DE4230361A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE4230361A1
DE4230361A1 DE19924230361 DE4230361A DE4230361A1 DE 4230361 A1 DE4230361 A1 DE 4230361A1 DE 19924230361 DE19924230361 DE 19924230361 DE 4230361 A DE4230361 A DE 4230361A DE 4230361 A1 DE4230361 A1 DE 4230361A1
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Germany
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coin lock
handle holding
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DE19924230361
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Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0663Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1404Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, der in einen gleichgearteten Transportwagen einschiebbar und mit einer zur Aufnahme von Ware oder Gepäck oder dergleichen vorgesehenen Einrichtung ausgestattet ist und der eine Schiebeeinrichtung in Form einer Griffstange aufweist, die von zwei Griffhalteteilen gehalten wird, welche lösbar am Transportwa­ gen befestigt sind und wobei auf der Griffstange ein mit einer Kopplungseinrichtung ausgestattetes Münzschloß angeordnet ist, das auf Pfandbasis oder unter Verwendung eines dafür vorgesehenen Münzersatzes ein gegenseitiges An- oder Abkoppeln von Transportwagen mit oder ohne Inanspruch­ nahme einer Sammelstelle erlaubt.
Mit Münzschlössern ausgestattete Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, sind inzwischen weit verbreitet Wagen dieser Art werden gewöhnlich auf Pfandbasis ausgeliehen. Sie lassen sich entweder untereinander an- und abkoppeln und/oder in Verbindung mit fest installierten Sammelstellen gezielt an verschiedenen Punkten sammeln und wieder ausleihen. Man will mit solchen Systemen verhindern, daß beispielsweise leere Einkaufswagen wahllos und unbenutzt auf Parkplätzen umherste­ hen.
Durch die europäische Patentschrift 0 199 274 ist ein Transportwagen bekannt, dessen Münzschloß im Bereich eines der beiden Grifftragarme angeordnet ist und sich sowohl am Grifftragarm als auch an der Griffstange abstützt. Diese Art der Anordnung des Münzschlosses besitzt zwei Vorteile. Im Ge­ gensatz zu den bisher meist mittig an der Griffstange befestigten Münzschlössern ist hier das Münzschloß an einer Seite der Griffstange angeordnet, so daß es z. B. nicht störend in den Sitzbereich eines auf dem Transportwagen mitgeführten Kindes ragt. Der zweite Vorteil besteht darin, daß auf jener Seite des Transportwagens, auf der das Münz­ schloß angeordnet ist, eines der beiden Griffhalteteile eingespart wird. Gerade dieser Vorteil läßt jedoch einen Nachteil dann entstehen, wenn es gilt, bereits im Einsatz befindliche Transportwagen nachträglich mit derartigen Münz­ schlössern auszustatten. Dann nämlich fällt jenes Griffhalte­ teil als überflüssig an, an dessen Stelle das Münzschloß tritt. Die angefallenen Griffhalteteile lassen sich nur schlecht wiederverwerten , da sie nur stückweise und nur nach und nach als Ersatzteile für beschädigte Griffhalteteile Verwendung finden. So entstehen unnötige Lagerkosten, was meistens dazu führt, daß die abmontierten Griffhalteteile letztendlich in den Abfall wandern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem gattungs­ gemäßen Transportwagen Maßnahmen vorzusehen, die garantieren, daß bei nachträglicher Montage von Münzschlössern an bereits im Einsatz befindlichen Transportwagen keine "überflüssigen" Griffhalteteile mehr anfallen.
