DD297024A5 - Loesbare kopplungseinrichtung fuer transportwagen - Google Patents

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DD297024A5
DD297024A5 DD34132390A DD34132390A DD297024A5 DD 297024 A5 DD297024 A5 DD 297024A5 DD 34132390 A DD34132390 A DD 34132390A DD 34132390 A DD34132390 A DD 34132390A DD 297024 A5 DD297024 A5 DD 297024A5
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Robert Maloeuvre
Jean-Yves Loirat
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Maloeuvre,Robert,Fr
Loirat,Jean-Yves,Fr
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Abstract

Eine loesbare Kopplungseinrichtung, insbesondere fuer einen Aufbewahrungsstandort fuer Transportwagen, welche eine Rampe aufweist, an der Verriegelungs- und Entriegelungsschluessel in einem bestimmten Abstand befestigt sind, die mit einer auf einem Transportwagen befestigten Pfandeinrichtung zusammenwirken koennen, wobei jeder Schluessel (1) durch ein flexibles Verbindungsglied (2) bestimmter Laenge mit einem ersten Ende eines Stiftes (3) verbunden ist, dessen anderes Ende auf einer Achse (4) befestigt ist, so dasz der Stift radial gegenueber der Achse (4) ist, wobei die Rampe eine Vielzahl von ausgerichteten Achsen (4) aufweist, und deren Laenge dem Abstand zwischen zwei Pfandeinrichtungen nach dem Ineinanderschieben der Transportwagen ineinander entspricht, wobei jede Achse Blockierungseinrichtungen (6) und Einrichtungen (8, 9, 12, 13) fuer die mechanische Verbindung mit den vorigen und folgenden Achsen aufweist.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine lösbare bzw. bewegliche Kopplungseinrichtung, insbesondere für einen Parkplatz für bewegliche Vorrichtungen wie Transportbehälter, Transportwagen oder ähnliche Vorrichtungen, die für den Transport von Gütern oder von Lebensmitteln verwendet werden und die zur Verfügung der Benutzer gestellt werden, jedesmal wenn sie schwere Lasten zu tragen haben, insbesondere in Supermärkten, Flughäfen, Bahnhöfen usw....
Charakteristik Jedes bekannten Standes der Technik
Bevor die wichtigsten Punkte der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wäre es nützlich, die Schwierigkeiten, die beim Benutzen von Transportwagen durch das Publikum auftreten, kurz zu besprechen. Während sie nicht benutzt werden, stehen die Transportwagen ineinandergeschoben in einer Reihe, so daß sie, was hier eine Sammelstelle genannt wird, bilden. Nach der Benutzung sollen die Verbraucher den benutzten Transportwagen in einer der zu diesem Zweck vorgesehonen Sammelstellen, die sich gewöhnlich auf einem AutODarkplatz befinden, zurückbringen. In Wirklichkeit handelt nur ein Teil der Benutzer entsprechend, während die anderen ihren Transportwagen an einer beliebigen Stelle des Parkplatzes und manchmal auch in einer von dem zugelassenen Parkplatz entfernten Stelle lassen. Im Hinblick auf diese Schwierigkeiten wurden verschiedene Arten von Vorrichtungen entwickelt, die die Verbraucher dazu veranlassen sollen, die Transportwagen an der richtigen Stelle abzustellen. Die Vorrichtungen weisen gewöhnlich eine fest mit dem Transportwagen verbundene Pfandeinrichtung und ein Kopplungsglied auf, das freigegeben wird, wenn ein Pfand in das Schloß eingesteckt wird. Das Kopplungsglied wird im weiteren durch das Wort „Schlüssel" bezeichnet und kann vor-und entriegelt werden. Es wird angemerkt, daß das Pfand, gewöhnlich ein Münzstück, das in die Pfandeinrichtung eingeführt wird, auch ein Verriegelungs- oder Entriegelungsglied ist. Derartige Einrichtungen, welche am meisten vorkommen, ermöglichen eine Kopplung der Transportwagen aneinander, wenn
diose ineinandergeschoben sind, wobei ein Schlüssel, der fest mit einer Pfandeinrichtung verbunden ist, mit der
Pfandoinrichtung des vorigen Transportwagens gekoppolt 1st. Eine Gesamtheit von gekoppelten Transportwagen bildet eine
Reihe.
