DE3500841C1 - Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges

Info

Publication number
DE3500841C1
DE3500841C1 DE3500841A DE3500841A DE3500841C1 DE 3500841 C1 DE3500841 C1 DE 3500841C1 DE 3500841 A DE3500841 A DE 3500841A DE 3500841 A DE3500841 A DE 3500841A DE 3500841 C1 DE3500841 C1 DE 3500841C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
cam
locking device
telescopic section
telescopic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3500841A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 4712 Werne Böcker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Boecker GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Boecker GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Boecker GmbH and Co KG filed Critical Albert Boecker GmbH and Co KG
Priority to DE3500841A priority Critical patent/DE3500841C1/de
Priority to DE19853543101 priority patent/DE3543101A1/de
Priority to CS880185A priority patent/CS273611B2/cs
Priority to US06/807,167 priority patent/US4640387A/en
Priority to SU853990807A priority patent/SU1586508A3/ru
Priority to JP60278086A priority patent/JPS62116486A/ja
Priority to AT85116068T priority patent/ATE70026T1/de
Priority to DE8585116068T priority patent/DE3584834D1/de
Priority to EP85116068A priority patent/EP0187976B1/de
Priority to ES550790A priority patent/ES8704137A1/es
Application granted granted Critical
Publication of DE3500841C1 publication Critical patent/DE3500841C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • E06C5/04Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic
    • E06C5/06Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic by piston and cylinder, or equivalent means, operated by a pressure medium
    • E06C5/12Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic by piston and cylinder, or equivalent means, operated by a pressure medium derived directly from a pump or compressor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges, wobei jeder Teleskopschuß als Leiter ausgebildet und mit dem nächstfolgenden Teleskopschuß in mehreren Ausfahrpositionen gegen Einfahren verriegelbar ist und wobei zur Verriegelung seilbetätigte, aus der Ebene eines Teleskopschusses in die Ebene des nächstfolgenden Teleskopschusses federbelastet einschwenkbare Verriegelungsnocken dienen, an denen sich Stützglieder des nächstfolgenden Teleskopschusses abstützen, unter Verwendung von Zugseilen, welche an beweglich gelagerten Zwischengliedern angeschlossene Verriegelungsseile betätigen.
Es ist eine solche Vorrichtung bei einem Lastaufzug bekannt (DE-PS 30 01410) wobei der Aufzug eine Schiene zur Führung eines Lastaufzugbehälters aufweist. Bei dem bekannten Lastaufzug fahren bei Betäti-
gung einer Winde mehrere Teleskopschüsse in Relativ-Verriegelungsnockens (2) dienender Anschlag (19) 65 bewegung zueinander aus. Mittels eines am Bedievorgesehen ist. nungsstand angeordneten Betätigungsmittels kann über
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, da- ein entsprechendes Zugseil eine Verriegelungsvorrichdurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungsnocken tung betätigt werden, mit deren Hilfe alle Teleskop-
35 OO 841
j ■ . 3 4
ft schüsse untereinander verriegelt werden. Sofern die Teleskopauslegers verbunden, bildet also kein bewegli-
Verriegelung aufgehoben werden soll, z. B. weil die Aus- ches Teil. Die bekannte Verriegelung dient lediglich der
leger weiter ausgefahren werden sollen, ist zunächst ein Positionierung des vorletzten und letzten Teleskop-
Betäligcnder Winde erforderlich, damit die miteinander Schusses zueinander in einer einzigen, vorbestimmten
verriegelten Teile druckentlastet werden. Anschließend 5 Position (Abknickposition).
