DE3112655A1 - Verfahren und einrichtung zur annahme und zum bereitstellen von einkaufswagen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur annahme und zum bereitstellen von einkaufswagen

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DE3112655A1
DE3112655A1 DE19813112655 DE3112655A DE3112655A1 DE 3112655 A1 DE3112655 A1 DE 3112655A1 DE 19813112655 DE19813112655 DE 19813112655 DE 3112655 A DE3112655 A DE 3112655A DE 3112655 A1 DE3112655 A1 DE 3112655A1
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Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
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Rudolf Wanzl KG
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Rudolf Wanzl KG
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0636Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts in which the trolleys or carts are kept in a restricted zone such as a coral-like enclosure, or are passing a gate before use is possible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
  • Aufnahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen, bei dem die Einkaufswagen von Hand in eine Bereitstelleinrichtung geschoben werden, welche im wesentlichen aus einer mit zwei Türflügeln ausgestatteten Einschubijffnung, einer Fördereinrichtung, einer Einkaufswagen-Erkennungseinrichtung und einer Bonausgabeeinrichtung besteht.
  • In Selbstbedienungsgeschäften will man mit Einrichtungen dieser Art erreichen, daß Kunden entweder vor dem Einkaufen oder nach Beendigung des Einkaufvorganges die Einkaufswagen, besonders von den Parkplätzen, wieder in die Selbstbedienungsgeschäfte oder an eine andere, etwa auf dem Parkplatz selbst vorgesehene Sammelstelle zurückbringen.
  • Bekannte Einrichtungen weisen eine Einschuböffnung auf, die mit einer Lichtschranke oder mit einem Taster ausgestattet sind, wobei beim Durchfahren der Einschuböffnung mit einem Einkaufswagen, die Lichtschranke oder der Taster einen Impuls auf ein Werkmarkenausgabegerät auslöst, das dann Wertmarken, ähnlich der bekannten Itabattmarken für den Benutzer des Einkaufswagen ausgibt. Als nachteilig bei diesen Einrichtungen muß angeführt werden, daß der eingeschobene Einkaufswagen meist unmittelbar hinter der Einschuböffnung stehen bleibt. Bringt nun ein weiterer Kunde ebenfalls einen Einkaufswagen zurück, so muß er mit seinem Einkaufswagen den hinter der Einschuböffnung, jedoch nun vor ihm stehenden Einkaufswagen wenigstens so weit von der Einschiiböffnung wegschieben, bis die Lichtschranke oder der Taster seinen Einkaufswagen registriert hat, damit die Wertmarken ausgegeben werden können. Nun ist es im Grunde nicht schwierig, zwei oder drei oder auch noch fünf Einkaufswagen in einem mehr oder weniger losem Stapelverband in eine Richtung zu drücken. Steigt jedoch die Anzahl der Einkaufswagen weiter an, so erhöht sich die aufzuwendende Kraft zwangsläufig mit jedem neu hinzugekommenen Einkaufswagen.
  • Dies ist ein erheblicher Nachteil.
  • Ferner bereitet es Schwierigkeiten, die nach der Einschuböffnung befindlichen Einkaufswagen, sofern ihr Stapelverband zu beiden Seiten durch je eine Art Umzäunung begrenzt ist, aus dieser Umzäunung in den Verkaufsraum zu schieben. Man ist gezwungen, über die Umzäunung zu greifen, mit einer Hand den Einkaufswagen zu halten um ihn dann bewegen zu können. Dies ist umständlich.
  • Ferner muß vermutet werden, daß Manipulationen zum Zwecke der Ausgabe von mehr als der eigentlich vorgesehenen Anzahl von Wertmarken für einen eingeschobenen Einkaufswagen vorgenonmen werden können, da die an der Einschuböffnung angeordneten Türflügel von Hand zu öffnen sind, wenn bereits ein Einkaufswagen eingeschoben oder sich gerade in der Einschuböffnung befindet. Der Kunde kann den Einkaufswagen nochmal rückwärts herausziehen, ihn wieder in die Einschuböffnung fahren, wobei die Lichtschranke erneut anspricht und der Kunde weitere Wertmarken erhält. Will man diese Möglichkeit ausschließen, so ist Aufsichtspersonal notwendig.
