DE2900367C2 - - Google Patents

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DE2900367C2
DE2900367C2 DE19792900367 DE2900367A DE2900367C2 DE 2900367 C2 DE2900367 C2 DE 2900367C2 DE 19792900367 DE19792900367 DE 19792900367 DE 2900367 A DE2900367 A DE 2900367A DE 2900367 C2 DE2900367 C2 DE 2900367C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere Ein­ kaufs- oder Gepäckwagen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Transportwagen dieser Art sollen das Problem lösen, daß Wagen bzw. Karren der angeführten Art nach ihrem Gebrauch oft über ein großes Gebiet, beispielsweise einen Parkplatz, verteilt hinterlassen werden. Dies bedeutet, daß eine erheblich größere Anzahl von Wagen oder Karren angeschafft werden muß, als eigent­ lich für die Bedienung der Kunden an der eigentlichen Verbrauchs­ stelle, beispielsweise in einem Supermarkt, benötigt werden, und daß es einen vergleichsweise großen Arbeitsaufwand erfor­ dert, die Wagen bzw. Karren wieder einzusammeln.
Bei einer bekannten Anlage ist ein kanalförmiges Gestell vor­ gesehen, das zur Entgegennahme einer Anzahl von Wagen oder Karren hintereinander vorgesehen ist, und das an seinen Enden je eine Sperrvorrichtung aufweist, wobei die Sperrvorrichtung in dem einen Ende des Kanals so ausgebildet ist, daß bei Ein­ führung einer Münze oder dergleichen ein einzelner Wagen bzw. Karren freigegeben wird, während die Sperrvorrichtung am entgegengesetzten Ende des Kanals so ausgebildet ist, daß bei Annahme eines Wagens gleichzeitig der eingezahlte Be­ trag zurückgegeben wird. Beide Sperrvorrichtungen arbeiten mit einem im Gestell angebrachten Antrieb zum schrittweisen Vorschub der Wagen bzw. Karren durch den Kanal zusammen. Eine solche Augabe erfordert einen erheblichen Aufwand für das kanalförmige Gestell.
Es ist auch ein Transportwagen der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 25 54 915), bei welchem das mit einem Kupp­ lungselement versehene Automatenschloß so ausgebildet ist, daß ein Kupplungsvorgang durch das Ineinanderschieben der Einkaufswagen bewirkt wird. Dies setzt eine starre Anordnung der Kupplungselemente voraus, wobei alle Kupplungselemente in gleicher Höhe angeordnet sein müssen, wenn ein einwand­ freier Kupplungsvorgang ermöglicht werden soll. Eine solche starre Anordnung der Kupplungselemente führt aber dann zu Schwierigkeiten beim Zusammenkuppeln der Wagen, wenn der Boden, auf dem die Wagen fahren, nicht eben ist. Außerdem beeinträch­ tigen die Kupplungselemente das Fahrverhalten der miteinander gekuppelten Wagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport­ wagen der genannten Art zu schaffen, bei dem das Automaten­ schloß robust ausgebildet und leicht bedienbar ist, und bei welchem das Zusammenkuppeln auch dann in einfacher Weise mög­ lich ist, wenn der Boden nicht eben ist, bzw. die Waren nicht genau geradlinig hintereinander stehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können die Wagen unabhängig von der Anordnung des Automaten­ schlosses ineinandergeschoben werden, worauf der Kupplungs­ vorgang mit Hilfe eines als Schlüssel ausgebildeten Kupplungs­ elements vorgenommen werden kann, wobei die einzelnen Wagen nicht starr miteinander verbunden werden, so daß Bodenuneben­ heiten keine nachteiligen Folgen auf das Zusammenkuppeln der Wagen haben. Außerdem werden die ineinandergeschobenen und mit­ einander verbundenen Wagen in ihrem Fahrverhalten nicht beein­ trächtigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 ein Arrangement von drei Münzautomatschlössern in einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Schlösser miteinander verankert sind,
Fig. 2 in größerem Maßstab ein einziges dieser Münzautomat­ schlösser im Augenblick, wo die Verankerung dieses Schlosses an einem Nachbarschloß ausgelöst werden soll,
Fig. 3 das gleiche Schloß von der Verankerung befreit,
Fig. 4 ein Arrangement von vier Einkaufswagen mit einem anderen Ausführungsbeispiel für das Münzautomatenschloß, wobei drei der Wagen aneinander verankert und der vierte Wagen freigegeben ist,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Schrägabbildung dieses Schlosses,
Fig. 7-12 schematisch das Münzautomatschloß gemäß Fig. 8-10 in verschiedenen Funktionsstellungen.
