DE3902242A1 - Kopplungsgeraet fuer handwagen - Google Patents

Kopplungsgeraet fuer handwagen

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DE3902242A1
DE3902242A1 DE19893902242 DE3902242A DE3902242A1 DE 3902242 A1 DE3902242 A1 DE 3902242A1 DE 19893902242 DE19893902242 DE 19893902242 DE 3902242 A DE3902242 A DE 3902242A DE 3902242 A1 DE3902242 A1 DE 3902242A1
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Germany
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coupling
tie rod
coin
plug
housing
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DE19893902242
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Peter Fuchs
Hans-Peter Dipl Ing Wiesmayr
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WIESMAYR HANS PETER
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WIESMAYR HANS PETER
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopplungsgerät für Handwa­ gen, die gleich ausgebildet, ineinanderschiebbar und aneinan­ der ankoppelbar sind, mit einem am Handwagen befestigbaren Gehäuse, einer Ein- und Ausgabevorrichtung für Pfandmünzen, einem Koppelstecker, der mittels eines flexiblen Verbindungs­ teiles am Kopplungsgerät befestigt ist, und mit einer Koppel­ buchse zur Aufnahme des Koppelsteckers eines anderen Handwa­ gens oder einer Sammelstation für Handwagen.
Das vorgeschlagene Kopplungsgerät findet insbesondere Anwen­ dung zum Anbau an Einkaufswagen von Supermärkten sowie an Kofferkulis für Bahnhöfe und Flughäfen.
Handwagen, wie sie in größeren Geschäften zum Transport der gekauften Waren oder auf Bahnhöfen bzw. Flughäfen für Koffer zur Verfügung stehen, werden häufig von den Kunden bzw. den Reisenden nach Gebrauch einfach stehen gelassen und nicht etwa zu einer Sammelstation zurückgefahren. Solche Handwagen finden sich dann auf den Kundenparkplätzen, den Gehwegen oder auf der Straße bzw. die Kofferkulis stehen irgendwo in den Bahnhofshallen, auf den Bahnsteigen oder in der Flughalle. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, derartige Handwagen mit Kopplungsgeräten auszustatten und an der Sammelstation inein­ andergeschoben und miteinander lösbar verriegelt aufzustel­ len, wo sie nur gegen Einwurf einer Pfandmünze zur Benutzung freigegeben werden. Dabei ist vorgesehen, daß ein Handwagen nach erfolgtem Gebrauch vom Kunden bzw. Reisenden zu dieser oder einer anderen Sammelstation zurückgebracht wird. Um dort die Pfandmünze zurückzuerhalten, muß der Benutzer seinen zurückgeführten Handwagen mit Hilfe des Kopplungsgerätes an den letzten dort bereits stehenden Handwagen (bzw. an den Kopf der Sammelstation) ankoppeln.
Die bekannten Koppelgeräte lassen es nun zu, daß jeder Handwa­ gen an einen beliebigen anderen Handwagen angekoppelt werden kann. Vergißt nun ein Kunde das Zurückbringen seines Handwa­ gens zur Sammelstation oder läßt er seinen Handwagen unter Verzicht auf die Rückgabe seiner Pfandmünze einfach irgendwo stehen, dann erübrigt sich für den nächsten Kunden der oft lange Weg zur Sammelstation, wenn dieser seinen Handwagen an den stehengelassenen ankoppelt. Weitere Kunden werden folgen und es bildet sich an unerwünschter Stelle schnell eine "wil­ de" Sammelstation, welche mit zusätzlichem Personalaufwand wieder aufgelöst werden muß.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kopplungsgerät für Handwagen so auszubilden, daß ein systemwidriges Zusammenkop­ peln ausgeschlossen ist und ein Ankoppeln tatsächlich nur an den Kopf der Sammelstation bzw. an den letzten einer Reihe von bereits dort angekoppelten Handwagen möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Kopplungsge­ rät mit einem am Handwagen befestigbaren Gehäuse, mit einer Ein- und Ausgabevorrichtung für Pfandmünzen, mit einem Koppel­ stecker, der mittels eines flexiblen Verbindungsteiles am Kopplungsgerät befestigt ist, und mit einer Koppelbuchse zur Aufnahme des Koppelsteckers eines anderen Handwagens oder einer Sammelstation für Handwagen, ausgegangen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbindungsteil an einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten Zuganker befestigt ist, daß der Zuganker gegen die Wirkung einer Rückholfeder aus dem Gehäuse herausziehbar ist, daß der Zuganker in Wirkverbindung mit einer lösbaren Verriegelungs­ einrichtung steht, daß die Verriegelungseinrichtung den Zugan­ ker in seiner rückgeholten Stellung arretiert, daß die Verrie­ gelungseinrichtung durch Einstecken des Koppelsteckers eines anderen Handwagens bzw. der Sammelstation in die Koppelbuchse betätigt wird, und daß das Verbindungsteil so kurz bemessen ist, daß der Koppelstecker in zurückgeholter Stellung des Zugankers nicht in die Koppelbuchse eines anderen Handwagens einschiebbar ist.