Es kommt aber vor, daß derartige Reihen von unkontrollierter Länge sich auf Geländen, die für andere Zwecke vorgesehen sind,
befinden und das Parken und Bewegen von Fahrzeugen behindern.
Ein Versuch, diese Schwierigkeiten zu umgehen, bestand darin, die Länge der Reihen von aneinandergekoppelten Transportwagen zu beschränken, Indem Schikanen oder Grenzmarken für die Reihe auf dem Boden angebracht wurden. Die Einrichtungen sind nur wenig effizient und verursachen das Entstehen von ungeordneten Reihen, die nicht nur den Benutzer von Transportwagen stören, sondern auch die Autobesitzer, die schließlich dieselben sind. Außordem erlaubt die Anhäufung von
derartigen Sammelstellen nicht, daß man die Transportwagen auf freie begrenzten Standorte bringt, die die zu anderen
Zwecken vorgesehenen Plätze oder Parkplätze nicht stören. Ziel der Erfindung Folglich besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine lösbare bzw. bewegliche Kopplungseinrichtung vorzusehen,
insbesondere für Ineinanderschiobbare Transportwagen, wobei die Kopplung der Transportwagen miteinander beseitigt wird,jedoch die Individuelle Kopplung der Transportwagen an einer Sammelstelle nach dem Ineinanderschieben möglich ist. Diese
Sammelstelle enthält eine Vielzahl von definierten Stellen, die der Länge des erlaubten vorhandenen Platzes entspricht, ohne die Zahl von Transportwagen, die für diese Sammelstelle zunächst vorgesehen worden ist, vergrößern zu können. Der vorliegenden Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die zum Rangieren und Koppeln von Transportwagen in der Sammelstelle zwingt, wobei sie ab dem Kopf der Sammelstelle hintereinander stehen, wobei keine
andere freie Stelle benutzt werden kann als diejenige, die sich unmittelbar an den letzten Transportwagen der Reihe anschließt.
Auf diese Weise wird die Reihe ab dem Kopf der Sammelstelle als eine ununterbrochene Reihe aufgebaut. Zu diesem Zweck enthält die Kopplungseinrichtung der Erfindung eine Rampe, an der die Transportwagen in einer bestimmten Reihenfolge gekoppelt werden können. Die US-A-2 753970 beschreibt eine Einrichtung mit einer Rampe.wobei die Transportwagen aber parallel zueinander an der Rampe gekoppelt werden, ohne daß sie jedoch ineinandergeschoben werden können. Die FR-A-2 582605 beschreibt ein Aufbewahrungssystem für Transportwagen. Dieses System besteht aus einer Rampe, die eine Vielzahl von Verriegelungsgliedern aufweist, und einer Pfandeinrichtung, die mittels eines flexiblen Bindeglieds auf jedem Transportwagen oder Wagen befestigt ist. An jeder Abstellmöglichkeit für Wagen gibt es eine Sperre, die sich löst, wenn die
vorige Stelle bereits mit einem Transportwagen besetzt ist. Aber die Befestigung einer Pfandeinrichtung am Ende eines flexiblen
Gliedes, das selber mit einem Transportwagen verbunden ist, führt zu Benutzungsproblemen. Das Dokument WO 86/04174 beschreibt eine bewegliche Kopplungseinrichtung, die eine feste Rampe aufweist, auf der Schlüssel mittels flexibler Bindeglieder in einem bestimmten Abstand befestigt sind, die durch die Länge zweier
ineinandergeschobener Transportwagen definiert ist. Dennoch können die Transportwagen an irgendeiner Stelle der Rampeangeordnet werden, und nichts führt dazu, daß der verfügbare Platz optimal ausgenutzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine bewegliche Kopplungseinrichtung, insbesondere für einen Aufbewahrungsstandort
