DE4206223A1 - Vorrichtung und mechanismus zur abstellung von hyper- und supermarktwagen - Google Patents
Vorrichtung und mechanismus zur abstellung von hyper- und supermarktwagenInfo
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- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
und einen Mechanismus zur Festsetzung und Freigabe von
Einkaufswagen in der Aufbewahrung von Hyper- und
Supermärkten.
Es gibt hierzu technische Präsedenzfälle, bei denen
mit einem unterschiedlichen Mechanismus der gleiche
Endeffekt, wenn auch mit bestimmten Nachteilen, erreicht
wird.
Ein erster Mechanismus besteht aus einem Gehäuse, das
an seiner Vorderseite mit einem Schlitz versehen ist, wobei
auf der gegenüberliegenden Seite die Befestigung
eingeklinkt wird. Der schwerwiegende Nachteil dieses
Mechanismus besteht darin, daß es bei Einführung einer
nicht passenden Münze unmöglich ist, den betroffenen Wagen
und die in der gleichen Reihe stehenden freizusetzen.
Außerdem muß zum Herausholen der nicht passenden Münze
der Mechanismus zerstört oder aber abmontiert werden mit
einer damit einhergehenden Beschädigung desselben.
Ein zweiter, "Systec" genannter Mechanismus lt.
Katalog der Firma "Caddie" vom November 1989 sieht die
seitliche Eingabe einer Münze über einen Geldbehälter aus
Plastik vor, der anschließend transversal einzudrücken ist
zwecks Einführung der Münze in den Mechanismus und Lösung
der den Wagen festsetzenden Kette. Auch diese Vorrichtung
hat den großen Nachteil, daß eine kleinere Münze
eingeworfen werden kann, die herauszuholen unmöglich ist.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Gehäuse
mit einem oberen Schlitz zur Eingabe der Münze. Bei
Verwendung einer nicht passenden Münze kann diese entweder
nicht eingeführt werden, oder aber sie fällt nach unten
heraus vor die Füße des Benutzers, ohne daß der
Mechanismus beschädigt wird. Andererseits ist die
Vorrichtung so ausgestattet, daß bei Eingabe der Münze
bzw. durch Einhaken der Klinke mit einem einzigen Handgriff
der Wagen freigesetzt bzw. die Münze zurückgegeben wird.
Konkret handelt es sich um ein Gehäuse, in das
vorübergehend eine Münze eingegeben wird, welche bei ihrer
Einführung eine Vorrichtung betätigt, die wiederum das Teil
freisetzt, das den Wagen mit dem nächsten bzw. mit dem für
die Feststellung der Wagen vorgesehenen Gestell verbindet.
Die Münze ihrerseits wird durch ein weiteres, U-förmiges
Teil in ihrem oberen Bereich festgehalten. Die so
festgesetzte Münze wird durch die Einführung des den Wagen
festsetzenden Teiles in den dafür vorgesehenen Schlitz
freigegeben und herausgedrückt.
Die Größe des Münzeinwurfschlitzes ist derart, daß
bei Eingabe einer kleineren Münze als vorgesehen, diese
durch die Verlängerung des oberen Schlitzes auf den Boden
fällt. Eine Münze mit größerem Durchmesser kann nicht in
den Schlitz eingeführt werden, so daß es unmöglich ist,
durch eine ungeeignete Münze eine Stauung zu verursachen
bzw. eine Wagenreihe zu blockieren, was das Hauptproblem
der anderen, für den gleichen Zweck bestehenden
Vorrichtungen darstellt.
Zum besseren Verständnis der folgenden Beschreibung
ist ein Blatt mit zwei Darstellungen angefügt, die das
Wesentliche der vorliegenden Erfindung zeigen.
Die Fig. 1 ist eine Gesamtansicht des offenen
Apparates.
Die Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der
Klinkvorrichtung.
In der Fig. 1 sehen wir das mit 1 bezeichnete
Gehäuse, in dem die Struktur untergebracht ist, bestehend
aus einem oberen Schlitz 9, der mit einem unteren Schlitz
10 in Verbindung steht. In dem vertikalen Aschnitt
zwischen den beiden Schlitzen befindet sich ein Teil 2,
dessen Vorderteil U-förmig ausgebildet ist und dessen Arme
so ausgebildet sind, daß sie eine Münze je nach ihrem
Durchmesser entweder durchfallen lassen oder aber
festhalten. Weiter kann mit der Münze das gesamte, oben
genannte Teil 2 nach unten bewegt werden; diese Bewegung
wird durch die am unteren Zapfen 8 befestigte
Vertikalfeder 7 begrenzt. Das genannte Teil 2 hat
andererseits an seiner Rückseite zwei Erhöhungen 12, die
dazu dienen, die Klinke 21 freizugeben bzw. diese nach
ihrer Einführung durch die Öffnung 14 zu verriegeln.
