DE102009007135A1 - Transportwagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0096Identification of the cart or merchandise, e.g. by barcodes or radio frequency identification [RFID]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen mit einem Fahrgestell, das einen Korb trägt, dessen rückwärtiges Ende durch eine Klappe verschließbar ist, wobei der Korb mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet ist, wobei am Fahrgestell Rollen angeordnet sind und wobei weiterhin zwei Griffkappen (1) gegenüberliegend jeweils am Grifftragearm des Korbes angeordnet sind und die Schiebeeinrichtung halten. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Tag (3) in wenigstens einer der Griffkappen (1) vorgesehen ist, wobei der Tag (3) in wenigstens einer der Griffkappen (1) eingebaut ist und vollständig von der Griffkappe (1) umschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs der Anmeldung.
  • Ein Transportwagen mit Griffkappen ist beispielsweise in der europäischen Patentschrift EP 0 591 006 B1 beschrieben. Der Wagen weist eine Schiebeeinrichtung in Form eines starren Rohres auf. An den Draht- oder Rohrabschnitten des Grifftragarmes des Korbes sind zwei gegenüberliegend angeordnete Griffkappen vorgesehen. Diese Griffkappen weisen eine Öffnung zum Anordnen jeder Griffkappe auf den Draht- oder Rohrabschnitten auf und eine weitere Öffnung zur Aufnahme des Rohres. Weiterhin ist ein Sicherungsmittel vorgesehen, das eine Befestigung der Schiebeeinrichtung in Form eines Rohres an den Grifftragarmen des Korbes erwirkt.
  • Weiterhin ist eine Griffkappe aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 351 232 A2 bekannt. Diese ist zweiteilig gebildet. Sie weist ein Gehäuse auf und ein Innenteil, das in das Gehäuse geschoben wird. Die Besonderheit dieser Griffkappe liegt darin, dass das Innenteil eine Aufnahme für den aus Draht gebildeten Grifftragarm aufweist und das Gehäuse in einfacher Art darüber geschoben wird.
  • Weitere Arten von einteiligen Griffkappen sind aus den deutschen Patentanmeldungen DE 195 41 257 A1 und der DE 38 40 280 A1 bekannt. Auch die deutsche Patentschrift DE 29 05 845 C2 beschreibt eine solche Griffkappe.
  • Die deutsche Patentschrift DE 10 2007 061 680 B3 beschreibt einen Transportwagen mit zwei gegenüber voneinander angeordneten Griffen. Beide Griffe weisen eine Aufnahme für eine Griffstange auf. Wenigstens einer der Griffe weist einen Einschub auf, in den ein zweites Teil einge bracht werden kann, auf dem ein RFID-Tag angeordnet ist. Die Griffe sind am Grifftragarm des Korbes angebracht und dienen zum Anordnen der Griffstange am Grifftragarm. Griffkappen sind bei der Verwendung solcher Griffe nicht notwendig.
  • Nun eignet sich der Einsatz solcher Griffe nicht für jede Art von Transportwagen. Auch sind die mit der Verwendung solcher Griffe verbundenen Kosten nicht immer vertretbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Tag auch an einer Griffkappe vorzusehen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Der Tag ist von außen nicht sichtbar, somit ist er vor schädlichen Umwelteinflüssen, wie Feuchtigkeit und/oder UV-Strahlung geschützt. Auch eine mutwillige Zerstörung kann unterbunden werden.
  • Die Herstellkosten sind erheblich geringer, da keine zwei Griffe – wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind – Verwendung finden.
  • Weiterhin ist ein leichter Austausch eines Tags oder eines kompletten Aufnahmeteils in dem ein Tag eingebracht ist, möglich.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Griffkappe, einen Tag und ein Aufnahmeteil in einer Explosionszeichnung;
  • 2 eine 3-D-Darstellung der Griffkappe, sowie
  • 3 eine weitere 3-D-Darstellung der Griffkappe.
  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen mit einem Fahrgestell, das einen Korb trägt, dessen rückwärtiges Ende durch eine Klappe verschließbar ist. Der Korb ist mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet. Am Fahrgestell sind Rollen angeordnet. Der Korb weist Grifftragarme auf, an denen gegenüberliegend zwei Griffkappen 1 angeordnet sind, die die Schiebeeinrichtung halten.
  • In wenigstens einer der beiden Griffkappen 1 ist ein Tag 3 vorgesehen. Vorzugsweise findet ein RFID-Tag oder ein RFID-UHF-Tag Verwendung. Es wäre aber auch denkbar, eine andere Art eines Tags einzusetzen. Der Tag 3 ist in die Griffkappe 1 eingebaut und von dieser vollständig umschlossen.
  • Die Griffkappe 1 weist ein Gehäuse 2 und ein Aufnahmeteil 4 auf. Das Aufnahmeteil 4 und der Tag 3 sind in das Gehäuse 2 eingebracht. Eine solche Griffkappe 1 ist in 1 dargestellt.
  • Das Gehäuse 2 und das Aufnahmeteil 4 greifen formschlüssig ineinander.
  • Das Gehäuse 2 und das Aufnahmeteil 4 weisen eine Bohrung 2.4, 4.2 auf. Diese Bohrungen 2.4, 4.2 sind gegenüberliegend angeordnet und dienen zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Sicherungsmittels, das die Schiebeeinrichtung an den Grifftragarmen anordnet. Als Sicherungsmittel bietet sich beispielsweise eine Schraube oder ein Dübel an. Alternativ wäre denkbar, dass auch der Tag 3 eine nicht näher dargestellte Bohrung aufweist.
  • Das Aufnahmeteil 4 weist eine Abstufung zur Bohrung 4.2 auf. Diese ist notwendig durch die im Gehäuse 2 vorgesehene Bohrung 2.4.