Das Wesen der Erfindung ist darin erkennbar, daß das Münzschloß unter Führung auf der Griffstange und gegen Verdrehen gesichert mit einem der beiden Griffhalteteile verrastet ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl bei sofortiger, als auch bei nachträglicher Montage eines Münzschlosses am Transportwagen das dem Münzschloß direkt zugeordnete Griffhalteteil nicht mehr vom Transportwagen abgenommen zu werden braucht. Dies wird dadurch ermöglicht, daß zumindest am betreffenden Griffhalteteil Erhöhungen oder Vertiefungen, beispielsweise Nocken, Stege, Rillen, Durchbrüche usw. vorgesehen sind, in welche entsprechend korrespondierende Vertiefungen oder Erhöhungen, die sich am Münzschloß befinden, dann eingreifen und/oder einrasten, wenn man das Münzschloß unter Führung auf der Griffstange kraft­ betont auf das Griffhalteteil aufsteckt. Die so gebildete Baueinheit, bestehend aus Münzschloß und Griffhalteteil, läßt sich verdrehsicher und ortsfest an einer Seite der Griff­ stange anbringen, an einer Stelle also, die sich inzwischen als äußerst zweckmäßig erwiesen hat. Um ein einheitliches Aussehen der Griffhalteteile zu garantieren, ist es von Vorteil, auch das andere Griffhalteteil in Form und Aussehen spiegelbildlich dem erstgenannten Griffhalteteil anzupassen. Vorteilhaft ist ferner, daß sich das Münzschloß und das Griffhalteteil ohne Verwendung von irgendwelchen Befesti­ gungsteilen zusammenfügen lassen.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten, und deshalb zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen mit einem Münzschloß, sowie
Fig. 2 im Detail und teilweise geschnitten ein auf einer Griffstange angeordnetes Münzschloß, das mit dem Griffhalteteil eine Rastverbindung eingeht.
Die Erfindung schließt alle gängigen Transportwagen 1 ein, auf die sich die Erfindung anwenden läßt. Besonders dazu ge­ eignet sind als Einkaufswagen gestaltete Transportwagen 1, die, wie in Fig. 1 gezeigt, aufgrund ihrer in Fahrtrichtung sich verjüngenden Gestalt zum Zwecke des platzsparenden Sta­ pelns ineinanderschiebbar ausgebildet sind. Auch die bekann­ ten Kofferkulis zählen dazu. Gewöhnlich weisen als Ein­ kaufswagen vorgesehene Transportwagen 1 in bekannter Weise ein mit wenigstens drei Fahrrollen 3 ausgestattetes Fahrgestell 2 auf, welches eine Korb 4 trägt, der rückseitig durch eine um eine im oberen Bereich befindliche waagrechte Achse drehbare, in das Korbinnere verschwenkbare Klappe 5 begrenzt ist. Wahlweise kann die Klappe 5 mit einem ebenfalls bekannten Kindersitz ausgerüstet sein. Am oberen rückwärtigen Ende des Korbes 4 befindet sich zu beiden Seiten je ein Grifftragarm 6. Auf jedem Grifftragarm 6 ist je ein Griffhal­ teteil 7 in bekannter Weise gegen Lösen und Verdrehen gesichert aufgesteckt. Die Griffhalteteile 7 sind zum Tragen einer bevorzugt zylindrischen Griffstange 15 bestimmt, die mit ihren Enden 17 in je einem rohrförmigen Vorsprung B der Griffhalteteile 7 mündet und mit bekannten, jedoch nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln mit den Vorsprüngen B verbunden sind. Bevorzugt auf der rechten Seite der so gebildeten Schiebeeinrichtung 18 ist ein Münzschloß 19 auf die Griffstange 15 aufgesetzt und mit dem in der Zeichnung rechts dargestellten Griffhalteteil 7 durch eine Rastverbin­ dung verbunden. Das Münzschloß 19 kann im Grunde nahezu be­ liebig gestaltet sein. Es weist auf jeden Fall eine nicht näher dargestellte, jedoch bekannte Kopplungseinrichtung, sowie eine ebenfalls bekannte Münzeingabe- und eine Münzaus­ gabevorrichtung auf, so daß mit einem derartigen Münzschloß 19 auf Pfandbasis oder unter Verwendung eines dafür vorgesehenen Münzersatzes ein gegenseitiges An- oder Abkop­ peln von Transportwagen 1 mit oder ohne Inanspruchnahme einer Sammelstelle möglich ist. Im vorliegenden Falle sind besonders jene Münzschlösser 19 geeignet, die einen an einer Kette befindlichen Schlüssel 20 aufweisen, der zum Einführen in die Kopplungseinrichtung eines benachbarten Transportwa­ gens 1 vorgesehen ist. Ein derartiges Münzschloß 19 ist des­ halb in der Zeichnung dargestellt.