  • ScliließLich ist die Zw(ckmäßigkeit der Ausgabe voii Wertmarken anzuzweifeln. Diese Wertmarken müssen vom Kunden in bekannter Weise in ein kleines Heft geklebt werden, das, sobald es voll ist, an der Kasse eingel(Sst werden kann. Dies ist sowohl für die Kunden, als auch für das Kassenpersonal umständlich und eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Da die Wertmarken in Rollenform im Wertmarken-Ausgabegerät eingelegt sind, besteht die Gefahr, daß es das Ladenpersonal übersehen kann, wenn einmal eine Wertmarkenrolle aufgebraucht ist.
  • Kunden, die dann zu diesem Zeitpunkt Einkaufswagen zurückbringen, erwarten natürlich, daß sie Wertmarken erhalten.
  • Da dies dann nicht der Fall ist, gibt es Ärger.
  • Es ist ferner in der US-Patentschrift 3,837,455 eine Bereitstelleinrichtung beschrieben, bei der das Problem der Weiterbeförderung von Einkaufswagen nach Passieren der Einschuböffnung dadurch gelöst ist, daß ein oder mehrere umlaufende Förderketten, die im Boden oder in Führungsschienen eingelassen sind, die Einkaufswagen zu einem Bereitstellort selbsttätig transportieren. Diese Art von Bereitstelleinrichtung ist jedoch sehr aufwendig, deshalb auch teuer und eignet sich in keiner Weise zum Beispiel für einen nachträglichen Einbau in bereits bestehende Selbstbedienungsgeschäfte, da die baulichten Verhältnisse derartige umfangreiche Einrichtungen entweder gar nicht, oder nur unter Inkaufnahme von erheblichen Veränderungen der Räumlichkeiten zulassen, wobei die notwendigen Veränderungen der Räume und Fußböden ebenfalls enorme Mehrkosten mit sich bringen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aufnahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen gemäß der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem vermieden wird, daß der Kunde beim Einfahren seines Einkaufwagens in die Einschuböffnung mehrere vor ihm stehende Einkaufswagen verdrängen muß, daß auf jeden Fall Manipulationen an der Einschuböffnung, etwa in der Art, daß durch Hin- und Herbewegen eines Einkaufswagens die Bonausgabeeinrichtung mißbräuchlich beeinflußt werden könnte, ausgeschlossen sind, daß ferner die Einkaufswagen an der Entnahmestelle bequem dem Stapelverbund entnehmbar sind, daß das Einkleben von Wert,narken in dazu vorgesehene Hefte entfällt und daß unter Berücksichtigung der eben genannten Forderungen die Bereitstelleinrichtung auf ebenem Boden, also auch nachträglich in Selbstbedienungsgeschäften aufstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einkaufswagen so weit in die Einschuböffnung geschoben werden muß, bis ein am Einkaufswagen angeordneter Anschlag eine der Fördereinrichtung allgXehirende, aul einer waagrechten Achse begrenzt drehbar angeordnete F(irderklinke aus ihrer Ruhe-Lage nach unten bewegt und die Förderklinke nach erfolgtem Überfahren durch den Anschlag in ihre Ausgangslage zurückschwenkt, wobei das Bewegen der Förderklinke einen Kontakt auf eine Einkaufswagen-Erkennungseinrichtung auslöst, die dadurch den Einkaufswagen als solchen zu erkennen versucht und die nach erfolgtem Erkennen ebenfalls durch elektrischen Kontakt die Fördereinrichtung in Funktion treten läßt, wobei die Förderklinke den Einkaufswagen um eine begrenzte Wegstrecke von der Einschuböffnung wegtransportiert und daß nach dem Erkennen des Einkaufswagens durch die Erkennungseinrichtung ein mit der Erkennungseinrichtung mittel- oder unmittelbar in Kontakt stehender Zähler den Einkaufswagen registriert und daß der Zähler auf elektrischem Wege wiederum einen Einstellzähler beeinflußt, der mit der Bonausgabeeinrichtung ebenfalls auf elektrischem Wege in Verbindung steht und die Ausgabe der Bons veranlaßt.
  • Ferner trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, daß die Fördereinrichtung einen am Fußboden anschraubbaren, mechanisch wirkenden, mit einem Kolben ausgestatteten Elektrozylinder aufweist, wobei der Hub des Kolbens durch einen am vorderen Ende des Kolbens befindlichen Anschlag, der an auf Abstand angeordneten Endschaltern aufläuft, begrenzt ist.
