DD297024A5 - Loesbare kopplungseinrichtung fuer transportwagen - Google Patents
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Abstract
Eine loesbare Kopplungseinrichtung, insbesondere fuer einen Aufbewahrungsstandort fuer Transportwagen, welche eine Rampe aufweist, an der Verriegelungs- und Entriegelungsschluessel in einem bestimmten Abstand befestigt sind, die mit einer auf einem Transportwagen befestigten Pfandeinrichtung zusammenwirken koennen, wobei jeder Schluessel (1) durch ein flexibles Verbindungsglied (2) bestimmter Laenge mit einem ersten Ende eines Stiftes (3) verbunden ist, dessen anderes Ende auf einer Achse (4) befestigt ist, so dasz der Stift radial gegenueber der Achse (4) ist, wobei die Rampe eine Vielzahl von ausgerichteten Achsen (4) aufweist, und deren Laenge dem Abstand zwischen zwei Pfandeinrichtungen nach dem Ineinanderschieben der Transportwagen ineinander entspricht, wobei jede Achse Blockierungseinrichtungen (6) und Einrichtungen (8, 9, 12, 13) fuer die mechanische Verbindung mit den vorigen und folgenden Achsen aufweist.
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine lösbare bzw. bewegliche Kopplungseinrichtung, insbesondere für einen Parkplatz für bewegliche Vorrichtungen wie Transportbehälter, Transportwagen oder ähnliche Vorrichtungen, die für den Transport von Gütern oder von Lebensmitteln verwendet werden und die zur Verfügung der Benutzer gestellt werden, jedesmal wenn sie schwere Lasten zu tragen haben, insbesondere in Supermärkten, Flughäfen, Bahnhöfen usw....
Bevor die wichtigsten Punkte der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wäre es nützlich, die Schwierigkeiten, die beim Benutzen von Transportwagen durch das Publikum auftreten, kurz zu besprechen. Während sie nicht benutzt werden, stehen die Transportwagen ineinandergeschoben in einer Reihe, so daß sie, was hier eine Sammelstelle genannt wird, bilden. Nach der Benutzung sollen die Verbraucher den benutzten Transportwagen in einer der zu diesem Zweck vorgesehonen Sammelstellen, die sich gewöhnlich auf einem AutODarkplatz befinden, zurückbringen. In Wirklichkeit handelt nur ein Teil der Benutzer entsprechend, während die anderen ihren Transportwagen an einer beliebigen Stelle des Parkplatzes und manchmal auch in einer von dem zugelassenen Parkplatz entfernten Stelle lassen. Im Hinblick auf diese Schwierigkeiten wurden verschiedene Arten von Vorrichtungen entwickelt, die die Verbraucher dazu veranlassen sollen, die Transportwagen an der richtigen Stelle abzustellen. Die Vorrichtungen weisen gewöhnlich eine fest mit dem Transportwagen verbundene Pfandeinrichtung und ein Kopplungsglied auf, das freigegeben wird, wenn ein Pfand in das Schloß eingesteckt wird. Das Kopplungsglied wird im weiteren durch das Wort „Schlüssel" bezeichnet und kann vor-und entriegelt werden. Es wird angemerkt, daß das Pfand, gewöhnlich ein Münzstück, das in die Pfandeinrichtung eingeführt wird, auch ein Verriegelungs- oder Entriegelungsglied ist. Derartige Einrichtungen, welche am meisten vorkommen, ermöglichen eine Kopplung der Transportwagen aneinander, wenn
diose ineinandergeschoben sind, wobei ein Schlüssel, der fest mit einer Pfandeinrichtung verbunden ist, mit der
Reihe.
befinden und das Parken und Bewegen von Fahrzeugen behindern.
derartigen Sammelstellen nicht, daß man die Transportwagen auf freie begrenzten Standorte bringt, die die zu anderen
insbesondere für Ineinanderschiobbare Transportwagen, wobei die Kopplung der Transportwagen miteinander beseitigt wird,jedoch die Individuelle Kopplung der Transportwagen an einer Sammelstelle nach dem Ineinanderschieben möglich ist. Diese
andere freie Stelle benutzt werden kann als diejenige, die sich unmittelbar an den letzten Transportwagen der Reihe anschließt.
vorige Stelle bereits mit einem Transportwagen besetzt ist. Aber die Befestigung einer Pfandeinrichtung am Ende eines flexiblen
ineinandergeschobener Transportwagen definiert ist. Dennoch können die Transportwagen an irgendeiner Stelle der Rampeangeordnet werden, und nichts führt dazu, daß der verfügbare Platz optimal ausgenutzt wird.
für Wagen, welche eine Rampe mit Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung aufweist, die mit einer auf einem
bzw. Exzenter aufwoist, und einen <. rfen. Auf diese Weise sind innerhalb der Rampe Achsen im wesentlichen ausgerichtet undruhen in einer bestimmten Längsrichtung. Im Gegensatz dazu werden die Achsen sich innerhalb der Rampe heben und drehenkönnen.