für Wagen, welche eine Rampe mit Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung aufweist, die mit einer auf einem
Transportwagen befestigten Pfandeinrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rampe angebrachten Verriegelungs- und Entriogelungseinrichtungen einen Schlüssel aufweisen, der mittels eines flexiblen Bindeglieds bestimmter Länge mit einem Stift verbunden ist, wobei dieser Stift eine radiale Position bezüglich einer Achse hat, deren Länge gleich dem Abstand zwischen zwei Pfandeinrichtungen nach dem Ineinanderschieben der Transportwagen darstellt, wobei jede Achse mit Blockierungseinrichtungen und mechanische Verbindungseinrichtungen mit den vorigen und folgenden Achsen versehen ist. Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist jede Achse von vorn nach hinten einen radialen Anschlag auf, eine Abflachung, die in einen Schlitz eines Lagers eingreifen kann, wobei dieser Abflachung eine Trommel folgt, die einen Hubnocken
bzw. Exzenter aufwoist, und einen <. rfen. Auf diese Weise sind innerhalb der Rampe Achsen im wesentlichen ausgerichtet undruhen in einer bestimmten Längsrichtung. Im Gegensatz dazu werden die Achsen sich innerhalb der Rampe heben und drehenkönnen.
Dieser wiederholte Vorgang der vorliegenden Erfindung ermöglicht, daß zu jedem Zeitpunkt ein und nur ein Schlüssel auf der Rampe zur Verfugung steht, ausgenommen wenn die Sammelstelle voll ist. Zu diesem Zweck bleibt der Schlüssel am Kopf der Sammelstelle zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung, d. h., er befindet sich stets in Arbeitsposition, wobei die folgenden Schlüssel
nacheinander drei Positionen einnehmen können.
Auf diese Weise ist es möglich, die Länge der Rampe jedem Standort anzupassen. Ausfuhrungsbelsplel
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1: eine Explosionszeichnung einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2: eine Ansicht der Höheneinstelleinrichtung der Rampe; Fig. 3: eine perspektivische Ansicht von zwei angrenzenden Wellen; Fig. 4: eine Ansicht der Anordnung der Transportwagen entlang einer Rampe gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ruht die Rampe 14 auf Beinen 15. Sie ist durch eine Haube 16 abgedeckt. Der Mechanismus weist von unten nach oben an jeder Wagenstelle einen Schlüssel 1 auf, der durch eine Kette 2 mit einem der Enden eines Stiftes 3 verbunden ist. Der Stift 3 kann drei Positionen einnehmen: eine untere vertikale Position, eine mittlere, im wesentlichen horizontale Position und eine hohe Position, wobei der Übergang von der unteren Position zur mittleren Position automatisch geschieht. Das zweite Ende
dee Stiftes 3 ist auf einer horizontalen Achse 4 befestigt. Die Achse 4 kann sich in zwei Lagern 5 drehen. Sie endet in einer
Trommel 8, die einen Nocken 9 aufweist. Auf der Trommel 8 ist auch ein Zapfen 13 montiert, dessen Funktion später erklärt wird,
und der mit einem radialen Anschlag 12 der nächsten Achse zusammenwirkt. Die Kette 2 hat eine derartige Länge, daß der
Schlüssel 1 nur dann in eine Pfandeinrichtung geführt werden kann, wenn der entsprechende Stift 3 sich in der hohen Position
befindet. Die Position ist strichpunktiert links in der Fig. 1 dargestellt.