An einen Handwagen, der mit einem Kopplungsgerät ausgestattet ist, welches die genannten Merkmale aufweist, kann nur dann ein Handwagen angekoppelt werden, wenn der betreffende Handwa­ gen selbst bereits an einem weiteren Handwagen bzw. an der Sammelstation angekoppelt ist. Zum Ankoppeln eines Handwagens an einen anderen wird nämlich dessen Koppelstecker benötigt, dieser läßt sich aber aufgrund der Bemessung der Länge des Verbindungsteiles zwischen Zuganker und Koppelstecker nur dann in die Koppelbuchse einführen, wenn dieser Zuganker nach ordnungsgemäßer Entnahme der Pfandmünze entarretiert ist. Auf diese Weise gibt der erste, am Kopf einer Sammelstation ange­ koppelte Handwagen über eine beliebige Anzahl weiterer ange­ koppelter Wagen sozusagen eine mechanische Information wei­ ter, aufgrund derer das Ankoppeln des jeweils letzten Handwa­ gens möglich ist. An einen einzelnen, irgendwo stehen gelas­ senen Handwagen kann ein anderer nicht mehr angekoppelt wer­ den, da dessen Koppelstecker wegen des zu kurzen Verbindungs­ teils nicht in die Koppelbuchse am anderen Handwagen einge­ führt werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung dient als flexib­ les Verbindungsteil eine Stahlkette.
Es ist konstruktiv von Vorteil, wenn der Zuganker als zylin­ drischer Stift ausgebildet und in einer zylindrischen Sackboh­ rung des Gehäuses verschiebbar ist.
Der Zuganker wird vorteilhaft einen vorderen Flansch und einen rückwärtigen Flansch tragen, die mit einer ringförmigen Rippe am Gehäuse zusammenwirken und die rückgeholte Stellung sowie die herausgezogene Stellung des Zugankers festlegen.
Die Rückholfeder kann eine zylindrische Schraubenfeder sein und einerseits am Boden der Sackbohrung und andererseits am rückwärtigen Flansch des Zugankers angreifen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gehört zur Ver­ riegelungseinrichtung ein verschiebbarer Verriegelungsbolzen, der in einer Ausnehmung im Mantel des Zugankers verschiebbar angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Druckfeder in rückgeholter Stellung des Zugankers durch eine Durchbrechung in die Koppelbuchse hineinragt.
Zweckmäßig trägt der Koppelstecker an seiner Spitze eine an seiner Mantelfläche angesetzte Nase und die Koppelbuchse für die Nase ist mit einer Längsnut ausgestattet, die in der Durchbrechung endet.