Das in Fig. 1-3 gezeigte Münzautomatenschloß hat ein kastenförmiges Gehäuse 21, in dessen Vorderseite zwei Schließöffnungen 22 und 23 angebracht sind. Zwischen diesen Öffnungen erstreckt sich ein senkrechter Schlitz 24. Zum Schloß gehört ein T-förmiger Schlüs­ sel 25, der in die Öffnungen 22 und 23 eingesteckt und mit seinem Mittelsteg in den Schlitz geführt werden kann. Der Schlüssel ist mittels einer Kette 26 am Gehäuse 21 aufgehängt.
In der Schließöffnung 22 befindet sich ein Schlitz 27 zum Einwurf einer Münze oder Marke. Die Schließöffnung 23 ist zur Rückzahlung einer eingeworfenen Münze oder Marke eingerich­ tet. Die Schlüssel 25 an allen Münzautomatschlössern sind ein­ ander gleich, und jede Schließöffnung 22 und 23 ist zur Ent­ gegennahme eines solchen Schlüssels eingerichtet.
Zum Arrangement gehört weiterhin ein ortsfestes Kupplungselement T, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Wand, an der ebenfalls ein Schlüssel 25 mittels einer Kette 26 verankert ist.
Die Anlage wirkt folgendermaßen:
Die gezeigten Münzautomatschlösser sind auf nicht gezeigten Einkaufswagen bzw. Gepäckkarren angebracht. Diese sind mit­ einander verkettet und verschlossen und an einer vorbestimmten Stelle an das ortsfeste Kupplungselement T angekettet.
Wenn der zuhinterst in der Reihe stehende Wagen bzw. Karren freigegeben werden soll, wird eine Münze oder Marke in den Schlitz 27 des Münzautomatschlosses C eingeworfen. Hierdurch wird die Schließöffnung 22 freigegeben. Der eigene Schlüssel 25 (C) des Schlosses wird in diese Öffnung eingeführt und in ihr festgehalten, vgl. Fig. 2, wobei die Verankerung des Schlüssels 25 (B) des Nachbarschlosses (B), der in der Schließöffnung 23 des Schlosses C verankert ist, freigegeben wird. Der Wagen ist hiernach freigegeben, wobei der eigene Schlüssel des betreffenden Wagens in dem eigenen Schloß dieses Wagens verankert ist, vgl. Fig. 3.
Wenn der Wagen nicht mehr gebraucht werden soll, wird er zu einer verankerten Reihe von Wagen bzw. Karren oder direkt zu einer ortsfesten Kupplungsstelle T zurückgeführt, wo der Schlüssel 25 dieser Stelle oder des zuhinterst in der Reihe stehenden Wagens bzw. Karrens in die Schließöffnung 23 des zurückgelieferten Wagens bzw. Karrens eingeführt und darin verankert wird. Hierdurch wird der eigene Schlüssel 25 des letztgenannten Wagens bzw. Karrens ausgelöst, und der einge­ zahlte Betrag wird zurückgezahlt.
Von dem in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die in Fig. 4-10 gezeigte Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß selbige Schlüssel als Träger für ein Zahlmittel ausgebildet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schlüssel zu diesem Zweck als flache Einsteckungen 28 ausge­ bildet, eine eine Aussparung 29 zur Entgegennahme eines Zahl­ mittels, beispielsweise einer Münze oder Marke, aufweisen. Weiterhin ist die Schließöffnung 22 (28) dazu eingerichtet, nur einen Schlüssel 25 (28) entgegenzunehmen, der ein Zahl­ mittel trägt.
Die Schließöffnungen 22 (28) und 23 (28) sind übereinander angebracht und wenden in entgegengesetzte Richtungen.
Die Anlage wirkt folgendermaßen:
Wenn der hintere Wagen D in einer Reihe von Wagen A, B, C, die an eine Kupplungsstelle T in Gestalt eines Ständers ver­ ankert sind, aus der Reihe freigegeben werden soll, wird bei­ spielsweise eine Münze 30 in die Ausnehmung 29 des Schlüssels 25 (28) des Wagens D gelegt. Der Schlüssel 25 (28) wird an­ schließend in die Schließöffnung 22 (D), vgl. Fig. 11, ein­ geführt.
Durch diese Einführung wird der Schlüssel 25 (D) in der Schließ­ öffnung 22 (D) verankert, und der im gleichen Schloß in der Öffnung 23 (D) verankerte Schlüssel 25 (C) des Nachbarwagens wird freigegeben, vgl. Fig. 4, wonach dieser Schlüssel aus dem Schloß des Wagens D herausgezogen werden kann, vgl. Fig. 5 und der Wagen D ist damit freigegeben, vgl. Fig. 4.
Bei Rücklieferung des Wagens D zu einer Wagenreihe, oder direkt zu einer Verankerungsstelle T wird beispielsweise der Schlüssel 25 (C) des zuhinterst in der Reihe stehenden Wagens C in die Schließöffnung 23 (D) des Münzautomat­ schlosses des Wagens D eingeführt, vgl. Fig. 10. Hierdurch wird der eigene Schlüssel 25 (D) des Wagens D aus der Schließ­ öffnung 22 (D) freigegeben, und der Schlüssel 25 (D) kann herausgezogen werden, wodurch an das ursprünglich einge­ führte Zahlmittel 30 zurückerhält, vgl. Fig. 11.
Hiernach ist der Wagen D wieder an den Wagen C verankert gleichzeitig damit, daß der eigene Schlüssel 25 (D) des Wagens D freigegeben ist, und die Schließöffnung 22 in dem zum Wagen D gehörenden Münzautomatschloß ist wieder gesperrt, bis ein Schlüssel 25 plus Zahlmittel eingeführt wird.

Claims (5)

1. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck­ wagen, mit einem am Wagen befestigten Zahlungsmittelautomaten­ schloß, das mit einem an einem anderen Wagen oder stationär befestigten Kupplungselement verbindbar ist, wobei das Zahlungs­ mittelautomatenschloß so ausgebildet ist, daß nach Einführung eines Zahlungsmittels das stationär oder an einem anderen Wagen befestigte fremde Kupplungselement vom Zahlungsmittelautomaten­ schloß lösbar ist, daß nach Lösung des fremden Kupplungselements das Zahlungsmittelautomatenschloß gesperrt ist und daß nach Ein­ bringen eines fremden Kupplungselements das eingeführte Zahlungs­ mittel wieder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungsmittelautomatenschloß (21) mit zwei Schließöff­ nungen (22, 23) zur Aufnahme je eines eigenen und eines frem­ den als Schlüssel (25) ausgebildeten Kupplungselements versehen ist und jeder Schlüssel (25) mit einem beweglichen Verbindungs­ element, wie eine Kette (26), am Wagen bzw. Automatenschloß oder stationär befestigt ist.
2. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck­ wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungs­ mittelautomatenschloß (21) so ausgebildet ist, daß bei Ein­ führung eines Zahlungsmittels (30) die erste Schließöffnung (22) für die Einführung des eigenen Schlüssels freigegeben wird, daß nach Einführung dieses eigenen Schlüssels die zwei­ te Schließöffnung (23) zur Entnahme des fremden Schlüssels frei­ gegeben wird.
daß nach Entnahme des fremden Schlüssels die erste Schließ­ öffnung (22) zur Verhinderung einer Entnahme des eigenen Schlüssels gesperrt wird und daß bei erneuter Einführung eines fremden Schlüssels in die zweite Schließöffnung (23) der eigene Schlüs­ sel und das eingeführte Zahlungsmittel (30) freigegeben werden, während durch Entnahme des eigenen Schlüssels die zweite Schließ­ öffnung (23) zur Verhinderung einer Entnahme des fremden Schlüs­ sels gesperrt wird.
3. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck­ wagen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Wagen bzw. am Automaten befestigte Schlüssel (25) als Träger (29) für das Zahlungsmittel (30) ausgebildet ist und daß das Zahlungsmittelautomatenschloß (21) so ausgebildet ist, daß in die erste Schließöffnung (22) nur ein Schlüssel (25) einführbar ist, der ein Zahlungsmittel (30) trägt.
4. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck­ wagen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüs­ sel als flache Einsteckzunge (25) mit einer Ausnehmung (29) zur Aufnahme des Zahlungsmittels (30) ausgebildet ist.
5. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck­ wagen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließöffnungen (22, 23) übereinander angeordnet sind und in entgegengesetzte Richtungen weisen.
DE19792900367 1978-01-10 1979-01-05 Anlage zur freigabe und entgegennahme von wagen oder karren, insbesondere einkaufswagen und gepaeckkarren Granted DE2900367A1 (de)

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