DE3840280A1 - Transportwagen mit einer schiebegriffanordnung - Google Patents

Transportwagen mit einer schiebegriffanordnung

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DE3840280A1
DE3840280A1 DE19883840280 DE3840280A DE3840280A1 DE 3840280 A1 DE3840280 A1 DE 3840280A1 DE 19883840280 DE19883840280 DE 19883840280 DE 3840280 A DE3840280 A DE 3840280A DE 3840280 A1 DE3840280 A1 DE 3840280A1
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DE
Germany
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caps
fastening
push
cap
trolley
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Withdrawn
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DE19883840280
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English (en)
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Herbert Dipl Ing Eberlein
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1404Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer Schiebegriffanordnung ausgestatteten Transportwagen, insbesondere einen Einkaufs­ wagen, bei dem die Schiebegriffanordnung aus zwei Kappen und einer quer zur Schieberichtung angeordneten Schiebestange be­ steht, wobei die Kappen auf zwei am Transportwagen befindlichen Schlaufen aufsetzbar, die Schiebestange zwischen die Kappen einfügbar und die Kappen zusammen mit der Schiebe­ stange mit den Schlaufen arretierbar sind.
Schiebegriffanordnungen dieser Art sind besonders bei ineinanderschiebbaren Einkaufswagen vorgesehen, die den Kunden in Einkaufsläden zur Verfügung gestellt werden. Die im wesent­ lichen aus den Kappen und einer Schiebestange bestehenden Schiebegriffanordnungen bieten den zusätzlichen Vorteil, daß die Schiebestangen mit Emblemen, sog. "Werbestreifen", umhüll­ bar sind, welche Werbezwecken dienen. Die Schiebestangen sind ferner mit Weichplastik überzogen, so daß die Embleme vor Be­ schädigung geschützt sind und die Schiebestangen selbst beim Anfassen keinen unangenehmen Eindruck vermitteln.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 30 44 581 ist eine Leitstange für Transportwagen beschrieben, die aus zwei Kappen und einer querverlaufenden Griffstange besteht, wobei die Kappen und die Griffstange durch Verschweißen oder Verlöten als eine einstückige Baueinheit gestaltet sind. Die vorge­ schlagene Leitstange hat den Vorteil, daß sie eine Schiebegriffanordnung entstehen läßt, die es dem Wagenbenützer erlaubt, den Transportwagen in einem größeren Abstand zu dessen hinterer Begrenzung anzufassen und zu schieben. Eine Schiebegriffanordnung dieser Art kann z. B. dann sinnvoll sein, wenn ein als Einkaufswagen gestalteter Transportwagen mit einer nach rückwärts herausklappbaren Getränkekistenablage ausgestattet ist, wie dies in der europäischen Patentschrift 01 41 398 näher beschrieben ist.
Die Leitstange der vorab genannten deutschen Offenlegungs­ schrift weist jedoch auch Nachteile auf. So kann die Leit­ stange nicht mit Werbeemblemen der eingangs beschriebenen Art ausgestattet werden, da kein Weichplastiküberzug unlösbar angebracht werden kann. Die an die Griffstange geschweißten Kappen verhindern dies. Ferner behindern die nach unten gebogenen Handgriffe ein engstmögliches Ineinanderschieben der Transportwagen. Gerade die Möglichkeit des engstmöglichen Ineinanderschiebens, insbesondere bei Einkaufswagen, ist jedoch aus Raumersparnisgründen in Selbstbedienungsläden von enormer Wichtigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Schiebegriffanordnung zu schaffen welche das Anbringen der Schiebestange in einem größeren Abstand zur rückwärtigen Be­ grenzung eines Transportwagens erlaubt. Dabei soll das An­ bringen von Werbeemblemen möglich sein und die Ineinander­ schiebbarkeit der Transportwagen nicht beeinträchtigt werden, d. h., der ursprüngliche engstmögliche Stapelbestand der Transportwagen soll auch nach dem Anbringen der zu entwickeln­ den Schiebegriffanordnung erhalten bleiben.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jede Kappe der Schiebegriffanordnung zwei Befestigungsstellen aufweist, wobei die erste Befestigungsstelle zum Befestigen der Kappen an je einer Schlaufe des Transportwagens und die zweite Befesti­ gungsstelle zum Befestigen der Schiebestange an den Kappen vorgesehen ist und daß in am Transportwagen montiertem Zustand der Kappen und der Schiebestange die zweite Befestigungsstelle der Kappen höher angeordnet ist, als die erste Befestigungs­ stelle.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die zweckmäßige Anordnung der Befestigungsstellen an den Kappen eine nach hinten verlängerte Anordnung der Schiebestange am Transportwagen ermöglicht wird, ohne daß eine Beeinträchti­ gung des engstmöglichen Stapelabstandes der Transportwagen erfolgt und daß an der Schiebestange weiterhin in bewährter Weise Werbeembleme und ein Weichplastiküberzug vorgesehen werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, nachdem die Schlaufen üblicherweise an den Körben der Transportwagen vorgesehen sind, dadurch, daß bei gleichen Körben unterschied­ liche Schiebegriffanordnungen angebracht werden können und zwar entweder solche, wie sie bereits durch den Stand der Technik bekannt sind oder solche, wie sie durch die vorliegen­ de Erfindung vorgeschlagen werden. Je nach Ausführung der Transportwagen und deren Verwendungszweck wird sich bei gleichen Körben sowohl die eine, wie auch die andere Schiebe­ griffanordnung anbieten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen mittels eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in Form eines Einkaufswagens mit der erfindungsgemäßen Schiebegriffanordnung;
Fig. 2 eine Kappe mit Schiebestange in auf eine Schlaufe auf­ gesetztem Zustand und
Fig. 3 mehrere ineinandergeschobene Transportwagen.