In Fig. 2 ist das rechts am Transportwagen 1 angeordnete Münzschloß 19 teilweise geschnitten dargestellt. Die Griff­ stange 15 mündet mit ihrem rechten Ende im rohrförmigen Vorsprung 8 des aus Kunststoff bestehenden Griffhalteteiles 7, das im Prinzip so gestaltet ist, wie jene Griffhalteteile, wie sie bei Einkaufswagen der Anmelderin seit Jahren üblich sind. Das Griffhalteteil 7 besitzt einen taschenförmigen An­ satz 9, der zur Aufnahme eines beispielsweise aus Draht gefertigten, schlaufenförmigen Grifftragarmes 6 vorgesehen ist. Zum Halten der Schiebeeinrichtung 18 sind zwei Grifftragarme 6, siehe Fig. 1, erforderlich, wobei die Grifftragarme 6 in nicht näher gezeigter Weise entweder an der zur Aufnahme von Ware vorgesehenen Einrichtung 4 -im Beispiel nach Fig. 1 ist die Einrichtung 4 ein Drahtgitter­ korb- oder am Fahrgestell 2 befestigt sind. Die Art der lösbaren Befestigung der Griffhalteteile 7 an den Grifftrag­ armen 6 ist ebenfalls bekannt. Sie braucht hier deshalb nicht näher beschrieben zu werden. Auf dem rohrförmigen Vorsprung 8 ist nahe des Ansatzes 9 eine zumindest teilweise umlaufende Erhöhung 10 vorgesehen und im unteren Bereich 11 der zylindrischen Mantelfläche des Vorsprunges 8 ist ein Steg 12 an den Vorsprung 8 angeformt, der (12) parallel zur Längs­ achse 16 der Griffstange 15 verläuft. Das der Einfachheit nur in Umrissen dargestellte Münzschloß 19 ist mittels einer zen­ tralen Öffnung 21 auf die im Beispiel zylindrische Griff­ stange 15 aufgeschoben. Im Bereich des Vorsprunges 8 erweitert sich die zentrale Öffnung 21 auf den Durchmesser des Vorsprunges 8. Man erkennt in der Zeichnung, daß die Erhöhung 10 in eine gleichgeartete, zumindest teilweise umlaufende Vertiefung 13, die sich in der abgestuften Öffnung 21 befindet, eingerastet ist. Dies bewirkt, daß das Münzschloß 19 in dieser Lage nicht entlang der Längsachse 16 der Griffstange 15 bewegbar ist. Um das Münzschloß 19 auch gegen Verdrehen zu sichern, ist an der zentralen Öffnung 21 auf Höhe des Steges 12 eine längliche, parallel zur Längsachse 16 der zentralen Öffnung 21 angeordnete Nut 14 vorgesehen, die zur formschlüssigen Aufnahme des Steges 12 des Vorsprunges 8 bestimmt ist. Es ist anzumerken, daß der von der Erhöhung 10 bis zur äußeren, am Griffhalteteil 7 anliegenden seitlichen Begrenzung 22 des Münzschlosses 19 gemessene Abstand A in zweckmäßiger Weise kleiner ist, als die Länge B des Steges 12. Durch diese konstruktive Maßnahme ist sichergestellt, daß beim Vorgang des Zusammenführens des Münzschlosses 19 und des Griffhalteteiles 7 zuerst der Steg 12 in die Nut 14 eingreift und damit das Münzschloß 19 in die verdrehsichere Lage bringt, bevor durch Eintauchen der Erhöhung 10 in die Vertiefung 13 eine Rastverbindung zwischen dem Münzschloß 19 und dem Griffhalteteil 7 hergestellt wird. In äquivalenter Weise kann der Vorsprung 8 des Griffhalteteiles 7 anstelle einer Erhöhung 10 an gleicher Stelle eine Vertiefung 13 aufweisen und die Öffnung 21 des Münzschlosses 19 an entsprechender Stelle anstatt mit einer Vertiefung 13 mit einer Erhöhung 10 ausgestattet sein. Die gleiche Umkehrung der Mittel kann zwischen dem Steg 12 und der Nut 14 erfolgen. Wesentlich bleibt, daß zwischen dem Münzschloß 19 und dem Griffhalteteil 7 eine Rastverbindung ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsmittel wie Schrauben, Muttern und dgl. erzielt wird.
