bzw. 2c in *■'> Form eines umgekehrte" U aufweisen. Der Querschnitt dieser beiden Hohlkehlen 26, 2c ist ein solcher, daß sie dann, wenn die beiden Stücke \b und Ic aufeinander liegen, einen das obere Ende des Bogens 3 umschließenden Hohlraum bilden.
Das erste, dem Rohrstück 6 benachbarte Verbindungselement \b trägt auf seiner einen Fläche, die der die Hohlkehle 2b tragenden Fläche entgegengesetzt ist, eine Ausstülpung 5Zj. Diese Ausstülpung enthält einen sich axial erstreckenden Hohlraum 7b, der das Verbindungselement \b von einer Seite zur anderen durchzieht, so daß er einen Schraubenbolzen 8b aufnehmen kann. Mindestens ein Teil der Wand dieses Hohlraumes verläuft konisch.
Im übrigen enthält die Ausstülpung 5b auf einen Teil ihrer Länge einen oder mehrere die Ausstülpung diametral durchsetzende Spalte 11 b. An ihrer Grundfläche ist die Ausstülpung 5b von einem Kragen 12 umgeben, der mit dem Verbindungselement \b aus einem Stück besteht. Zwischen dem Kragen 12 und der Ausstülpung 5b ist ein ringförmiger Zwischenraum vorhanden, der so breit ist, daß er dis zugehörige Ende des Rohrs'ücks 6 aufnehmen kanri. wenn das Verbindungselement in das Innere des Rohrsiückes hineingesteckt ist.
Das zweite Verbindungselement Ic weist in „einem mittleren Teil ein Loch 13 auf, das in der Verlängerung des axialen Hohlraumes Tb in der Ausstülpung 5b des ersten Verbindungselements \b liegt. Dieses Loch 13 gestattet das Hindurchstecken des Schraubenbolzens 86, der außerdem die beiden Verbindungselemente \b und Ic zusammenhalt. Auf der Innenseite des zweiten Verbindungselements Ic sind zwei Nocken 14 und 15 vorgesehen, die nach der Vereinigung der beiden Verbindungselemente \b und Ic an der Fläche des ersten Verbindungselements Xb anliegen. Der erste dieser Nocken umgibt das genannte Loch 13 und trägt einen Zentrierbolzen 16, der in ein entsprechendes Loch 17 im ersten Verbindungselement !^eingreift.
Der weiter unten gelegene andere Nocken 15 umschließt ein das Verbindungselement lcdurchsctzendes Loch 18, das gemeinsam mit einem koaxialen Loch 19 im ersten Verbindungselement 16 einen Durchgang bildet, der das Aufhängen von Zubehörteilen, z. B. eines einen Sack tragenden Hakens ermöglicht.
Die beiden Verbindungselemente 16 und Jc werden zweckmäßig aus einem gießbaren Kunststoff hergestellt. Sodann werden die verschiedenen, oben beschriebenen Organe mit dem einen oder anderen Verbindungselement zusammengegossen.
Die dargestellte Vorrichtung ermöglicht, ein Rohrstück 6 mühelos und sehr fest mit dem oberen Ende eines aus einem Metallrohr oder einer Metallstange bestehenden Bogens 3 zu verbinden, wobei die beiden Stücke senkrecht aufeinander stehen. Hierzu genügt es. c;e eier Klemmung dienende Ausstülpung 56 in das eine Ende des Rohrstücks hineinzustecken, dann die beiden Verbindungselemente 16 und Ic, nachdem s.e zwischen sich den oberen Teil des Bogens 3 umschließen, mittels des .Schraubenbolzens 86 zusammenzudrücken. Wegen seiner Verschraubung innerhalb der Ausstülpung 56 verursacht der Schraubenbolzen 86 eine radiale Expansion der Ausstülpung 5b und infolgedessen wird die Ausstülpung 56 im Innern de? Endes des Rohrstiickes 6 festgeklemmt.
Die dargestellte Vorrichtung ermöglicht hiernach ein kräftiges Festhalte!, des Rohrstückes 6 und sichert ferner die vollständige Bedeckung des oberen Endes des Bogens 3 und schützt es so gegen Unbilden und Stöße.
Im übrigen wird durch den Verschluß des entsprechenden Endes des Rohrstückes 6 eine völlige
Abdichtung erzielt. In der Tat liegt dieses Ende in dem Zwischenraum zwischen der Ausstülpung 5b und dem außen gelegenen Kragen 12 an.
Außerdem ermöglicht die Vorrichtung gegebenenfalls den sehr schnellen Ausbau des Rohrstückes 6, ζ. Β wenn es durch ein anderes, ähnliches Stück ersetzt werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Befestigen eines Rohrstückes zwischen zwei dazu senkrechten, aus einem Metallrohr oder einer Metallstange bestehenden Bögen, die z. B. seitliche Pfosten der Gabeldeichsel eines Transportwagens sind, mittels Verbindungselementen, die das obere Ende der Bögen aufnehmen und durch eine Verschraubung an den Enden des Rohrstückes festgehalten werden, das z. B. den Bedienungshandgriff für den Benutzer des Transportwagens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Ende des Rohrstückes (6) zugeordneten Verbindungselemente jeweils aus zwei komplementären Stücken (\b, Xc)bestehen, die beide eine Hohlkehle (2b bzw. 2c) in Form eines umgekehrten U zum Umschließen des oberen Endes des Bogens (3) aufweisen, daß ferner das dem Rohrstück (6) benachbarte Verbindungsstück (Xb) mit einer ti das zugeordnete Ende des Rohrstückes einsteckbaren Ausstülpung (5b) ausgestattet ist, die spreizbar ist und dazu an ihrem Ende einen oder mehrere Spalte (XXb) aufweist, und daß ein Schraubenbolzen (Sb) mit einem konischen Schraubenende zentral in die Ausstülpung (5b) einschraubbar ist. wobei beide Verbindungsstücke (Xb Xc) gegenseitig zur Anlage gebracht werden und die Ausstülpung (5b) in dem Ende des Rohrstückes (6) durch Klemmwirkung fcstlegbar ist, wobei das eine der beiden Verbindungsstücke einen Zcntrierbolzen
    (16) aufweht, welcher in ein entsprechendes Loch
    (17) im anderen Verbindung- 'tück eingreift.
DE19702050264 1969-10-17 1970-10-13 Vorrichtung zum Befestigen eines Rohrstückes zwischen zwei Bögen Expired DE2050264C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6935643A FR2063479A5 (de) 1969-10-17 1969-10-17
FR7024007A FR2109046A5 (de) 1970-06-29 1970-06-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2050264A1 DE2050264A1 (de) 1971-04-29
DE2050264B2 true DE2050264B2 (de) 1980-03-27
DE2050264C3 DE2050264C3 (de) 1980-11-06