  • In dem dargestellten Beispiel ist ein Hohlraum 2.5 vorgesehen, in den der Tag 3 eingeschoben wird. Dieser Hohlraum 2.5 ist, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist, zwischen Gehäuse 2 und Aufnahmeteil 4 vorgesehen. Herkömmliche Tags 3 weisen eine Stärke von ca. 2 mm, eine Länge von ca. 80 mm und eine Höhe von 30 mm auf. Der Hohlraum 2.5 ist entsprechend für die Aufnahme des Tags 3 ausgeführt.
  • Weiterhin wäre denkbar, dass das Aufnahmeteil 4 eine Ausnehmung 4.1 aufweist. In dieser Ausnehmung 4.1 ist der Tag 3 eingebettet. Die Ausnehmung 4.1 richtet sich in ihrer Größe und Form nach der Größe und Form des Tags 3.
  • Das Aufnahmeteil 4 weist weiterhin ein Abschlussteil 4.3 auf. Dieses Abschlussteil 4.1 verschließt die untere Öffnung 2.1 des Gehäuses 2, insbesondere in dem Bereich, in dem der Tag 3 angeordnet ist. Eine mögliche Form des Abschlussteils 4.3 ist in 1 dargestellt. Andere Formen sind denkbar und richten sich nach der Gestalt des Gehäuses 2.
  • Auf einfache Art kann ein Tag 3 ausgetauscht werden. Ein Entfernen der Griffkappe 1 von dem Grifftragarm des Wagens ist nicht notwendig. Durch Lösen des Sicherungsmittels können das Aufnahmeteil 4 und der Tag 3 herausgenommen werden. Ein neuer Tag 3 kann eingelegt werden. Das Aufnahmeteil 4 und der neue Tag 3 werden in das Gehäuse 2 eingeschoben und mittels des Sicherungsmittels wieder befestigt.
  • Jedes Gehäuse 2 der Griffkappe 1 weist eine seitliche Öffnung 2.2 auf, in dieser Öffnung 2.2 wird z. B. das Rohr der Schiebeeinrichtung angeordnet und mit dem nicht näher dargestellten Sicherungsmittel gesichert.
  • Weiterhin sieht jedes Gehäuse 2 einen Schlitz 2.3 vor; in diesen werden jeweils die nicht näher dargestellten Grifftragarme eingebracht.
  • In einer weiterführenden Variante ist der Tag 3 selber mit einem Material umspritzt – hierfür bietet sich ein Kunststoff an – so dass dieser formschlüssig in das Gehäuse 2 eingeschoben werden kann und von diesem komplett aufgenommen ist. Ein Aufnahmeteil 4 ist dann nicht mehr notwendig. Bei einem Austausch würde dann das komplette Aufnahmeteil 4 ausgetauscht werden.
  • 1
    Griffkappe
    2
    Gehäuse
    2.1
    Untere Öffnung
    2.2
    Seitliche Öffnung
    2.3
    Schlitz
    2.4
    Bohrung
    2.5
    Hohlraum
    3
    Tag
    4
    Aufnahmeteil
    4.1
    Ausnehmung
    4.2
    Bohrung
    4.3
    Abschlussteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0591006 B1 [0002]
    • - EP 0351232 A2 [0003]
    • - DE 19541257 A1 [0004]
    • - DE 3840280 A1 [0004]
    • - DE 2905845 C2 [0004]
    • - DE 102007061680 B3 [0005]

Claims (9)

  1. Stapelbarer Transportwagen mit einem Fahrgestell, das einen Korb trägt, dessen rückwärtiges Ende durch eine Klappe verschließbar ist, wobei der Korb mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet ist, wobei am Fahrgestell Rollen angeordnet sind, und wobei weiterhin zwei Griffkappen (1) gegenüberliegend jeweils am Grifftragarm des Korbes angeordnet sind und die Schiebeeinrichtung halten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tag (3) in wenigstens einer der Griffkappen (1) vorgesehen ist, wobei der Tag (3) in wenigstens einem der Griffkappe (1) eingebaut ist und vollständig von der Griffkappe (1) umschlossen ist.
  2. Stapelbarer Transportwagen mit Griffkappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffkappe (1) ein Gehäuse (2) aufweist und dass in das Gehäuse (2) ein Aufnahmeteil (4) und der Tag (3) eingebracht sind.
  3. Stapelbarer Transportwagen mit Griffkappen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und das Aufnahmeteil (4) jeweils eine Bohrung (2.4, 4.2) aufweisen, die gegenüberliegend angeordnet sind und die zur Aufnahme eines Sicherungsmittels dienen, um die Griffkappe (1) am Grifftragarm anzuordnen.
  4. Stapelbarer Transportwagen mit Griffkappen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) eine Ausnehmung (4.1) aufweist, in die der Tag (3) eingebettet ist.
  5. Stapelbarer Transportwagen mit Griffkappen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (4) ein Abschlussteil (4.3) aufweist, das die untere Öffnung (2.1) des Gehäuses (2) verschließt.
  6. Stapelbarer Transportwagen mit Griffkappen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und das Aufnahmeteil (4) formschlüssig ineinandergreifen.
  7. Stapelbarer Transportwagen mit Griffkappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum (2.5) zwischen Gehäuse (2) und Aufnahmeteil (4) gebildet ist, wobei in dem Hohlraum (2.5) der Tag (3) lagert.
  8. Stapelbarer Transportwagen mit Griffkappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tag (3) mit einem Material umspritzt ist und formschlüssig in dem Gehäuse (2) eingebracht ist.
  9. Stapelbarer Transportwagen mit Griffkappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffkappe (1) derart hergestellt ist, dass der Tag (3) im Fertigungsprozess eingebracht wird.
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