Vorteilhaft trägt der Koppelstecker in seiner Mantelfläche eine Raste und bei in die Koppelbuchse eingestecktem Kopp­ lungsstecker greift in diese Raste ein Riegel ein, der durch die Ein- und Ausgabeeinrichtung betätigt ist, wobei der Rie­ gel nach Eingabe einer Pfandmünze freigegeben wird.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Ein- und Ausgabevorrichtung für Pfandmünzen eine Münzkammer auf, besteht die Verriegelungseinrichtung für den Zuganker aus einem im Gehäuse verschiebbaren Riegelbolzen, der zwischen der Sackbohrung für den Zuganker und der Münzkammer angeord­ net ist, ragt der Kopf des Riegelbolzens in die Münzkammer hinein, arbeitet der Fuß des Riegelbolzens mit einer Ausneh­ mung im Mantel des Koppelsteckers zusammen, wird der Riegel­ bolzen mit seinem Kopf unter der Einwirkung einer sich am Gehäuse abstützenden Spiralfeder in die Münzkammer hineinge­ drückt und greift der Fuß des Riegelbolzens in die Ausnehmung im Mantel des Zugankers hinein und verriegelt diesen in sei­ ner zurückgeholten Stellung, wenn die Pfandmünze in die Münz­ kammer eingegeben ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung trägt der Koppel­ stecker zweckmäßig an seiner Spitze einen Münzauswerfer und die Koppelbuchse ist an ihrer Innenseite mit einer Durch­ trittsöffnung für den Münzauswerfer versehen, die in die Münzkammer mündet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbei­ spielen und unter Bezugnahme auf die beiden beigefügten Zeich­ nungsblätter näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Kopplungsgerät in einem Vertikal­ schnitt, in etwa natürlicher Größe, für Handwagen, welche nach Einwurf einer Pfandmünze in Benutzung genommen werden können;
Fig. 2 eine andere Ausführung eines Kopplungs­ geräts, ebenfalls in einem Vertikal­ schnitt in ungefähr natürlicher Größe, für Handwagen, welche ohne Einwurf einer Pfandmünze in Benutzung genommen werden können.
Die in den beiden Zeichnungen dargestellten Kopplungsgeräte, welche für gleich ausgebildete, ineinanderschiebbare und aneinander ankoppelbare (nicht dargestellte) Handwagen - bei­ spielsweise für Einkaufswagen oder für Kofferkulis - vorgese­ hen sind, sind zum Anbau an die Handgriffe solcher Handwagen ausgebildet. Eine große Anzahl gleicher Handwagen ist je­ weils an der gleichen Stelle mit einem erfindungsgemäßen Kopplungsgerät ausgestattet.
Jedes Kopplungsgerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäu­ se 1, einer Ein- und Ausgabevorrichtung 2 für Pfandmünzen, einem Koppelstecker 3, einer Koppelbuchse 4, einem Zugan­ ker 5, einer Verriegelungseinrichtung 6 und einem flexiblen Verbindungsteil 7.
Das Gehäuse 1 beider Ausführungsformen des Kopplungsgerätes (vgl. Fig. 1 und 2), welches aus Metall oder einem geeigne­ ten Kunststoff besteht, weist auf seiner Unterseite eine im Querschnitt halbkreisförmige Rinne 8 auf, der ein Klemmbü­ gel 9 mit einer ebenfalls halbkreisförmig ausgebildeten Gegen­ rinne 10 gegenüber liegt. Der Klemmbügel 9 ist mittels Schrau­ ben 11 mit dem Gehäuse 1 des Koppelgerätes verbunden. Der Klemmbügel 9 umgreift zusammen mit dem unteren Teil des Gehäu­ ses 1 die im Querschnitt wiedergegebene Griffstange 12 des Handwagens. Mit Hilfe des Klemmbügels 9 ist das Kopplungsge­ rät somit am Handwagen befestigt.
Die Ein- und Ausgabevorrichtung 2 für Pfandmünzen 13 des Kopplungsgerätes nach Fig. 1 weist einen Münzeinwurf 14 und eine Münzausgabe 15, einen Handhebel 16 und einen Riegel 17 auf. Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführun­ gen an sich bekannt. Nach Einwurf der Pfandmünze 13 läßt sich der Riegel 17, welcher in die Koppelbuchse 4 hineinragt, mittels des Handhebels 16 betätigen. Andere Ein- und Ausgabe­ vorrichtungen weisen Münzenschieber auf, welche den Riegel 17 beim Einschieben direkt betätigen.
Der Koppelstecker 3 ist im wesentlichen ein zylindrischer Steckbolzen aus Metall, der so ausgebildet ist, daß er in die Koppelbuchse 4 paßt; er wird in die Koppelbuchse an einem anderen Handwagen eingesteckt. Dieser Koppelstecker 3 ist mittels des flexiblen Verbindungsteiles 7 in Gestalt einer Stahlkette am Zuganker 5 des Koppelgerätes befestigt. Der Koppelstecker 3 trägt an seiner Spitze 18 eine prismatische Nase 19, welche mit einer Schräge 20 ausgestattet ist. Weiter­ hin besitzt der Koppelstecker 3 etwa in der Mitte seiner Mantelfläche 21 eine Raste 22 in Gestalt einer Vertiefung, welche bei in die Koppelbuchse 4 eingeschobenem Koppel­ stecker 3 dem von der Ein- und Ausgabevorrichtung 2 betätig­ ten Riegel 17 gegenüberliegt. Bei aneinander gekoppelten Handwagen greift der Riegel 17 in die Raste 22 ein, und nach Eingabe der Pfandmünze 13 wird der Riegel 17 gelöst und der Koppelstecker 3 läßt sich aus der Koppelbuchse 4 herauszie­ hen.