Family

ID=26215324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702050264 Expired DE2050264C3 (de) 1969-10-17 1970-10-13 Vorrichtung zum Befestigen eines Rohrstückes zwischen zwei Bögen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE756748A (de)
DE (1) DE2050264C3 (de)
NL (1) NL7015307A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308649U1 (de) * 1993-06-11 1993-07-22 Vendoret Holding S.A., Luxemburg/Luxembourg, Lu

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417426A1 (fr) * 1978-02-16 1979-09-14 Reunis Sa Ateliers Brancard de manoeuvre pour chariots de transport ou manutention
GB8816880D0 (en) * 1988-07-15 1988-08-17 Buko Ltd Handle fitting device
DE3840280A1 (de) * 1988-11-30 1990-05-31 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Transportwagen mit einer schiebegriffanordnung
GB9220685D0 (en) * 1992-10-01 1992-11-11 Clares Equip Ltd Handlebar assembly for a trolley
DE10342438A1 (de) * 2003-09-13 2005-04-07 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Von Hand bewegbarer Transportwagen
DE102010013617B4 (de) * 2010-04-01 2014-06-12 Festo Ag & Co. Kg Modular aufgebauter Roboter
CN108146568A (zh) * 2016-12-03 2018-06-12 浙江超级电气科技有限公司 一种电动自行车车架

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308649U1 (de) * 1993-06-11 1993-07-22 Vendoret Holding S.A., Luxemburg/Luxembourg, Lu

Also Published As

Publication number Publication date
NL7015307A (de) 1971-04-20
DE2050264C3 (de) 1980-11-06
BE756748A (fr) 1971-03-01
DE2050264A1 (de) 1971-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047185C3 (de) Klemmverbindung insbesondere bei Bauwerken, Gerüsten o.dgl.
DE1400846C3 (de) Steckbuchse
DE2426973B2 (de) Knotenpunktverbindung fuer aus rohrstaeben gebildete raumfachwerke
DE2715723A1 (de) T-foermige konstruktionsverbindung
EP0428874A2 (de) Verbindungsstück für aus Rohren und Knotenelementen aufgebaute Konstruktionssysteme
DE1085721B (de) Klemmverbindung
DE2050264C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Rohrstückes zwischen zwei Bögen
EP0513489A1 (de) Aufstockbarer Gerüstrahmen
DE19825989C1 (de) Winkelförmige Leitungseinführung mit einer Trennstelle zwischen den beiden Schenkeln
CH656189A5 (de) Zusammenklappbare verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab.
DE1625319C3 (de) Lösbare Verbindung für rohr- oder trägerförmige Stäbe
DE1615823B2 (de) Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil
DE4441274C1 (de) Sicherung für Steckverbindung
DE8112282U1 (de) Stecker-Innenleiter für HF-Koaxialleitungen
DE3917279C2 (de) Transportwagen oder -plattform
DE202018106526U1 (de) Verbindungssystem und Regalsystem
DE3303178A1 (de) Steckerbuchse fuer elektrische leitungsadern
DE4116080A1 (de) Loesbare schnappverbindungsvorrichtung fuer zwei bauelemente
DE102013110983A1 (de) Verbindungssystem
DE4341277C1 (de) Elektrisches Installationsgerät
DE102017103771A1 (de) Befestigungsvorrichtung und Befestigungsbaugruppe
DE19646290C1 (de) Verbindungselement zur Verbindung von Längs- und Querträgern eines Geländers
DE4209331C2 (de) Klemmverbindung für Rohre und Stangen
DE3101205C2 (de)
DE2739470C3 (de) Verbindung zweier Körper

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)