Es bleibt abschließend zu erwähnen, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel natürlich nur eine von mehreren zweckmä­ ßigen Lösungen darstellt, die im Sinne der Erfindung möglich sind. Allein die Tatsache, daß die Griffhalteteile 7 in Form und Aussehen durchaus unterschiedlich gestaltbar sind, erlaubt es der Erfindung, verschiedene konstruktive Wege zu beschreiten. So bestünde ein derartiger Weg z. B. darin, daß die gegen Verschieben entlang der Längsachse 16 der Griffstange 15 gewählte und in Fig. 2 beschriebene Lösung weiterhin beibehalten wird. Um aber das auf der Griffstange 15 befindliche Münzschloß 19 gegen Verdrehen zu sichern, ist es durchaus möglich, z. B. an der Unterseite des Münzschlosses 19 einen nach unten gerichteten Vorsprung vorzusehen, von dem ein horizontal sich erstreckender Zapfen zum Griffhalteteil 7 gerichtet ist, wobei der Zapfen in einen entsprechend gestal­ teten, am Griffhalteteil 7 im Bereich des Ansatzes 9 befind­ lichen Durchbruch unter Führung des Münzschlosses 19 auf der Griffstange 15 bevorzugt formschlüssig eingreift. Der Zapfen kann aber auch direkt an die seitliche Begrenzung 22 des Münzschlosses 19 angeformt sein. Schließlich ist es sogar mö­ glich, auf die in Fig. 2 beschriebene Erhöhung 10 und Vertie­ fung 13 ganz zu verzichten und dafür an dem eben genannten Zapfen eine ringförmige Hinterschneidung anzuformen, die den im Bereich des Ansatzes des Griffalteteiles 7 befindlichen Durchbruch bei gleichzeitiger Führung des Münzschlosses 19 auf der Griffstange 15 schnapp- oder rastschlüssig hinter­ greift. Durch diese einfache Maßnahme ist es möglich, das Münzschloß 19 mit Hilfe eines Zapfens und eines Durchbruches sowohl gegen axiales Verschieben, als auch gegen Verdrehen zu sichern. Die Erfindung überläßt es dem Fachmann, in welcher Weise er die vorab vorgeschlagenen Lösungsmerkmale zum rast­ schlüssigen Verbinden des Münzschlosses 19 mit dem Griffhal­ teteil 7 miteinander kombiniert.

Claims (6)

1. Transportwagen, der in einen gleichgearteten Transportwa­ gen einschiebbar und mit einer zur Aufnahme von Ware oder Gepäck oder dergleichen vorgesehenen Einrichtung ausge­ stattet ist und der eine Schiebeeinrichtung in Form einer Griffstange aufweist, die von zwei Griffhalteteilen gehalten wird, welche lösbar am Transportwagen befestigt sind und wobei auf der Griffstange ein mit einer Kopplungseinrichtung ausgestattetes Münzschloß angeordnet ist, das auf Pfandbasis oder unter Verwendung eines dafür vorgesehenen Münzersatzes ein gegenseitiges An- oder Ab­ koppeln von Transportwagen mit oder ohne Inanspruchnahme einer Sammelstelle erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzschloß (19) unter Führung auf der Griffstange (15) und gegen Verdrehen gesichert, mit einem der beiden Griff­ halteteile (7) verrastet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das mit dem Münzschloß (19) verbundene Griffhalteteil (7) mit einem Vorsprung (8) ausgestattet ist, der eine Erhöhung (10) aufweist, die in eine am Münzschloß (19) entsprechend angeordnete Vertiefung (13) eingreift.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (10) und die Vertiefung (13) zumindest teilweise umlaufend gestaltet sind.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorsprung (8) des Griffhalteteiles (7) ein parallel zur Längsachse (16) der Griffstange (15) angeordneter Steg (12) vorgesehen ist, der in eine in gleicher Richtung angeordnete, am Münz­ schloß (19) befindliche Nut (14) eingreift.
5. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Münzschloß (19) ein horizontal sich erstreckender Zapfen angeformt ist, der zum Eingreifen in einen am Griffhalteteil (7) befindli­ chen Durchbruch bestimmt ist.
6. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Münzschloß (19) ein horizontal sich erstreckender Zapfen angeformt ist, der mit einer Hinterschneidung ausgestattet, zum Hintergreifen eines am Griffhalteteil (7) befindlichen Durchbruches bestimmt ist.
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