CH657413A5 - Muenzautomatenschloss zur anbringung an einem wagen. - Google Patents

Muenzautomatenschloss zur anbringung an einem wagen. Download PDF

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CH657413A5
CH657413A5 CH4637/82A CH463782A CH657413A5 CH 657413 A5 CH657413 A5 CH 657413A5 CH 4637/82 A CH4637/82 A CH 4637/82A CH 463782 A CH463782 A CH 463782A CH 657413 A5 CH657413 A5 CH 657413A5
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CH
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key
locking
coin
designed
lock
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Aage Lenander
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Catena Locks As
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Description

Die Erfindung betrifft ein Münzautomatschloss zur Anbringung an einem Wagen, der einer aus solchen Wagen, insbesondere Einkaufswagen und Gepäckkarren, bestehenden Anlage zugeordnet ist, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Auslösung und Verankerung von Wagen erfolgt somit durch ein einfaches Einführen und Herausnehmen eines Schlüssels in, bzw. aus einer Verschlussöffnung. Die Schlüssel werden an den Wagen zweckmässigerweise mit Hilfe einer Kette verankert. Der gegenseitige Zusammenschluss von Wagen ist nicht davon abhängig, ob die Wagen völlig genau in einer geraden Reihe hintereinander, bzw. mit einem Kupplungselement angebracht sind.
Das Schlüsselsystem ermöglicht auch eine besonders einfache Ausführungsform, weil auf jeden Fall die den Wagen zugehörigen Schlüssel als Träger für eine Münze eingerichtet sein können, und weil die erste Verschlussöffnung lediglich zur Entgegennahme eines eine Münze tragenden Schlüssels eingerichtet sein kann. Dies bedeutet, dass die Vorgänge der Einzahlung, und Einführung des zum gleichen Wagen gehörenden Schlüssels miteinander kombiniert werden können.
Zweck der Erfindung ist es anzugeben, wie das Münzautomatschloss ausgebildet werden kann, damit es nicht nur einfach zu bedienen ist, sondern gleichzeitig einfach und robust in seiner Ausbildung und damit wohlgeeignet zur Verwendung als ein Aggregat ist, das platzsparend, leicht auf den Wagen anbringbar, und betriebssicher ist, selbst wenn es einer Bedienung durch wenig Geübte ausgesetzt wird.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jeder Verschlussöffnung ein Zuhälter zugeordnet ist, der zum Festhalten eines Sperrorgans in einer Sperrstellung in einer der Verschlussöffnungen zum Festhalten eines in diese eingeführten Schlüssels eingerichtet ist, und dass das Sperrorgan von dieser Sperrstellung in eine Sperrstellung in der anderen Verschlussöffnung mit Hilfe von Anschlägen beweglich ist, die vom Sperrorgan in je ihre Verschlussöffnung hineinragen, und die zur Beeinflussung durch einen Schlüssel eingerichtet sind, der in die für den Schlüssel vorgesehene Verschlussöffnung eingeführt wird.
Dies bedeutet, dass für beide Verschlussöffnungen ein gemeinsames Sperrorgan vorgesehen ist, das in jede Stellung beweglich und darin festhaltbar ist durch jeweils seinen Schlüssel und Zuhälter, wobei die Funktion des Sperrorgans durch ein Zusammenspiel zwischen den für die Bedienung des Schlosses erforderlichen Schlüsseln gesteuert wird. Der Verschlussmechanismus kann robust ausgebildet werden, weil er lediglich aus wenigen beweglichen Teilen besteht. Die Möglichkeit einer Einrichtung des Münzautomatschlosses zur Bedienung durch Schlüssel, von denen der eine als Träger für eine Münze ausgebildet ist, kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass einer der Zuhälter lediglich für das Zusammenwirken mit einem eine Münze tragenden Schlüssel eingerichtet ist. Weiterhin gibt das Prinzip eines gemeinsamen Sperrorgans die Möglichkeit für eine platzsparende Ausbildung, weil die Verschlussöffnungen als zwei schlitzförmige Kanäle ausgebildet sein kön5
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nen, die einander gegenüber und parallel miteinander angebracht sind, und die zur Entgegennahme von als Einsteckorgane ausgebildeten Schlüsseln eingerichtet sind, wobei die Anschlagorgane in je ihren Kanal hineinragen.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel für das Münzautomatschloss kann weiterhin darin bestehen, dass das Sperrorgan als ein schwenkbares Glied ausgebildet ist, dessen Schwenkachse sich zwischen den Ebenen der Verschlussöffnungen und parallel mit denselben erstreckt, wobei das Sperrorgan mit seinem von der Achse abgewandten freien Ende in der Schwenkebene in entgegengesetzten Richtungen ausragende Festhaltevorsprünge aufweist, die dazu eingerichtet sind, entsprechend der Stellung des Sperrorgans in Festhalteeingriff mit je ihrem Schlüssel zu kommen.
Die Zuhälter können sowohl zu einem federnden Festhalten der Schlüssel in einer deren Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung, als zu einer festen Sperrung der Schlüssel in einer quer zu ihrer Einführungsrichtung verlaufenden Richtung eingerichtet sein. Über eine sichere Steuerung der Zuhälter hinaus kann die Federkraft zum Auswerfen eines Schlüssels ausgenutzt werden, wenn dieser durch Einführung des anderen Schlüssels freigegeben wird, und die Sperrung quer zur Einführungsrichtung des Schlüssels sichert ein Festhalten des in das Schloss eingeführten Schlüssels in Sperrstellung, selbst wenn der Wagen der Fahrt Erschütterungen ausgesetzt wird.
Das Sperrorgan kann als ein doppelwandiger Körper ausgebildet sein, wobei jede der Seitenwände des Körpers gegen je ihren schlitzförmigen Kanal gerichtet ist, und die Wände können in Abstand voneinander liegen, und das Sperrorgan und die Zuhälter können dergestalt eingerichtet sein, dass die Zuhälter in Sperrstellung gegen die Innenseite derjenigen Seitenwand anliegen, die mit ihrer Aussenseite einer gesperrten Verschlussöffnung zugewandt st.
Ausführungsbeispiele der Erfindung seien im folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Sammlung von vier Einkaufswagen, die je mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Münzautomatschlosses ausgerüstet sind, wobei zwei Wagen aneinander gekuppelt sind, ein dritter Wagen an ein Kupplungselement gekuppelt ist, und der vierte Wagen freigegeben ist,
Fig. 2 in grösserem Massstab eine Schrägabbildung des Schlosses von unten gesehen,
Fig. 3 schematisch einen Längsschnitt durch das Schloss nach der Linie III-III in Fig. 2 mit einem Schlüssel, der in das Schloss eingeführt ist, und einem Schlüssel, der in das Schloss eingeführt werden soll,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäss ausgebildetes Münzautomatschloss im Schnitt nach der Linie
IV-IV in Fig. 6,
Fig. 5 das gleiche mit eingeführtem Schlüssel nach der Linie
V-V in Fig. 6,
Fig. 6 das gleiche im Querschnitt in Sperrstellung nach rechts für einen eingeführten Schlüssel, während ein anderer Schlüssel in die linke Seite des Schlosses eingeführt wird,
Fig. 7 das gleiche mit dem in die linke Seite eingeführten Schlüssel unmittelbar vor der Auslösung des Sperrorgans des Schlosses zum Festhalten des linken Schlüssels, und zur Freigabe des rechten Schlüssels,
Fig. 8 das gleiche mit dem linken Schlüssel festgehalten, und dem rechten Schlüssel freigegeben, und
Fig. 9-14 schematisch das Münzautomatschloss mit Schlüsseln in verschiedenen Funktionsstellungen.
Fig. 1 zeigt eine Sammlung von vier Wagen A, B, C und D. Von diesen ist der Wagen A an ein Kupplungselement T, beispielsweise in Gestalt eines Pfostens oder einer Wand, angekuppelt, der Wagen B an den Wagen A angekuppelt, der Wagen C an den Wagen B angekuppelt, und der Wagen D aus seiner Verankerung mit dem Wagen C gelöst.
Jeder der Wagen A-D ist mit einem Münzautomatschloss 1 versehen, in dessen einen Stirnwand zwei Verschlussöffnungen 2 und 3 angebracht sind. Zum Münzautomatschloss gehört ein Schlüssel 4, der in die Verschlussöffnung 2 einschiebbar ist und in dieser festgehalten werden kann. Der Schlüssel 4 ist mit Hilfe einer Kette 5 am Schloss 1 oder an dem das Schloss tragenden Wagen verankert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schlüssel 4 gleichfalls als Träger für eine Münze ausgebildet, indem er eine der Münze entsprechende Vertiefung 7 aufweist.
Der Schlüssel 4 ist als eine Einsteckzunge ausgebildet, die an ihrem Einführungsende eine von aussen zugängliche Ausnehmung aufweist (Fig. 5). Diese Ausnehmung erstreckt sich in den Schlüssel hinein durch den Boden der Vertiefung 7. In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Ausnehmung diametral über einen wesentlichen Teil dieses Bodens. Sie kann indessen auch um einiges kürzer oder länger sein, so dass sie sich lediglich ein Stück in den Boden hinein, oder über diesen Boden hinaus erstreckt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 11 des Münzautomatschlosses als ein länglicher, aufrechtstehender Kasten mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Die Verschlussöffnungen 2 und 3 befinden sich im Boden des Gehäuses und sind als schlitzförmige Kanäle zur Entgegennahme von Schlüsseln ausgebildet, die die Form flacher, zungenförmiger Einsteckorgane haben. Im Gehäuse 11 ist ein Sperrorgan 13 frei schwenkbar um eine Querwelle 12 angebracht. Die Welle 12 erstreckt sich zwischen den Ebenen der Verschlussöffnungen 2 und 3 und parallel mit ihnen. An seinem der Welle abgewandten Ende hat das Sperrorgan 13 an jeder Seite zwei in der Schwenkebene entgegengesetzt abstehende Festhaltevorsprünge 14, und an seiner unteren Endkante zwei in der Schwenkebene einander entgegengesetzt abstehende Festhaltevorsprünge 15. Die Schlüssel 4 sind mit entsprechenden Seitenausnehmungen 16, in die die Vorsprünge 14, und mit einem entsprechenden Schlitz 17 versehen, in den die Vorsprünge 15 eingreifen können, wenn die Schlüssel im Gehäuse 11 angebracht sind. Weiterhin ist das Sperrorgan 13 mit zwei in der Schwenkebene in entgegengesetzter Richtung abstehenden, als Vorsprünge ausgebildeten Anschlägen 18 (Fig. 6, 7) versehen, die vom Sperrorgan beiderseits der Welle 12 ausragen und in die Verschlussöff-nungskanäle 2 und 3 hineinragen.
Weiterhin sind im Gehäuse drei in der Längsrichtung des Gehäuses verschiebbare Zuhälter angebracht, die je aus zwei parallel miteinander angebrachten Zuhalterelementen 19 und 20 bestehen. Jedes Element 19 und 20 ist von einer Druckfeder 21 beaufschlagt, die zwischen dem oberen Ende des Elements und der Kopfplatte 22 des Gehäuses angebracht ist. Die beiden Elemente jeden Zuhälters sollen mit je ihrem Verschlussöffnungs-kanal zusammenwirken. Zu diesem Zweck hat jedes Element teils eine Auflagefläche 23 für den in den betreffenden Kanal eingeführten Schlüssel, teils eine seitwärts gerichtete Anlagefläche 24, mit der das Element das Sperrorgan 13 in Anlage gegen einen in das Gehäuse eingeführten Schlüssel halten kann.
Im übrigen ist das Sperrorgan 13 als ein doppelwandiger Körper ausgebildet, dessen zwei Seitenwände 25 und 26 je einem Verschlussöffnungskanal 2 bzw. 3 zugewandt sind, und das Sperrorgan 13 und die Zuhalterelemente 19 und 20 sind dergestalt eingerichtet, dass ein Zuhalterelement in einer Sperrstellung des Sperrorgans gegen die Innenseite derjenigen Seitenwand anliegt, die mit ihrer Aussenseite dem gesperrten Verschlussöffnungskanal zugewandt ist.
Das Schloss wirkt folgendermassen:
Als Ausgangsstellung sei die in Fig. 6 gezeigte angenommen. Hier ist ein Schlüssel 4 (D), von dem angenommen wird, dass er in seiner Vertiefung 7 (D) eine Münze hält, im Gehäuse 11 im Verschlussöffnungskanal 2 (D) festgehalten. Das Sperrorgan 13 ist nach rechts geschwenkt, so dass die nach rechts weisenden Festhaltevorsprünge 14 und 15 in die Ausnehmung 16 und den
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Schlitz 17 des Schlüssels eingreifen. Ein Zuhalterelement 19, dessen Auflagefläche 23 in den Verschlussöffnungskanal 3 (D) hineinragt, liegt mit seiner Anlagefläche 24 gegen die Innenseite der Wandung 26 des Sperrorgans an und sichert damit den Eingriff der Vorsprünge 14 und 15 in die Ausnehmungen 16 und 17.
Ein anderer Schlüssel 4 (C) ist ein Stück in den Verschlussöffnungskanal 3 (D) bis zur Auflagefläche 23 des Zuhalterelements 19 eingeführt. Bei fortgesetztem Einschieben des Schlüssels 3 (C) wird das Zuhalterelement 19 nach oben geschoben, wodurch die Feder 21 zusammengedrückt wird, die Anlagefläche 24 aus ihrer Anlagestellung gegen die Innenseite der Wandung 26 fort- und vor einen in dieser Wandung angebrachten, gestrichelt angedeuteten Schlitz gezogen, und der Schlüssel 4 (C) beginnt auf das in den Verschlussöffnungskanal 3 (D) ragende Anschlagsorgan 18 des Sperrorgans 13 zu drücken, vgl. Fig. 7. Ein weiteres Einschieben des Schlüssels 4 (C) zwingt das Sperrorgan nach links, wodurch die Eingriffsverbindung zwischen dem Sperrorgan 13 und dem Schlüssel 4 (D) freigegeben wird, während das Sperrorgan mit seinen nach links weisenden Vorsprüngen 14 und 15 jetzt in die Ausnehmungen 16 (C).und 17 (C) im Schlüssel 4 (C) eingreift. Hiernach ist das andere Zuhalterelement 20 klar zur Durchführung einer Umschaltung von der in Fig. 8 zu der in Fig. 6 gezeigten Stellung, vgl. Fig. 8.
Der Schlüssel 4 (C) trägt keine Münze, und der mittlere Zuhälter, der der Münzvertiefung 7 gegenüberliegt, ist etwas länger als die übrigen Zuhälter ausgebildet, so dass er in eine schlitzförmige, axiale, im Boden der Vertiefung 7 angebrachte Ausnehmung hineinragen kann. Hierdurch wird erreicht, dass ein Schlüssel ohne Münze eine Freigabeoperation nur zuwegebringen kann, wenn er in denjenigen Verschlussöffnungskanal eingeführt wird, der einen dergestalt verlängerten Zuhälter aufweist.
Die Schlüssel 4 (D) und 4 (C) haben im übrigen je eine Schulter 26 und sind im übrigen dergestalt eingerichtet, dass die Schlüssel mit den Schultern einander zugewandt sind, wenn sie in das Gehäuse 11 eingeführt werden. Die Schultern sind so hoch, dass sie gegeneinander anstossen und damit einander sperren würden, wenn nicht in den Schultern Passierausneh-mungen 27 und entsprechende Vorsprünge angeordnet wären. Durch eine Ausbildung dieser in der Verschiebungsrichtung offenen Ausnehmungen und Vorsprünge mit verschiedener Breite, in der Querrichtung der Schlüssel gemessen, können die Ausnehmungen und die Vorsprünge einen Kode bilden, so dass nur zusammenpassende Schlüssel in ein und demselben Gehäuse angewendet werden können. Hierdurch lässt sich erreichen, dass lediglich einem bestimmten Unternehmen zugehörige Wagen zusammengekuppelt werden können.
Eine Anlage mit Wagen, die mit Münzautomatschlössern gemäss der Erfindung ausgestattet sind, wirkt im einzelnen fol-gendermassen:
Wenn der hinterste Wagen D in einer Wagenreihe A, B, C, D, die an ein Kuppelungselement T verankert ist, aus der Reihe freigegeben werden soll, vgl. Fig. 1, wird eine Münze 28 in die Vertiefung 7 des Schlüssels 4 (D) des Wagens 4 gelegt. Hiernach wird der Schlüssel 4 (D) in die Verschlussöffnung 2 (D) des am Wagen D befestigten Schlosses 1 (D) eingeschoben, vgl. Fig. 9 und 10.
