DE2900367C2 - - Google Patents
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0618—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
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- G07F7/0618—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
- G07F7/0663—Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere Ein
kaufs- oder Gepäckwagen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Transportwagen dieser Art sollen das Problem lösen, daß Wagen
bzw. Karren der angeführten Art nach ihrem Gebrauch oft über
ein großes Gebiet, beispielsweise einen Parkplatz, verteilt
hinterlassen werden. Dies bedeutet, daß eine erheblich größere
Anzahl von Wagen oder Karren angeschafft werden muß, als eigent
lich für die Bedienung der Kunden an der eigentlichen Verbrauchs
stelle, beispielsweise in einem Supermarkt, benötigt werden,
und daß es einen vergleichsweise großen Arbeitsaufwand erfor
dert, die Wagen bzw. Karren wieder einzusammeln.
Bei einer bekannten Anlage ist ein kanalförmiges Gestell vor
gesehen, das zur Entgegennahme einer Anzahl von Wagen oder
Karren hintereinander vorgesehen ist, und das an seinen Enden
je eine Sperrvorrichtung aufweist, wobei die Sperrvorrichtung
in dem einen Ende des Kanals so ausgebildet ist, daß bei Ein
führung einer Münze oder dergleichen ein einzelner Wagen bzw.
Karren freigegeben wird, während die Sperrvorrichtung am
entgegengesetzten Ende des Kanals so ausgebildet ist, daß
bei Annahme eines Wagens gleichzeitig der eingezahlte Be
trag zurückgegeben wird. Beide Sperrvorrichtungen arbeiten
mit einem im Gestell angebrachten Antrieb zum schrittweisen
Vorschub der Wagen bzw. Karren durch den Kanal zusammen.
Eine solche Augabe erfordert einen erheblichen Aufwand für
das kanalförmige Gestell.
Es ist auch ein Transportwagen der eingangs genannten Art
bekannt (DE-OS 25 54 915), bei welchem das mit einem Kupp
lungselement versehene Automatenschloß so ausgebildet ist,
daß ein Kupplungsvorgang durch das Ineinanderschieben der
Einkaufswagen bewirkt wird. Dies setzt eine starre Anordnung
der Kupplungselemente voraus, wobei alle Kupplungselemente
in gleicher Höhe angeordnet sein müssen, wenn ein einwand
freier Kupplungsvorgang ermöglicht werden soll. Eine solche
starre Anordnung der Kupplungselemente führt aber dann zu
Schwierigkeiten beim Zusammenkuppeln der Wagen, wenn der Boden,
auf dem die Wagen fahren, nicht eben ist. Außerdem beeinträch
tigen die Kupplungselemente das Fahrverhalten der miteinander
gekuppelten Wagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport
wagen der genannten Art zu schaffen, bei dem das Automaten
schloß robust ausgebildet und leicht bedienbar ist, und bei
welchem das Zusammenkuppeln auch dann in einfacher Weise mög
lich ist, wenn der Boden nicht eben ist, bzw. die Waren nicht
genau geradlinig hintereinander stehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
können die Wagen unabhängig von der Anordnung des Automaten
schlosses ineinandergeschoben werden, worauf der Kupplungs
vorgang mit Hilfe eines als Schlüssel ausgebildeten Kupplungs
elements vorgenommen werden kann, wobei die einzelnen Wagen
nicht starr miteinander verbunden werden, so daß Bodenuneben
heiten keine nachteiligen Folgen auf das Zusammenkuppeln der
Wagen haben. Außerdem werden die ineinandergeschobenen und mit
einander verbundenen Wagen in ihrem Fahrverhalten nicht beein
trächtigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 ein Arrangement von drei Münzautomatschlössern in einem
ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Schlösser miteinander
verankert sind,
Fig. 2 in größerem Maßstab ein einziges dieser Münzautomat
schlösser im Augenblick, wo die Verankerung dieses Schlosses
an einem Nachbarschloß ausgelöst werden soll,
Fig. 3 das gleiche Schloß von der Verankerung befreit,
Fig. 4 ein Arrangement von vier Einkaufswagen mit einem anderen
Ausführungsbeispiel für das Münzautomatenschloß, wobei drei der
Wagen aneinander verankert und der vierte Wagen freigegeben ist,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Schrägabbildung dieses Schlosses,
Fig. 7-12 schematisch das Münzautomatschloß gemäß Fig. 8-10
in verschiedenen Funktionsstellungen.