Der Gesamtheit, die soeben beschrieben wurde und links in Fig. 1 dargestellt ist, folgt eine zweite, im wesentlichen identische Gesamtheit. Jedoch ist in jedem zweiten Lager 5 nach den zwei ersten ein Schlitz 7 gebildet. Eine Abflachung 6 am Kopf der Achsen 4 kann in diesen Schlitz eingefügt werden. Die Einführung der Abflachung 6 in den Schlitz 7 verursacht die Drehfestlegung der Achse 4. Für ein besseres Verständnis wurde in Fig. 1 die Achse 4 a von der Trommel 8 getrennt dargestellt. In der Praxis dringt das Vorderende der Achse 4a in den Nocken 9 der Achse 4 ein, wie in Fig.3 gezeigt wird. In der Haube 16 sind Schlitze 16a
vorgesehen, die die Verschiebung und die Verschwenkung der Stifte 3 ermöglichen.
Im Ruhestand befinden sich die Stifte 3, die Ketten 2 und die Schüssel 1 durch die Schwerkraft innerhalb der Kammern 18, die in
den Beinen 15 und in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Gehäuse 20 gebildet sind, wobei diese Kammern fest mit einem
Querträger 21 verbunden sind. Die Schlüssel 1 weisen einen hinteren Abschnitt 1 a auf. Die Kammern 19 sind auch für das Einführen der Schlüssel vorgesehen. Auf diese Weise steht auf der ganzen Rampe nur ein einziger Schlüssel zur Verfügung, ausgenommen, wenn die Sammelstelle
voll ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Höhe der Rampe 14 vorzugsweise regelbar, um die Höhe des Verriegelungsschlüssels auf die Höhe der Pfandeinrichtung des Wagons einzustellen. Zu diesem Zweck sind die Beine 15 auf Ständern 22, die fest am Boden in
einer Platte 23 verankert sind, verschiebbar montiert. Die gewünschte Höhe kann durch eine Schraube 24 oder andere ähnliche
Mittel festgelegt werden. Die Kette 2 und die Stifte 3 haben eine derartige Länge, daß der Schlüssel nur dann in die Pfandeinrichtung eingesteckt werden kann, wenn der Transportwagen richtig gegen die Rampe und parallel zu diesen oder
zwischen Reihen von parallelen Rampon gestellt wird.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird jetzt bezüglich der Figuren t und 3 beschrieben. Wie vorher erwähnt, steht der Schlüssel 1 des Kopfes der Sammelstelle immer zur Verfügung, d. h., er steht entweder in der
hohen oder in der mittleren Position und kann frei verschwenkt werden. Mit anderen Worten, er springt aus der Rampe hervorund ist bereit für das Einführen in eine Pfandeinrichtung 10. Wenn der erste Transportwagen an den Kopf dor Sammelstellegestellt wird, wird der Schlüssel 1 hochgehoben, um in die Pfandeinrichtung eindringen zu können. Dieses Hochheben erzeugtein Verschwenken der Achse 4 im Uhrzeigersinn. Dieses Verschwenken der Achse 4 verursacht ein Anheben der Achse 4 aaufgrund der Tatsache, daß das Ende der Achse 4 a mit dem Nocken 9 in Eingriff steht. Dieses Anheben der Achse 4 a setzt die
Abflachung 6 aus dem Schlitz 7 frei. So kann die Achse 4 a nunmehr innerhalb der Öffnung 7a gedreht werden. Diese Drehbewegung erfolgt durch den Eingriff des Zapfens 13 mit dem radialen Anschlag 12. Die Achse 4 a wird um einen Winkel von etwa 45°gedreht, und der nachfolgende Schlüssel 1 nimmt die Position ein, die vorher der Schlüssel 1 eingenommen
hat. Wenn ein neuer Wagen zugeführt wird, verursacht das Einführen des Schlüssels in die Pfandeinrichtung des entsprechenden
Transportwagens die gleiche Bewegung wie im vorhergehenden angegeben ist. Der gleiche Vorgang geht weiter, bis alle Stellen, die auf dor Rampe vorgesehen sind, besetzt sind. Der Benutzer kann bei dem letzten Transportwagen der Reihe kommen, unabhängig vom Stand der Besetzung. Er führt dann
einen Pfand in die Pfandeinrichtung 10 ein, was zur Freigabe des entsprechenden Schlüssels führt. Durch sein eigenes Gewichtfällt der Schlüssel 1 innerhalb der Kammern 18,19, so daß die Achse 4 in einer Richtung gedreht wird, die der vorigen Richtungentgegengesetzt ist, d.h., im Gegenuhrzeigersinn, und die Abflachung 6 dringt in den Schlitz 7, nachdem es den Zapfen 13 ausseiner vorhergehenden Stellung in seine ursprüngliche Position zurückgebracht hat. Auf diese Weise ist die Gesamtheit blockiert.