Diese Klinke 21 wird nach Eingabe der Münze freigegeben und
gleichzeitig wird der Greifer 11 des Gelenkteiles 3
zwischen die beiden Erhöhungen 12 des Teiles 2 geschoben
und dieses in seiner unteren Stellung gehalten. Zur
gleichen Zeit wird durch die horizontale Feder 5 in
Verbindung mit dem Gelenkteil 3 die Verschiebung des
horizontalen Teiles 4, das die eingeworfene Münze
zurückhält, ausgelöst.
Das horizontale Teil 4 ist mit dem Teil mit den U-
förmigen Armen 2 über das Gelenkteil 3 synchronisiert und
bewegt sich in horizontaler Richtung durch die genannte,
auf einem Bolzen 6 verankerte horizontale Feder 5. Das
horizontale Teil 4 ist an seinem unteren Ende mit einem
Flügel zur Bewegung des Teiles 3 und mit einem "U" an
seinem oberen Vorderteil versehen, so daß das Ende der
beiden entsprechend angefasten Arme von "U" 13 die
eingeworfene Münze festhält, wenn die Klinke 21 freigegeben
wird. In diesem Moment fixiert der Greifer 11 durch die
Drehung des Teiles 3 das Teil 2 in seinem unteren Lauf, und
das hintere Ende des genannten Teiles 3 ermöglicht die
Bewegung der mit 13 gekennzeichneten U-förmigen Arme des
Teiles 4 in Richtung der Münze und hält diese in ihrem
oberen Bereich oberhalb ihres Durchmessers fest.
Die Freigabe der Münze erfolgt durch Einführung der
Klinke 21, welche den Wagen mit der daran interstallierten
Vorrichtung festsetzt. Durch ihre Einführung wird der
Greifer 11 des Teiles 3 vorgeschoben, das sich dreht und
seinerseits das horizontale Teil 4 nach hinten schiebt
durch das hintere Ende des Teiles 3. Zur gleichen Zeit
schieben sich die Erhöhungen 12 durch die Öffnung 14 der
Klinke 21 und blockieren durch ihre Aufwärtsbewegung die
Klinke 21 in dem Augenblick, in dem die Münze nach oben
gedrückt wird, nachdem, und zwar ebenfalls gleichzeitig,
die "U"-Arme 13 des Teiles 4 zurückgezogen wurden, kann
sich das Teil 2 nach oben bewegen und bewirkt die
Freisetzung der Münze.
Auf jedem Wagen ist eine dieser Vorrichtungen montiert
und zwar vorzugsweise auf dem Griff desselben. Die Montage
erfolgt in der Fabrik, da die Blindöffnung 15 des Teiles
nur ein Daraufschieben über ein Ende der sie tragenden
Stange ermöglicht. Die Befestigung erfolgt durch die in der
Öffnung 17 vorgesehene Schraube 16.
Die Klinke 21 ist an einem mit der Nummer 22
bezeichneten Teil befestigt, bei dem es sich um ein
Plastikspritzteil wie in Fig. 2 dargestellt handeln kann
und welches das Teil mit einer Kette 20 verbindet, die mit
der gleichen Vorrichtung des vorausgehenden Wagens
untrennbar verbunden ist. Auch diese Vorrichtung ist mit
einer Kette 20 mit der gleichen Klinke an der zum
Geldeinwurfliegenden Seite versehen, um die Verbindung zum
gegenüberliegenden Teil des nächsten Wagens herzustellen.
Der Abdeckung besteht aus einem Teil 23, das in das Profil
der Vorrichtung eingepaßt und mit Bolzen 19 versehen ist,
mit denen sie in den passenden Öffnungen 18 mit Hilfe einer
thermoplastischen Verschweißung oder einer ähnlichen
nicht lösbaren Verklebung befestigt wird.
Die Abdeckung ist in das überstehende Randprofil der
Vorrichtung so eingefügt bzw. eingepaßt, daß ein
Aufhebeln durch Einstecken eines Gegenstandes
ausgeschlossen ist.
In der Fig. 2 ist die mit der Nummer 14
gekennzeichnete Öffnung der Klinke 21 dargestellt, die aus
einem offenen Glied besteht, welches durch das
Plastikspritzteil 22 abgedeckt ist, wodurch die Kette 20
unlösbar verankert ist, ohne daß dafür eine Schweißung
gleich welcher Art erforderlich wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung und Mechanismus zur Aufbewahrung bzw.
Abstellung von Einkaufswagen in Hyper- und supermärkten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem
Gehäuse (1) besteht, das mit einem oberen
Münzeinwurfschlitz (9) versehen ist, und weiter aus einem
Mechanismus, über den die Festsetzung der Münze bei Einwurf
derselben in den genannten Schlitz erfolgt mit
einhergehender Freigabe einer Klinke 21, und umgekehrt
erfolgt die Festsetzung der Klinke (21) bei ihrer
Einführung in ihren Schlitz unter gleichzeitiger Freigabe
der Münze. Diese beiden Vorgänge laufen simultan ab, wobei
der Münzbehälter aus einer Verlängerung des oberen
Schlitzes besteht, deren Mechanismus derart funktioniert,
daß bei Einwurf einer Münze mit einem kleineren
Durchmesser als vorgesehen, diese durch die besagte
Verlängerung hindurchfällt, ohne den Mechanismus zu
betätigen, während Münzen größeren Durchmessers nicht
eingegeben werden können.
2. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend dem Anspruch
1, in dem der Feststell-/Freigabe-Mechanismus der Münze und
der Klinke (21), die den Wagen mit dem nächsten verbindet,
alternativ erfolgt, wobei der Mechanismus aus einem Teil
(2) besteht, dessen Vorderteil als "U" ausgebildet ist und
zwischen dessen Arme eine Münze kleineren Durchmessers
hindurchfällt, jedoch von einer Münze des richtigen
Durchmessers nach unten gedrückt werden kann, so daß durch
diese Bewegung die Klinke (21) freigegeben wird, die von
den in ihre Öffnung (14) eingreifenden Erhebungen (12)
festgesetzt wird, wodurch seinerseits die Drehung eines
Gelenkteiles (3) erfolgt, dessen unteres Ende (11) in Form
eines Greifers das Teil mit den U-förmigen Armen (2) in
seiner unteren Position hält, und zur gleichen Zeit bewirkt
sein gegenüberliegendes bzw. hinteres Ende die Verschiebung
eines zweiten oberen Teiles horizontaler Bewegung (4), das
die Münze in ihrem oberen Teil zwischen den Enden seines
"U" (13) hält, wobei durch die Einführung der Klinke (21)
unter Druckausübung in den entsprechenden Schlitz die
Freigabe der Münze durch Betätigung des Mechanismus in
umgekehrter Richtung erfolgt.
3. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend den
Ansprüchen 1 und 2, wobei bei einer möglichen Ausführung
das Gelenkteil (3) aus einem Gelenk besteht, das es mit den
beiden Teilen der vertikalen (2) und horizontalen (4)
Verschiebung verbindet.
4. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend den
Ansprüchen 1, 2 und 3, wobei die Bewegungen der Teile (2)
und (4) zur vertikalen bzw. horizontalen Verschiebung durch
zwei auf den entsprechenden Bolzen (8 und 6) befestigten
Federn (7 und 5) unter Druck stehen.
5. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend dem Anspruch
2, wobei der Greifer (11) gebogen ist und sich dadurch
auszeichnet, daß er sich zwischen den Erhebungen (12)
befindet bis und während die Münze festgesetzt bleibt und
die Freigabe/Festsetzung des Verankerungsteiles in
Verbindung mit der Münze im gleichen Augenblick erfolgt.
6. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend dem Anspruch
1, wobei sich die Abdeckung etwas eingezogen über dem
Profil des Gehäuses der Vorrichtung befindet und mit Hilfe
von Bolzen (19) in passenden Löchern (18) durch eine nicht
lösbare Verklebung oder Verschweißung festgemacht ist.
7. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend dem Anspruch
1, wobei die Befestigung dieses Teiles an dem Wagen dadurch
erfolgt, daß die entsprechende Stange während des
Herstellungsprozesses durch die Öffnung (15) des Gehäuses
eingeführt wird.
8. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend den Ansprüchen
1 und 2, wobei die Klinke (21), mit der sie am Vorderwagen
und von diesem Apparat aus mit dem nächsten verbunden ist,
so ausgebildet ist, daß ihr hinteres Ende ein offenes
Glied bildet, das vor Anbringung des Spritzgußteiles (22)
zu seiner Abdeckung mit der Kette verbunden wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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