DE19515764A1 - Münzpfandschloß - Google Patents
MünzpfandschloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Münzpfandsystem, insbesondere ein Münz
pfandschloß zur Verwendung bei Einkaufswagen.
Zur Sicherung und ordnungsgemäßen Verwahrung von Einkaufswagen
beispielsweise auf dem Parkplatz vor einem Supermarkt, ist es in den
letzten Jahren zunehmend üblich geworden, die Einkaufswagen mit
Münzpfandschlössern auszurüsten. Die Funktion derartiger Münzpfand
schlösser besteht darin, daß die Entnahme eines leeren Einkaufs
wagens bei Einkaufsbeginn beispielsweise aus einer Reihe von abge
stellten Einkaufswagen, nur dann möglich ist, wenn durch Einschub
einer Münze in das Münzpfandschloß die Arretierung eines Schlüssels
im Münzpfandschloß gelöst wird, der in der Regel über eine Kette mit
dem nächsten Einkaufswagen fest verbunden ist. Während des Einkaufes
befindet sich die eingelegte Münze folglich als Pfand innerhalb des
Münzpfandschlosses und kann von außen nicht entnommen werden.
Wenn nach getätigtem Einkauf der wiederum leere Einkaufswagen an die
hierfür vorgesehene Einkaufswagenreihe gebracht wird und dort in
diese Reihe eingeschoben wird, kann in Umkehrung der beschriebenen
Reihenfolge der mit dem nächsten Einkaufswagen fest verbundene
Schlüssel wieder in das Münzpfandschloß eingegeben werden und die
eingelegte Pfandmünze wird wieder zur Entnahme freigegeben.
Wenn alle Einkaufswagen im Bereich beispielsweise eines Supermarktes
mit derartigen gleichartigen Münzpfandschlössern ausgerüstet sind,
wird dadurch in der Regel erreicht oder zumindest gefördert, daß
Diebstähle von Einkaufswagen unterbleiben oder minimiert werden und
daß nach erfolgtem Einkauf die Käufer die leeren Einkaufswagen
wieder an die hierfür vorgesehenen Stellen zurückbringen, um die
Pfandmünze wieder zu erhalten.
Derartige Münzpfandsysteme reduzieren folglich beim Betreiber des
jeweiligen Supermarktes die Aufwendungen für Neubeschaffung von
Einkaufswagen und Personalaufwendungen zum Zusammensuchen der
ansonsten in der Regel weit über den Kundenparkplatz verstreuten
Einkaufswagen.
Die Konstruktion solcher Münzpfandschlösser stellt relativ hohe
Anforderungen an die Robustheit und mechanische Stabilität der
konstruktiven Auslegung, da die Münzpfandsysteme allen Wetterein
flüssen ausgesetzt sind, mit schonendem Gebrauch durch die Kunden
nicht gerechnet werden kann, Reparatur- und Ersatzaufwendungen
soweit wie möglich reduziert werden müssen, um keine zusätzlichen
Kosten entstehen zu lassen.
Bekannte Systeme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (z. B.
EP-A-468 088) weisen zur Durchführung der oben beschriebenen
Vorgänge Funktionsteile auf, die bei Einschub einer Münze in eine
Münzkammer den in einer Schlüsselkammer gehaltenen Schlüssel, der
die Verbindung mit dem nächsten Einkaufswagen herstellt, freigeben
und umgekehrt.
Bei diesen bekannten Systemen (z. B. auch gemäß AU-B-606514) ist die
Ausbildung der Funktionsteile und ihre Verankerung im Münzpfand
schloß sehr aufwendig und erfordert sehr viel Platz, da eine
Vielzahl von Drehachsen, Lagerrollen, Formteilen und ähnliches
vorgesehen sind, um die beschriebene Funktion zu erreichen.
Ein weiteres System (WO 94/19775) erreicht bereits erhebliche Ver
einfachungen durch den weitgehenden Verzicht auf solche Bauteile,
erfordert aber insgesamt vier Funktionsteile und einen Steuerriegel
zur ordnungsgemäßen Funktion.