  • Weitere zur Lösung der gestellten Aufgabe beitragende Einzelheiten sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die besonderen Vorteile der Erfindung erkennt man daran, daß nach der Einschuböffnung ein Platz frei bleibt, der wenigstens so groß ist, daß man mit dem eingeschobenen Einkaufswagen nicht weitere, bereits vor ihm stehende Einkaufswagen verdrängen muß, so daß das Einschieben der Einkaufswagen in die Einschuböffnung ohne besonderen Kraftaufwand durchführbar ist, daß ferner durch die Fördereinrichtung aus mehreren Einkaufswagen in selbsttätiger Weise nach und nach ein Stapelverbund gebildet wird, der mit jedem neu eingeschobenen Einkaufswagen hubweise zur Einkaufswagenentnahmestelle gedrückt wird, daß somit die Einkaufswagen nicht von Hand und in umständlicher Weise durch eventuell vorhandene, von den Einschuböffnungen wegführende Gänge geschoben werden müssen, daß die Schwenktüren mit Sperrt eilen versehen sind, so daß ein in die Einschuböffnung eingefahrener Einkaufswagen nicht mehr nach rückwärts von der Bereitstelleinrichtung herausgezogen werden kann, daß sich die Einkaufswagen-Erkennungseinrichtung nicht mehr wie bisher üblich, unmittelbar an der Einschuböffnung befindet, sondern im Bereich des freien Raumes, also nach der Einschuböffnung angeordnet ist, so daß in Zusammenwirken mit den Schwenktüren Manipulationen an der Einschuböffnung durch Hin- und Herbewegen des Einkaufswagens zum Zwecke des zusätzlichen Erhaltens von Wertmarken ausgeschlossen sind, daß ferner die Bons als eine Art Münzwertmarken gestaltet sind, die sofort nach Erhalt an der Kasse einlösbar oder mit der gekauften Ware verrechenbar sind, daß in einer Ausgestaltung der Erfindung eine Warnlampe an der Bonausgabeeinrichtung vorgesehen ist, die dann aufleuchtet, wenn eine gewisse Stückzahl von Bons unterschritten ist, um damit anzuzeigen, daß neue Bons nachgefüllt werden müssen und daß durch die Möglichkeit des Anschraubens der Fördereinrichtung am Fußboden keine oder wenigstens keine wesentlichen baulichen Veränderungen am Fußboden oder an Wänden und Decken erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die ßereitstelleinrichtung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 bis Fig. 5 in schematischer Weise den Verfajirensablauf vom Einschieben des Einkaufswagens in die Einschuböffnung bis zum Abstellen des Einkaufswagens an der Entnahmestelle; Fig. 6 in einer Draufsicht eine Ausgestaltung der Erfindung und Fig. 7 eine besondere Ausbildung der Türflügel.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Bereitstelleinrichtung 1 besteht aus zwei die Einschuböffnung 3 bildende Schwenktüren 6, deren obere Enden durch einen Holm 8 verbunden sind. Im Holm 8 befindet sich ein Stückzähler, der die durchzuschiebenden, in der Regel stapelbaren Einkaufswagen zählt, sowie ein addierender Einstellzähler, der je nach Belieben so eingestellt werden kann, daß beispielsweise bei jedem zwanzigsten oder fünfzigsten eingeschobenen Einkaufswagen 18 von der Bonausgabeeinrichtung 4, die sich im oberen Abschnitt einer der beiden Schwenktüren 6 befindet, ein Bon ausgegeben wird. Bei dieser Gelegenheit ist zu vermerken, daß die teilemäßige Ausbildung der Bonausgabeeinrichtung 4 nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Die Türflügel 7 der Schwenktüren 6 können von einer wie in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage in eine zur Entnahmestelle 5 weisenden Richtung (siehe Pfeile) verschwenken. An die Einschuböffnung 3 schließt sich, zur Einschuböffnung 3 mittig angeordnet, ein mechanisch wirkender Elektrozylinder 9 an, der direkt am Fußboden aufliegt und dort mittels Dübel und Schrauben befestigt ist. Die Lage des Elektrozylinders 9 ist so gewählt, daß sein Kolben 10 nach vorne in Richtung Entnahme stelle 5 und wieder 7.llriick in Richtung Fi.nschubciffnung 3 bewegbar ist. Das Bewegen des Kolbens 10 in Richtung Entnahmestelle 5 wird in mittelbarer Weise über die Förderklinke 12 und einer am Fußboden nach der Einschuböffnung 3 angeordneten Einkaufswagen-Erkennungseinrich tung 13' ausgelöst, die durch einen