DE7237037U - Entnahmemagazin - Google Patents
EntnahmemagazinInfo
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- DE7237037U DE7237037U DE19722249478 DE2249478U DE7237037U DE 7237037 U DE7237037 U DE 7237037U DE 19722249478 DE19722249478 DE 19722249478 DE 2249478 U DE2249478 U DE 2249478U DE 7237037 U DE7237037 U DE 7237037U
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0618—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
- G07F7/0636—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts in which the trolleys or carts are kept in a restricted zone such as a coral-like enclosure, or are passing a gate before use is possible
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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- G—PHYSICS
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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- G07F5/02—Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
• · «ι a
TS-P= T? /q /o_ /»7-- 1 K O 1 Q
Schloßfabrik
Schulte-Schlagbaum AG 5606 Tonisheide/Rhld.
Velberter Str. 271
Entnahmemagazin
Die Erfindung betrifft ein Entiiahmemagazin für Gebrauchsgegenstände
wie Gepäck- oder Einkaufswagen, Liegestühle und Sportgeräte.
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- 2 - U 879 15.2.1974
Insbesondere bei Entnahmemagazinen, die Gebrauchsgegenstände kotstenlos und ohne Pfand ausgeben, besteht ein
wesentliches Problem darin, daß die Gebrauchsgegenstände nioht zurückgebracht werden, sondern stehen·» oder liegenbleiben· Bs iet dann .erforierlioh, eine Aufsiehtsperson
einzusetzen, die die ausgeliehenen Sebrauohsgegenstände
wieder sum Entnahmemagazin zurückbringt. letzterer Fall
ist häufig bei Oepäokwagen in Bahnhöfen oder Plughäfen und
bei Einkaufswagen in Sinkaufsseatren festzustellen, welche
Wagen naeh beendigter BsnutzuAg stehen gelassen werden· So
kommt 03 manchmal Tor, daß am Entnahmemagazin keine Wagen
vorhanden sind.
Zur Behebung vorgenannten tfaehteiles ist es bekannt, die
Gebrauchsgegenstände gegen Pfand auszuleihen. Zwar werden dann die Gebrauchsgegenstände zurückgebracht* doch muß
wiederum eine Bedienungsperson für das Sntnahmemagazin vorgesehen werden. Dieses stellt allerdings einen nioht
unerheblichen Kostenfaktor dar.
- 3 - 14 879 15.2.1974
Aufgabe der Erfindung ist es, ein personalunabhängiges Entnahmemagasin für Grebrauohegegene tände zu schaffen, bei
welchem ein finanzieller Anreiz das Zurückbringen der ausgeliehenen Gebrauchsgegenstände zum Entnahmemagazin gewährleistet.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die υ nt e ran sprüohe etellen Torte j liiaf ΐ€ Ausgestaltungen der
erfinderischen Lösung dar.
Durch diese Ausgestaltung ist ein Entrtümemagazin für Gebrauchsgegenstände geschaffen, welches personalunabhängig
arbeitet· Verbunden damit ist eine erhebliche Kostensenkung. Sie vom Entnahmemagazin aufbewahrten Gebrauchsgegenstände
können erst nach Einwurf mindestens einer Münze diesem entnommen werden, da erst nach Münzeinwurf die Entnahmeeperre freigegeben wird. Die Münze verbleibt als Pfand
in einem Münzspeicher und wird erst nach Zurückbringen
- 4 - U 879 15.2.1974
des Gebrauchsgegenstandes über die τοη ihm betätigte
Pfandfnünsen-Küekgabevorrichtung zurückgegeben. Wird
z*B. ein solches Entnahmemagazin für Gepäckwagen in Bahnhöfen
oder Plughäfen verwendet, ist nach beendigter Benutzung der Anreiz gegeben, den Gepäckwagen zum Magazin
zurückzubringen, um dort die Pfandmünze zurückzuerhalten. Läßt jedoch der Benutzer den Gepäckwagen stehen und verzichtet
auf die Münze beispielsweise aus Zeitknappheit, ist weiterhin Anreiz gegeben, dpn Gepäckwagen zurückzubringen.
Dies kann beispielsweise durch Schulkinder geschehen, die ihr Taschengeld aufbessern wollen oder dergleichen«, Weiterhin
läßt sich ein solches Entnahmemagazin (mt die verschiedensten
Gebrauchsgegenstände abstimmen, seien es Liegestühle und Sonnenschirme in Badeanstalten, Sportgeräte in Freizeitzentren
oder beispielsweise Schirme in Hotels. Stets ist nach Entnehmen des Gebrauchsgegenstandes aus dem Magazin
der Anreiz gegeben, den entliehenen Gegenstand zurückzubringen, da erst der zurückgebrachte Gebrauchsgegenstand «ie
Pfandmünzen-EückgabevoiTichtung auslöst. Das erfindungsgemäße
Entnahmemagazin läßt sich darüber hinaus noch auf eine Münzkassierfunktion
umstellen. Die Ent. lahme sperre läßt sich dann nur nach Einwurf mehrerer Münzen in die Preigalesteilung
bringen.Während die Pfandmünze in dem Pfandmünzspeieher
- 5 - H 879 15.2.1974-
verbleibt, wird die der Benutzungsgebühr entsprechende
Münze sofort von der Münzkassiereinrichtung aufgenommen.
Es sind stets so viele Pfandmünzen in dem Pfandmünzenspeicher
vorhanden, die der Anzahl der entliehenen Gebrauchsgegenstände
entspricht. Somit ist immer die Gewähr gegeben, daß nach Zurück- i
Münze sofort von der Münzkassiereinrichtung aufgenommen.
Es sind stets so viele Pfandmünzen in dem Pfandmünzenspeicher
vorhanden, die der Anzahl der entliehenen Gebrauchsgegenstände
entspricht. Somit ist immer die Gewähr gegeben, daß nach Zurück- i
bringen des Gebrauchsgegenstandes die den finanziellen Anreiz ί'
darstellende Pfandmünze zurückgegeben wird. Die Aufteilung i-
der eingeworfenen Münzen geschieht günstigst über die dem ψ.
Münzeinwurf querschnitt nachgeordnete Weiche. Diese Weiche f\
sorgt dafür, daß, wie vorerwähnt, die genügende Anzahl der ff
Münzen in den Pfandmünzenspeicher gesteuert wird. Die mit ^f
einem codierten Gegenstück ausgestatteten Gebrauchsgegen- V
stände gewährleisten, daß im Pfandmünzenspeicher befind- ·
liehe Münzen nicht mißbräuchlich entnommen werden können.
Dieses codierte Gegenstück gestattet erst die Betätigung j
der als Taster ausgebildeten Entnähmesperre und diese Ϋ-
wiederum erst veranlaßt den Pfandmünzenspeicher, eine ent- :|
sprechende Pfandmünze zurückzugeben. Aus vorstehendem ist '\
- 6 - U 879 15.2.1974
ersichtlich, daS ein nicht mit dem Gegenstück ausgestatteter Gebrauchsgegenstand noch keine Münzrückgabe erlaubt. Sollte
ein solches Gegenstück an einem Gepäck- oder Sinkaufswagen vorgesehen sein, steuert das Taster-Gegenstück £«s Wagens
während der Fahrbewegung beim Herausnehmen oder Zurückbringen des Wagens die an der Säule angebrachte Entnahme-Sperre.
Gleichzeitig verhindert das Taster-Gegenstück das Herausziehen eines Wagens aus dem Magazin, so lange» nicht
<3.ie erforderlichen Münzen in die Münzeinrichtung eingeworfen
sind. Sie Entnahmesperre ist bei sämtlichen Entnahmemagazinen
so ausgestaltet, daß stets nur die vorgeschriebene Anzahl von Gebrauchsgegenständen nach Münzeinwurf entnommen werden
kanne Sollten beispielsweise- mehrere Entnahmemagazine für
gleiche Gebrauchsgegenstände benachbart angeordnet sein, kann das Einbringen einer zu großen Anzahl von Gebrauchsgegenständen
in ein Magazin durch unterschiedliche Codierung verhindert werden. Auch wäre es möglich, das Entnahmemagazin
so groß zu dimensionieren, daß nur die zulässige Anzahl von Gebrauchsgegenständen einbringbar ist. Farbige Markierungen
an Magazin und Gebrauchsgegenstand erleichtern dabei den Einordnungsprozess.
7237837 ns. H
- 7 - U 879 15.2.1974
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines für Gepäck- oder Einkaufswagen ge
eigneten Entnahmemagazines,
-Ι/» Π A*m CnVim-f ++ »nnh A**·** T ■! ν.-! Λ TT TT JA-^ TB-J « 1 „„J
Pig. 3 eine Seitenansicht su Pig. 2, und zwar in Richtung des Pfeiles III gesehen.
Das bfci» ijasführungsbeispiel für Gepäck- oder Einkaufswagen
1 geexgnete Entnahmemagazin besitzt die beiden lotrechten Säulen 2 und 3« Diese beiden Säulen bilden die Einfahröffnung
für die Wagen 1. Die Breite der Wagen entspricht in etwa dem Abstand zwischen den beiden Säulen 2,
3.
Es handelt sich beim Ausführungsbeispiel um solche Wagen, bei welchen der Radabstand zwischen den beiden vorderen
Rädern 4 geringer ist als der Radabstand der hinteren Räder Auf der Achse 6 des der Säule 3 benachbarten fiades sitzt undrehbar
ein Taster-Gegenstück 7, dessen Punktion im nachstehenden noch erläutert wird.
- 8 - H 879 15.2.1974
Das der Säule 2 benachbarte Rad 5 kann beispielsweise in
einer Führung 8 laufen, die das mißbräuchliche Herausnehmen
eines Wagens 1 aus dem Magazin verhindert.
Die Säule 3 beinhaltet am oberen Ende die Münzeinrichtung
diej
9 und am unteren Ende (Entnahmesperre 10.
9 und am unteren Ende (Entnahmesperre 10.
Im einzelnen setiit sich die Münzeinrichtung 9 aus einem
Münzschaltwerk 11, einem Pfandmünzenspeicher 12, einer Münzkassiervorrichtung
13 und einer Pfandmünzen-Rückgabevorrichtung
14 zusammen,. Vorgenannte Bauteile sind innenseitig auf der
Wand 3* der Säule 3 befestigt.
In der Vorderwand 3H der Säule 3 ist sin Münzeinwurfschlitz
15 vorgesehen, von welchem die eingeworfenen Münzen über
einen Kanal 16 in das Münzechaltwerk 11 gelangen. Im Durchmesser
zu kleine Münzen, also nicht geeignete Münzen, werden vom Münzschaltwerk nicht festgehalten, sondern fallen durch den Münzrückgabe
schacht 17 zur Münzrückgabe 18, aus welcher dann die Münze zu entnehmen ist. Sollen irrtümlich eingeworfene Münzen
zurückgegeben werden, kann dieses durch Drücken des Knopfes 19 geschehen, der über einen Hebel 20 den aus d<?m Münzschaltwerk
11 herausragenden Stift 21 beaufschlagt und die im Münzechaltwerk 11 gehaltene Münze zum Durchfallen zur Münzrückgabe
18 freigibt.
- 9 - 14 879 15.2.1974
Die Betätigung des Münze chaltw er Ices 11 geschieht mittels des
Druckhriopi'eö c'd» i/iee λπο jeüuuü iiüx~ laüg-Llc-ii, nöxiu die »or- j
schriftsmäßigen Münzen eingeworfen sind. Beim Beaufschlagen
des Druckknopfes 22 werden die Münzen über eine Weiche 23
so gesteuert, daß die eine Münze 24- in den Kanal der Münzkassiereinrichtung
13 fällt, während die andere Münze 25 in den Pfandmünzenspeicher 12 gelangt. Gleichzeitig mit der
Einwärtsbewegung des Druckknopfes 22 wird der riegeiförmige Schlitten 26 des Münzechaltwerkes 11 in die strichpunktierte
Lage gemäß Fig. 2 bewegt. Der auswärts steuernde Schlitten 26 beaufschlagt dabei einen aa der- Wand 3' gelagerten Übertragungshebel
27.
Der Übertragungshebel 27 ist über eine Zugstange 28 mit dem längsverschieblichen Bolzen 29 der Entnahmesperre 10 gekuppelt.
Das bedeutet, daß bei Verlagerung des Übertragungshebels 27 in die strichpunktierte Lage nach Fig. 2 der Bolzen
29 in die strichpunktierte Lage gebracht wird. Bret hieran ist es möglich, einen Wagen 1 dem Magazin zu entnehmen, da
dann das Klinkensperrad 30 der Entnahmesperre das an der Achse
6 des Laufrades 5 befindliche Taster-Gegenstück 7 zum Passieren freigibt und damit das Herausnehmen eines Wagens 1 zuläßt.
- 10 - H 879 15.2.197A
Bein Zurückbringen des Wagens Steuer4- das Taster-Gegenstück
über nicht is einsel&es dargestellte Bauteile den sehiitzgeführten Mitnehmeretift 31 abwärt«, welcher seinerseits
über das von ihm eusgohende Zugorgan 32 den unter der Wirkung
einer Feder 33 stehenden Auslöeehebel 34 entgegen Uhrseigersinn rersehwenkt. Während dieser Schwenkung entgegen seiner
Federbelastung rerlagert der zur Pfandmünzef-Rüokgabevorrichtung
14 gehörende Auslösehebel 34 den Schieber 35. Letzterer
steuert bei seiner Verschiebung eine Münze zur Münzrückgabe
18, Ton weloher dann die Münze entnommen werden kann.
Der Mitnehmerstift 31 und der Bolzen 29 treten nach jeder Betätigung in ihre Ausgangeβteilung zurüok.
Grundsätzlich ist bei dem dargestellten Ausführungebeispiel
nur das Entnehmen eines Wagens möglich.
Damit das Taster-Gegenstück 7 stets in richtigen Eingriff
de? Entnahmesperre 10 gelangt, ist das untere Ende 7* de·
Gegenstückes 7 in einer U-profliierten Schiene 36 geführt,
deren Schenkel endständig verbreiterte Einschuböffnungen
formen.
I -3 3 I » ·
- 11 -
H 879
15.2.1974
Die Anaahl der im Pfandmtinzenspeieher 12 aufbewahrten Münzen
•nteprioht der Anzahl der entnommenen Wagen 1, so daS für
jeden zurückgebrachten Wagen die entsprechende Münze zurückgegeben wird.
Claims (3)
1.) Entnähmemagazin für Gebrauchsgegenstände wie Gepäcköder
Sinkaufswagen, Liegestühle und Sportgeräte, gekennzeichnet
durch eine durch Münzeinwurf freizugebende Entnahmesperre (10) und einen mindestens eine Münze als
Pfand aufbewahrenden Münzspeicher (12), dem eine beim Zurückbringen, des Gebrauchsgegenstandes ins Magazin
betätigte Pfandmünzen-Btickgabevorrichtung (H) zugeordnet
ist.
2«) Sntnahmemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine nur nach Einwurf mehrerer Münzen freigebende Entnahmesperre (10) aufweisenie Magazin zusätzlich zum
Pfandmünzenspeicher (12) eine Münzkassiereinrichtung (13) aufweist.
7237ÖI7it.s.74
- 13 - H 879 15.
2.1974
3.) Entnahmemagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine dem Münzeinwurf querschnitt nachgeordnete,
bei der Entnahme in Wirkung tretende Weiche (23) in der Strecke der Münzen zwecks Zuführung der
einen Münze in den Pfandmünzunspeicher (12) und der
anderen Münze in die Münzkassiereinrichtung (13)·
4-.) Entnahmemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmesperre (10) als ein mit einem codierten
Gegenstück (7) des Gebrauchsgegenstandes zusammenwirkender Taster ausgebildet ist.
5«) Entnahmemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf Gepäck- oder Einkaufswagen (1) abgestimmte Magazin im Bereich der Wageneinfahröffnung eine seitlich
stehende Säule (3) besitzt, innerhalb welcher die Münzeinrichtung (9) einschließlich Entnahmesperr3 (10) angeordnet
sind und der Wagen (I) ein seitlich bis in den Bereich der Säule (3) ausladendes, die Entnähmesperre (10)
betäti£endes Taster-Gegenstück (7) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19722249478 DE2249478A1 (de) | 1972-10-09 | 1972-10-09 | Entnahmemagazin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7237037U true DE7237037U (de) | 1974-05-16 |
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ID=5858570
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19722249478 Pending DE2249478A1 (de) | 1972-10-09 | 1972-10-09 | Entnahmemagazin |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722249478 Pending DE2249478A1 (de) | 1972-10-09 | 1972-10-09 | Entnahmemagazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7237037U (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554916C2 (de) * | 1975-12-06 | 1990-10-25 | Willi 7016 Gerlingen Kragl | Transportwagen |
DE2929369A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-02-12 | Schulte Schlagbaum Ag | Magazin fuer transportwagen, insbesondere einkaufswagen, gepaeckwagen o.dgl. |
DE2947547A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-04 | August 3500 Kassel Manss | Entnahmemagazin fuer gebrauchsgeraete, wie gepaeck- oder einkaufswagen |
GB2159312A (en) * | 1983-05-23 | 1985-11-27 | Noel Carroll | Releasable coupling device |
EP0185017A4 (en) * | 1983-09-01 | 1987-09-02 | Chemical & Power Ass Pty Ltd | Receiving and acknowledging the return of a trolley at a check-in point |
-
1972
- 1972-10-09 DE DE19722249478 patent/DE7237037U/de not_active Expired
- 1972-10-09 DE DE19722249478 patent/DE2249478A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2249478A1 (de) | 1974-05-02 |
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