Die zur Aufnahme des Koppelsteckers 3 eines anderen Handwa­ gens vorgesehene Koppelbuchse 4 besitzt die Gestalt einer zylindrischen Sackbohrung, die im Gehäuse 1 angeordnet ist. Die Koppelbuchse 4 ist mit einer Längsnut 23 versehen, welche in einer Durchbrechung 24 des Gehäuses 1 endet. Der in die Koppelbuchse 4 hineinragende, zylindrische Riegel 17 ist verschiebbar in einer Bohrung des Gehäuses 1 gelagert, die in die Koppelbuchse 4 mündet. Diese Mündung liegt der Längs­ nut 23 diametral gegenüber.
Der im Gehäuse 1 in einer zylindrischen Sackbohrung 25 ver­ schiebbar angeordnete Zuganker 5 ist als zylindrischer Stift ausgebildet. Dieser Zuganker 5 trägt einen vorderen, äußeren Flansch 26 sowie einen rückwärtigen, inneren Flansch 27, die beide mit einer kreisringförmigen am Gehäuse 1 angeordneten Rippe 28 zusammenarbeiten. Am rückwärtigen Flansch 26 des Zugankers 5 greift eine als Schraubenfeder ausgebildete Rück­ holfeder 29 an, die mit ihrem anderen Ende am Boden 30 der Sackbohrung 25 befestigt ist. Der Zuganker 5 ist gegen die Wirkung der Rückholfeder 29 über nahezu seine gesamte Länge aus dem Gehäuse 1 herausziehbar, wobei die beiden Flansche 26 und 27 zusammen mit der Rippe 28 die beiden Endstellungen des Zugankers 5, nämlich seine rückgeholte Stellung - die in Fig. 1 wiedergegeben ist - und seine herausgezogene Stellung festlegen.
In der lösbaren Verriegelungseinrichtung 6 (vgl. Fig. 1), mit welcher der Zuganker 5 in Wirkverbindung steht und die ihn in seiner rückwärtigen Stellung arretiert, gehören insbesondere ein Verriegelungsbolzen 31 und eine Druckfeder 32. Der zylin­ drische Verriegelungsbolzen 31 ist in einer Ausnehmung 33 im Mantel 34 des Zugankers 5 quer zur Längsachse des Zugankers 5 verschiebbar angeordnet. Der Verriegelungsbolzen 31 trägt an seinem Fußende ein scheibenförmiges Federwiderlager 35, und die vorgespannte Druckfeder 32 sitzt zwischen dem Boden der Ausnehmung 33 und diesem Federwiderlager 35. Befindet sich - wie in Fig. 1 wiedergegeben - der Zuganker 5 in seiner durch die Rückholfeder 29 zurückgeholten Stellung, dann ragt der Verriegelungsbolzen 31 unter der Wirkung der Druckfeder 32 durch die Durchbrechung 24 in die Längsnut 23 und damit in die Koppelbuchse 4 hinein.
Die Verriegelungseinrichtung 6 wird durch Einstecken des Koppelsteckers eines anderen Handwagens bzw. des am Ende einer Sammelstation für Handwagen mittels eines flexiblen Verbindungsteiles befestigten Koppelsteckers betätigt, indem am Ende des Einsteckvorganges die Nase 19 des eingeschobenen Koppelsteckers mit ihrer Schräge 20 auf den halbkreisförmig abgerundeten Kopf des Verriegelungsbolzens 31 trifft und letzteren niederdrückt. Der Zuganker 5 ist damit entarretiert und kann von Hand am Verbindungsteil 7 bzw. dem Koppel­ stecker 3 aus dem Gehäuse 1 gegen die Kraft der Rückholfe­ der 29 soweit aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, bis der rückwärtige Flansch 27 an der Rippe 28 des Gehäuses 1 an­ stößt.