elektromagnetisch wirkenden, metallische Teilbereiche des einzuschiebenden Einkaufswagen 18 abtastenden Flächeninitiator 13 gebildet ist. Anstelle des Flächeninitiators 13 könnte beispielsweise auch eine Lichtschranke angeordnet sein. Die Förderklinke 12 ist in einer am vorderen stirnseitigen Ende des Kolbens 10 angeordneten Gabel aus ihrer aufrechten Lage um eine waagrechte Achse in Richtung Entnahmestelle 5 zum Fußboden hin um wenigstens 90 verschwenkbar gelagert, wobei eine mit der Förderklinke 12 und der Gabel in Verbindung stehende Drehfeder dafür sorgt, daß die Förderklinke 12 nach dem Überfahren durch den am Einkaufswagen 18 befindlichen Anschlag 19 sich von selbst wieder in jene Lage aufrichtet, in der sie fähig ist, Einkaufswagen 18 zu schieben. Die Begrenzung des Hubes des Kolbens 10, sowohl beim Aus- wie beim Einfahren erfolgt durch je einen zweckmäßigerweise ebenfalls am Fußboden befestigbaren Endschalter 14, 14', wobei am Kolben 10, ebenfalls im Bereich seines vorderen Endes, ein Anschlag 11 angeordnet ist, der jeweils an die Endschalter 14, 14' anfährt.
  • Der Elektrozylinder 9, sowie der Flächeninitiator 13 und die Endschalter 14, 14' sind durch eine in Richtung,Entnahmestelle 5 verlaufende, am Fußboden anschraubbare Haube 15 abgedeckt, wobei in dem zur Entnahmestelle 5 weisenden vorderen Teilstück 16 der Haube 15 die nicht näher beschriebene Steuerung der Bereitstelleinrichtung 1 untergebracht ist. Die Haube 15 hat neben der Abdeckfunktion für die eben genannten Teile auch den Zweck einer Führungseinrichtung für die Einkaufswagen 18 in Richtung Entnahmestelle 5, da die Einkaufswagen 18 so entlang der Haube 15 geschoben werden, daß die jeweils seitlich angeordneten Laufrollen der Einkaufswagen 18 an den Seitenwänden der Haube 15 anstoßen können.
  • Die Figuren 2 bis 5 beschreiben den Verfahrensablauf vom Einschieben eines Einkaufswagen 18 in die Einschuböffnung 3 bis zum Abstellen des Einkaufswagens 18 an der Entnahmestelle 5.
  • Fig. 2: Der Einkaufswagen 18 befindet sich zum Teil in der Einschuböffnung 3, die Türflügel 7 werden durch den Korb 21 aufgestoßen.
  • Fig. 3: Der Einkaufswagen 18 steht so weit in der Einschuböffnung 3, daß sich nur noch der Griffbereich 20 vor der Einschuböffnung 3 befindet. Der Einkaufswagen 18 hat dabei mit einem Anschlag 19 zweckmäßigerweise mit der Stirnseite 19 seines Fahrgestelles die schwenkbare Förderklinke 12 bereits überfahren. Die Förderklinke 12 schwenkt zurück in ihre Ausgangsstellung und ist bereit, den Einkaufswagen 18 durch Anliegen an der Innenwand der Stirnseite 19 in Richtung Entnahmestelle 5 zu drücken. Die Förderklinke 12 gibt dabei beim Zurückschwenken in ihre Ausgangslage einen elektrischen Impuls an den Flächeninitiator 13 weiter, der daraufhin zum berührungslosen Abtasten bzw. zum Erkennen des Einkaufswagens 18 veranlaßt wird. Das durch den Flächeninitiator 13 aufgebaute Magnetfeld wird beim Weiterbewegen des Einkaufswagens 18 durch dessen metallisch ausgebildete Stirnseite 19 zerstört, was in bekannter Weise bewirkt, daß der Plächeninitiator 13 seinerseits einen elektrischen Impuls auslöst, der zum Elektrozyliner 9 weitergeleitet wird und dieser dadurch den Kolben 10 in Bewegung setzt. An den elektrischen Schaltkreis, der die Förderklinke 12, den Flächeninitiator 13 und den Elektrozylinder 9 miteinander verbindet, ist auch der im Holm 8 befindliche Zähler angeschlossen. Nach dem Erkennen des Einkaufswagens durch die Erkennungseinrichtung, spätestens jedoch in jenem Moment, in dem der Kolben 10 in Bewegung gesetzt wird, registriert bzw. zählt der Zähler den Einkaufswagen 18. Da der Zähler mit einem ebenfalls im Holm 8 untergebrachten Einstellzähler in Kontakt steht, erfolgt mit Hilfe der elektrischen Steuerung eine Abgleichung, ob ein Bon ausgegeben werden soll oder nicht. Einstellzähler und Bonausgabeeinrichtung 4 können im äußersten Falle so gesteuert werden, daß bei jedem eingeschobenen Einkaufswagen 18 ein Bon ausgegeben wird, jedoch dürfte dies aufgrund des sich zwangsläufig dann vergrößernden Abrechnungsaufwandes wenig zweckdienlich sein.
  • Fig. 4: Der Kolben 10 drückt, bedingt durch die Anordnung der Endschalter 1lot, 14' mittels der Förderklinke 12 den Einkaufswagen 18 um wenigstens jenen Abstand weiter, der von zwei hintereinander in Fahrtrichtung stehenden Einkaufswagen 18 dann gebildet wird, wenn der hintere Einkaufswagen 18 in den vor ihm stehenden Einkaufswagen 18 so weit als möglich eingeschoben ist.
  • Dieser Abstand entspricht der von zwei gleichen Einkaufswagen 18 gebildeten, in der Fachsprache geläufigen, "Stapeltiefe" T, die nach dein heuticgcn Stanze der Technik mind. 100 mm beträgt. Der flub des Kolbens 10 darf nicht kleiner als die Stapeltiefe T sein, da es sonst hinter der Einschuböffnung 3 zu Stauungen kommt. Im Normalfalle wird man den Hub des Kolbens 10 wenigstens doppelt so groß wählen, als die Stapeltiefe T, da dann der nach der Einschuböffnung 3 für den jeweils nächsten einzuschiebenden Einkaufswagen 18 gebildete freie Haum relativ groß bleibt.
  • Der Kunde muß dann mit seinem Einkaufswagen 18 höchstens mit der vorderen Stirnseite seines Einkaufswagens 18, im Normalfalle ist es der Korb 21, die an der Korbrückseite des vor ihm stehenden Einkaufswagens 18 befindliche Klappe zum Zwecke des Einfahrens seines Einkaufswagens 18 in den vorderen Einkaufswagen 18 anheben. Dies erfordert einen minimalen Kraftaufwand, der jedem Kunden ohne weiteres zugemutet werden kann. Der Kunde muß auf keinen Fall einen ganzen Stapelverbund von Einkaufswagen 18 schieben.
  • Der eingeschobene Einkaufswagen 18 wird nun durch den Kolben 10 entlang der Haube 15 so lange bewegt, bis der Anschlag 11 des Kolbens 10 den vorderen Endschalter i4' erreicht hat.
  • Nach dem Anschlagen an den Endschalter 14' fährt der Kolben 10 zurück, erreicht über den Anschlag 11 den hinteren Endschalter 14, so daß der Elektrozylinder 9 abschaltet. Der Elektrozylinder 9 ist nun bereit, einen neuen Einkaufswagen 18 weiterzuschieben.
  • v g. 5; Der Kolben 10 des Elektrozylinders 9 befindet sich in Ausgangsstellung. Der zuletzt bewegte Einkaufswagen 18 steht in einem Stapelverbund mehrerer Einkaufswagen 18. Die Kraft des Elektrozylinders 9 ist so bemessen, daß er einen Stapelverbund mit etwa zwanzig Einkaufswagen 18 mühelos in Richtung Entnahmestelle 5 zu drücken vermag.
  • Je nach vorhandenen Platzverhältnissen kann gemäß Fig. 6 ein zweiter Elektrozylinder 9' dem erstgenannten Elektrozylinder 9 in Reihe, jedoch nicht unbedingt auf gleicher Hubachse angeordnet, folgen. Es ist zweckmäßig, den zweiten Elektrozylinder 9' umgekehrt wirkend anzuordnen. Während der erste Elektrozylinder 9 den Einkaufswagen 18 in Richtung Entnahmestelle 5 drückt, übernimmt der gleichgestaltete zweite Elektrozylinder 9' nach dem Zurückfahren des Kolbens 10 des ersten Elektrozylinders 9 den Einkaufswagen 18 und zieht ihn ebenfalls an der Stirnseite 19 des Fahrgestelles eingreifend, in Richtung Entnahmestelle 5 weiter. Zwischen den beiden Endschaltern 14, 14' befindet sich dabei ein elektromechanischer Taster 17, der beim Zurückfahren des Kolbens 10 in seine aus gangsstellung vom Anschlag 11 berührt und überfahren wird, so daß der Taster 17 einen elektrischen Impuls an den zweiten Elektrozylinder 9' weitergibt, damit dessen Funktion ausgelöst wird. Der zweite Elektrozylinder 9' wirkt also in spiegelbildlicher Weise. Dadurch, daß die Fahrgestelle der Einkaufswagen 18, wie bekannt, nach rückwärts geöffnet sind, können die Kolben 10, 10' der Elektrozylinder 9, 9' jederzeit, ohne daß die Förderklinken 12, die in der Zeichnung weggelassen sind, an Teilen der Fahrgestelle anstoßen würden, in ihre Ausgangslage bewegt werden. Die beschriebene Bereitstelleinrichtung 1 läßt sich jederzeit für Einkaufswagen 18 der verschiedensten Größen verwenden, weil die Endschalter 14, 14' für den Kolben 10 verschieden weit, maximal jedoch der Hubstrecke des Kolbens 10 entsprechend bevorzugt am Fußboden angeordnet werden können.
  • Fig. 7 zeigt schließlich eine Ausgestaltung der Türflügel 7.
  • Um zu vermeiden, daß der Einkaufswagen 18 nochmals nach rückwärts aus der Einschuböffnung 3 herausgezogen werden kann, sind an den mittigen vertikalen Abschnitten 22 der von den Schwenkachsen abgewandten Enden der Türflügel 7 zackenförmige Sperrteile 23 so angeordnet, daß sie beim Zurückbewegen des Einkaufswagens 18 zwischen die an den Seitenwänden des Korbes 21 befindlichen vertikalen Gitterstäbe eintauchen und so dem Einkaufswagen 18 den Rückweg versperren. Je mehr nämlich versucht wird, den Einkaufswagen 18 nach rückwärts zu bewegen, umso stärker tauchen bzw. drücken die Sperrteile le 23, bedingt durch die damit verbundene Beweg der Türflügel 7 in Richtung ihrer Ausgangslage am Korb 21 ein. Die Sperrteile 23 sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff gestaltet. Sie weisen wenigstens einen in Richtung zur jeweils gegenüberliegenden Schwenktüre streben den Zacken 24 auf und besitzen an ihren zu den vertikalen Abschnitten 22 der Türflügel 7 weisenden Auflagebereichen zwei Bohrungen, mit deren Hilfe sie an den Türflügeln 7 mittels Schrauben befestigbar sind. Durch die geräuschdämpfenden Eigenschaften der aus Kunststoff gefertigten Sperrteile 23 wird verhindert, daß beim Entlanggleiten des L.'inkaufswagens 18 an den mit den Sperrteilen 23 ausgestatteten Türflügeln 7 durch die Gitterkonstruktion des Korbes 21 unnötig laute Klappergeräusche entstehen.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, an der Bonausgabeeinrichtung /l eine Warnlampe zu installieren, die in elektrischem Kontakt mit dem Bonmagazin in Verbindung steht und die einen Taster oder Fühler aufweist, der in bekannter Weise die übereinandergeschichteten Bons überprüft. Wird eine bestimmte Höhe und damit eine bestimmte Anzahl Bons unterschritten, so wird ein über den Taster oder Fühler führender und mit der Warnlampe verbundener Stromkreis geschlossen. Die Lampe leuchtet auf uiid zeigt an, daß das Bonmagazin mit neuen Bons aufgefüllt werden muß. Die Bons sind zweckmäßigerweise als Metallscheiben ausgestattet.

Claims (11)

  1. Verfahren und Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren und Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen, bei dem die Einkaufswagen von Hand in eine Bereitstelleinrichtung geschoben werden, welche im wesentlichen aus einer mit zwei Türflügeln ausgestatteten Einschuböffnung, einer Fördereinrichtung, einer Einkaufswagen-Erkennungseinrichtung und einer Bonausgabeeinrichtung besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einkaufswagen (18) so weit in die Einschuböffnung (3) geschoben werden muß, bis ein am Einkaufswagen (18) angeordneter Anschlag (19) eine der Fördereinrichtung (2) angehörende, auf einer waagrechten Achse begrenzt drehbar angeordnete Förderklinke (12) aus ihrer Ruhelage nach unten bewegt und die Förderklinke (12) nach erfolgtem Überfahren durch den Anschlag (19) in ihre Ausgangslage zurückschwenkt, wobei das Bewegen der Förderklinke (12) ei-Kontakt auf eine Einkaufswagen-Erkennungseinrichtung auslöst, die dadurch den Einkaufswagen (18) als solchen zu erkennen versucht und die nach erfolgtem Erkennen ebenfalls durch elektrischen Kontakt die Fördereinrichtung (2) in Funktion treten läßt, wobei die Förderklinke (12) den Einkaufswagen (18) um eine begrenzte Wegstrecke (Hub) von der Einschuböffnung (3) wegtransportiert und daß nach dem Erkennen des Einkaufswagens (18) durch die Erkennungseinrichtung ein mit der Erkennungseinrichtung mittel- oder unmittelbar in Kontakt stehender Zähler den Einkaufswagen (18) registriert und daß der Zähler auf elektrischem Wege wiederum einen Einstellzähler beeinflußt, der mit der Bonausgabeeinrichtung (4) ebenfalls auf elektrischem Wege in Verbindung steht und die Ausgabe der Bons veranlaßt.
  2. 2. Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (2) einen am Fußboden anschraubbaren, mechanisch wirkenden, mit einem Kolben (10) ausgestatteten Elektrozylinder (9) aufweist, wobei der Hub des Kolbens (10) durch einen am vorderen Ende des Kolbens (10) befindlichen Anschlag (11), der an auf Abstand angeordneten Endschaltern (14, 14') aufläuft, begrenzt ist.
  3. 3. Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Hub (Wegstrecke) des Kolbens (10, 10') wenigstens der Stapeltiefe T zweier gleichgestalteter Einkaufswagen (18), mindestens jedoch 100 mm entspricht.
  4. 4. Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Förderklinke (12) am vorderen Ende des Kolbens (10, 10') angebracht ist, in Richtung Entnahmestelle (5) begrenzt nach unten verschwenkbar ist und sich in bekannter Weise mittels Federkraft selbstständig aufrichtet.
  5. 5. Einrichttlng zur Annahme und zum Uereitstellen von Einkaufswagen, nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einkaufswagen-Erkennungseinrichtung (13') nach der Einschuböffnung (3) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen, nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einkaufswagen-Erkennungseinrichtung (13') durch einen elektromagnetisch wirkenden Flächeninitiator (13) gebildet ist.
  7. 7. Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen, nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n -z e.i c h n e t , daß an den mittigen vertikalen Abschnitten (22) der von den Schwenkachsen der Schwenktüren (6) abgewandten Enden der Türflügel (7) wenigstens je ein seitlich am Einkaufswagen (18) eingreifbares Sperrteil (23) vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung zur Annahme un(i zum Bereitstellen von Einkaufswagen, nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (2) einen zweiten, spiegelbildlich wirkenden, zum erneuten Weitertransport eines Einkaufswagens (i8) vorgesehenen Elektrozylinder (9') aufweist.
  9. 9. Verfahren zur Aufnahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen, nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Bonausgabeeinrichtung (4) über den Zähler und den Einstellzähler so gesteuert ist, daß eine Bonausgabe bei höchstens jedem in die Einschuböffnung (3) eingeschobenen Einkaufswagen (18) erfolgt.
  10. 10. Verfahren zur Aufnahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen, nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Bonausgabeeinrichtung (4) ein Warnlicht vorgesehen ist, das dann aufleuchtet, wenn eine bestimmte Mindeststückzahl von Bons unterschritten ist.
  11. 11. Verfahren zur Aufnahme und zum Bereitstellen von Einkaufswagen, nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bons Metallscheiben sind.
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