Schließlich zeigt die EP 0 468 088 A1 eine Sicherungseinrichtung für
Transportwagen, bei der münzseitig ein Steuerriegel ("verschiebbares
Teil 3") mit einem in einer ortsfesten Achse gelagerten Schwenkbügel
("Münzprüfhebel 4") zusammenwirkt, wobei zur Herstellung des
Kontaktes mit der Münze weitere Bauteile ("Taststift 6" und
"Münzprüfkugel 46") vorgesehen sind. Der münzseitige Aufbau ist
daher recht aufwendig.
Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, ein Münzpfand
schloß so auszubilden, daß es mit einfachsten baulichen Maßnahmen
hergestellt werden kann, in Herstellung und Gebrauch äußerst wirt
schaftlich und robust ist und somit Herstellungs- und Betriebskosten
minimiert werden.
Weiterhin soll sichergestellt werden, daß als Pfandmünze eine be
grenzte Anzahl vorgegebener Münzen mit einem bestimmten Wert
verwendet werden kann.
Die oben beschriebenen Aufgaben werden gelöst und weitere Vorteile
werden erreicht durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1.
Der Einsatz lediglich eines Steuerriegels und nur eines Bügels als
Funktionsteil in der Münzkammer ermöglicht eine einfachste Montage
ohne Achsen, Lager, Klemmungen oder Schraubungen, da sämtliche
Funktionsabläufe zur Sperrung bzw. Freigabe der Münze ausschließlich
durch eine Verschiebung des Steuerriegels und des Bügels
(gegebenenfalls unter Mitwirkung eines Federelementes) bewirkt
werden.
Die Herstellung eines derart aufgebauten Münzpfandschlosses ist
ebenfalls extrem einfach, da in zwei aufeinander montierbare
Gehäuselagen der Bügel, ein Federelement und der Steuerriegel
einfach eingelegt werden müssen und danach die Gehäuseabdeckung
aufgebracht werden kann.
Minimaler Herstellungsaufwand durch die Möglichkeit einfacher
Kunststofformteile oder Metallgußteile einerseits und minimaler
Aufwand für die Montage durch bausatzähnliches Zusammenfügen dieser
Bauteile andererseits garantieren minimale Ausrüstungskosten bei
größtmöglicher Robustheit im täglichen Einsatz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Münz
pfandschlosses wird anhand von Figuren erläutert, hierbei zeigen:
Fig. 1 Eine Aufsicht auf das Münzpfandschloß bei abgenommenem
Gehäuseoberteil bei eingeführtem und verriegeltem
Schlüssel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Münzpfandschloß entsprechend
Fig. 1 bei Einführung einer Münze,
Fig. 2A einen Längsschnitt durch das Münzpfandschloß in der
Ebene a-a der Fig. 2,
Fig. 2B einen ersten Querschnitt durch das Münzpfandschloß
in der Ebene b-b der Fig. 2,
Fig. 2C einen zweiten Querschnitt durch das Münzpfandschloß
in der Ebene c-c der Fig. 2,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Münzpfandschloß entsprechend
Fig. 1 bei weiterer Einführung einer Münze,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Münzpfandschloß entsprechend
Fig. 1 mit vollständig eingeführter Münze und
entnommenem Schlüssel.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen zur Verdeutlichung des Aufbaus und der
Funktion des Münzpfandschlosses in mehreren Schnitten dessen
Funktionen anhand der Positionen der wesentlichen Bestandteile,
nämlich ein aus Gehäuseunterteil 1A, Gehäusemittelteil 1C und
Gehäuseoberteil 1B zusammengesetztes Münzpfandschloß
gehäuse, und zwischen diesen Gehäuseteilen positionierte und ge
führte Funktionsteile 3, 5, 6, sowie ein Steuerriegel 2, der in
wechselseitigem Eingriff mit den Funktionsteilen 3, 5, 6, Führungs
nuten 9, 11 des Gehäusemittelteils 1C, der Münze 15 und dem Schlüssel
16 steht.
Zur Verdeutlichung der Darstellung sind Teilflächen, die sich auf
die jeweils funktionsbestimmenden Bereiche beziehen, in der Dar
stellung der Fig. 1 bis 4 schraffiert hervorgehoben, die Grund
fläche, auf der sich Steuerriegel 2 und Bügel 3 bewegen, ist in
Fig. 1 punktiert dargestellt.
Oberteil 1B und Unterteil 1A sind weitgehend formgleich ausgebildet
und schließen die übrigen Bauteile dicht nach oben und unten ab.
Oberteil 1B und Unterteil 1A schließen somit einen Raum zwischen
sich ein, der vom Mittelteil 1C in eine Münzkammer M und eine
Schlüsselkammer S unterteilt wird und in dem der Steuerriegel 2 und
die Funktionsteile 3, 5, 6 durch Vertiefungen, Nuten bzw. Münze 15 und
Schlüssel 16 zwangsgeführt werden, wie dies im folgenden im ein
zelnen erläutert wird:
Der Mittelteil 1C ist ein Einlegeteil, dessen Längsquerschnitt am
besten aus Fig. 2A zu erkennen ist. Sein hinterer Bereich liegt auf
dem Unterteil 1A auf und bildet und definiert eine wannenartige
Vertiefung, in der der schlüsselseitige Endabschnitt des Steuer
riegels 2 verschiebbar ist. Der vordere Bereich teilt die Münzkammer
M in einen oberen Teil M2 und einen unteren Teil M1, die jeweils zur
Aufnahme einer Münze definierter Größe vorgesehen sind.
Der Steuerriegel 2 ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ein im
wesentlichen V-förmiges Formteil, mit zur Münzöffnung liegenden
Schenkeln 21, 22. Zur Führung des Steuerriegels 2 weist dieser an
seiner Unterseite Zapfen Z9, Z11 auf, die in Führungsnuten 9, 11 des
Mittel teils 1C eingreifen. Die Form der Nut 9 und der Nut 11 ist so
vorgegeben, daß der Steuerriegel 2 die in den Fig. 1 bis 4 darge
stellten Positionen einnehmen kann, wozu er eine Dreh-Schiebebe
wegung ausführt, wenn er, beaufschlagt von der Münze 15 oder dem
Schlüssel 16, seine vorbestimmte Bahn zurücklegt, d. h., wenn seine
Zapfen Z9, Z11 in ihrer zugeordneten Nut 9, 11 von ihrer einen End
position in die andere Endposition verschoben werden, in denen
jeweils eine End- oder Stirnwandung der zugehörigen Nut einen
Anschlag bildet, der eine weitere Verschiebung des Steuerriegels 2
begrenzt.
Der Steuerriegel 2 ist in seinem Mittelbereich stufenartig ausge
bildet (Fig. 2A), korrespondierend mit der oben erwähnten,
stufenartigen Ausbildung des Mittel teils 1C. Dadurch wird ein
weiterer Anschlag durch die gegenüberliegenden Stirnwandungen S1
(des Mittelteils 1C) und S2 (des Steuerriegels 2) gebildet, der die
Längsverschiebung des Steuerriegels 2 in Richtung zur Münzöffnung
begrenzt. Außerdem wird dadurch die Voraussetzung dafür geschaffen,
daß der Steuerriegel 2 und der (in Fig. 2A nicht dargestellte)
Schlüssel 16 in ihren jeweiligen Endbereichen überlappend geführt
werden, bei gleichzeitiger Bildung eines weiteren Anschlags,
bestehend aus einer oberen Stirnwandung S3 des Steuerriegels 2 und
der Stirnseite S16 des Schlüssels 16, über den diese beiden Teile
zusammenwirken, wie weiter unten noch erläutert wird.
Die Bewegung des Steuerriegels 2 ist durch die vorbeschriebenen
Maßnahmen so definiert, daß wechselweise bei Einschub des Schlüssels
16 dieser den Steuerriegel 2 in seine eine Endposition verschiebt
(wo die Münze 15 freigegeben wird) bzw. umgekehrt, bei Einschub
einer Münze 15 der Steuerriegel 2 in seine andere Endposition
verschoben wird, wo der Schlüssel 16 freigegeben wird.
Damit die Drehverschiebung des Steuerriegels 2 ausschließlich unter
den beiden eben genannten Bedingungen erfolgen kann (unter gleich
zeitiger Mitwirkung sowohl von Münze als auch Schlüssel), sind
Funktionsteile 3, 5, 6 vorgesehen, die ihrerseits zwischen jeweils
zwei Endpositionen verschiebbar sind, wozu mehrere Ausnehmungen im
Mittelbereich 1C vorgesehen sind, in denen die Funktionsteile
verschiebbar sind. Hierbei sind die Mechanismen der Verriegelung auf
der Münzseite und der Schlüsselseite technisch verschiedenartig
ausgebildet, zunächst wird der Detailaufbau auf der Münzseite
beschrieben:
Der (in der Zeichenebene der Fig. 1-4) obere Schenkel 21 greift in die Mittelausnehmung des als C-Bügel 3 ausgebildeten Funktionsteils ein, derart, daß eine Sperrung (Fig. 1) gegen eine (in der Zeichenebene) nach rechts gerichtete Verschiebung des Steuerriegels 2 erreicht wird (schraffierte Teilflächen), die nur bei Einschub einer Münze ordnungsgemäßer Größe aufgehoben werden kann (Fig. 2, 3).
Der (in der Zeichenebene der Fig. 1-4) obere Schenkel 21 greift in die Mittelausnehmung des als C-Bügel 3 ausgebildeten Funktionsteils ein, derart, daß eine Sperrung (Fig. 1) gegen eine (in der Zeichenebene) nach rechts gerichtete Verschiebung des Steuerriegels 2 erreicht wird (schraffierte Teilflächen), die nur bei Einschub einer Münze ordnungsgemäßer Größe aufgehoben werden kann (Fig. 2, 3).
Um die hierfür erforderliche Verschwenkung des Steuerriegels 2 nach
unten zu ermöglichen, weisen die Nuten 9, 11 im Mittelteil 1C ent
sprechende Anfangsverbreiterungen auf, in denen die Zapfen Z9, Z11
des Steuerriegels 2 (in der Zeichenebene) nach unten gleiten können.
Die Führung des Bügels 3 erfolgt über Zapfen 31, 32, 33, die in Nuten
N1, N2, N3 des Mittelteils 1C verschiebbar gehalten sind (Fig. 2C).
Auf der Schlüsselseite weist der schlüsselseitige Endabschnitt des
Steuerriegels beidseitige Einschnitte 24A, 24B auf, ebenso der
steuerriegelseitige Endabschnitt des Schlüssels 16, nämlich
Einschnitte 16A, 16B. Die Stirnkanten des Schlüssels 16 und des
Steuerriegels 2 sind zumindest streckenweise dachartig (oder
gegebenenfalls auch pilzförmig) ausgebildet, so daß sich eine
insgesamt im wesentlichen symmetrische Struktur der Endbereiche
dieser Bauteile (mit einer Symmetrieebene senkrecht zur Längsachse
a-a) ergibt. Diese beiden Bauteile 2, 16 sind so im Gehäuse geführt,
daß ihre Einschnitte 16A, 16B; 24A, 24B Vertiefungen VA, VB im Mittel
teil 1C überstreichen bzw. erreichen können, in denen Funktionsteile
5, 6 gehalten sind, die die Sperrung von Steuerriegel 2 und Schlüssel
bewirken, wenn sie sich in wechselseitigem Eingriff mit deren
Einschnitten befinden.