Das in Fig. 1-3 gezeigte Münzautomatenschloß hat ein kastenförmiges
Gehäuse 21, in dessen Vorderseite zwei Schließöffnungen 22 und
23 angebracht sind. Zwischen diesen Öffnungen erstreckt sich ein
senkrechter Schlitz 24. Zum Schloß gehört ein T-förmiger Schlüs
sel 25, der in die Öffnungen 22 und 23 eingesteckt und mit
seinem Mittelsteg in den Schlitz geführt werden kann. Der Schlüssel
ist mittels einer Kette 26 am Gehäuse 21 aufgehängt.
In der Schließöffnung 22 befindet sich ein Schlitz 27 zum
Einwurf einer Münze oder Marke. Die Schließöffnung 23 ist
zur Rückzahlung einer eingeworfenen Münze oder Marke eingerich
tet. Die Schlüssel 25 an allen Münzautomatschlössern sind ein
ander gleich, und jede Schließöffnung 22 und 23 ist zur Ent
gegennahme eines solchen Schlüssels eingerichtet.
Zum Arrangement gehört weiterhin ein ortsfestes Kupplungselement
T, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Wand, an der ebenfalls
ein Schlüssel 25 mittels einer Kette 26 verankert ist.
Die Anlage wirkt folgendermaßen:
Die gezeigten Münzautomatschlösser sind auf nicht gezeigten
Einkaufswagen bzw. Gepäckkarren angebracht. Diese sind mit
einander verkettet und verschlossen und an einer vorbestimmten
Stelle an das ortsfeste Kupplungselement T angekettet.
Wenn der zuhinterst in der Reihe stehende Wagen bzw. Karren
freigegeben werden soll, wird eine Münze oder Marke in den
Schlitz 27 des Münzautomatschlosses C eingeworfen. Hierdurch
wird die Schließöffnung 22 freigegeben. Der eigene Schlüssel 25
(C) des Schlosses wird in diese Öffnung eingeführt und in ihr
festgehalten, vgl. Fig. 2, wobei die Verankerung des Schlüssels
25 (B) des Nachbarschlosses (B), der in der Schließöffnung 23
des Schlosses C verankert ist, freigegeben wird. Der Wagen ist
hiernach freigegeben, wobei der eigene Schlüssel des betreffenden
Wagens in dem eigenen Schloß dieses Wagens verankert ist,
vgl. Fig. 3.
Wenn der Wagen nicht mehr gebraucht werden soll, wird er zu
einer verankerten Reihe von Wagen bzw. Karren oder direkt
zu einer ortsfesten Kupplungsstelle T zurückgeführt, wo der
Schlüssel 25 dieser Stelle oder des zuhinterst in der Reihe
stehenden Wagens bzw. Karrens in die Schließöffnung 23 des
zurückgelieferten Wagens bzw. Karrens eingeführt und darin
verankert wird. Hierdurch wird der eigene Schlüssel 25 des
letztgenannten Wagens bzw. Karrens ausgelöst, und der einge
zahlte Betrag wird zurückgezahlt.
Von dem in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich die in Fig. 4-10 gezeigte Ausführungsform im wesentlichen
dadurch, daß selbige Schlüssel als Träger für ein Zahlmittel
ausgebildet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Schlüssel zu diesem Zweck als flache Einsteckungen 28 ausge
bildet, eine eine Aussparung 29 zur Entgegennahme eines Zahl
mittels, beispielsweise einer Münze oder Marke, aufweisen.
Weiterhin ist die Schließöffnung 22 (28) dazu eingerichtet,
nur einen Schlüssel 25 (28) entgegenzunehmen, der ein Zahl
mittel trägt.
Die Schließöffnungen 22 (28) und 23 (28) sind übereinander
angebracht und wenden in entgegengesetzte Richtungen.
Die Anlage wirkt folgendermaßen:
Wenn der hintere Wagen D in einer Reihe von Wagen A, B, C,
die an eine Kupplungsstelle T in Gestalt eines Ständers ver
ankert sind, aus der Reihe freigegeben werden soll, wird bei
spielsweise eine Münze 30 in die Ausnehmung 29 des Schlüssels
25 (28) des Wagens D gelegt. Der Schlüssel 25 (28) wird an
schließend in die Schließöffnung 22 (D), vgl. Fig. 11, ein
geführt.
Durch diese Einführung wird der Schlüssel 25 (D) in der Schließ
öffnung 22 (D) verankert, und der im gleichen Schloß in der
Öffnung 23 (D) verankerte Schlüssel 25 (C) des Nachbarwagens
wird freigegeben, vgl. Fig. 4, wonach dieser Schlüssel aus
dem Schloß des Wagens D herausgezogen werden kann, vgl.
Fig. 5 und der Wagen D ist damit freigegeben, vgl. Fig. 4.
