DE3900582A1 - Muenz- oder wertmarkenbetaetigtes geraet zum entkoppeln von einkaufswagen - Google Patents

Muenz- oder wertmarkenbetaetigtes geraet zum entkoppeln von einkaufswagen

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DE3900582A1
DE3900582A1 DE19893900582 DE3900582A DE3900582A1 DE 3900582 A1 DE3900582 A1 DE 3900582A1 DE 19893900582 DE19893900582 DE 19893900582 DE 3900582 A DE3900582 A DE 3900582A DE 3900582 A1 DE3900582 A1 DE 3900582A1
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Dario Rossera
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Münz- oder Wert­ marken-betätigtes Gerät, das es ermöglicht, Einkaufswagen von dem Abstellplatz, auf dem sie geparkt sind, wegzu­ nehmen, wobei sie praktisch mit einer Kette und einem daran hängenden, durch Münz- oder Wertmarkeneinwurf entriegel­ baren Zapfen in Reihe aneinander gekoppelt sind.
Es ist bekannt, daß in allen mittleren und großen Einzel­ handelsläden, in denen Lebensmittel oder verschiedene Arten von Produkten verkauft werden, Plätze vorgesehen sind, die zum Abstellen der Einkaufswagen dienen. Diese können ko­ stenlos vom Kunden benutzt werden, um die gekauften Artikel zu transportieren und an der Ladenkasse zu bezahlen.
Denn jedoch bringt der Kunde den Einkaufswagen nicht - wie es zweckmäßig wäre - zum Abstellplatz, von dem er ihn ge­ holt hat, zurück, weil er sehr oft seine Einkäufe in die unmittelbare Nähe seines Autos schafft, um sie im Koffer­ raum zu verstauen. Sehr oft sieht sich der Kunde genötigt, so zu handeln, weil der Ausgang weit entfernt und/oder wo­ anders liegt als der Eingang.
Danach wird der Einkaufswagen stehengelassen und die Außen­ flächen der Verkaufsanlagen sind vollgestopft mit Ein­ kaufswagen, die die Bewegung von Personen und Fahrzeugen behindern und gezwungenermaßen vom Bedienungspersonal unter leicht vorstellbaren Schwierigkeiten und Kosten für die Firma wieder einzusammeln sind.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den Kunden zu veranlassen, den Einkaufswagen, nachdem er ihn für seine Einkäufe benutzt hat, wieder an den zum Abstellen der Ein­ kaufswagen vorgesehenen Platz zurückzubringen und ihn an die Reihe der vorhandenen Einkaufswagen in der gleichen Weise wie er ihn vorgefunden hat, wieder anzukoppeln.
In der Praxis besteht das erfindungsgemäße Gerät aus einem am Handgriff des Einkaufswagens befestigten kastenförmigen Körper mit einer mit einem Zapfen verbundenen Kette und einem Loch, in das der Zapfen des nachfolgenden Einkaufs­ wagens eingesteckt wird, wodurch die Einkaufswagen in einer Reihe aneinandergekoppelt werden.
Um den Einkaufswagen mitzunehmen, kann der genannte Zapfen herausgezogen werden, indem eine Münze oder eine Wertmarke in den dafür vorgesehenen Schieber eingesteckt und dieser ins Innere des Gerätes geschoben wird. Nach dem Einkaufen bringt der Benutzer den Einkaufswagen zurück zu dessen Ab­ stellplatz und verbindet ihn mit dem nachfolgenden Ein­ kaufswagen, indem einfach dessen Zapfen eingesteckt wird, wodurch der Schieber nach außen gleitet und die Münze oder die Wertmarke vom Benutzer daraus entnommen werden kann.
Tatsächlich ist es jedoch nicht Zweck der Erfindung, eine Gebühr zu erheben, sondern nur ein Pfand, um den Benutzer zu veranlassen, den Einkaufswagen zum Abstellplatz zurück­ zubringen.
Es ist klar, daß im Fall eines stehengelassenen Einkaufs­ wagens das Bedienungspersonal diesen wieder zurückbringt und dann konsequenterweise die Münze oder die Wertmarke zur teilweisen Deckung der dadurch verursachten Betriebskosten einbehält.
Ein zweiter Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer am Einkaufswagen befestigten Werbe­ fläche, die praktischerweise die Frontseite des kasten­ förmigen Körpers, dessen Umfangsbereich der Kopf des Zapfens usw. sein kann.