Hierbei ist wesentlich, daß die Vertiefungen VA, VB von den Ein
schnitten 16A . . . 24B des Steuerriegels 2 und des Schlüssels 16
während deren Bewegung überstrichen werden, wobei die dachartigen
Stirnkanten die Funktionsteile innerhalb der Vertiefungen fortbe
wegen. Um eine derartige "Mitnahme" der Funktionsteile möglichst zu
vereinfachen, sind die Funktionsteile 5 und 6 als Kugeln (beispiels
weise Stahlkugeln) oder zumindest kugelähnliche Gebilde (Ellipsoide,
Walzen oder ähnliches) ausgebildet, die bei einer aufgezwungenen
Bewegung durch den Steuerriegel 2 oder den Schlüssel 16 entlang
einer bestimmten Bahn nur einen minimalen Widerstand besitzen, bei
Auftreffen auf eine Stirnwand oder eine ähnliche Begrenzung durch
die Einschnitte 16A . . . 24B jedoch als vollwertiges Blockier- oder
Sperrelement wirken.
Diese Kugeln haben den Vorteil, daß sie fertigungstechnisch extrem
einfach herstellbar sind und zusammen mit dem Bügel 3 bei der
Montage des Münzpfandschlosses einfach in ihre zugehörigen Vertie
fungen VA, VB bzw. Ausnehmungen für die Zapfen 31, 32, 33 des Mittel
teils 1C eingelegt werden müssen; Klemmungen, Verschraubungen,
Festlegung von Achsen und ähnliche aufwendige Arbeitsgänge bei der
Montage konventioneller Münzpfandschlösser entfallen hier
vollständig.
Die Ausbildung der Funktionsteile 5 und 6 als Kugeln ermöglicht als
zusätzlichen Vorteil noch eine gewisse "Automatisierung" des
Bewegungsablaufs innerhalb des Münzpfandschlosses, wie im folgenden
erläutert wird:
Die Vertiefungen VA, VB sind so ausgebildet, daß ihr Boden B (ver gleiche insbesondere Fig. 2B) nach innen zu geneigt ist. Dieser Boden der Ausnehmungen stellt daher für die jeweils darin befind liche Kugel eine schiefe Ebene dar, mit der Wirkung, daß die Kugel unter der Wirkung der Schwerkraft die ihr vorgegebene, tiefste Position einnimmt (in den Fig. 1 bis 4 dargestellt), sofern dies die jeweiligen Positionen der zugehörigen Einschnitte 24A, 24B des Steuerriegels 2 bzw. 16A, 16B des Schlüssels 16 gestatten.
Die Vertiefungen VA, VB sind so ausgebildet, daß ihr Boden B (ver gleiche insbesondere Fig. 2B) nach innen zu geneigt ist. Dieser Boden der Ausnehmungen stellt daher für die jeweils darin befind liche Kugel eine schiefe Ebene dar, mit der Wirkung, daß die Kugel unter der Wirkung der Schwerkraft die ihr vorgegebene, tiefste Position einnimmt (in den Fig. 1 bis 4 dargestellt), sofern dies die jeweiligen Positionen der zugehörigen Einschnitte 24A, 24B des Steuerriegels 2 bzw. 16A, 16B des Schlüssels 16 gestatten.
Das wannenartige Mittelteil 1C bildet in seinem zentralen Bereich
einen Kanal K, in dem das schlüsselseitige Ende des Steuerriegels 2
geführt ist, wobei ausreichend seitliches Spiel KS für die erwähnte
Verschwenkbewegung verbleibt.
Die Funktion dieser oben beschriebenen Bauteile soll anhand der
Figuren noch kurz erläutert werden:
Fig. 1 zeigt das Münzschloß im angekoppelten Zustand des Einkaufs
wagens, d. h., der Schlüssel 16 befindet sich in der Schlüsselkammer
S und wird nur freigegeben (und gestattet die Wegnahme des Einkaufs
wagens), wenn die Münze 15 in die Münzkammer M eingedrückt wird.
Entscheidend ist hierbei, daß ohne die Einführung der Münze 15 der
Schlüssel 16 nicht aus dem Münzpfandschloß herausgezogen werden
kann: Würde man dies versuchen, so drückt die rückseitige Flanke der
Einschnitte 16A, 16B die Kugeln 5, 6 gegen die gegenüberliegende
Wandung der Vertiefungen VA, VB im Mittelteil 1C und blockiert eine
weitere Verschiebung des Schlüssels 16 aus dem Münzpfandschloß. Die
Kugeln 5 und 6 wirken hier also letztendlich unmittelbar als
"Blockierschalter" für den Schlüssel 16, ohne "Mitwirkung" der
anderen Bauteile.
Bei Weiterverfolgung dieser Überlegung erkennt man auch die gemäß
der Erfindung einzige Möglichkeit, diese Blockade durch die Kugeln 5
und 6 aufzuheben, nämlich durch Einschub einer Münze 15, wie dies
sukzessiv in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist:
Die vorderen Seitenflanken der Münze 15 "übersetzen" die Bewegung (Pfeil A) der Münze 15 in der Längsachse des Münzpfandschlosses in eine senkrecht hierzu gerichtete Bewegung, wodurch gleichzeitig der Bügel 3 nach oben (Pfeil C in Fig. 3) und der Steuerriegel 2 nach unten geschoben werden (Pfeil B in Fig. 2), wodurch die Münze 15 in die Münzkammer M passieren kann. Man sieht in Fig. 3 insbesondere, daß hierbei die Blockade des Steuerriegels 2 durch den Bügel 3 aufgehoben wird, da diese beiden Bauteile in ihren schraffierten Wechselwirkungsbereichen voneinander weggeschoben werden.
Die vorderen Seitenflanken der Münze 15 "übersetzen" die Bewegung (Pfeil A) der Münze 15 in der Längsachse des Münzpfandschlosses in eine senkrecht hierzu gerichtete Bewegung, wodurch gleichzeitig der Bügel 3 nach oben (Pfeil C in Fig. 3) und der Steuerriegel 2 nach unten geschoben werden (Pfeil B in Fig. 2), wodurch die Münze 15 in die Münzkammer M passieren kann. Man sieht in Fig. 3 insbesondere, daß hierbei die Blockade des Steuerriegels 2 durch den Bügel 3 aufgehoben wird, da diese beiden Bauteile in ihren schraffierten Wechselwirkungsbereichen voneinander weggeschoben werden.
Wird die Münze 15 nunmehr weiter eingeschoben, so beaufschlagt sie
unmittelbar die gegenüberliegende Stirnseite des Steuerriegels
(schraffierter Kontaktbereich) und verschiebt nunmehr den Steuer
riegel 2 nach hinten (Pfeil D in Fig. 3), wobei dessen Zapfen Z9
und Z11 in ihren Nuten 9, 11 nach rechts gleiten und der Schenkel 21
auf der gegenüberliegenden Kante des Bügels 3 so nach rechts
gleitet, daß der Bügel eine Schwenkbewegung entgegen dem
Uhrzeigersinn ausführt (Pfeil E in Fig. 4) und sein der
Münzeinschuböffnung zugewandter Abschnitt die Münzöffnung so weit
verengt, daß eine Entnahme der Münze 15 nicht mehr möglich ist, da
eine Verschwenkung des Bügels 3 im Uhrzeigersinn vom "eingeklemmten"
rechten Bügelabschnitt verhindert wird. In der in Fig. 4 gezeigten
Position hat die Münze 15 ihre Endlage erreicht, aus der sie nicht
mehr ohne Einführung des Schlüssels 16 entfernt werden kann (im
Hinblick auf verschiedene Münzgrößen kann die Dimensionierung der
Bauteile in den Teilen M1 und M2 der Münzkammer M voneinander ab
weichen).
Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Bügels 3 gleitet der schlüssel
seitige Endabschnitt des Steuerriegels 2 unter dem überlappenden
Endbereich des Schlüssels 16 nach rechts, so daß sich zunächst die
in Fig. 2 dargestellte Position ergibt, in der die schraffierten
Kontaktflächen, die durch die Stirnwandungen S3 und 516 gebildet
werden, aneinanderliegen. In dieser Position (Fig. 2) erreicht der
dachförmige Endabschnitt des Steuerriegels 2 die Vertiefungen VA, VB,
in denen die Kugeln 5, 6 liegen. Bei Weiterschieben des Steuerriegels
2 in seine Endposition (Fig. 4) heben die Stirnkanten seines End
abschnitts die Kugeln 5 und 6 aus ihrer Blockierposition in die in
Fig. 2C gestrichelt dargestellte, obere Position innerhalb der
Vertiefungen VA, VB. Die gegeneinander zeigenden Abschnitte von
Steuerriegel 2 und Schlüssel sind so dimensioniert, daß die Stirn
wandungen S3 und S16 in Kontakt sind, wenn die dachartigen Schrägen
der Endbereiche aneinander anschließen (Fig. 2). Dadurch gelangen
die Kugeln 5, 6 schließlich über diese Schrägen von den Einschnitten
16A, 16B des Schlüssels in die Einschnitte 24A, 24B des Steuerriegels
2, was in Fig. 4 durch die gebogenen Pfeile verdeutlicht sein soll.
Damit ist der Schlüssel 16 gleichzeitig entriegelt und ausgeworfen
worden und der Einkaufswagen kann nun von der Reihe, an die er
angekoppelt war, entfernt werden.
Man sieht, daß bei dieser Position des Steuerriegels 2 dann wie oben
beschrieben, die Kugeln 5 und 6 auf den Boden ihrer zugehörigen
Ausnehmung VA bzw. VB gerollt sind und dort ihre Sperrposition
einnehmen. Dies hat zur Folge, daß auch bei dem Versuch, die Münze
15 ohne Einführung des spezifisch vorgesehenen Schlüssels 16
(beispielsweise mit Hilfe eines ähnlich geformten flachen
Gegenstands in den Schlüsselschlitz) wieder aus dem Münzpfandschloß
zu entnehmen, die beiden Sperrkanten des Steuerriegels 2 an ihren
zugeordneten Kugeln 5 und 6 "hängen bleiben", so daß eine
Verschiebung des Steuerriegels 2 nach links, die zur Entnahme der
Münze 15 erforderlich wäre, nicht möglich ist. In diesem Sinne
wirken die Kugeln 5 und 6 demnach auch als "Blockierschalter" für
die Münze 15.
Es ist leicht zu verstehen, wie die Entnahme der Münze 15 dann
ordnungsgemäß bewerkstelligt werden kann:
Wird der Schlüssel 16 wieder in das Münzpfandschloß eingeführt, so
drücken seine beiden seitlichen Stirnflanken die Kugeln 5 und 6
wieder nach oben in denjenigen Bereich, wo eine Verschiebung des
Steuerriegels 2 nach links wieder möglich ist, da diese Bewegung
durch eine entsprechende Bewegung der Kugeln 5 und 6 in ihrer
zugehörigen Ausnehmung freigegeben wird. Danach laufen die eingangs
beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, was dann zur
Freigabe und zum Auswurf der Münze 15 führt.
Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß die einwandfreie
Funktion dieser Abläufe natürlich auch von der Formgebung insbe
sondere der Ausnehmungen im Bügel 3, der Führungsnuten 9, 11 und
insbesondere der Schenkel 21, 22 des Steuerriegels 2 und deren
relative Positionierung zueinander abhängt; die hierfür erforder
lichen Maßnahmen sind jedoch, sofern sie eingangs nicht ausdrücklich
erwähnt sind, für den Fachmann aus den Zeichnungen ersichtlich und
liegen im Rahmen üblichen fachmännischen Könnens. Insbesondere ist
es ohne weiteres möglich, bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Prinzipes der wechselweisen Blockierung durch Schwerkraft-betätigte
Kugeln einerseits und eines Bügels andererseits als Funktionselemen
te konstruktiv im einzelnen abweichende Gestaltungen zu konzipieren,
die in ihren maßlichen Gegebenheiten und ihren Bewegungsabläufen vom
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel abweichen mögen, ohne
dessen Grundkonzept zu verlassen.
So ist es beispielsweise denkbar, in konventioneller Weise Feder
elemente (wie in Fig. 2 mit "F" angedeutet) einzusetzen, um die
Bewegungsabläufe des Steuerriegels. 2 und des Bügels 3 zu
unterstützen oder zu bewirken. Es ist auch möglich, anstelle eines
einzigen Steuerriegels 2 zwei mehr oder weniger symmetrisch
aufgebaute Steuerriegelhälften zu verwenden, die unabhängig geführt
und vom Schlüssel 16 bzw. der Münze 15 unabhängig voneinander
steuerbar sind, wenn besondere räumliche oder konstruktive
Anforderungen dies sinnvoll erscheinen lassen.
Es ist auch möglich, der Schlüsselkammer S jeweils nur eine Kugel
als "Blockierschalter" zuzuordnen, wenn eine sichere Führung von
Steuerriegel und Schlüssel gewährleistet ist, die sowohl zuverläs
sige Freigabe als auch zuverlässige Blockade von Münze bzw.
Schlüssel sicherstellen.
Sämtliche Bauteile des Münzpfandschlosses können aus einheitlichen
Materialien, beispielweise Metall oder Kunststoff, oder auch aus
verschiedenen Materialien gebildet sein; entscheidend ist, daß die
Teileherstellung und insbesondere die Montage extrem einfach ist,
denn sämtliche Funktionsteile und der Steuerriegel brauchen ledig
lich in das Unterteil 1A mit dem Mittelteil 1C eingelegt werden und
dieses dann mit dem Oberteil 1B verschlossen werden.
Claims (6)
1. Münzpfandschloß zur Verwendung bei Einkaufswagen, mit Funktions
teilen, die bei Einschub einer Münze in eine Kammer den dort
festgehaltenen Schlüssel, der die Verbindung mit dem nächsten
Einkaufswagen herstellt, freigeben und umgekehrt, wobei ein
Steuerriegel (2) innerhalb der Kammer zwischen zwei Endpositionen
verschiebbar gehalten ist, der in Zusammenarbeit mit den
Funktionsteilen Schlüssel (16) und Münze (15) wechselweise sperrt
bzw. freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionsteil zur Sperrung/Frei
gabe der Münze (15) ein einziger, drehverschiebbarer Bügel (3)
vom Steuerriegel (2) und der Münze (15) mittels Zapfen (31, 32, 33)
und Nuten (N1, N2, N3) im Gehäuse zwischen seinen Endpositionen
drehverschiebbar geführt ist.
2. Münzpfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerriegel (2) ein im wesentlichen V-förmiges Formteil ist,
dessen einer in Münzrichtung liegender Schenkel (21) in zum nach
innen zeigenden Einschnitt (210) des C-förmigen Bügels (3)
eingreift.
3. Münzpfandschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung des Bügels (3) das Gehäuse einen als Einlegeteil
ausgebildeten Mittelteil (1C) beinhaltet, der die Nuten
(N1, N2, N3) aufweist, in die die Zapfen (31, 32, 33) des Bügels (3)
derart eingreifen, daß bei Verschiebung des Steuerriegels (2)
oder Einführung einer Münze (15) der Bügel (3) die vorgegebene
Bahn durchläuft, die durch Anordnung und Verlauf der Nuten
(N1, N2, N3) bestimmt ist.
4. Münzpfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerriegel (2) zwei Zapfen (Z9, Z11) aufweist, die in Füh
rungsnuten (9, 11) des Gehäusemittelteils (1C) eingreifen.
5. Münzpfandschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnuten (9, 11) eine im wesentlichen L-förmige Form haben,
und deren zur Münzöffnung zeigender Schenkel parallel zur
Verschieberichtung liegt und zum Bügel (3) hin zeigt, so daß die
Führungsnuten (9, 11) für den Steuerriegel (2) eine
Drehverschiebung des Steuerriegels (2) bewirken.
6. Münzpfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
relativen Positionierung von Steuerriegel (2) und Bügel (3)
mindestens ein Federelement (F) zwischen einem der Zapfen (32)
des Bügels (3) und einem Zapfen (Z9) des Steuerriegels (2) ange
ordnet und vorgespannt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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