Bei Rücklieferung des Wagens D zu einer Wagenreihe, oder
direkt zu einer Verankerungsstelle T wird beispielsweise
der Schlüssel 25 (C) des zuhinterst in der Reihe stehenden
Wagens C in die Schließöffnung 23 (D) des Münzautomat
schlosses des Wagens D eingeführt, vgl. Fig. 10. Hierdurch wird
der eigene Schlüssel 25 (D) des Wagens D aus der Schließ
öffnung 22 (D) freigegeben, und der Schlüssel 25 (D) kann
herausgezogen werden, wodurch an das ursprünglich einge
führte Zahlmittel 30 zurückerhält, vgl. Fig. 11.
Hiernach ist der Wagen D wieder an den Wagen C verankert
gleichzeitig damit, daß der eigene Schlüssel 25 (D) des
Wagens D freigegeben ist, und die Schließöffnung 22 in
dem zum Wagen D gehörenden Münzautomatschloß ist wieder
gesperrt, bis ein Schlüssel 25 plus Zahlmittel eingeführt
wird.
Claims (5)
1. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck
wagen, mit einem am Wagen befestigten Zahlungsmittelautomaten
schloß, das mit einem an einem anderen Wagen oder stationär
befestigten Kupplungselement verbindbar ist, wobei das Zahlungs
mittelautomatenschloß so ausgebildet ist, daß nach Einführung
eines Zahlungsmittels das stationär oder an einem anderen Wagen
befestigte fremde Kupplungselement vom Zahlungsmittelautomaten
schloß lösbar ist, daß nach Lösung des fremden Kupplungselements
das Zahlungsmittelautomatenschloß gesperrt ist und daß nach Ein
bringen eines fremden Kupplungselements das eingeführte Zahlungs
mittel wieder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahlungsmittelautomatenschloß (21) mit zwei Schließöff
nungen (22, 23) zur Aufnahme je eines eigenen und eines frem
den als Schlüssel (25) ausgebildeten Kupplungselements versehen
ist und jeder Schlüssel (25) mit einem beweglichen Verbindungs
element, wie eine Kette (26), am Wagen bzw. Automatenschloß oder
stationär befestigt ist.
2. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck
wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungs
mittelautomatenschloß (21) so ausgebildet ist, daß bei Ein
führung eines Zahlungsmittels (30) die erste Schließöffnung
(22) für die Einführung des eigenen Schlüssels freigegeben
wird, daß nach Einführung dieses eigenen Schlüssels die zwei
te Schließöffnung (23) zur Entnahme des fremden Schlüssels frei
gegeben wird.
daß nach Entnahme des fremden Schlüssels die erste Schließ öffnung (22) zur Verhinderung einer Entnahme des eigenen Schlüssels gesperrt wird und daß bei erneuter Einführung eines fremden Schlüssels in die zweite Schließöffnung (23) der eigene Schlüs sel und das eingeführte Zahlungsmittel (30) freigegeben werden, während durch Entnahme des eigenen Schlüssels die zweite Schließ öffnung (23) zur Verhinderung einer Entnahme des fremden Schlüs sels gesperrt wird.
daß nach Entnahme des fremden Schlüssels die erste Schließ öffnung (22) zur Verhinderung einer Entnahme des eigenen Schlüssels gesperrt wird und daß bei erneuter Einführung eines fremden Schlüssels in die zweite Schließöffnung (23) der eigene Schlüs sel und das eingeführte Zahlungsmittel (30) freigegeben werden, während durch Entnahme des eigenen Schlüssels die zweite Schließ öffnung (23) zur Verhinderung einer Entnahme des fremden Schlüs sels gesperrt wird.
3. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck
wagen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
am Wagen bzw. am Automaten befestigte Schlüssel (25) als Träger
(29) für das Zahlungsmittel (30) ausgebildet ist und daß das
Zahlungsmittelautomatenschloß (21) so ausgebildet ist, daß in
die erste Schließöffnung (22) nur ein Schlüssel (25) einführbar ist,
der ein Zahlungsmittel (30) trägt.
4. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck
wagen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüs
sel als flache Einsteckzunge (25) mit einer Ausnehmung (29)
zur Aufnahme des Zahlungsmittels (30) ausgebildet ist.
5. Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen oder Gepäck
wagen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließöffnungen (22, 23) übereinander angeordnet sind
und in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Applications Claiming Priority (2)
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DK10178A DK141832B (da) | 1978-01-10 | 1978-01-10 | Anlæg til udlevering og modtagelse af vogne, især indkøbsvogne og bagagevogne. |
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Owner name: CATENA-SYSTEMS APS, KOKKEDAL, DK |
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