In diesem Schloss 1 (D) ist bereits der dem Wagen C zugehörige Schlüssel 4 (C) verankert, vgl. Fig. 9 und 10, indem er in der Verschlussöffnung 3 (D) des Gehäuses 4 (D) sitzt, wo er durch das Sperrorgan des Schlosses 1 (D) festgehalten ist.
Die Schlüssel 4 (D) und 4 (C) weisen beide Rippen 26 mit entsprechenden, kodebildenden Vorsprüngen und Ausnehmungen, wie oben beschrieben, auf. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Schlüssel 4 in die Öffnungen 2 und 3 lediglich mit ihren Rippen 26 einander zugewandt eingeführt werden können, vgl. Fig. 10.
Ist der Schlüssel 4 (D) so weit in die Verschlussöffnung 2 (D) eingeführt, dass die Rippe 26 (D) dieses Schlüssels in Richtung auf das Schloss 1 (D) die Rippe 26 (C) des in der Verschlussöffnung 3 (D) festgehaltenen Schlüssels 4 (C) passiert hat, Fig. 10, wird das Sperrorgan des Schlosses 1 (D) durch Einwirkung teils direkt seitens des Schlüssels 4 (D), teils seitens der im Schlüssel 4 (D) angebrachten Münze 28 ausgelöst, so dass das Sperrorgan den Schlüssel 4 (C) freigibt und den Schlüssel 4 (D) festhält, vgl. Fig. 10, wonach der Schlüssel 4 (C) aus der Verschlussöffnung 3 (D) des Wagens D entfernt werden kann, und der Wagen D freigegeben ist, vgl. Fig. 1. Der Wagen kann dann frei umhergefahren werden, wobei sein eigener Schlüssel 4 (D) mit der darin angebrachten Münze im Schloss 1 (D) festgehalten ist.
Bei Rücklieferung des Wagens D zu einer Reihe von Wagen, oder direkt zum Kupplungselement T führt man den Schlüssel des hintersten Wagens in der Reihe, oder des Kupplungselements T, im gezeigten Beispiel den Schlüssel 4 (C) des Wagens C in die Verschlussöffnung 3 (D) des Wagens D ein, vgl. Fig. 12, bis die Rippe 26 (C) des Schlüssels 4 (C) die Rippe 26 (D) des im Verschlussgehäuse 1 (D) verankerten Schlüssels 4 (D) passiert hat, was ungehindert vor sich gehen kann, da beide Rippen 26 (C) und 26 (D) korrespondierende Sperrkode haben. Die gleichen Bedingungen liegen für die Schlüssel 4 der übrigen Wagen in der Reihe vor, sowie auch für den Schlüssel des Kupplungselements T. Ist der Schlüssel 4 (C) ganz eingeschoben, beeinflusst er das Sperrorgan des Schlosses 1 (D), so dass dies teils den eigenen Schlüssel 4 (D) des Wagens D freigibt,
teils den Schlüssel 4 (C) des Wagens C festhält, vgl. Fig. 13. Der Schlüssel 4 (D) kann aus dem Schloss 1 (D) entfernt werden, und die Münze 28 kann nunmehr wieder aus dem Schlüssel 4 (D) genommen werden. Der Wagen D ist hiernach wieder der Wagenreihe angeschlossen, und steht für ein neues Ausleihen parat, vgl. Fig. 14.
Eine Verankerungsplatte für die Kette 5, durch die der Schlüssel 4 (D) mit dem Gehäuse 11 verbunden ist, ist mit 29 bezeichnet. 30 ist eine Platte, durch die das Gehäuse 11 an einem Wagen befestigt ist.
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Claims (7)

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1. Miinzautomatschloss zur Anbringung an einem Wagen (A; B; C; D), der einer aus solchen Wagen, insbesondere Einkaufswagen und Gepäckkarren, bestehenden Anlage zugeordnet ist, wobei das Schloss (1) zur Freigabe eines festgehaltenen Wagens durch Einführung einer Münze, und zur Rückzahlung der eingezahlten Münze bei Wiederablieferung des Wagens eingerichtet ist, indem das Schloss (1) zwei versperrbare Verschlussöffnungen (2, 3) aufweist zur Entgegennahme je ihres Schlüssels (4), von denen der eine an dem gleichen Wagen, an dem das Schloss (1) angebracht ist, verankert ist, und das Schloss (1) derart eingerichtet ist, dass die eine Verschlussöffnung (2)
durch Einführung einer Münze zur Entgegennahme und zum Festhalten des genannten, am gleichen Wagen verankerten Schlüssels (4) freigegeben wird, dass die andere Verschlussöffnung (3) einen zu einem anderen Wagen oder einem Kupplungselement gehörenden Schlüssel (4) festhält, dass die andere Verschlussöffnung (3) durch Einführung des genannten, am gleichen Wagen verankerten Schlüssels in die erste Verschlussöffnung (2) zur Auslösung des anderen Schlüssels freigegeben wird, und dass die erstgenannte Verschlussöffnung (2) zur Auslösung des darin festgehaltenen, am gleichen Wagen verankerten Schlüssels und zur Rückgabe der Münze freigegeben wird, wenn der andere Schlüssel in die andere Verschlussöffnung (3) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verschlussöffnung (2, 3) ein Zuhälter (19, 20) zugeordnet ist, der zum Festhalten eines Sperrorgans (13) in einer Sperrstellung in einer der Verschlussöffnungen zum Festhalten eines in diese eingeführten Schlüssels (4) eingerichtet ist, und dass das Sperrorgan (13) von dieser Sperrstellung in eine Sperrstellung in der anderen Verschlussöffnung mit Hilfe von Anschlägen (23) beweglich ist, die vom Sperrorgan in je ihre Verschlussöffnung hineinragen, und die zur Beeinflussung durch einen Schlüssel (4) eingerichtet sind, der in die für den Schlüssel vorgesehene Verschlussöffnung (2, 3) eingeführt wird.
2. Münzautomatschloss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussöffnungen (2, 3) als zwei schlitzförmige Kanäle ausgebildet sind, die einander gegenüber und parallel miteinander angebracht sind, und die zur Entgegennahme von als Einsteckorgane ausgebildeten Schlüsseln (4) eingerichtet sind, und dass die Anschlagorgane (23) in je ihren Kanal hineinragen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Münzautomatschloss gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (13) als ein schwenkbares Glied ausgebildet ist, dessen Schwenkachse sich zwischen den Ebenen der Verschlussöffnungen (2, 3) und parallel mit denselben erstreckt, wobei das Sperrorgan (13) mit seinem von der Achse abgewandten freien Ende in der Schwenkebene in entgegengesetzten Richtungen ausragende Festhaltevorsprünge (15) aufweist, die dazu eingerichtet sind entsprechend der Stellung des Sperrorgans in Festhalteeingriff mit je ihrem Schlüssel zu kommen.
4. Münzautomatschloss gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhälter (19, 20) sowohl zu einem federnden Festhalten der Schlüssel (4) in einer deren Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung, als zu einer festen Sperrung der Schlüssel (4) in einer quer zu ihrer Einführungsrichtung verlaufenden Richtung eingerichtet sind.
5. Münzautomatschloss gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (13) als ein doppelwandiger Körper ausgebildet ist, wobei jede der Seitenwände des Körpers gegen je ihren schlitzförmigen Kanal (2, 3) gerichtet ist, dass die Wände in Abstand voneinander liegen, und dass das Sperrorgan (13) und die Zuhälter (19, 20) dergestalt eingerichtet sind, dass die Zuhälter (19, 20) in Sperrstellung gegen die Innenseite derjenigen Seitenwand anliegen, die mit ihrer Aussenseite einer gesperrten Verschlussöffnung zugewandt ist.
6. Münzautomatschloss gemäss einem der vorhergehenden
Ansprüche, eingerichtet zur Bedienung durch Schlüssel, von denen einer als Träger für eine Münze ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zuhälter (19, 20) lediglich für das Zusammenwirken mit einem die Münze tragenden Schlüssel eingerichtet ist.
7. Münzautomatschloss gemäss Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (13) als Vorsprünge ausgebildete Anschlagorgane (23) aufweist, die vom Sperrorgan (13) beiderseits der Schwenkachse des Sperrorgans (13) ausragen.
CH4637/82A 1980-11-28 1981-11-30 Muenzautomatenschloss zur anbringung an einem wagen. CH657413A5 (de)

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