Die genannten Zwecke, Eigenschaften und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung gehen noch klarer und augenscheinlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, in der die Erfindung, ohne sie jedoch einzuschränken, anhand von Beispielen und unter Bezug auf die beigefügten veranschau­ lichenden Zeichnungen vollständig erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, frontale Innenansicht des Gerätes im Ruhezustand, d.h. wenn der Zapfen durch den Entriegelungsschieber verriegelt ist,
Fig. 2 eine frontale Innenansicht des Geräts, in der die Wechselwirkung zwischen der Münze oder der Wert­ marke und dem Verriegelungsblock, der die Bewegung des Schiebers ermöglicht, gezeigt wird,
Fig. 3 eine frontale Innenansicht des Geräts, bei dem nach Einwurf einer Münze oder einer Wertmarke der Schieber eingedrückt ist, um den Zapfen zu ent­ riegeln,
Fig. 4 eine Detailansicht des Geräts, die zeigt, daß es unmöglich ist, den Schieber nach innen zu drücken, ohne daß eine Münze oder eine Wertmarke eingesteckt ist,
Fig. 5 eine Detailansicht des elastischen Blattelements, welches den Schieber während der Entriegelung des Zapfens festhält,
Fig. 6 die Detailansicht nach Fig. 5, jedoch mit einge­ stecktem Zapfen, um den Schieber zu entriegeln,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Geräts, die die zu Werbe­ zwecken nutzbare Fläche zeigt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Oberseite des Geräts, die den Schlitz im Schieber zeigt, in den die Münze oder die Wertmarke eingesteckt werden muß,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Geräts, die dessen Montage an den Handgriff des Einkaufswagens darstellt und
Fig. 10 eine Zusammenstellungszeichnung von zwei Ein­ kaufswagen, die mit der vorliegenden Erfindung in einer Reihe verbunden sind.
Nach Fig. 1 besteht das Gerät (1) der vorliegenden Erfindung aus einem kastenförmigen Körper (2), in dem sich die zum Entriegeln oder Verriegeln des Zapfens (3) geeigneten Vorrichtungen befinden, wobei der Zapfen (3) mit der Kette (4) verbunden ist, um die Einkaufswagen (25) in einer Reihe aneinander zu befestigen.
Die genannten Vorrichtungen enthalten einen Münz- oder Wertmarken-Förderschieber (5), der mit einem Übereinstim­ mungsblock (consensus block) (7) in Wechselwirkung steht, der geeignet ist, die Verschiebung des genannten Schiebers bis zu dessen Anschlag (8) zu ermöglichen.
Der genannte Schieber (5) enthält eine Nut (9), in der der dünnere Teil (10) des Zapfens (3) gleitet und eine Bohrung (11), durch die der Endteil (12) des Zapfens (3) gleitet, wenn der Zapfen (3) herausgezogen werden muß, um den Ein­ kaufswagen abzukoppeln. Der Zapfen (3) ist, wenn er in den kastenförmigen Körper (2) eingeführt ist, teleskopartig mit einem Schaft (13) verbunden, auf den eine Gegenfeder (14) geschoben ist. Die Feder (14) drückt den Zapfen (3) nach oben, sobald er vom Schieber losgelassen ist, um dessen Herausfahren zu erleichtern und wird auf umgekehrtem Wege gespannt, wenn der gleiche Zapfen (3) wieder eingesteckt wird.
Auch der Schieber (5) ist durch eine axiale Feder (15) gegenbeaufschlagt, die zwischen dessen Endanschlagsteil (16) und einem als Schulter an der Außenwand (19) des kastenförmigen Körpers (2) plazierten, becherförmigen Sitz (17) angeordnet ist.
Um schließlich den Schieber (5) in seiner eingefahrenen Position zu arretieren, wird ein geformtes Blattelement (20) verwendet, das in die gefrästen Vertiefungen (21) am Schieber (5) eingreift (Fig. 2, 4, 5 und 6). Im Gegensatz dazu wird der Eingriff unter der Spreizwirkung des Kopfes (22) des Zapfens (3) gelöst, so daß der Münzförderschieber (5) angetrieben durch die vorher erwähnte Feder (15) ausfahren kann.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird die Arbeitsweise des vorliegenden Gerätes näher erläutert. Um den Zapfen (3), der mit der am nachfolgenden Einkaufswagen befestigten Kette (4) verbunden ist, zu entriegeln, muß eine Münze oder eine Wertmarke (6) in den dafür vorgesehenen Schlitz (23) eingesteckt und der Schieber (5) bis zu seinem Anschlag gedrückt werden, damit der Endabschnitt (12) des Zapfens, der innerhalb der Nut (9) gleitet, aus seiner Arretierung gelöst wird.