Fig. 1 zeigt eine Schiebegriffanordnung 1 in einem auf einem Transportwagen 18 aufgesetzten Zustand. Der Transportwagen 18 ist im Beispiel als Einkaufswagen der üblichen Art gestaltet. Der Transportwagen 18 weist demnach einen Korb 20 auf, der auf einem Fahrgestell 19 ruht. An der Rückseite 21 des Korbes 20 sind in bekannter Weise beidseitig zwei nach rückwärts und etwas schräg nach oben gerichtete halbkreisförmige Schlaufen 22 angeordnet. Die beiden Schlaufen 22 tragen die Schiebegriffanordnung 1, welche im wesentlichen aus zwei, be­ vorzugt aus Kunststoff gefertigten Kappen 2, die auf den Schlaufen 22 aufgesetzt sind, und aus einer mit den Kappen 2 verbundenen Schiebestange 16 besteht.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung eine auf eine Schlaufe 22 aufgesetzte Kappe 2 mit einem Teil der Schiebe­ stange 16. Die Kappe 2 weist in bekannter Weise eine Tasche 3 auf, in welcher die Schlaufe 22 eingesetzt ist. Auf Höhe der Schlaufenachse 23 ist an der Kappe 2 eine erste Befestigungs­ stelle 4 vorgesehen, die eine Öffnung 5 aufweist, in welche ein Befestigungsmittel 14, im Beispiel in Form einer Schraube eingeführt ist. Das Befestigungsmittel 14 ist mit einem dübelartigen Gegenstück 13 verschraubt, das durch eine auf der gegenüberliegenden Seite der Kappe 2 befindlichen Öffnung 6 eingesetzt ist und sich teils formschlüssig am Krümmungsbereich 24 der Schlaufe 22 abstützt. Durch die Verschraubung des Befestigungsmittels 14 mit dem Gegenstück 13 und durch die formschlüssige Anlage der Schlaufe 22 an und in der Tasche 3 läßt sich die Kappe 2 ortsfest an der Schlaufe 22 arretieren. Entgegengesetzt zur Taschenöffnung 7 ist in Abstand zur ersten Befestigungsstelle 4 eine zweite Befestigungsstelle 8 an der Kappe 2 vorgesehen. Die zweite Befestigungsstelle 8 dient zum Arretieren der Schiebestange 16 an der Kappe 2. Die zweite Befestigungsstelle 8 weist ebenfalls eine Öffnung 9 zur Aufnahme eines Befestigungs­ mittels 14, beispielsweise einer Schraube auf. Auf Höhe der Achse 15 des Befestigungsmittels 14 ist an der Kappe 2 ein rohrförmiger Abschnitt 10 zur formschlüssigen Aufnahme eines Endabschnittes 17 der Schiebestange 16 vorgesehen. Innerhalb des Abschnittes 10 ist auf gleicher Achse 15 ein dübelartiger Befestigungsabschnitt 11 angeformt, der von außen durch die Öffnung 9 erreichbar ist, so daß sich das Befestigungsmittel 14 in den dübelartigen Befestigungsabschnitt 11 einschrauben läßt, was letztlich in bekannter Weise zum Aufspreizen des dübelartigen Befestigungsabschnittes 11 und somit zur Arretierung der Schiebestange 16 führt. Die Ausgestaltung der Öffnung 9, des rohrförmigen Abschnittes 10 und des dübel­ artigen Befestigungsabschnittes 11 orientiert sich an den sog. "Griffschutzkappen", welche die Anmelderin bei der Herstellung ihrer Einkaufswagen seit langem verwendet. Die zweite zur Schiebegriffanordnung 1 gehörende Kappe 2 ist spiegelbildlich zur eben beschriebenen Kappe 2 angeordnet. Eine zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsstelle 4, 8 vorgesehene Rippe 12 trägt zur Versteifung der Kappe 2 bei.
Fig. 3 zeigt drei ineinandergeschobene Transportwagen 18 in Seitenansicht. Man erkennt in der Zeichnung einen Teil der Schlaufen 22, sowie die auf die Schlaufen 22 aufgesetzten Kappen 2. Die zweite Befestigungsstelle 8 ist um das Maß A höher angeordnet, als die erste Befestigungsstelle 4. Dadurch ist garantiert, daß sich die Schiebegriffanordnungen 1 im engstmöglichen Stapelabstand der Transportwagen 18 nicht gegen­ seitig behindern.
Anstelle des in Fig. 2 beschriebenen Gegenstückes 13 kann auch ein dübelartiger Befestigungsabschnitt 11 vorgesehen sein, der allerdings an der Kappe 2 so angeformt sein muß, daß das Aufstecken der Kappe 2 auf eine Schlaufe 22 nicht behindert wird. Sollte der Durchmesser des Befestigungsmittels 14 kleiner sein, als die lichte Krümmungsweite der Schlaufe 22, so muß auf das Befestigungsmittel 14 eine Hülse aufgesteckt werden, deren Durchmesser in etwa der lichten Krümmungsweite der Schlaufe 22 entspricht, um ein spielfreies Arretieren der Kappe 2 an einer Schlaufe 22 zu erzielen.
Eine weitere Möglichkeit einer Arretierung von Kappen 2 an den Schlaufen 22 ist durch jene konstruktive Lösung gegeben, wie sie in der deutschen Patentschrift DE-PS 29 05 848 offenbart ist. Anstelle des dübelartigen Gegenstückes 13 und des Befestigungsmittels 14, wie in Fig. 2 beschrieben, läßt sich auch ein mit der Kappe verrastbares Riegelstück gemäß der eben genannten Patentschrift verwenden.
Schließlich bleibt noch anzumerken, daß am Transportwagen 18 anstelle von Schlaufen 22 selbstverständlich auch andere abstehende Teile denkbar sind, die in eine entsprechend geformte Tasche 3 der Kappen 2 einfügbar sind. Die Schlaufen 22 wurden als typische Befestigungspunkte in den vorab be­ schriebenen Ausführungsbeispielen deshalb genannt, weil insbesondere bei Einkaufswagen die aus Draht gefertigten Körbe 20 derartige, ebenfalls aus Draht gefertigte Schlaufen auf­ weisen.

Claims (5)

1. Mit einer Schiebegriffanordnung ausgestatteter Transport­ wagen, insbesondere Einkaufswagen, bei dem die Schiebe­ griffanordnung aus zwei Kappen und einer quer zur Schiebe­ richtung angeordneten Schiebestange besteht, wobei die Kappen auf zwei am Transportwagen befindlichen Schlaufen aufsetzbar, die Schiebestange zwischen die Kappen einfügbar und die Kappen zusammen mit der Schiebestange mit den Schlaufen arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe (2) zwei Befestigungsstellen (4, 8) aufweist, wobei die erste Befestigungsstelle (4) zum Befestigen der Kappen (2) an je einer Schlaufe (22) und die zweite Be­ festigungsstelle (8) zum Befestigen der Schiebestange (16) an den Kappen (2) vorgesehen ist und daß in am Transport­ wagen (18) montiertem Zustand der Kappen (2) und der Schiebestange (16) die zweite Befestigungsstelle (8) höher angeordnet ist, als die erste Befestigungsstelle (4).
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe (2) mittels eines losen, in die Kappe (2) ein­ setzbaren, an die Schlaufe (22) anfügbaren Gegenstückes (13) oder Riegelstückes durch Verschrauben oder Verrasten an den Schlaufen (22) ortsfest arretierbar ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an der ersten Befestigungsstelle (4) anstelle des Gegenstückes (13) ein dübelartiger Befestigungsabschnitt (11) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (14) angeformt ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (14) mit Hilfe einer Hülse in der Schlaufe (22) geführt ist.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungsstelle (8) in an sich bekannter Weise durch eine Öffnung (9), durch einen rohrförmigen Abschnitt (10) und durch einen im rohrförmigen Abschnitt (10) befindlichen dübelartigen Befestigungsab­ schnitt (11) gebildet ist, die alle (9, 10 und 11) auf einer gemeinsamen Achse (15) angeordnet sind.
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