DE3515069A1 - Einkaufswagen - Google Patents
EinkaufswagenInfo
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- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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Description
4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 25 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11)
des Münzschlosses (10) einen Schacht (16) oder eine Tasche (26) oder eine außenseitig angeordnete
Vertiefung zur Aufnahme eines Teils des Grifftragarmes (6) aufweist und mit einem Durchbruch (18) 30 nach Art des DE-Gm 81 21 677 mittig am Griff so befezur
Aufnahme eines Teils des Griffes (7) ausgestat- stigt, so daß sie, sollten die Einkaufswagen mit einem
gezielt an verschiedenen Punkten sammeln und wieder ausleihen. In den vergangenen Jahren wurden solche
Wagensammei- und ausleihsysteme auch in Supermärkten eingeführt. Man will mit diesen Systemen vermeiden,
daß beispielsweise leere Einkaufswagen wahllos und unbenutzt auf Parkplätzen umherstehen. Durch die
den Einkaufswagen eigentümliche Form ist es jedoch nicht einfach, Münzschlösser an geeigneten Stellen so
anzubringen, daß sowohl das bekannte Ineinanderschieben, als auch die bequeme Handhabung der Einkaufswagen
trotzdem erhalten bleiben. Wollte man nämlich an einem Einkaufswagen ein Münzschloß anbringen,
das entsprechend der DE-OS 25 54 916 gestaltet ist, stieße man sehr schnell auf Schwierigkeiten, weil dieses
Münzschloß aufgrund seiner Größe teilweise in den Ladebereich des Korbes ragen würde, so daß die eingekaufte
Ware beim Beladen des Korbes von der Griffseite des Einkaufswagens aus immer um ein solches Münzschloß bewegt werden müßte.
Die in der DE-OS 29 00 367und im deutschen Gebrauchsmuster 81 21 677 beschriebenen Münzschlösser
sind kleiner, als das vorhin genannte Münzschloß. Sie lassen sich an den im rückwärtigen Bereich des Einkaufswagens
befindlichen Griff befestigen. Allerdings besteht hier die Gefahr, daß die Münzschlösser entweder
mit Absicht um die Griffachse gedreht werden, oder im Laufe der Zeit durch Lockerwerden ihrer Befestigungselemente
ihre Lage zu Ungunsten des Gebrauchszweckes verändern. Ferner werden die Münzschlösser
tet ist.
5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzschloß (10) mit einer einzigen Schraube (21) am Grifftragarm
(6) befestigbar ist.
6. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß am Münzschloß (10) ein nach unten gerichteter Steg (29) zur Befestigung
des Münzschlosses am Grifftragarm (6) vorgesehen ist.
7. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der dem Münzschloß (10) zugeordneten Griff kappe zwischen
dem Steg (29) und der Gegenplatte (30) angeordnet ist.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen, der in einen gleichgearteten Einkaufswagen einschiebbar und
mit einer zur Aufnahme von Einkaufsgut vorgesehenen Einrichtung ausgestattet ist, wobei in seinem Griffbereich
ein mit einer Kopplungseinrichtung versehenes Münzschloß angeordnet ist, das auf Pfandbasis ein An-
und Abkoppeln frei stehender Einkaufswagen miteinander ebenso ermöglicht, wie das An- und Abkoppeln an
eine fest installierte Sammelstelle oder an einen mit der Sammelstelle direkt oder indirekt verbundenen Einkaufswagen.
Mit Münzschlössern ausgestattete Einkaufs- oder Transportwagen sind beispielsweise durch die deutschen
Offenlegungsschriften 25 54 916, 29 00 367, 24 962 und durch das deutsehe Gebrauchsmuster
21 677 bekannt. Einkaufs- oder Transportwagen dieser Art werden auf Pfandbasis ausgeliehen. Sie lassen
sich entweder untereinander an- und abkoppeln und/ oder in Verbindung mit fest installierten Sammelstellen
Kindersitz ausgestattet sein, störend in den Kindersitzbereich hineinragen.