Wenn ein neuer Benutzer den Transportwagen, der sie h in der vorigen Position befindet, nimmt, wiederholt sich der gleiche Vorgang, was den Stift 3 in Arbeitsposition zurückführt. Auf diese Weise, wie der Fig.4 entnommen werden kann, ist nur der Schlüssel, der nach dem letzten Transportwagen in der Reihe
kommt, sichtbar und zeigt einem Benutzer die Stelle, auf die er seinen Transportwagen C stellen muß, um sein Münzstückzurückzuerhalten.
Die vorliegende Erfindung schafft das Bilden von willkürlichen Reihen ab, und die zur Verfügung stehenden Stellen können
optimal genutzt werden.

Claims (8)

1. Lösbare Kopplungseinrichtung, insbesondere für eine Aufbewahrungsstelle für Transportwagen, welche eine Rampe aufweist, an der Verriegelungs- und Entriegelungsschlüssel in einem vorbestimmten Abstand befestigt sind, die mit einer auf einem Transportwagen befestigten Pfandeinrichtung zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüssel (1) durch ein flexibles Verbindungsglied (2) bestimmter Länge mit einem ersten Ende eines Stiftes (3) verbunden ist, dessen anderes Ende auf einer Achse (4) befestigt ist, so daß der Stift radial gegenüber der Achse (4) ist, wobei die Rampe eine Vielzahl von ausgerichteten Achsen (4) umfaßt, deren Länge dem Abstand zwischen zwei Pfandeinrichtungon nach dem Ineinanderschieben der Transportwagen entspricht, wobei jede Achse Blockierungseinrichtungon (6) und Einrichtungen (8, 9,12,13) für die mechanische Vorbindung mit den vorigen und folgenden Achsen aufweist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (4) von vorn nach hinten in Montierungsposition aufweist: einen Mitnahmeanschlag (12), eine Abflachung (6), einen radialen Stift (3) und, an seinem hinteren Ende eine Trommel (8), die einen Nocken (9) und einen Zapfen (13) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Bindeglied (2) aus einer Kette mit einer derartigen Länge besteht, daß der Schlüssel (1) in eine Pfandeinrichtung (10) einführbar ist, wenn der Stift (3) sich in hoher Position befindet.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4) schwenkbar in Lagern (5) montiert sind, von denen mindestens eines von zweien einen Schlitz (7) aufweist, in den die Abflachung (6) einer Achse (4) einführbar ist.
5. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende einer Achse (4) auf einen Nocken (9) drückt, der in derTrommel (8) der vorigen Achse gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fest mit derTrommel (8) verbundene Zapfen (13) nach dem Anheben der Achse (4) aus dem Schlitz (7 a) gegen einen radialen Anschlag (12) drückt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3), die Ketten (2) und die Schüssel (1) sich in Ruheposition in den vertikalen Kammern (18) auf der Seite der Rampe gegen die Transportwagen befinden.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18) in einem Gehäuse (20) gebildet sind, das dutch einen Querträger (21) mit den Füßen (15) verbunden ist.
DD34132390A 1989-06-05 1990-06-05 Loesbare kopplungseinrichtung fuer transportwagen DD297024A5 (de)

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