DE3840280A1 - Transportwagen mit einer schiebegriffanordnung - Google Patents
Transportwagen mit einer schiebegriffanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/06—Hand moving equipment, e.g. handle bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1404—Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer Schiebegriffanordnung
ausgestatteten Transportwagen, insbesondere einen Einkaufs
wagen, bei dem die Schiebegriffanordnung aus zwei Kappen und
einer quer zur Schieberichtung angeordneten Schiebestange be
steht, wobei die Kappen auf zwei am Transportwagen
befindlichen Schlaufen aufsetzbar, die Schiebestange zwischen
die Kappen einfügbar und die Kappen zusammen mit der Schiebe
stange mit den Schlaufen arretierbar sind.
Schiebegriffanordnungen dieser Art sind besonders bei
ineinanderschiebbaren Einkaufswagen vorgesehen, die den Kunden
in Einkaufsläden zur Verfügung gestellt werden. Die im wesent
lichen aus den Kappen und einer Schiebestange bestehenden
Schiebegriffanordnungen bieten den zusätzlichen Vorteil, daß
die Schiebestangen mit Emblemen, sog. "Werbestreifen", umhüll
bar sind, welche Werbezwecken dienen. Die Schiebestangen sind
ferner mit Weichplastik überzogen, so daß die Embleme vor Be
schädigung geschützt sind und die Schiebestangen selbst beim
Anfassen keinen unangenehmen Eindruck vermitteln.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 30 44 581 ist eine
Leitstange für Transportwagen beschrieben, die aus zwei Kappen
und einer querverlaufenden Griffstange besteht, wobei die
Kappen und die Griffstange durch Verschweißen oder Verlöten
als eine einstückige Baueinheit gestaltet sind. Die vorge
schlagene Leitstange hat den Vorteil, daß sie eine
Schiebegriffanordnung entstehen läßt, die es dem
Wagenbenützer erlaubt, den Transportwagen in einem größeren
Abstand zu dessen hinterer Begrenzung anzufassen und zu
schieben. Eine Schiebegriffanordnung dieser Art kann z. B.
dann sinnvoll sein, wenn ein als Einkaufswagen gestalteter
Transportwagen mit einer nach rückwärts herausklappbaren
Getränkekistenablage ausgestattet ist, wie dies in der
europäischen Patentschrift 01 41 398 näher beschrieben ist.
Die Leitstange der vorab genannten deutschen Offenlegungs
schrift weist jedoch auch Nachteile auf. So kann die Leit
stange nicht mit Werbeemblemen der eingangs beschriebenen Art
ausgestattet werden, da kein Weichplastiküberzug unlösbar
angebracht werden kann. Die an die Griffstange geschweißten
Kappen verhindern dies. Ferner behindern die nach unten
gebogenen Handgriffe ein engstmögliches Ineinanderschieben der
Transportwagen. Gerade die Möglichkeit des engstmöglichen
Ineinanderschiebens, insbesondere bei Einkaufswagen, ist
jedoch aus Raumersparnisgründen in Selbstbedienungsläden von
enormer Wichtigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße
Schiebegriffanordnung zu schaffen welche das Anbringen der
Schiebestange in einem größeren Abstand zur rückwärtigen Be
grenzung eines Transportwagens erlaubt. Dabei soll das An
bringen von Werbeemblemen möglich sein und die Ineinander
schiebbarkeit der Transportwagen nicht beeinträchtigt werden,
d. h., der ursprüngliche engstmögliche Stapelbestand der
Transportwagen soll auch nach dem Anbringen der zu entwickeln
den Schiebegriffanordnung erhalten bleiben.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jede Kappe der
Schiebegriffanordnung zwei Befestigungsstellen aufweist, wobei
die erste Befestigungsstelle zum Befestigen der Kappen an je
einer Schlaufe des Transportwagens und die zweite Befesti
gungsstelle zum Befestigen der Schiebestange an den Kappen
vorgesehen ist und daß in am Transportwagen montiertem Zustand
der Kappen und der Schiebestange die zweite Befestigungsstelle
der Kappen höher angeordnet ist, als die erste Befestigungs
stelle.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die
zweckmäßige Anordnung der Befestigungsstellen an den Kappen
eine nach hinten verlängerte Anordnung der Schiebestange am
Transportwagen ermöglicht wird, ohne daß eine Beeinträchti
gung des engstmöglichen Stapelabstandes der Transportwagen
erfolgt und daß an der Schiebestange weiterhin in bewährter
Weise Werbeembleme und ein Weichplastiküberzug vorgesehen
werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, nachdem die
Schlaufen üblicherweise an den Körben der Transportwagen
vorgesehen sind, dadurch, daß bei gleichen Körben unterschied
liche Schiebegriffanordnungen angebracht werden können und
zwar entweder solche, wie sie bereits durch den Stand der
Technik bekannt sind oder solche, wie sie durch die vorliegen
de Erfindung vorgeschlagen werden. Je nach Ausführung der
Transportwagen und deren Verwendungszweck wird sich bei
gleichen Körben sowohl die eine, wie auch die andere Schiebe
griffanordnung anbieten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen mittels eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in Form eines Einkaufswagens mit
der erfindungsgemäßen Schiebegriffanordnung;
Fig. 2 eine Kappe mit Schiebestange in auf eine Schlaufe auf
gesetztem Zustand und
Fig. 3 mehrere ineinandergeschobene Transportwagen.
Fig. 1 zeigt eine Schiebegriffanordnung 1 in einem auf einem
Transportwagen 18 aufgesetzten Zustand. Der Transportwagen 18
ist im Beispiel als Einkaufswagen der üblichen Art gestaltet.
Der Transportwagen 18 weist demnach einen Korb 20 auf, der auf
einem Fahrgestell 19 ruht. An der Rückseite 21 des Korbes 20
sind in bekannter Weise beidseitig zwei nach rückwärts und
etwas schräg nach oben gerichtete halbkreisförmige Schlaufen
22 angeordnet. Die beiden Schlaufen 22 tragen die
Schiebegriffanordnung 1, welche im wesentlichen aus zwei, be
vorzugt aus Kunststoff gefertigten Kappen 2, die auf den
Schlaufen 22 aufgesetzt sind, und aus einer mit den Kappen 2
verbundenen Schiebestange 16 besteht.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung eine auf eine
Schlaufe 22 aufgesetzte Kappe 2 mit einem Teil der Schiebe
stange 16. Die Kappe 2 weist in bekannter Weise eine Tasche 3
auf, in welcher die Schlaufe 22 eingesetzt ist. Auf Höhe der
Schlaufenachse 23 ist an der Kappe 2 eine erste Befestigungs
stelle 4 vorgesehen, die eine Öffnung 5 aufweist, in welche
ein Befestigungsmittel 14, im Beispiel in Form einer Schraube
eingeführt ist. Das Befestigungsmittel 14 ist mit einem
dübelartigen Gegenstück 13 verschraubt, das durch eine auf der
gegenüberliegenden Seite der Kappe 2 befindlichen Öffnung 6
eingesetzt ist und sich teils formschlüssig am
Krümmungsbereich 24 der Schlaufe 22 abstützt. Durch die
Verschraubung des Befestigungsmittels 14 mit dem Gegenstück 13
und durch die formschlüssige Anlage der Schlaufe 22 an und in
der Tasche 3 läßt sich die Kappe 2 ortsfest an der Schlaufe 22
arretieren. Entgegengesetzt zur Taschenöffnung 7 ist in
Abstand zur ersten Befestigungsstelle 4 eine zweite
Befestigungsstelle 8 an der Kappe 2 vorgesehen. Die zweite
Befestigungsstelle 8 dient zum Arretieren der Schiebestange
16 an der Kappe 2. Die zweite Befestigungsstelle 8 weist
ebenfalls eine Öffnung 9 zur Aufnahme eines Befestigungs
mittels 14, beispielsweise einer Schraube auf. Auf Höhe der
Achse 15 des Befestigungsmittels 14 ist an der Kappe 2 ein
rohrförmiger Abschnitt 10 zur formschlüssigen Aufnahme eines
Endabschnittes 17 der Schiebestange 16 vorgesehen. Innerhalb
des Abschnittes 10 ist auf gleicher Achse 15 ein dübelartiger
Befestigungsabschnitt 11 angeformt, der von außen durch die
Öffnung 9 erreichbar ist, so daß sich das Befestigungsmittel
14 in den dübelartigen Befestigungsabschnitt 11 einschrauben
läßt, was letztlich in bekannter Weise zum Aufspreizen des
dübelartigen Befestigungsabschnittes 11 und somit zur
Arretierung der Schiebestange 16 führt. Die Ausgestaltung der
Öffnung 9, des rohrförmigen Abschnittes 10 und des dübel
artigen Befestigungsabschnittes 11 orientiert sich an den sog.
"Griffschutzkappen", welche die Anmelderin bei der Herstellung
ihrer Einkaufswagen seit langem verwendet. Die zweite zur
Schiebegriffanordnung 1 gehörende Kappe 2 ist spiegelbildlich
zur eben beschriebenen Kappe 2 angeordnet. Eine zwischen der
ersten und der zweiten Befestigungsstelle 4, 8 vorgesehene
Rippe 12 trägt zur Versteifung der Kappe 2 bei.
Fig. 3 zeigt drei ineinandergeschobene Transportwagen 18 in
Seitenansicht. Man erkennt in der Zeichnung einen Teil der
Schlaufen 22, sowie die auf die Schlaufen 22 aufgesetzten
Kappen 2. Die zweite Befestigungsstelle 8 ist um das Maß A
höher angeordnet, als die erste Befestigungsstelle 4. Dadurch
ist garantiert, daß sich die Schiebegriffanordnungen 1 im
engstmöglichen Stapelabstand der Transportwagen 18 nicht gegen
seitig behindern.
Anstelle des in Fig. 2 beschriebenen Gegenstückes 13 kann auch
ein dübelartiger Befestigungsabschnitt 11 vorgesehen sein, der
allerdings an der Kappe 2 so angeformt sein muß, daß das
Aufstecken der Kappe 2 auf eine Schlaufe 22 nicht behindert
wird. Sollte der Durchmesser des Befestigungsmittels 14 kleiner
sein, als die lichte Krümmungsweite der Schlaufe 22, so muß auf
das Befestigungsmittel 14 eine Hülse aufgesteckt werden, deren
Durchmesser in etwa der lichten Krümmungsweite der Schlaufe 22
entspricht, um ein spielfreies Arretieren der Kappe 2 an einer
Schlaufe 22 zu erzielen.
Eine weitere Möglichkeit einer Arretierung von Kappen 2 an den
Schlaufen 22 ist durch jene konstruktive Lösung gegeben, wie
sie in der deutschen Patentschrift DE-PS 29 05 848 offenbart
ist. Anstelle des dübelartigen Gegenstückes 13 und des
Befestigungsmittels 14, wie in Fig. 2 beschrieben, läßt sich
auch ein mit der Kappe verrastbares Riegelstück gemäß der eben
genannten Patentschrift verwenden.
Schließlich bleibt noch anzumerken, daß am Transportwagen 18
anstelle von Schlaufen 22 selbstverständlich auch andere
abstehende Teile denkbar sind, die in eine entsprechend
geformte Tasche 3 der Kappen 2 einfügbar sind. Die Schlaufen 22
wurden als typische Befestigungspunkte in den vorab be
schriebenen Ausführungsbeispielen deshalb genannt, weil
insbesondere bei Einkaufswagen die aus Draht gefertigten Körbe
20 derartige, ebenfalls aus Draht gefertigte Schlaufen auf
weisen.
Claims (5)
1. Mit einer Schiebegriffanordnung ausgestatteter Transport
wagen, insbesondere Einkaufswagen, bei dem die Schiebe
griffanordnung aus zwei Kappen und einer quer zur Schiebe
richtung angeordneten Schiebestange besteht, wobei die
Kappen auf zwei am Transportwagen befindlichen Schlaufen
aufsetzbar, die Schiebestange zwischen die Kappen einfügbar
und die Kappen zusammen mit der Schiebestange mit den
Schlaufen arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Kappe (2) zwei Befestigungsstellen (4, 8) aufweist,
wobei die erste Befestigungsstelle (4) zum Befestigen der
Kappen (2) an je einer Schlaufe (22) und die zweite Be
festigungsstelle (8) zum Befestigen der Schiebestange (16)
an den Kappen (2) vorgesehen ist und daß in am Transport
wagen (18) montiertem Zustand der Kappen (2) und der
Schiebestange (16) die zweite Befestigungsstelle (8)
höher angeordnet ist, als die erste Befestigungsstelle (4).
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Kappe (2) mittels eines losen, in die Kappe (2) ein
setzbaren, an die Schlaufe (22) anfügbaren Gegenstückes
(13) oder Riegelstückes durch Verschrauben oder Verrasten
an den Schlaufen (22) ortsfest arretierbar ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an der ersten Befestigungsstelle (4) anstelle des
Gegenstückes (13) ein dübelartiger Befestigungsabschnitt
(11) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (14) angeformt
ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel (14) mit Hilfe einer Hülse in der
Schlaufe (22) geführt ist.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungsstelle (8) in an
sich bekannter Weise durch eine Öffnung (9), durch einen
rohrförmigen Abschnitt (10) und durch einen im rohrförmigen
Abschnitt (10) befindlichen dübelartigen Befestigungsab
schnitt (11) gebildet ist, die alle (9, 10 und 11) auf
einer gemeinsamen Achse (15) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883840280 DE3840280A1 (de) | 1988-11-30 | 1988-11-30 | Transportwagen mit einer schiebegriffanordnung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883840280 DE3840280A1 (de) | 1988-11-30 | 1988-11-30 | Transportwagen mit einer schiebegriffanordnung |
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ID=6368128
Family Applications (1)
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DE19883840280 Withdrawn DE3840280A1 (de) | 1988-11-30 | 1988-11-30 | Transportwagen mit einer schiebegriffanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3840280A1 (de) |
FR (1) | FR2639597B1 (de) |
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DE102009007135A1 (de) | 2009-02-02 | 2010-08-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Transportwagen |
EP2615008A2 (de) * | 2012-01-14 | 2013-07-17 | Martin Eberlein | Von Hand bewegbarer, mit gleichen Wagen stapelbarer Transportwagen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2417426A1 (fr) * | 1978-02-16 | 1979-09-14 | Reunis Sa Ateliers | Brancard de manoeuvre pour chariots de transport ou manutention |
FR2470720A2 (fr) * | 1979-12-07 | 1981-06-12 | Reunis Sa Ateliers | Brancard de manoeuvre pour chariots de transport ou manutention |
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1988
- 1988-11-30 DE DE19883840280 patent/DE3840280A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-11-24 FR FR8915683A patent/FR2639597B1/fr not_active Expired - Fee Related
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EP2615008A2 (de) * | 2012-01-14 | 2013-07-17 | Martin Eberlein | Von Hand bewegbarer, mit gleichen Wagen stapelbarer Transportwagen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2639597B1 (fr) | 1991-10-31 |
FR2639597A1 (fr) | 1990-06-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |