DE4206223A1 - Vorrichtung und mechanismus zur abstellung von hyper- und supermarktwagen - Google Patents

Vorrichtung und mechanismus zur abstellung von hyper- und supermarktwagen

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DE4206223A1
DE4206223A1 DE19924206223 DE4206223A DE4206223A1 DE 4206223 A1 DE4206223 A1 DE 4206223A1 DE 19924206223 DE19924206223 DE 19924206223 DE 4206223 A DE4206223 A DE 4206223A DE 4206223 A1 DE4206223 A1 DE 4206223A1
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DE19924206223
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Gonzalez Jose Luis Palacios
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0654Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts in which the lock functions according to a "pinching of the token" principle, i.e. the token is held between two members

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und einen Mechanismus zur Festsetzung und Freigabe von Einkaufswagen in der Aufbewahrung von Hyper- und Supermärkten.
Es gibt hierzu technische Präsedenzfälle, bei denen mit einem unterschiedlichen Mechanismus der gleiche Endeffekt, wenn auch mit bestimmten Nachteilen, erreicht wird.
Ein erster Mechanismus besteht aus einem Gehäuse, das an seiner Vorderseite mit einem Schlitz versehen ist, wobei auf der gegenüberliegenden Seite die Befestigung eingeklinkt wird. Der schwerwiegende Nachteil dieses Mechanismus besteht darin, daß es bei Einführung einer nicht passenden Münze unmöglich ist, den betroffenen Wagen und die in der gleichen Reihe stehenden freizusetzen. Außerdem muß zum Herausholen der nicht passenden Münze der Mechanismus zerstört oder aber abmontiert werden mit einer damit einhergehenden Beschädigung desselben.
Ein zweiter, "Systec" genannter Mechanismus lt. Katalog der Firma "Caddie" vom November 1989 sieht die seitliche Eingabe einer Münze über einen Geldbehälter aus Plastik vor, der anschließend transversal einzudrücken ist zwecks Einführung der Münze in den Mechanismus und Lösung der den Wagen festsetzenden Kette. Auch diese Vorrichtung hat den großen Nachteil, daß eine kleinere Münze eingeworfen werden kann, die herauszuholen unmöglich ist.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Gehäuse mit einem oberen Schlitz zur Eingabe der Münze. Bei Verwendung einer nicht passenden Münze kann diese entweder nicht eingeführt werden, oder aber sie fällt nach unten heraus vor die Füße des Benutzers, ohne daß der Mechanismus beschädigt wird. Andererseits ist die Vorrichtung so ausgestattet, daß bei Eingabe der Münze bzw. durch Einhaken der Klinke mit einem einzigen Handgriff der Wagen freigesetzt bzw. die Münze zurückgegeben wird.
Konkret handelt es sich um ein Gehäuse, in das vorübergehend eine Münze eingegeben wird, welche bei ihrer Einführung eine Vorrichtung betätigt, die wiederum das Teil freisetzt, das den Wagen mit dem nächsten bzw. mit dem für die Feststellung der Wagen vorgesehenen Gestell verbindet. Die Münze ihrerseits wird durch ein weiteres, U-förmiges Teil in ihrem oberen Bereich festgehalten. Die so festgesetzte Münze wird durch die Einführung des den Wagen festsetzenden Teiles in den dafür vorgesehenen Schlitz freigegeben und herausgedrückt.
Die Größe des Münzeinwurfschlitzes ist derart, daß bei Eingabe einer kleineren Münze als vorgesehen, diese durch die Verlängerung des oberen Schlitzes auf den Boden fällt. Eine Münze mit größerem Durchmesser kann nicht in den Schlitz eingeführt werden, so daß es unmöglich ist, durch eine ungeeignete Münze eine Stauung zu verursachen bzw. eine Wagenreihe zu blockieren, was das Hauptproblem der anderen, für den gleichen Zweck bestehenden Vorrichtungen darstellt.
Zum besseren Verständnis der folgenden Beschreibung ist ein Blatt mit zwei Darstellungen angefügt, die das Wesentliche der vorliegenden Erfindung zeigen.
Die Fig. 1 ist eine Gesamtansicht des offenen Apparates.
Die Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Klinkvorrichtung.
In der Fig. 1 sehen wir das mit 1 bezeichnete Gehäuse, in dem die Struktur untergebracht ist, bestehend aus einem oberen Schlitz 9, der mit einem unteren Schlitz 10 in Verbindung steht. In dem vertikalen Aschnitt zwischen den beiden Schlitzen befindet sich ein Teil 2, dessen Vorderteil U-förmig ausgebildet ist und dessen Arme so ausgebildet sind, daß sie eine Münze je nach ihrem Durchmesser entweder durchfallen lassen oder aber festhalten. Weiter kann mit der Münze das gesamte, oben genannte Teil 2 nach unten bewegt werden; diese Bewegung wird durch die am unteren Zapfen 8 befestigte Vertikalfeder 7 begrenzt. Das genannte Teil 2 hat andererseits an seiner Rückseite zwei Erhöhungen 12, die dazu dienen, die Klinke 21 freizugeben bzw. diese nach ihrer Einführung durch die Öffnung 14 zu verriegeln. Diese Klinke 21 wird nach Eingabe der Münze freigegeben und gleichzeitig wird der Greifer 11 des Gelenkteiles 3 zwischen die beiden Erhöhungen 12 des Teiles 2 geschoben und dieses in seiner unteren Stellung gehalten. Zur gleichen Zeit wird durch die horizontale Feder 5 in Verbindung mit dem Gelenkteil 3 die Verschiebung des horizontalen Teiles 4, das die eingeworfene Münze zurückhält, ausgelöst.
Das horizontale Teil 4 ist mit dem Teil mit den U- förmigen Armen 2 über das Gelenkteil 3 synchronisiert und bewegt sich in horizontaler Richtung durch die genannte, auf einem Bolzen 6 verankerte horizontale Feder 5. Das horizontale Teil 4 ist an seinem unteren Ende mit einem Flügel zur Bewegung des Teiles 3 und mit einem "U" an seinem oberen Vorderteil versehen, so daß das Ende der beiden entsprechend angefasten Arme von "U" 13 die eingeworfene Münze festhält, wenn die Klinke 21 freigegeben wird. In diesem Moment fixiert der Greifer 11 durch die Drehung des Teiles 3 das Teil 2 in seinem unteren Lauf, und das hintere Ende des genannten Teiles 3 ermöglicht die Bewegung der mit 13 gekennzeichneten U-förmigen Arme des Teiles 4 in Richtung der Münze und hält diese in ihrem oberen Bereich oberhalb ihres Durchmessers fest.
Die Freigabe der Münze erfolgt durch Einführung der Klinke 21, welche den Wagen mit der daran interstallierten Vorrichtung festsetzt. Durch ihre Einführung wird der Greifer 11 des Teiles 3 vorgeschoben, das sich dreht und seinerseits das horizontale Teil 4 nach hinten schiebt durch das hintere Ende des Teiles 3. Zur gleichen Zeit schieben sich die Erhöhungen 12 durch die Öffnung 14 der Klinke 21 und blockieren durch ihre Aufwärtsbewegung die Klinke 21 in dem Augenblick, in dem die Münze nach oben gedrückt wird, nachdem, und zwar ebenfalls gleichzeitig, die "U"-Arme 13 des Teiles 4 zurückgezogen wurden, kann sich das Teil 2 nach oben bewegen und bewirkt die Freisetzung der Münze.
Auf jedem Wagen ist eine dieser Vorrichtungen montiert und zwar vorzugsweise auf dem Griff desselben. Die Montage erfolgt in der Fabrik, da die Blindöffnung 15 des Teiles nur ein Daraufschieben über ein Ende der sie tragenden Stange ermöglicht. Die Befestigung erfolgt durch die in der Öffnung 17 vorgesehene Schraube 16.
Die Klinke 21 ist an einem mit der Nummer 22 bezeichneten Teil befestigt, bei dem es sich um ein Plastikspritzteil wie in Fig. 2 dargestellt handeln kann und welches das Teil mit einer Kette 20 verbindet, die mit der gleichen Vorrichtung des vorausgehenden Wagens untrennbar verbunden ist. Auch diese Vorrichtung ist mit einer Kette 20 mit der gleichen Klinke an der zum Geldeinwurfliegenden Seite versehen, um die Verbindung zum gegenüberliegenden Teil des nächsten Wagens herzustellen. Der Abdeckung besteht aus einem Teil 23, das in das Profil der Vorrichtung eingepaßt und mit Bolzen 19 versehen ist, mit denen sie in den passenden Öffnungen 18 mit Hilfe einer thermoplastischen Verschweißung oder einer ähnlichen nicht lösbaren Verklebung befestigt wird.
Die Abdeckung ist in das überstehende Randprofil der Vorrichtung so eingefügt bzw. eingepaßt, daß ein Aufhebeln durch Einstecken eines Gegenstandes ausgeschlossen ist.
In der Fig. 2 ist die mit der Nummer 14 gekennzeichnete Öffnung der Klinke 21 dargestellt, die aus einem offenen Glied besteht, welches durch das Plastikspritzteil 22 abgedeckt ist, wodurch die Kette 20 unlösbar verankert ist, ohne daß dafür eine Schweißung gleich welcher Art erforderlich wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung und Mechanismus zur Aufbewahrung bzw. Abstellung von Einkaufswagen in Hyper- und supermärkten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Gehäuse (1) besteht, das mit einem oberen Münzeinwurfschlitz (9) versehen ist, und weiter aus einem Mechanismus, über den die Festsetzung der Münze bei Einwurf derselben in den genannten Schlitz erfolgt mit einhergehender Freigabe einer Klinke 21, und umgekehrt erfolgt die Festsetzung der Klinke (21) bei ihrer Einführung in ihren Schlitz unter gleichzeitiger Freigabe der Münze. Diese beiden Vorgänge laufen simultan ab, wobei der Münzbehälter aus einer Verlängerung des oberen Schlitzes besteht, deren Mechanismus derart funktioniert, daß bei Einwurf einer Münze mit einem kleineren Durchmesser als vorgesehen, diese durch die besagte Verlängerung hindurchfällt, ohne den Mechanismus zu betätigen, während Münzen größeren Durchmessers nicht eingegeben werden können.
2. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend dem Anspruch 1, in dem der Feststell-/Freigabe-Mechanismus der Münze und der Klinke (21), die den Wagen mit dem nächsten verbindet, alternativ erfolgt, wobei der Mechanismus aus einem Teil (2) besteht, dessen Vorderteil als "U" ausgebildet ist und zwischen dessen Arme eine Münze kleineren Durchmessers hindurchfällt, jedoch von einer Münze des richtigen Durchmessers nach unten gedrückt werden kann, so daß durch diese Bewegung die Klinke (21) freigegeben wird, die von den in ihre Öffnung (14) eingreifenden Erhebungen (12) festgesetzt wird, wodurch seinerseits die Drehung eines Gelenkteiles (3) erfolgt, dessen unteres Ende (11) in Form eines Greifers das Teil mit den U-förmigen Armen (2) in seiner unteren Position hält, und zur gleichen Zeit bewirkt sein gegenüberliegendes bzw. hinteres Ende die Verschiebung eines zweiten oberen Teiles horizontaler Bewegung (4), das die Münze in ihrem oberen Teil zwischen den Enden seines "U" (13) hält, wobei durch die Einführung der Klinke (21) unter Druckausübung in den entsprechenden Schlitz die Freigabe der Münze durch Betätigung des Mechanismus in umgekehrter Richtung erfolgt.
3. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend den Ansprüchen 1 und 2, wobei bei einer möglichen Ausführung das Gelenkteil (3) aus einem Gelenk besteht, das es mit den beiden Teilen der vertikalen (2) und horizontalen (4) Verschiebung verbindet.
4. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend den Ansprüchen 1, 2 und 3, wobei die Bewegungen der Teile (2) und (4) zur vertikalen bzw. horizontalen Verschiebung durch zwei auf den entsprechenden Bolzen (8 und 6) befestigten Federn (7 und 5) unter Druck stehen.
5. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend dem Anspruch 2, wobei der Greifer (11) gebogen ist und sich dadurch auszeichnet, daß er sich zwischen den Erhebungen (12) befindet bis und während die Münze festgesetzt bleibt und die Freigabe/Festsetzung des Verankerungsteiles in Verbindung mit der Münze im gleichen Augenblick erfolgt.
6. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend dem Anspruch 1, wobei sich die Abdeckung etwas eingezogen über dem Profil des Gehäuses der Vorrichtung befindet und mit Hilfe von Bolzen (19) in passenden Löchern (18) durch eine nicht lösbare Verklebung oder Verschweißung festgemacht ist.
7. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend dem Anspruch 1, wobei die Befestigung dieses Teiles an dem Wagen dadurch erfolgt, daß die entsprechende Stange während des Herstellungsprozesses durch die Öffnung (15) des Gehäuses eingeführt wird.
8. Vorrichtung und Mechanismus entsprechend den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Klinke (21), mit der sie am Vorderwagen und von diesem Apparat aus mit dem nächsten verbunden ist, so ausgebildet ist, daß ihr hinteres Ende ein offenes Glied bildet, das vor Anbringung des Spritzgußteiles (22) zu seiner Abdeckung mit der Kette verbunden wird.
DE19924206223 1992-01-08 1992-02-28 Vorrichtung und mechanismus zur abstellung von hyper- und supermarktwagen Withdrawn DE4206223A1 (de)

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