Das Verbindungsteil 7 - die Stahlkette oder auch ein Stahl­ seil - zwischen dem Koppelstecker 3 und dem Zuganker 5 ist einerseits am vorderen Flansch 26 des Zugankers 5 und anderer­ seits am tellerartigen Fußende 36 des Koppelsteckers 3 befe­ stigt. Das Verbindungsteil 7 ist so kurz bemessen, daß der Koppelstecker 3 in zurückgeschobener Stellung des Zugankers 5 nicht in die Koppelbuchse eines anderen Handwagens eingescho­ ben werden kann. Die Länge l des Verbindungsteiles 7 richtet sich nach den Abmessungen der Handwagen, welche mit dem Kop­ pelgerät ausgestattet sind bzw. nach dem Abstand der Griff­ stangen 12 dieser Handwagen in ineinandergeschobenem Zustand.
Steckt der Koppelstecker eines anderen Handwagens in der Koppelbuchse 4 des Koppelgerätes nach Fig. 1, dann ist der Zuganker 5 dieses Koppelgerätes entarretiert und herauszieh­ bar, und der mittels des Verbindungsteiles 7 am Zuganker 5 befestigte Koppelstecker 3 läßt sich in die Koppelbuchse eines dritten, herangeschobenen und anzukoppelnden Handwagens einschieben. Sobald der Koppelstecker 3 in der Koppelbuchse dieses dritten Handwagens steckt, wird (auf eine hier nicht dargestellte Weise) der Riegel der Ein- und Ausgabevorrich­ tung des Koppelgerätes dieses dritten Handwagens betätigt: der Riegel greift in die Raste und hält den Koppelstecker fest, zugleich wird die Pfandmünze freigegeben und kann ent­ nommen werden.
Die zweite Ausführungsform des Koppelgerätes, welche in Fi­ gur 2 dargestellt ist, entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1, jedoch sind die Ein- und Ausgabevorrichtung 2, der Koppelstecker 3, die Koppelbuchse 4, der Zuganker 5 und die Verriegelungseinrichtung 6 teilweise anders ausgebildet, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Ein- und Ausgabevorrichtung 2 für Pfandmünzen weist hier eine Münzkammer 37 in Gestalt eines schmalen, vertikal im Gehäuse 1 angeordneten und von außen zugänglichen Schlitzes auf, dessen Höhe und Breite der Pfandmünze 13 entspricht. Die eine Seitenwand der Münzkammer 37 kann aus einem durchsichti­ gen Material bestehen (nicht dargestellt), damit eine eingege­ bene Pfandmünze 13 von außen sichtbar ist. Die eingegebene Pfandmünze 13 wird in der Münzkammer 37 durch ein in das Gehäuse 1 eingelassenes Rastelement 38 in Gestalt einer in die Münzkammer 37 hineinragenden Kugel, die unter der Wirkung einer Schraubenfeder steht, lösbar festgehalten.
Der Koppelstecker 3 dieser Ausführungsform trägt an seiner Spitze 18 einen Münzauswerfer 39 in Form eines Stiftes.
Die Koppelbuchse 4 der zweiten Ausführungsform weist eine Durchtrittsöffnung 40 in die Münzkammer 37 auf. Diese Durch­ trittsöffnung 40 geht vom Boden der die Koppelbuchse 4 bilden­ den, zylindrischen Sackbohrung aus und mündet in der Münzkam­ mer 37. Die Durchtrittsöffnung 40 ist radial auf den Rand der eingegebenen Pfandmünze 13 gerichtet und sie weist einen dem Münzauswerfer 39 entsprechenden Querschnitt auf; dieser kann beispielsweise kreisförmig oder rechteckig sein.
Der Zuganker 5 mit seiner Rückholfeder 29 weist in seinem Mantel 41 eine Ausnehmung 42 auf; seine Ausbildung entspricht ansonsten derjenigen des Zugankers der ersten Ausführungs­ form.