nacheinander drei Positionen einnehmen können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen
In Fig. 1 ruht die Rampe 14 auf Beinen 15. Sie ist durch eine Haube 16 abgedeckt. Der Mechanismus weist von unten nach oben an jeder Wagenstelle einen Schlüssel 1 auf, der durch eine Kette 2 mit einem der Enden eines Stiftes 3 verbunden ist. Der Stift 3 kann drei Positionen einnehmen: eine untere vertikale Position, eine mittlere, im wesentlichen horizontale Position und eine hohe Position, wobei der Übergang von der unteren Position zur mittleren Position automatisch geschieht. Das zweite Ende
dee Stiftes 3 ist auf einer horizontalen Achse 4 befestigt. Die Achse 4 kann sich in zwei Lagern 5 drehen. Sie endet in einer
und der mit einem radialen Anschlag 12 der nächsten Achse zusammenwirkt. Die Kette 2 hat eine derartige Länge, daß der
befindet. Die Position ist strichpunktiert links in der Fig. 1 dargestellt.
vorgesehen, die die Verschiebung und die Verschwenkung der Stifte 3 ermöglichen.
den Beinen 15 und in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Gehäuse 20 gebildet sind, wobei diese Kammern fest mit einem
voll ist.
einer Platte 23 verankert sind, verschiebbar montiert. Die gewünschte Höhe kann durch eine Schraube 24 oder andere ähnliche
zwischen Reihen von parallelen Rampon gestellt wird.
hohen oder in der mittleren Position und kann frei verschwenkt werden. Mit anderen Worten, er springt aus der Rampe hervorund ist bereit für das Einführen in eine Pfandeinrichtung 10. Wenn der erste Transportwagen an den Kopf dor Sammelstellegestellt wird, wird der Schlüssel 1 hochgehoben, um in die Pfandeinrichtung eindringen zu können. Dieses Hochheben erzeugtein Verschwenken der Achse 4 im Uhrzeigersinn. Dieses Verschwenken der Achse 4 verursacht ein Anheben der Achse 4 aaufgrund der Tatsache, daß das Ende der Achse 4 a mit dem Nocken 9 in Eingriff steht. Dieses Anheben der Achse 4 a setzt die
hat. Wenn ein neuer Wagen zugeführt wird, verursacht das Einführen des Schlüssels in die Pfandeinrichtung des entsprechenden
einen Pfand in die Pfandeinrichtung 10 ein, was zur Freigabe des entsprechenden Schlüssels führt. Durch sein eigenes Gewichtfällt der Schlüssel 1 innerhalb der Kammern 18,19, so daß die Achse 4 in einer Richtung gedreht wird, die der vorigen Richtungentgegengesetzt ist, d.h., im Gegenuhrzeigersinn, und die Abflachung 6 dringt in den Schlitz 7, nachdem es den Zapfen 13 ausseiner vorhergehenden Stellung in seine ursprüngliche Position zurückgebracht hat. Auf diese Weise ist die Gesamtheit blockiert.
kommt, sichtbar und zeigt einem Benutzer die Stelle, auf die er seinen Transportwagen C stellen muß, um sein Münzstückzurückzuerhalten.
optimal genutzt werden.
Claims (8)
1. Lösbare Kopplungseinrichtung, insbesondere für eine Aufbewahrungsstelle für Transportwagen, welche eine Rampe aufweist, an der Verriegelungs- und Entriegelungsschlüssel in einem vorbestimmten Abstand befestigt sind, die mit einer auf einem Transportwagen befestigten Pfandeinrichtung zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüssel (1) durch ein flexibles Verbindungsglied (2) bestimmter Länge mit einem ersten Ende eines Stiftes (3) verbunden ist, dessen anderes Ende auf einer Achse (4) befestigt ist, so daß der Stift radial gegenüber der Achse (4) ist, wobei die Rampe eine Vielzahl von ausgerichteten Achsen (4) umfaßt, deren Länge dem Abstand zwischen zwei Pfandeinrichtungon nach dem Ineinanderschieben der Transportwagen entspricht, wobei jede Achse Blockierungseinrichtungon (6) und Einrichtungen (8, 9,12,13) für die mechanische Vorbindung mit den vorigen und folgenden Achsen aufweist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (4) von vorn nach hinten in Montierungsposition aufweist: einen Mitnahmeanschlag (12), eine Abflachung (6), einen radialen Stift (3) und, an seinem hinteren Ende eine Trommel (8), die einen Nocken (9) und einen Zapfen (13) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Bindeglied (2) aus einer Kette mit einer derartigen Länge besteht, daß der Schlüssel (1) in eine Pfandeinrichtung (10) einführbar ist, wenn der Stift (3) sich in hoher Position befindet.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4) schwenkbar in Lagern (5) montiert sind, von denen mindestens eines von zweien einen Schlitz (7) aufweist, in den die Abflachung (6) einer Achse (4) einführbar ist.
5. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende einer Achse (4) auf einen Nocken (9) drückt, der in derTrommel (8) der vorigen Achse gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fest mit derTrommel (8) verbundene Zapfen (13) nach dem Anheben der Achse (4) aus dem Schlitz (7 a) gegen einen radialen Anschlag (12) drückt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3), die Ketten (2) und die Schüssel (1) sich in Ruheposition in den vertikalen Kammern (18) auf der Seite der Rampe gegen die Transportwagen befinden.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18) in einem Gehäuse (20) gebildet sind, das dutch einen Querträger (21) mit den Füßen (15) verbunden ist.
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FR2691702A1 (fr) * | 1992-05-13 | 1993-12-03 | Strohl Pierre | Dispositif de stockage contrôlé d'objets mobiles. |
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