Im Gegensatz dazu wird, wenn der Einkaufswagen zum Ab­ stellplatz zurückgebracht ist, der Zapfen (3) des letzten Einkaufswagens in der Reihe in den dafür vorgesehenen Kanal (26) gesteckt. Indem nun der Zapfen bis zu seinem Anschlag nach innen gedrückt wird, fährt der Schieber (5) wieder aus und ermöglicht das Entnehmen der Münze oder der Wertmarke (6).
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist das vorliegende Gerät (1) besonders als Werbemittel geeignet, indem eine große Frontfläche (24) zur Verfügung steht, auf der Bilder, Texte und Slogans angebracht werden können. Diese werden vom Kunden unmittelbar aufgenommen, da sie während der ganzen Einkaufszeit ihm gegenüber plaziert sind.
Schließlich wird, wie aus der vorliegenden Beschreibung leicht zu entnehmen ist, jeder Einkaufswagen (25) mit einem erfindungsgemäßen Gerät (1) ausgerüstet, so daß die Ein­ kaufswagen in einer Reihe abgestellt werden, wobei jeder Einkaufswagen mit dem folgenden verbunden ist (Fig. 9 und 10).
Zu seiner Befestigung ist der kastenförmige Körper (2) mit einem unteren Element (26) versehen, das einen zylin­ drischen Durchgangskanal (27) mit dem gleichen Durchmesser wie der Handgriff (28) des Einkaufswagens aufweist. Der Durchgangskanal (27) kann um den Handgriff (28) des Einkaufswagens herum mit Schraubelementen (29) befestigt werden.
Schließlich sollte noch betont werden,daß die hier be­ schriebene, erfindungsgemäße, praktische Ausführungsform der Erfindung deren Schutzumfang nicht einschränkt. An­ dererseits ist es verständlich, daß die vorliegende Erfindung mit vielen Abwandlungen, Zusätzen, Änderungen oder Ersatzelementen versehen werden kann, ohne hierbei vom Schutzumfang, welcher auch in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (4)

1. Münz- oder wertmarkenbetätigtes Gerät (1) zum Entkoppeln von Einkaufswagen (25), dadurch gekennzeichnet, daß es einen mechanisch arbeitenden, kastenförmigen Kör­ per (2) aufweist, welcher eine mit einem Zapfen (3) verbundene Kette (4) enthält, wobei der Zapfen (3) mit einem nachfolgenden Einkaufswagen (25) verriegelt und mit einer durch einen gleitenden Schieber (5) herbeige­ führten Übereinstimmung entriegelt werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schieber (5) nur dann wieder einge­ drückt (closed) werden kann, wenn eine Münze oder eine Wertmarke (6) in einen dafür vorgesehenen Schlitz (23) eingesteckt worden ist, um eine mechanische Sperre aufzuheben, die das Verschieben des Schiebers in horizontaler Richtung verhindert.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Münze (6) keine Gebühr für den Benutzer darstellt, sondern ein Pfand ist, um sicherzustellen, daß der Einkaufswagen (25) zurück zu seiner Abstell­ fläche gebracht wird, wobei dann die Wertmarke oder die Münze (6) wieder entnommen werden kann, nachdem der Zapfen (3) in eine dafür vorgesehene Bohrung (26) eingesteckt wurde.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein außergewöhnliches Werbe-Medium ist, da die Flächen des kastenförmigen Körpers und insbesondere dessen Frontseite (24) mit Bildern, Texten und ähnlichem versehen werden können, welche vom Benutzer während der Zeit des Einkaufs wiederholt gelesen und betrachtet werden können.
DE19893900582 1989-01-11 1989-01-11 Muenz- oder wertmarkenbetaetigtes geraet zum entkoppeln von einkaufswagen Withdrawn DE3900582A1 (de)

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