Die Verriegelungseinrichtung 6 für den Zuganker 5 besteht aus einem zylindrischen Riegelbolzen 43, welcher im Gehäuse 1 zwischen der Münzkammer 37 und der Sackbohrung 25 für den Zuganker 5 verschiebbar angeordnet ist. Der obere, halbkuge­ lig ausgebildete Kopf des Riegelbolzens 43 ragt in die Münz­ kammer 37 hinein und sein unterer, gerader Fuß 45 arbeitet mit der Ausnehmung 42 zusammen. In einem vom Riegelbolzen 43 durchstoßenen Federhaus 46 des Gehäuses 1 sitzt eine Spiralfe­ der 47, die sich einerseits am Gehäuse 1 und andererseits an einem tellerförmigen Federlager 48 abstützt, welches auf dem Riegelbolzen 43 sitzt. Diese gespannte Spiralfeder 47 stößt den Riegelbolzen 43 in die Münzkammer 37, und der Kopf 44 des Riegelbolzens 43 ist auf den Rand der eingegebenen Pfand­ münze 13 gerichtet.
Wird die Pfandmünze 13 in die Münzkammer 37 eingesteckt, dann drückt sie mit ihrem Rand den Riegelbolzen 43 gegen die Kraft der Sprialfeder 47 nach unten in Richtung zum Zuganker 5, bis der Fuß 45 des Riegelbolzens 43 in die Ausnehmung 42 des Zugankers 5 eingreift und diesen in seiner zurückgeholten Stellung verriegelt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist das Verbindungsteil 7 so kurz bemessen, daß der Koppelstecker 3 in zurückgeholter Stellung des Zugankers 5 nicht in die Koppelbuchse eines anderen Handwagens eingeschoben werden kann; die Länge l richtet sich auch hier nach den Abmessungen der Handwagen.
Solange eine Pfandmünze 13 in der Münzkammer 37 des Kopplungs­ gerätes gemäß dieser zweiten Ausführungsform steckt, ist dessen Zuganker 5 verriegelt und kann nicht herausgezogen werden, um ihn etwa in die Koppelbuchse eines anderen Handwa­ gens einzustecken, damit dessen Pfandmünze zurückerhalten wird. Das Ausstoßen der Pfandmünze 13 geschieht mit Hilfe des Münzauswerfers 39. Ein "wildes" Ankoppeln an einen Handwagen, welcher unter Aufgabe der Pfandmünze irgendwo stehen gelassen worden war, ist somit nicht möglich.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern:
 1 Gehäuse
 2 Ein- und Ausgabevorrichtung
 3 Koppelstecker
 4 Koppelbuchse
 5 Zuganker
 6 Verriegelungseinrichtung
 7 Verbindungsteil
 8 Rinne
 9 Klemmbügel
10 Gegenrinne
11 Schrauben
12 Griffstange
13 Pfandmünze
14 Münzeinwurf
15 Münzausgabe
16 Handhebel
17 Riegel
18 Spitze (von 3)
19 Nase
20 Schräge
21 Mantelfläche
22 Raste
23 Längsnut
24 Durchbrechung
25 Sackbohrung
26 vordererFlansch
27 rückwärtiger Flansch
28 Rippe
29 Rückholfeder
30 Boden
31 Verriegelungsbolzen
32 Druckfeder
33 Ausnehmung
34 Mantel
35 Federwiderlager
36 Fußende
 l Länge (von 7)
37 Münzkammer
38 Rastelement
39 Münzauswerfer
40 Durchtrittsöffnung
41 Mantel
42 Ausnehmung
43 Riegelbolzen
44 Kopf
45 Fuß
46 Federhaus
47 Spiralfeder
48 Federlager

Claims (11)

1. Kopplungsgerät für Handwagen, die gleich ausgebildet, ineinanderschiebbar und aneinander ankoppelbar sind, mit
  • - einem am Handwagen befestigbaren Gehäuse,
  • - einer Ein- und Ausgabevorrichtung für Pfandmünzen,
  • - einem Koppelstecker, der mittels eines flexiblen Verbin­ dungsteiles am Kopplungsgerät befestigt ist,
  • - einer Koppelbuchse zur Aufnahme des Koppelsteckers eines anderen Handwagens oder einer Sammelstation für Handwagen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Verbindungsteil (7) an einem im Gehäuse (1) verschieb­ bar angeordneten Zuganker (5) befestigt ist,
  • - der Zuganker (5) gegen die Wirkung einer Rückholfeder (29) aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist,
  • - der Zuganker (5) in Wirkverbindung mit einer lösbaren Ver­ riegelungseinrichtung (6) steht,
  • - die Verriegelungseinrichtung (6) den Zuganker (5) in seiner rückgeholten Stellung arretiert,
  • - die Verriegelungseinrichtung (6) durch Einstecken des Kop­ pelsteckers eines anderen Handwagens bzw. der Sammelstation in die Koppelbuchse (4) betätigt wird, und
  • - das Verbindungsteil (7) so kurz bemessen ist, daß der Kop­ pelstecker (3) in zurückgeholter Stellung des Zugankers (5) nicht in die Koppelbuchse eines anderen Handwagens ein­ schiebbar ist.
2. Kopplungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - als flexibles Verbindungsteil (7) eine Stahlkette dient.
3. Kopplungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - der Zuganker (5) als zylindrischer Stift ausgebildet und in einer zylindrischen Sackbohrung (25) des Gehäuses (1) ver­ schiebbar ist.
4. Kopplungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Zuganker (5) einen vorderen Flansch (26) und einen rückwärtigen Flansch (27) trägt, die mit einer Rippe (28) am Gehäuse (1) zusammenwirken und die rückgeholte Stellung sowie die herausgezogene Stellung festlegen.
5. Kopplungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Rückholfeder (29) als zylindrische Schraubenfeder ausge­ bildet ist und einerseits am Boden (30) der Sackboh­ rung (25) und andererseits am rückwärtigen Flansch (27) des Zugankers (5) angreift.
6. Kopplungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur Verriegelungseinrichtung (6) ein verschiebbarer Verrie­ gelungsbolzen (31) gehört,
  • - der Verriegelungsbolzen (31) in einer Ausnehmung (33) im Mantel (34) des Zugankers (5) verschiebbar angeordnet ist,
  • - der Verriegelungsbolzen (31) unter dem Einfluß einer Druck­ feder (32) in rückgeholter Stellung des Zugankers (5) durch eine Durchbrechung (24) in die Koppelbuchse (4) hineinragt.
7. Kopplungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Koppelstecker (3) an seiner Spitze (18) eine an seiner Mantelfläche (21) angesetzte Nase (19) trägt, und
  • - die Koppelbuchse (4) für die Nase (19) mit einer Längs­ nut (23) ausgestattet ist, die in der Durchbrechung (24) endet.
8. Kopplungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Koppelstecker (3) in seiner Mantelfläche (21) eine Raste (22) trägt,
  • - bei in die Kopplungsbuchse (4) eingestecktem Kopplungs­ stecker (3) in diese Raste (22) ein Riegel (17) eingreift,
  • - der Riegel (17) durch die Ein- und Ausgabevorrichtung (2) betätigt wird, und
  • - der Riegel (17) nach Eingabe einer Pfandmünze (13) in die Ein- und Ausgabevorrichtung (2) freigegeben wird.
9. Kopplungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Ein- und Ausgabevorrichtung (2) eine Münzkammer (37) aufweist,
  • - die Verriegelungseinrichtung (6) für den Zuganker (5) aus einem im Gehäuse (1) verschiebbaren Riegelbolzen (43) be­ steht, der zwischen der Sackbohrung (25) für den Zugan­ ker (5) und der Münzkammer (37) angeordnet ist,
  • - der Kopf (44) des Riegelbolzens (43) in die Münzkammer (37) hineinragt,
  • - der Fuß (45) des Riegelbolzens (43) mit einer Ausneh­ mung (42) im Mantel (41) des Koppelsteckers (3) zusammen­ wirkt,
  • - der Riegelbolzen (43) mit seinem Kopf (44) unter der Wir­ kung einer sich am Gehäuse (1) abstützenden Spiralfe­ der (47) in die Münzkammer (43) hineingedrückt wird, und
  • - der Fuß (45) des Riegelbolzens (43) in die Ausnehmung (42) im Mantel (41) des Zugankers (5) eingreift und diesen in seiner zurückgeholten Stellung verriegelt, wenn die Pfand­ münze (13) in die Münzkammer (37) eingegeben ist.
10. Kopplungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Koppelstecker (3) an seiner Spitze (18) einen Münzaus­ werfer (39) trägt, und
  • - die Koppelbuchse (4) an ihrem Innenende mit einer Durch­ trittsöffnung (40) für den Münzauswerfer (39) versehen ist, die in der Münzkammer (37) mündet.
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