Schließlich weisen die in der DE-OS 33 24 962 gezeigten Münzschlösser einen Nachteil derart auf, daß sie
außen an den Korbseitenwänden befestigt werden müssen. Dadurch besteht die Gefahr, daß besonders bei bereits
breiten und großen Einkaufswagen durch das seitliche Auftragen der Münzschlösser, solchermaßen gestaltete
Einkaufswagen nicht mehr, oder nur mit Mühe durch die an den Kassenzonen vorgesehenen Durchgänge
geschoben werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einem Einkaufswagen der eingangs genannten Art das
Münzschloß so anzuordnen, daß es den für ein im Einkaufswagen mitzuführendes Kleinkind vorgesehenen
Raum nicht verkleinert, daß das Be- und Entladen des Korbes nicht behindert wird, daß es ferner nicht mutwillig
in seiner Lage veränderbar ist und daß sich schließlich seine Lage im Laufe der Zeit nicht durch Gebrauchseinflüsse
von selbst ändert.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein wesentlicher Teil des Münzschlosses unmittelbar
über einem der beiden Grifftragarme angeordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Münzschloß am Einkaufswagen in einem Bereich angeordnet
ist, der nicht anderweitig bereits für die Funktion oder für das Bewegen eines Einkaufswagens vonnöten
ist. Formt man das Münzschloß in bevorzugter Weise so, daß es sich sowohl am Grifftragarm, als auch am
Griff abstützt, läßt es sich aufgrund der beiden winklig zueinander angeordneten Befestigungsabschnitte nicht
um eine waagrechte Achse verdrehen. Ein weiterer Vorteil ist darin erkennbar, daß das Münzschloß nicht oder
nur unwesentlich seitlich aufträgt. So bleibt das Breitenmaß eines Einkaufswagens im Grunde nahezu unverändert.
Ferner wird die Zweckmäßigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung des M ünzschlosses an vorbezeich-
neler Stelle dadurch erkennbar, daß es nicht in den Sitzbereich
für ein im Einkaufswagen mitzuführendes Kind hineinragt. Der für das Kind vorgesehene Platz bleibt
voll erhalten.
Schließlich bleibt als weiterer Vorteil noch zu vermerken, daß durch die Inanspruchnahme des seitlich
über dem Griff befindlichen Raumes, zur Unterbringung des Münzschlosses, der unter dem Griff befindliche
Bereich zum Zwecke des Ineinanderschiebens mehrerer Einkaufswagen voll erhalten bleibt und das Be-
und Entladen des Korbes nicht nachteilig beeinflußt wird.
Die Erfindung wird anhand von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Anordnung des Münzschlosses am Einkaufswagen;
Fig. 2 und Fig. 3 in einer Seitenansicht und in einer
Draufsicht eine Befestigungsmöglichkeit für ein Münzschloß;
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des Münzschloßgehäuses
sowie
Fig. 5 eine Befestigungsmöglichkeit für ein Münzschloß unter Zuhilfenahme einer Gegenanschraubplatte.
Die Erfindung schließt alle gängigen Einkaufswagenformen ein, die zur Zeit aktuell sind. Dazu zählen z.B.
alle Einkaufswagen 1, die wie in Fig. 1 gezeigt, aufgrund ihrer in Fahrtrichtung sich verjüngenden Gestalt zum
Zwecke des platzsparenden Stapeins ineinanderschiebbar ausgebildet sind. Gewöhnlich weisen solche Einkaufswagen
1 in bekannter Weise ein mit vier Fahrrollen ausgestattetes Fahrgestell auf, welches an seinem
oberen Abschluß einen Korb 2 trägt, der rückseitig durch eine um eine im oberen Bereich befindliche waagrechte
Achse drehbare, in das Korbinnere verschwenkbare Klappe 4 begrenzt ist. Wahlweise kann die Klappe
4 mit einem ebenfalls bekannten Kindersitz ausgerüstet sein. Am oberen rückwärtigen Ende 3 des Korbes 2
befinden sich zu beiden Seiten je ein Grifftragarm 6. Beide Grifftragarme 6 sind durch einen Griff 7 verbunden,
der bevorzugt rohrförmigen Querschnitt aufweist und mit den Grifftragarmen 6 durch Verschrauben fest
verbunden ist. Bevorzugt an der linken Seite und mit einem wesentlichen Teil seines Volumens unmittelbar
über dem Grifftragarm 6 angeordnet, befindet sich ein mil einer Kopplungseinrichtung 12 ausgestattetes
Münzschloß 10, welches auf Pfandbasis ein An- und Abkoppeln frei stehender Einkaufswagen 1, Γ miteinander
ebenso ermöglicht, wie das An- und Abkoppeln an eine fest installierteSammelstelle oder an einem mit der
Sammelstelle direkt oder indirekt verbundenen Einkaufswagen 1. Sammelstellen sind beispielsweise in der
DE-OS 33 03 076 beschrieben. '
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen in einer Seitenansicht und in
einer Draufsicht eine Möglichkeit, wie das Münzschloß an einem Grifftragarm zweckmäßig befestigt werden
kann. Form und Wirkungsweise des Münzschlosses 10 näher zu beschreiben ist im Grunde zweitrangig. Da das
Münzschloß 10 immer ein Gehäuse 11 besitzt, kann dieses
so geformt sein, daß es jederzeit, wie im Beispiel gezeigt, im Verbindungsbereich 9 eines Grifftragarmes
6 mit dem sich anschließenden Griffende 8 befestigbar ist. Das Münzschloß 10 besitzt in der Regel eine Kopplungseinrichtung
12. Im Ausführungsbeispiel besteht die Kopplungseinrichtung 12 aus einem vom Münzschloß
10 abstehenden Bügel 13, der in gekoppeltem Zustand zweier Einkaufswagen 1, Γ in eine am Münzschloß 10
vorgesehene Aufnahmeöffnung 14 eingefügt und dort über geeignete Rast- und Sperrmittel mit dem Münzschloß
10 eines weiteren Einkaufswagens Γ verriegelt ist. Das Münzschloß 10 weist eine Geldeinwurf- und
ausgabeöffnung 15 auf, in welche ein Zahlungsmittel in Form einer Münze einführ- und dort auch wieder entnehmbar
ist. Im Beispiel besteht das Münzschloß 10 aus einem kubischen Gehäuse 11, welches einen schräg nach
oben verlaufenden Schacht 16 aufweist, dessen Kontur
dem oberen Bereich eines Grifftragarmes 6 angepaßt ist. Im Beispiel ist diese Kontur der Schlaufenform des
Grifftragarmes 6 nachempfunden, wobei mittig zur Schlaufenkrümmung auf einer senkrecht zum Schacht
16 verlaufenden waagrechten Achse 17 ein Durchbruch 18, bevorzugt zylindrischer Form, im Gehäuse 11 vorgesehen
ist. Nach außen weist der Durchbruch 18 einen zylindrischen Abschnitt 19 zur Aufnahme einer Scheibe
20 auf, durch welche eine Schraube 21 geführt ist, die mit einem am Griffende 8 innerhalb des Griffes 7 befindlichen
Spreizelement 22 verschraubt ist. Dadurch bleibt das Münzschloß 10 verdrehsicher am Einkaufswagen 1
angeordnet. Sowohl der Schacht 16, als auch der Durchbruch 18 bilden je einen Befestigungsabschnitt, wobei
die Befestigungsabschnitte winklig so zueinander angeordnet sind, daß sie nicht auf einer gemeinsamen Achse
liegen. Über diese Befestigungsabschnitte stützt sich das Münzschloß 10 sowohl an einem der beiden Grifftragarme
6, als auch am Griff 7 ab.
Es ist denkbar, anstelle eines Schachtes 16 eine auf gleicher Höhe wie der Schacht 16 angeordnete Vertiefung
an der Außenwand des Gehäuses 11 vorzusehen, wobei die Vertiefung entsprechend der Kontur des
Grifftragarmes 6 ausgebildet wäre. Von außen betrachtet, wäre dann der Grifftragarm 6 nahezu vollständig
sichtbar. Lediglich die Scheibe 20 würde im Bereich der Schlaufe des Grifftragarmes 6 einen kleinen Abschnitt
des Grifftragarmes 6 verdecken.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Münzschloß 10 ist der
Befestigungsabschnitt 23 ähnlich einer sog. Griffkappe gestaltet. Mit Griffkappen werden in bekannter Weise
die aus Rohren bestehenden Griffe 7 der Einkaufswagen 1,1' an den Grifftragarmen 6 befestigt. Griff kappen
bestehen aus einem buchsenförmigen Ansatz, dessen Längsachse im Gebrauchszustand waagrecht angeordnet
ist und der zur Aufnahme eines Teils des Griffes vorgesehen ist. Rechtwinklig zur Längsachse des buchsenförmigen
Ansatzes ist eine Tasche angeformt, die zur Aufnahme des oberen Endabschnittes eines Grifftragarmes
vorgesehen ist. Mittig zur Längsachse verbindet ein gemeinsamer Durchbruch die Tasche und den buchsenförmigen
Ansatz, so daß von der Außenseite der Tasche her eine Schraube in den Durchbruch zum Zwecke der
Befestigung des Griffes einführbar ist.
Man erkennt in der Zeichnung am Münzschloß 10 den buchsenförmigen Ansatz 24, in welchem sich ein Teil des
Griffes 7 befindet. Rechtwinklig zum buchsenförmigen Ansatz 24 angeordnet und leicht in Fahrtrichtung
schräg nach unten abfallend ist die Tasche 26 erkennbar, in welcher der obere Endabschnitt eines Grifftragarmes
6 eingefügt ist. Das Münzschloß 10 ist mit einer einzigen Schraube 21, die entlang der Längsachse 25 von außen
her zum Griff 7 führt und dort mit einem im Griff 7 befindlichen Spreizelement 22 verschraubt ist, am Grifftragarm
6 befestigt. Über dem Befestigungsabschnitt 23 befindet sich der wesentliche Teil des Münzschlosses 10,
so die Kopplungseinrichtung 12 und die Geldeinwurf- und ausgabeöffnung 15. Die Schraube 21 und das
Spreizelement 22 sind nicht körperlich dargestellt.
In einer Schnittdarstellung in Fahrtrichtung betrach-
tet zeigt Fig. 5 eine Möglichkeit, wie ein Münzschloß 10
nachträglich am Grifftragarm 6 eines bereits im Einsatz befindlichen Einkaufswagens 1 befestigbar ist. Bei dieser
Ausführung verbleiben beide Griffkappen 27, also die rechte und die linke am Einkaufswagen 1. Das Gehäuse
11 des Münzschlosses 10 besteht aus einem unmittelbar
über dem Grifftragarm 6 befindlichen Gehäuseabschnitt 28, der einen wesentlichen Teil des Volumens
des Münzschlosses 10 beansprucht, während ein nach unten gerichteter plattenförmiger Steg 29 von außen
her seitlich an den Grifftragarm 6 zu liegen kommt. An der Innenseite des Grifftragarmes 6 befindet sich
eine Gegenplatte 30, in welcher wenigstens zwei Gewindebohrungen vorgesehen sind. Am Steg 29 befinden
sich ebensoviele Durchbrüche zur Aufnahme von Schrauben 21, welche von außen her in die Durchbrüehe
eingeführt, den Grifftragarm 6 in seinem mittleren freien Abschnitt durchdringen und mit den Gewindebohrungen
der Gegenplatte 30 verschraubt sind, je nach Ausführung und Größe der Griffkappen 27 kann es erforderlich
sein, daß bei der Montage zumindest ein Loch durch die Griffkappe 27 gebohrt werden muß, um die
entsprechende Schraube 21 vom Steg 29 zur Gegenplatte 30 führen zu können. Als Vorteil bei dieser Ausführung
kann erwähnt werden, daß an der Anordnung der beiden Griffkappen 27 und des Griffes 7 sowie an deren
Befestigung nichts geändert zu werden braucht, da diese
im Grunde an der Befestigung des Münzschlosses 10 nur in untergeordneter Weise teilnehmen.
Abschließend bleibt zu vermerken, daß die Anordnung des Münzschlosses 10 in dem in den Beispielen
aufgezeigten Bereich an einem Einkaufswagen 1 äußerst günstig ist. Hält man das Münzschloß 10 mit nur 45
mm "Dicke" sehr schmal, was wie die Praxis zeigt, durchaus möglich ist, so ist es leicht vorstellbar, daß bei einer
gängigen Griffbreite von etwa 500 mm genügend Platz zum Anfassen des Griffes 7 verbleibt und daß auch ein
mittig angeordneter Kindersitz, der etwa eine Sitzbreite von 260 mm besitzt, durch das seitlich angeordnete
Münzschloß 10 in seinem Platzbedarf nicht beeinträchtigt wird. In der Praxis beträgt der seitliche Überstand
des Münzschlosses 10 nach außen etwa 6 bis 10 mm, was angesichts einer gängigen Wagenbreite von 600 mm
unwesentlich ist.
Die Erfindung bezieht sich nicht ausschließlich auf Einkaufswagen 1, Γ. Sie umfaßt auch alle anderen gängigen
von Hand bewegbaren und ineinanderschiebbaren
Transportwagen, die zum Transport von Ware vorgesehen sind und die einen an Grifftragarmen 6 vorgesehenen
Griff 7 aufweisen. Dabei können die Grifftragarme 6 und der Griff 7 durchaus von einem einzigen Teil
gebildet sein. Die Erfindung wurde nur deshalb anhand eines Einkaufswagens 1 beschrieben, weil die Verwendung
von Münzschlössern 10 mittlerweile bevorzugt an Einkaufswagen 1,1' erfolgt.
65
- Leerseite -
Claims (3)
1. Einkaufswagen, der in einen gleichgearteten Einkaufswagen einschiebbar und mit einer zur Aufnahme
von Einkaufsgut vorgesehenen Einrichtung ausgestattet ist, wobei in seinem Griffbereich ein
mit einer Kopplungseinrichtung versehenes Münzschloß
angeordnet ist, das auf Pfandbasis ein An- und Abkoppeln frei stehender Einkaufswagen miteinander
ebenso ermöglicht, wie das An- und Abkoppeln an eine fest installierte Sammelstelle oder
an einen mit der Sammelstelle direkt oder indirekt verbundenen Einkaufswagen, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein wesentlicher Teil des Münzschlosses (10) unmittelbar über einem der beiden
Grifftragarme (6) angeordnet ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Münzschloß (10) an einem der beiden Grifftragarme (6) und am Griff (7)
abstützt.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Münzschloß (10) in Verbindung
mit einer Gegenplatte (30) an einem der beiden Grifftragarme (6) abstützt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RUDOLF WANZL GMBH & CO KG, 8874 LEIPHEIM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |