DE2820112A1 - Kopplungsmechanik mit einem durch pfandmarken betaetigbaren schliessystem - Google Patents

Kopplungsmechanik mit einem durch pfandmarken betaetigbaren schliessystem

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DE2820112A1 DE19782820112 DE2820112A DE2820112A1 DE 2820112 A1 DE2820112 A1 DE 2820112A1 DE 19782820112 DE19782820112 DE 19782820112 DE 2820112 A DE2820112 A DE 2820112A DE 2820112 A1 DE2820112 A1 DE 2820112A1
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von Münzautomaten, z.B. Münzautomat der Pa. Schulte-Schlagbaum, nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Die dort realisierte Kopplungsmechanik besteht aus einer Vielzahl von Zungen, Rastern und Sperren , die beim Einwurf einer Münze den Schließmechanismus freisetzen. Der Nachteil der bekannten Münzautomaten ist, daß ihre vielen Teile in einer entsprechenden Anzahl von Arbeitsgängen zusammengesetzt und justiert
werden müssen. Dies macht die gängigen Münzautomaten nicht nur störanfällig sondern auch teuer.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kopplungsmechanik mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die gesamte Mechanik aus sehr wenigen Teilen besteht, die leicht zusammenzusetzen sind und nicht justiert werden müssen. So weist im einfachsten Fall die Kopplungsmechanik einen beweglichen Riegel auf, der in einer Kulisse geführt ist, die einerseits zum Verschieben, andererseits zum Sperren des Riegels dient. Durch den Einwurf einer Pfandmarke wird die Kontur der Kulisse so geändert, daß sich der Riegel in beiden Richtungen verschieben läßt. Die Mechanik wird dabei deshalb so einfach, weil zur Änderung der Kontur der Kulisse die Kontur der Pfandmarke Verwendung findet. Mittels einer Ausstoßmechanik, die einfach als ein in einer Richtung arretierbares Mitnehmer ausgebildet ist, wird beim Zurückschieben des Riegels die Pfandmarke ausgeworfen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteiihafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Kopplungsmechanik möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Kulisse zuerst geradlinig
auszubilden, ihr dann eine Neigung nach unten zu geben, die
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schließlich in die Senkrechte übergeht und anschließend in einem Winkel von 90° geradlinig weiterverlaufen zu lassen. Der Riegel bleibt dann am senkrechten Teil der Kontur hängen und wird erst durch den Einwurf einer als Pfandmarke dienenden Münze freigegeben, die den senkrechten Teil der Kontur der Kulisse in einen bogenförmigen umwandelt. Das Gehäuse der Kopplungsmechanik ist gleichzeitig als Träger der Kulisse und des Riegels ausgebildet. Eine bei langen Riegeln vorgesehene vordere Stütze dient nicht nur als zweite Führung des Riegels, sondern auch zum Heben des Riegels, der dazu im Bereich der Stütze einen abgeschrägten nach oben oder unten führenden und danach geraden Verlauf hat. Dies ist dann von Vorteil, wenn der Riegel nicht nur eine longitudinale Bewegung sondern auch eine hebende und senkende Bewegung bei seiner Betätigung ausführen soll.
Günstig ist es auch, wenn auf den Riegel eine Zugkraft in Richtung des Schließteils ausgeführt wird, wobei die Zugkraft zweekmäßigerweise mittels einer Feder aufgebracht wird, die einerseits am Gehäuse, andererseits am Riegel befestigt ist. Dadurch wird einerseits die mechanische Stabilität der Kopplungsmechanxk erhöht und andererseits ihre Betätigung erleichtert. Schließlich wird ein Zurückschnappen des Riegels verhindert, so daß die Ankopplung mehrerer entkoppelter Wagen aneinander mittels des vorderen Verschlußes und des hinteren Hakens nicht möglich ist, wenn nicht die Kopplungsmechanik des vorderen Wagens eingerastet ist. Die Kopplungsmechanik wird dann besonders betriebssicher, wenn der Riegel im Bereich seiner Führung in der Kulisse einen Schlitz aufweist. In diesem Schlitz ist die Pfandmarke zu führen. Die symmetrische Lagerung, der Pfandmarke hat gegenüber der ebenfalls möglichen einseitigen Lagerung der Pfandmarke den Vorteil, daß das Spiel zwischen Kulisse und Riegel nicht sehr eng gewählt werden braucht und deshalb auch größere Fertigungstoleranzen zwischen
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Kulisse einerseits und Riegel anderseits zulässig sind, da die Münze durch die im Riegel befindlichen Schlitz hinreichend gut geführt ist. Der Auswurf der Pfandmarke erfolgt vorzugsweise durch ein ebenfalls in der Mitte angebrachten Mitnehmer, der in einer Bewegungsrichtung die Pfandmarke aus ihrem Bett herausdrückt und in den Auswurfschlitz schiebt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Kopplungsmechanik, die vorzugsweise für Kofferkuli und Supermarktwagen Verwendung findet, Fig. 2 ein bevorzugtes Beispiel einer Kulisse.
Beschreibung der Erfindung
In der Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein Riegel 2 untergebracht, der hier als Hakenriegel ausgebildet ist und als Kopplungsmechanik für Kofferkuli oder Supermarkteinkaufswagen dient. Das Gehäuse ist in seinen Abmessungen so ausgestaltet, daß der Riegel 2 mit den Fingern nicht zu erreichen ist. Das Gehäuse ist dazu nach vorne verlängert und in der Breite schmal gehalten. Der vordere Teil des Riegels 2 ist auf einer Stütze 3 gelagert. In einem Durchbruch der Stütze 3 ist ein beweglicher Finger 4 aufgehangen. Der Riegel 2 weist kurz nach der Stütze eine Abschrägung 5 nach unten auf. Mittels einer Feder 6, die an zwei Nasen Ö am Gehäuse und am Riegel befestigt ist, wird auf den Riegel 2 eine Zugkraft in Richtung eines vorderen Verschlusses 19 ausgeübt. Im hinteren Teil ist der Riegel 2 in einer Kulisse 8 geführt. Die Halterung des Riegels in der Kulisse erfolgt dabei durch einen quer durch den Riegel geschobenen Bolzen 9· Im Bereich der Kulisse 8 weist der Riegel 2 einen Schlitz 10 auf, der zur Führung
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einer Pfandmarke 11 dient. Als Pfandmarke 11 kann beispielsweise eine Münze vorgesehen sein. Das Münzbett ist einerseits durch ein Befestigungsteil 12 einer Münzwanne 13 andererseits durch einen Haltestift 1*1 begrenzt. Die Pfandmarke gelangt durch einen Münzeinwurf 15 in ihr Münzbett und wird andererseits beim Zurückschieben des Riegels 2 durch einen Mitnehmer 16, der am Riegel 2 befestigt ist, in einen Auswurfschlitz 17 des Gehäuses 1 geschoben. Am rückwärtigen Teil des Riegels 2 ist ein hinterer Haken 18 angebracht.
In Fig. 2 ist die Kontur der Kulisse 8 dargestellt. Die Kontur verfügt über einen Verschiebeabschnitt 20, der zuerst geradlinig verläuft und sich dann in einem weiteren Abschnitt 21 nach unten neigt und in die Senkrechte übergeht. In einem Sperrabschnitt 22 läuft die Kontur schließlich wieder geradlinig.
Wird nun eine Münze in den Münzeinwurf 15 eingeworfen, so fällt sie in das durch das Befestigungsteil 12 und den Haltestift 14 begrenzte Münzbett. Durch ihre Lage im Münzbett wird der senkrechte Teil der.Kontur der Kulisse 8 abgeflacht, so daß der Bolzen 9 nicht an dieser Stelle hängenbleibt, sondern über den Abschnitt 21 in den Verschiebeabschnitt 20 gleiten kann. Dadurch wird der Riegel 2 nach vorne geschoben und gleichzeitig über die Abschrägung 5 durch die Stütze 3 nach oben gehoben. Dieser Vorgang wird durch die Feder 6 sehr erleichtert, da durch diese die Kraft aufgebracht wird, die beispielsweise zum Heben des Riegels durch die Abschrägung 5 erforderlich ist. Soll der Riegel 2 wieder verriegelt werden, um die Pfandmarke zu erhalten, so wird beispielsweise der Wagen eines Kofferkulisystems in die Kopp.lungsmechanik des vorherigen Wagens des Abstellplatzes eingeschoben. Der rückwärtige Haken 18 des vorhergehenden Wagens oder eine andere Rasteinrichtung drückt dabei gegen den Verschluß 19 des einzuschiebenden
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Wagens und bringt den Riegel 2 in seine Ausgangsposition zurück, wobei gleichzeitig die Feder 6 gespannt wird. Die Spitze des Verschlusses 19 rastet dabei im rückwärtigen Haken 18 ein. Gleichzeitig wird durch den beweglich gelagerten Mitnehmer 16, der beim Zurückschieben des Riegels nicht hochklappen kann, da er gegen den Bolzen 9 stößt, die.Pfandmarke 11 aus dem Münzbett geschoben und fällt über den Haltestift I^ in die Münzwanne 13, wo sie entnommen v/erden kann.
Die Kopplungsmechanik ist keinesfalls nur zur Befestigung und Lösung von Wagen bestimmt, sondern kann bei entsprechender Ausbildung zum Verschließen von Behältnissen dienen. Der Riegel ist dann ohne Abschrägung 5 oder Haken ausgeführt. Auch der rückwärtige Haken 18 kann entfallen.
Der Finger H, der in der Stütze 3 beweglich gelagert ist, dient in Verbindung mit einem Spezialschlüssel zum Öffnen der Mechanik ohne Pfandmarke. Im einfachsten Falle ist der Finger mittels eines langen Stabes anhebbar und stößt gegen die Abschrägung 5- Bei weiterem Vorstoßen wird der Riegel angehoben und die Wagen sind abkoppelbar, ohne daß eine Münze eingeworfen wurde. Die Ankopplung erfolgt über die Schräge an der Spitze des Verschlusses 19, auch wenn der Riegel 2 nicht gehoben ist, wie dies bei einer Entkopplung mit Pfandmarke der Fall ist.
Die Kopplungsmechanik ist besonders vorteilhaft bei einem Transportwagen und einem Transportsystem einsetzbar, das . in der DE-OS 25 cjl\ 916 beschrieben ist.
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Claims (1)

  1. Fd/Jä II.4.78
    Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart
    Ansprüche
    fly Kopplungsmechanik zur Befestigung und Lösung von Gegenständen untereinander j mit einem durch Pfandmarken betätigbaren Schließsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein in longitudinaler Richtung beweglicher Riegel (2) vorhanden ist, der in einer Kulisse (8) geführt ist, welche einen Verschiebeabschnitt (20) und einen Sperrabschnitt (22) aufweist, wobei der letztere durch die Pfandmarke (11) entsprechend deren Oberflächengestalt zu einem weiteren ■Verschiebeabschnitt veränderbar ist, und daß der Riegel eine Ausstoßmechanik aufweist, Vielehe beim Zurückschieben des Riegels (2) die Pfandmarke (11) auswirft.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (8) zuerst geradlinig verläuft, danach nach unten geneigt ist und in die Senkrechte übergeht und schließlich wieder geradlinig verläuft.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bett zur Aufnahme der Pfandmarke (11) vorhanden ist,
    ORIGINAL INSPECTED
    durch das die Pfandmarke (11) im Bereich der Kulisse (8) gelagert wird, und daß die Kulisse (8) durch die Kontur der Pfandmarke (11) einen fließenden übergang zwischen dem Verschiebeabschnitt (20) und dem Sperrabschnitt (22) erhält.
    k. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) als Träger der Kulisse (8) und des Riegels (2) ausgebildet ist.
    5- Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) in seiner vorderen Hälfte auf einer Stütze (3) gelagert ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) im Bereich der Stütze (3) einen abgeschrägten und danach wieder einen geraden Verlauf hat.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Riegel (2) eine Zugkraft in Richtung des Verschlusses (19) ausgeübt wird und daß die Zugkraft mittels einer Feder (6) aufgebracht ist, die einerseits am Gehäuse (1) andererseits am Riegel (3) befestigt ist.
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) im Bereich seiner
    909847/OOST
    Führung in der Kulisse (8) einen Schlitz (10) aufweist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im verriegelten Zustand ein Münzeinwurf (15) am Gehäuse (1) für eine Pfandmarke (11) mit dem Schlitz (10) im Riegel (2) übereinstimmt.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (2) ein Mitnehmer (16) angebracht ist, durch den beim Übergang vom entriegelten zum verriegelten Zustand die Pfandmarke (11) zum Auswurfschlitz (17) des Gehäuses geschoben wird.
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