kann die Verriegelung aufgehoben und später von Hand Die Erfindung geht von dem Stand d. T. nach der wieder eingelegt werden. vorbekannten Verriegelungsvorrichtung (DE-OS Die Erfindung geht von dem Stande d. T. nach der 30 01 410) aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Vervorbekannten Verriegelungsvorrichtung aus und hat riegelungsvorrichtung noch einfacher und zuverlässiger sich die Aufgabe gestellt, die Verriegelungsvorrichtung io zu gestalten, d. h. insbesondere die bisher erforderliche noch einfacher und zuverlässiger zu gestalten, d. h. ins- manuelle Betätigung teilweise durch eine Automatik zu besondere die bisher erforderliche manuelle Betätigung ersetzen. Dabei soll die Verriegelungsvorrichtung so teilweise durch eine Automatik zu ersetzen. Dabei soll ausgebildet sein, daß nach dem Verriegeln in einer bedie Verriegelungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß stimmten Ausfahrposition und vor dem erneuten Betätinach dem Verriegeln in einer bestimmten Ausfahrposi- 15 gen der Winde im Ausfahrsinne kein feinfühliges Anfahtion und vor dem erneuten Betätigen der Winde im ren zur Entlastung der Riegelmechanik und zum Ver-Ausfahrsinne kein feinfühliges Anfahren zur Entlastung bringen der Riegelmechanik in die Entriegelungsposider Riegelmechanik und zum Verbringen der Riegelme- tion erforderlich ist. Insbesondere soll erreicht werden, chanik in die Entriegelungsposition erforderlich ist. Ins- daß die manuelle Betätigung im Sinne »entriegeln« nur besondere soll erreicht werden, daß die manuelle Betäti- 20 noch erforderlich ist, wenn die Teleskopschüsse tatsächgung im Sinne »entriegeln« nur noch erforderlich ist, lieh eingefahren werden sollen. Damit wird die Bediewenn die Teleskopschüsse tatsächlich eingefahren wer- nung vereinfacht und es werden Fehlerquellen vermieden sollen. den.
Da es sich bei den hier in Frage stehenden Aufzügen Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer um Mehrfachteleskopaufzüge handelt, deren einzelne 25 Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Gat-Teleskopschüsse beim Teleskopieren gleichzeitig und tung durch die Lehre nach Anspruch 1. mit erheblicher Geschwindigkeit ausfahren und die gro- Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist es nunmehr ße Längen und ein erhebliches Gewicht aufweisen, ist es lediglich erforderlich, daß am Bedienungsstand manuell weiter Aufgabe der Erfindung, die Verriegelungsvor- die Verriegelung »eingelegt« wird. Die Verriegelung rarichtung so auszubilden, daß sie die relativ rasche Bewe- 30 stet dabei zwischen die Stützglieder (z. B. die Sprossen) gung der benachbarten Teleskopschüsse beim Telesko- des zweiten (nächstfolgenden) Teleskopschusses ein. pieren einerseits nicht behindert und andererseits in der Beim weiteren Ausfahren des nächstfolgenden TeIeverriegelten Situation die Stützkräfte zuverlässig in die skopschusses ist jedoch vom Bedienungsstand her keine Holme der Teleskopschüsse absetzt. Die Lösung dieser Entriegelung erforderlich; diese Entriegelung erfolgt * Aufgabe bedingt kräftig ausgebildete Verriegelungs- 35 automatisch durch die die Stütznocken überlaufenden vorrichtungen, die jedoch in dem schmalen Einbauraum Sprossen des zweiten Teleskopschusses und rastet zwischen den benachbarten Holmen eines Teleskop- ebenso automatisch nach dem Überlaufen wieder ein, so Vi Schusses untergebracht werden müssen. daß jederzeit die Sicherheit gegen ungewolltes Einfah-Durch die DE-OS 25 19 513 ist eine Schiebeleiter be- ren der Teleskopschüsse zueinander gewährleistet ist. kannt geworden, welche aus einer Oberleiter und einer 40 Es versteht sich, daß der Abstand zwischen zwei Spros-Unterleiter besteht. Die Oberleiter wird mittels eines sen so groß sein muß, daß ein Einrasten der Stütznocken handbetätigten Seiles und unter Zuhilfenahme direkter zwischen die Sprossen ermöglicht wird. Erst durch eine Handbetätigung gegenüber der Unterleiter verschoben. zusätzliche Maßnahme vom Bedienungsstand her — An der Unterleiter ist ein zweiarmiger Einfallhebel wie dies aus der gattungsbildenden Offenlegungsschrift schwenkbar angelenkt, welcher sich mit zugeordneten 45 bekannt ist — wird die Entriegelung vorgenommen und Auflagerflächen in der Verriegelungssituation sowohl ein Einfahren der Teleskopschüsse zueinander ermögunter einen Holm der Unterleiter als auch unter einen licht. Es entfällt somit das bisher bei jeder Verlängerung Holm der Oberleiter legt. Beim Verschieben der Ober- des Teleskopauslegers erforderliche Entriegeln und leiter gegenüber der Unterleiter im Ausfahrsinne weicht wieder Verriegeln von Hand vom Bedienungsstand aus. der Einfallhebel gegen die Kraft einer Feder aus. Die 50 Die wendeiförmige Ausbildung der Steuerkurve im Schwenkachse des Einfallhebels verläuft quergerichtet Zusammenhang mit der Drehbarkeit um die parallel zu zu den beiden Längsholmen der Unterleiter, d. h. beim den Längsholmen verlaufende Achse gewährleistet schnellen Verschieben der Oberleiter würden die Hol- auch bei hohen Relativgeschwindigkeiten der benachme der Oberleiter hart gegen die entsprechende Abfla- barten Teleskopschüsse ein weiches Ausweichen der chung am Einfallhebel anschlagen. Die vom Einfallhebel 55 Verriegelung aus der Verriegelungsposition. Beim Veraufgenommenen Kräfte der Oberleiter können nur über riegeln hingegen werden die Kräfte zuverlässig in die die Schwenkachse des Einfallhebels in die Holme abge- Längsholme abgesetzt. Damit werden insgesamt die Besetzt werden, dienung vereinfacht und die Sicherheit erhöht.
Weiter ist durch die DE-PS 31 37 847 bei einem Da im Bereich zwischen den Längsholmen zweier Te-
Schrägaufzug eine zwischen dem letzten und dem vor- 60 leskopschüsse nur wenig Raum zur Verfügung steht,
letzten Teleskopschuß angeordnete Verriegelung be- andererseits jedoch für das Einschwenken der Verriege-
kannt geworden, die der gezielten Abwinkelung des lungsnocken in ihre Verriegelungsposition ein
letzten Teleskopschusses gegenüber dem vorletzten Schwenkweg von 90° erforderlich ist, stellt die Verwen-
dient. Hierzu findet ein in eine Riegelfalle einfahrender dung einer aus einem gewendelten Blech gebildeten
Verriegelungsnocken Verwendung, wobei die Außen- 65 Steuerkurve eine besonders vorteilhafte Lösung dar, so
konturen der Riegelfalle eine Art Steuerkurve für den daß bei einem zur Verfügung stehenden Einbauraum
Verriegelungsnocken bilden. Die durch die Riegelfalle von nur etwa 26 mm eine sichere Verriegelung geschaf-
gebildete Steuerkurve ist fest mit dem Quergurt des fen werden kann.
35 OO 841 ν
: 5 6
Der Verriegelungsnocken ist mit der Steuerkurve dung bei als Schrägaufzüge ausgebildeten Lastenaufzü- Φ durch einen an der Steuerkurve angeordneten und in gen, sondern zielt insbesondere auf die Verwendung den Verriegelungsnocken einfassenden Mitnehmerzap- von Gerüstaufzügen ab, bei denen der jeweils ausfahfen drehfest verbunden. Grundsätzlich könnten Steuer- rende Teleskopschuß gemeinsam mit allen folgenden kurve und Verbindungsnocken miteinander unlösbar 5 Teleskopschüssen als »Paket« ausfährt, d. h. ohne daß (z. B. durch Schweißen) verbunden sein; da die Steuer- hierbei eine gleichzeitige Relativbewegung der folgenkurve jedoch einem erhöhten Verschleiß unterliegt, den Schüssen untereinander erfolgt, stellt die lösbare Verbindung zwischen diesen beiden Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus-Bauteilen durch den Mitnehmerzapfen eine vorteilhafte führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Ausführungsform dar. 10 Fig.l das obere Ende eines Teleskopschusses in
Der Verriegelungsnocken selbst ist undrehbar mit Draufsicht
dem als Schwenkachse ausgebildeten Träger verbun- Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-B gemäß Fig. 1
den, d.h. er wird nach Maßgabe der Betätigung des F i g. 3 die in der Bildebene der F i g. 1 links dargestell-
Seiles über die Schwenkachse mitgenommen. te Verriegelungsvorrichtung in entriegeltem Zustand
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung 15 Fig. 4 die Ansicht in Pfeilrichtung a nach F ig. 3. weist der Verriegelungsnocken einen der Abstützung an In der F i g. 1 ist das obere Ende eines Teleskopschuseinem Lagernocken dienenden Stützansatz auf. Der La- ses 5 dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus gernocken ist hierbei am Längsholm des Teleskopschus- Längsholmen 18 und Quergurten 24,25 und 26. ses befestigt, d. h. die von dem nächstfolgenden TeIe- Zwischen den Quergurten 24 und 25 ist die mit 1 skopschuß auf den Stütznocken übertragenen Kräfte 20 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung angeordnet, werden über den Stützansatz auf den Lagernocken In der unteren Bildebene der Fig.l ist ein mit 27 übertragen und so in den Längsholm des vorgehenden bezeichneter schwenkbarer Körper dargestellt, welcher Teleskopschusses abgesetzt. um eine Achse 28 schwenkbar ist. Bei Betätigung des Da der Stützansatz als Achsstummel ausgebildet ist, Zugseiles 29 in Pfeilrichtung 30 wird der schwenkbare dient er der weiteren Funktion der Verlagerung einer 25 Körper in linksdrehendem Sinne bewegt. Das Zugseil 29 Rückstellfeder, welche ihrerseits einerseits am Verrie- ist mit seinem in der Bildebene unteren, nicht dargestellgelungsnocken und andererseits am Längsholm des Te- ten Ende ebenfalls an dem Teleskopschuß 5 befestigt leskopschusses bzw. Anbauteilen desselben abgestützt und durchläuft dabei einen an dem vorhergehenden Teist und auf den Verriegelungsnocken ein rückstellendes leskopschuß befestigten weiteren schwenkbaren Kör-Moment im Sinne von »Verriegeln« ausübt. 30 per, bei dessen Schwenkbewegung ein entsprechender Da vor dem Einfahren der Teleskopschüsse die im Zug auf das Zugseil 29 ausgeübt wird, so daß es verkürzt Sinne »verriegeln« ausgeübte Federspannung zurück- wird und der schwenkbare Körper 27 wie vorgeschriegenommen wird, wird der Verriegelungsnocken in die ben in linksdrehendem Sinne bewegt wird. Dabei verPosition »entriegeln« verbracht. Hierbei ist ein An- kürzt sich das Zugseil 31. ^ schlag vorgesehen, der die Schwenkbewegung des Ver- 35 Das Zugseil 31 ist an seinem oberen und unteren Ende riegelungsnockens begrenzt. Der Anschlag ist nach Art am nächstfolgenden Teleskopschuß 4 — was in der \ eines kurzen Zapfens ausgebildet und legt sich im we- Fig. 1 nicht dargestellt ist — befestigt. Das Zugseil 31 · \£ sentlichen formschlüssig in eine Ausnehmung des Ver- durchläuft den schwenkbaren Körper 27; in Folge der riegelungsnockens. Verschenkung wird ein Zug auf das Schwenkseil 22 aus-Im einzelnen kennzeichnet sich die Erfindung da- 40 geübt. Es ist ersichtlich, daß die Speicherfeder 9 gleichdurch, daß an der Steuerkurve mehrere Hülsenabschnit- wirkend im Schwenkseil 22 angeordnet werden kann. te angeordnet sind, mit denen sie die Schwenkachse, an Dieser Zug hat zur Folge, daß sich die in der Bildebene der der Verriegelungsnocken drehfest festgelegt ist, rechte Schwenkachse 14 über das Synchronisationsseil überfaßt. Die Hülsen dienen der besseren Auswechsel- 23 in linksdrehendem Sinne bewegt, barkeit der Steuerkurve, d. h. bei entsprechendem Ver- 45 Wie auch aus der F i g. 2 erkennbar, sind, über einen schleiß kann die Steuerkurve von der Schwenkachse Schwerspannstift 13 festgelegt, am oberen Ende der abgezogen werden. Schwenkachse 14 Verriegelungsnocken 2 drehfest an-Erfindungsgemäß befinden sich die Steuerkurven je- geordnet. Die Drehbewegung der Schwenkachse 14 weils im Bereich des oberen Endes eines Teleskopschus- überträgt sich somit auf die Verriegelungsnocken. Der ses, wobei jeweils eine parallelverlaufend zu einem 50 Zug am Zugseil 29 in Pfeilrichtung 30 hat somit zur Längsholm eine Steuerkurve derart angeordnet ist, daß Folge, daß die Verriegelungsnocken in die in der F i g. 3 sich die beiden Steuerkurven der zu einem Teleskop- dargestellte Position einschwenken. Dabei wird die schuß gehörenden Längsholme spiegelsymmetrisch ge- Kraft der Rückstellfeder 17 überwunden, genüberliegen. Die Schwenkachsen, die die Träger der Der Verriegelungsnocken 2 besitzt einen Stützansatz Steuerkurven bilden, sind im Bereich ihres unteren En- 55 16, der zylindrisch ausgebildet ist. Dieser Stützansatz 16 des über die Länge der Steuerkurve hinaus verlängert dient der Lagerung der Rückstellfeder, die sich einerund dienen hier der Aufnahme sowohl eines Schwenk- seits am Verriegelungsnocken 2 und andererseits an seiles als auch eines Synchronisationsseiles, welches die dem Längsholm 18 abstützt. Gleichzeitig legt sich der Synchronbewegung der beiden gegenüberliegenden Stützansatz 16 gegen den fest mit dem Längsholm 18 Steuerkurven sicherstellt. Die Lagerung der gesamten 60 verbundenen Lagernocken 15 und überträgt die Kraft Schwenkachse mit der Steuerkurve und dem Nocken- so auf den Längsholm 18. ; träger sowie dem Schwenkseil und dem Synchronisa- Eine mit 11 bezeichnete Steuerkurve, welche über tionsseil erfolgt in Quergurten, die die beiden Längshol- Hülsenabschnitte 21 auf die Schwenkachse 14 aufsteckme des Teleskopschusses untereinander verbinden. bar ist, ist mittels eines Mitnehmerzapfens 12 drehfest
In bekannter Weise bilden die Sprossen des nächstfol- 65 mit dem Verriegelungsnocken 2 verbunden,
genden Teleskopschusses die Stützglieder, die sich je- In der F i g. 2 sind nur drei Teleskopschüsse darge-
weils auf den Verriegelungsnocken abstützen. stellt, die mit 4, 5 und 6 bezeichnet wurden. Die — «j
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwen- oberen — drei Teleskopschüsse sind nicht dargestellt; es /
35 OO
ist davon auszugehen, daß der Teleskopschuß 6 unmittelbar mit dem Fahrgestell oder dgl. verbunden ist. Der Teleskopschuß 5 stellt also den ersten ausfahrbaren Teleskopschuß dar. Die Verriegelungsvorrichtung ist zwischen den anderen Teleskopschüssen in entsprechender Weise angeordnet.
Die Verriegelungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Ausfahren des zweiten (also des nächstfolgenden) Teleskopschusses 4 überfährt dieser mit seinen Sprossen die die Stützglieder 8 bilden — die Steuerkurve 11. Da die Steuerkurve 11 als um 90° gewendeltes Blech ausgebildet ist, wird die Steuerkurve in Richtung auf die Mittellängsachse 32 des Teleskopschusses 5 ausweichend wegschwenken. Über den Mitnehmerzapfen 12 wird der Verriegelungsnocken mitgenommen. Die Kraft der Speicherfeder 9 wird dabei überwunden. Eine derartige Situation ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt.
Sobald die Sprosse (Stützglied 8) des in Pfeilrichtung 3 ausfahrenden Teleskopschusses 4 den Verriegelungsnocken 2 überfahren hat, wird dieser wiederum die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Position einnehmen. Wird die Ausfahrbewegung beendet, wird sich das Stützglied 8 (s. F i g. 2) mit seiner Fläche 33 gegen den Verriegelungsnocken 2 legen. Der Verriegelungsnocken ist somit aus der Ebene 10 des Teleskopschusses 5 in die Ebene 7 des nächstfolgendenTeleskopschusses4eingeschwenkt.
Bei Entlastung des Zugseiles 29 wird der schwenkbare Körper 27 im rechtsdrehenden Sinne schwenken, das Schwenkseil 22 entlasten, so daß die Rückstellfeder 17 die Verriegelungsvorrichtung 1 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Position verbringen kann. Um den Schwenkweg des Verriegelungsnockens 2 beim Entriegeln zu begrenzen, ist am Quergurt 24 ein Anschlag 19 vorgesehen, der mit einer Ausnehmung 20 am Verriegelungsnocken 2 korrespondiert.
In der letztgenannten Position der Verriegelungsvorrichtungl istein EinfahfenallerTeleskopschüssemöglich.
Bezugszeichenliste
1 = Verriegelungsvorrichtung
2 = Verriegelungsnocken
3 = Pfeil (Ausfahrbewegung)
4 = zweiter Teleskopschuß (nächstfolgender)
5 = erster Teleskopschuß
6 = auf dem Fahrgestell befestigter Teleskopschuß
7 = Ebene des folgenden Teleskopschusses
8 = Stützglieder
9 = Speicherfelder
10 = Ebene des Teleskopschusses
11 = Steuerkurve
12 = Mitnehmerzapfen
13 = Schwerspannstift
14 = Schwenkachse
15 = Lagernocken
16 = Stützansatz
17 = Rückstellfeder
18 = Längsholm
19 = Anschlag
20 = Ausnehmung am Verriegelungsnocken
21 =■ Hülsenabschnitte
22 = Schwenkseil
23 = Synchronisationsseil
24 = Quergurt
25 = Quergurt
26 = Quergurt
27 = schwenkbarer Körper
28 = Achse
29 = Zugseil
30 = Pfeilrichtung
31 = Zugseil
32 = Mittellängsachse
33 = Fläche
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

35 OO Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges, wobei jeder Teleskopschuß als Leiter ausgebildet und mit dem nächstfolgenden Teleskopschuß in mehreren Ausfahrpositionen gegen Einfahren verriegelbar ist, wobei zur Verriegelung seilbetätigte, aus der Ebene eines Teleskopschusses in die Ebene des nächstfolgenden Teleskopschusses federbelastet eihschwenkbare Verriegelungsnocken dienen, an denen sich Stützglieder des nächstfolgenden Teleskopschusses abstützen, unter Verwendung von Zugseilen, welche an beweglich gelagerten Zwischengliedern angeschlossene Verriegelungsseile betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Teleskopschuß (z. B. 5) angeordneten Verriegelungsnocken, während der Ausfahrbewegung (Pfeil 3) des nächstfolgenden Teleskopschusses (z. B. 4) in die Ebene (7) desselben eingeschwenkt sind und jeweils von an diesem aufeinanderfolgend angeordneten Stützgliedern (8) während des Überfahrens gegen eine elastische Rückstellkraft (Speicherfelder (9)) in die Ebene (10) des einen Teleskop-Schusses (z. B. 5) zurückschwenkenden Verriegelungsnocken an durch ein um 90° gewendeltes Blech gebildeten Steuerkurven (11) angeordnet sind, und daß die Schwenkachsen (14) der Steuerkurven (11) parallel zu den Längsholmen (18) der Teleskopschüsse (6—2) verlaufen.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken (2) mit der Steuerkurve (11) drehfest verbunden sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Steuerkurve (11) und Verriegelungsnocken (2) durch einen an der Steuerkurve angeordneten, in den Verriegelungsnocken einfassenden Mitnehmerzapfen (12) erfolgt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken (2) undrehbar (Schwerspannstift (13)) mit dem als Schwenkachse (14) ausgebildeten Nockenträger verbunden sind.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken (2) einen der Abstützung an einem Lagernocken (15) dienenden Stützansatz (16) aufweisen.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützansatz (16) als Achsstummel ausgebildet ist und der Lagerung einer Rückstellfeder (17) dient.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (17) sich einerseits am Verriegelungsnocken (2) und andererseits am Längsholm (18) des Teleskopschusses (z. B. 5) bzw. Anbauteilen desselben abstützt und auf den Verriegelungsnocken ein rückstellendes Moment (Verriegelung) ausübt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß am Teleskopschuß (z. B. 5) ein der Schwenkbegrenzung des
(2) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme des der Schwenkbegrenzung dienenden Anschlages (19) vorgesehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (11) den Nockenträger (Schwenkachse (14)) mit mehreren Hülsenabschnitten (21) überfaßt.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Teleskopschuß (z. B. 4—6) im Bereich seines oberen freien Endes an jedem Längsholm (18) ein Verriegelungsnocken (2) angeordnet ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (11) der Verriegelungsnocken (2) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkachsen (14) der Nockenträger über die Länge der Steuerkurve (11) hinaus zur Aufnahme eines Schwenkseiles (22) und eines Synchronisierungsseiles (23) verlängert sind.
14. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenträger (Schwenkachse (14)) in Quergurten (24—26) des Teleskopschusses gelagert sind.
15. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (8) die Sprossen des nächstfolgenden Teleskopschusses (z. B. 4) sind.
16. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Leiter eines Gerüstaufzuges, dessen jeweils ausfahrender Teleskopschuß gemeinsam mit allen folgenden Teleskopschüssen ohne Relativbewegung zu diesen ausfährt, angeordnet ist. %-,
17. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Leiter eines Schrägaufzuges, dessen jeweils ausfahrender Teleskopschuß gemeinsam mit allen folgenden Teleskopschüssen unter ständiger Relativbewegung mehrerer Teleskopschüsse ausfährt, angeordnet ist.
DE3500841A 1984-12-12 1985-01-12 Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges Expired DE3500841C1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3500841A DE3500841C1 (de) 1984-12-12 1985-01-12 Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges
DE19853543101 DE3543101A1 (de) 1984-12-12 1985-01-12 Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges
CS880185A CS273611B2 (en) 1984-12-12 1985-12-03 Safety mechanism for lift's telescopic pull-out parts
US06/807,167 US4640387A (en) 1984-12-12 1985-12-09 Elevator comprising telescopic sections, and a locking device therefor
SU853990807A SU1586508A3 (ru) 1985-01-12 1985-12-11 Блокирующее устройство дл телескопических направл ющих звеньев подъемника
JP60278086A JPS62116486A (ja) 1985-01-12 1985-12-12 強制的に案内される昇降機の入れ子式段のための錠止装置
AT85116068T ATE70026T1 (de) 1985-01-12 1985-12-17 Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges.
DE8585116068T DE3584834D1 (de) 1985-01-12 1985-12-17 Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges.
EP85116068A EP0187976B1 (de) 1985-01-12 1985-12-17 Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges
ES550790A ES8704137A1 (es) 1985-01-12 1986-01-10 Perfeccionamientos en un dispositivo de enclavamiento para los tramos telescopicos de un montacargas,guiados forzosa- mente unos en otros

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3445244 1984-12-12
DE3500841A DE3500841C1 (de) 1984-12-12 1985-01-12 Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3500841C1 true DE3500841C1 (de) 1986-06-19

Family

ID=25827277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3500841A Expired DE3500841C1 (de) 1984-12-12 1985-01-12 Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4640387A (de)
CS (1) CS273611B2 (de)
DE (1) DE3500841C1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2262931A (en) * 1992-01-02 1993-07-07 John Arthur Roake Extendable tower.
CN2570435Y (zh) * 2002-09-11 2003-09-03 李�杰 防脱滑的延伸式梯子
ES2391667T3 (es) * 2008-10-28 2012-11-28 Iveco Magirus Ag Conjunto de escalera para vehículos de rescate con elevador
WO2015042277A1 (en) * 2013-09-18 2015-03-26 Wing Enterprises, Incorporated Ladders including rope and pulley system and fall protection
US10605003B2 (en) * 2015-02-20 2020-03-31 Philip F. Lanzafame Ladder extension brake

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519513A1 (de) * 1975-05-02 1976-12-02 Zarges Leichtbau Gmbh Schiebeleiter
DE3137847C2 (de) * 1981-09-23 1984-08-16 Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne Teleskopausleger für Schrägaufzüge
DE3001410C2 (de) * 1980-01-16 1984-11-15 Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne Lastaufzug mit Teleskopschiene

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US304420A (en) * 1884-09-02 Ladder
US349370A (en) * 1886-09-21 springer
US369084A (en) * 1887-08-30 Extension-ladder
US326205A (en) * 1885-09-15 Extension-ladder
US1277504A (en) * 1916-11-04 1918-09-03 Thomas E Tanner Extension-ladder.
US2164575A (en) * 1937-04-21 1939-07-04 Henry J Colberg Safety device for extension ladders
US2210803A (en) * 1938-08-25 1940-08-06 Stanley E Dunn Extension ladder
US2310441A (en) * 1939-05-09 1943-02-09 Klum Blaine Extensible ladder rig
US2853221A (en) * 1954-12-31 1958-09-23 J H Holan Corp Ladder lock
US4364451A (en) * 1977-12-16 1982-12-21 Utility Products, Inc. Ladder lock

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519513A1 (de) * 1975-05-02 1976-12-02 Zarges Leichtbau Gmbh Schiebeleiter
DE3001410C2 (de) * 1980-01-16 1984-11-15 Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne Lastaufzug mit Teleskopschiene
DE3137847C2 (de) * 1981-09-23 1984-08-16 Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne Teleskopausleger für Schrägaufzüge

Also Published As

Publication number Publication date
CS880185A2 (en) 1990-08-14
US4640387A (en) 1987-02-03
CS273611B2 (en) 1991-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3580407B1 (de) Klettervorrichtung zum absenken einer kletterschiene und verfahren zum absenken einer kletterschiene
DE3500841C1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges
EP0678639B1 (de) Verriegelung für Schiebeläden, Schiebetüren und dgl. entlang einer feststehenden Schiene verfahrbare Elemente
EP0192193B1 (de) Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug
DE69200515T2 (de) Eisenbahnwagen zum Tragen von verriegelbaren Ladungssätteln und Ladungssattel für ein solchen Wagen.
DE2101743A1 (de) Rollenbock mit einer gesteuerten Zwangsführung für das Zugseil einer insbesondere in Förderstrecken des Bergbaus verlegten Seilbahn
EP0187976B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges
DE3517291C2 (de)
DE3543214C2 (de)
DE3227351A1 (de) Sperrvorrichtung fuer zwei schienenpaare eines fahrzeugsitzes
DE3810359C2 (de) Kraftfahrzeug-Drehleiter mit Fahrkorb, insbesondere Feuerwehrdrehleiter
DE3709757C1 (en) Apparatus for suspended transport of loads in underground mine operation and control system for this apparatus
DE8436330U1 (de) Aufzug mit Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges
DE8501335U1 (de) Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges
DE3543101A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges
DE2655775C3 (de) Seilzugkran mit Verriegelungen einer Laufkatze für nur ein Hub- und Fahrseil
DE2236900C3 (de) Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE2512022C3 (de) Einrichtung zum Verriegeln von Schiebe- und Schwenkschiebewänden an Eisenbahngüterwagen
DE1481479C (de) Behaltertransportsystem
DE3426985A1 (de) An einem an schienen eines schraegaufzuges verfahrbaren schlitten verlagerter tragrahmen
DE102010015477B4 (de) Gerüstaufzug
DE19607983C2 (de) Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug
DE2137858C3 (de) Schleppkreisförderer
DE3828580C2 (de) Schiebevorrichtung für Förderwagen
DE2010305A1 (de) Gerat an Zangengreifern od dgl Greif arme aufweisenden Hebezeugen zum Unter fangen von zu transportierenden Lasten

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3543101

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3543101

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee