DE2010305A1 - Gerat an Zangengreifern od dgl Greif arme aufweisenden Hebezeugen zum Unter fangen von zu transportierenden Lasten - Google Patents
Gerat an Zangengreifern od dgl Greif arme aufweisenden Hebezeugen zum Unter fangen von zu transportierenden LastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/28—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
- Gerät an Zangengreifern od.dgl. Greifarme aufweisenden Hebezeugen zum Unterfangen von zu transportierenden Lasten Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät an Zangengreifern od.dgl. Greifarme aufweisenden Hebezeugen, welches zum, Unterfangen von zu transportierenden Lasten, insbesondere von biegsamen Tafeln oder Tavelpaketen, bestimmt ist.
- Von Zangengreitern od.dgl. Greifarme aufweisenden Hebezeugen können Tafeln bzw. Tafelpakete oder etwa Rohrstapel u.ähnl. nicht sicher gehoben werden. Die Greifer erfassen das Transportgut nur am Rande, so daß sich die Last im freien Raum durohbiegt, aus der Zangenöffnung gleitet und zu Boden fällt.
- Es sind bereits Geräte zum Unterfangen von Lasten bekannt, die jedoch meist in starrer Form außerhalb des eigentlichen Gehänges sperrig angebracht sind und vor dem Ergreifen des Transportgutes zur Unterstützung eingeschoben oder eingeschwenkt werden müssen. Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art werden seitlich an den Zangenarmen angebrachte Hebelmechanismen gelenkig zum Unfallschutz, nicht jedoch zum 'l'ragen unter die Last geschwenkt. Diese Einrichtung ist nur in Verbindung mit einem Wagen tunktionsfähig, dessen Oberfläche der Schwenkbewegung dieser Schutzelemente angepaßt sein muß, wobei die Absenkung des Krangehänges auf die Einschtenkbewegung und das Abheben des Gehänges auf die Ausschwenkbewegung abgestimmt werden muß.
- Derartige Stutzmittel beanspruchen einen konstanten Platzbedarf quer zur Gleiferlängsrichtung, womit dieses System tür sowohl breite als auch gleichzeitig schmale Stapel mit engen Stapelzwisohenräumen nicht brauchbar ist. Eine entnahme von Stapeltürmen ist mit dieser Konstruktion somit nioht möglich.
- Es ist auch bereits bekannt, mit Hilfe ein- und ausfahrbarer Fühler Jalousien od.dgl., die in außerhalb des Greifers angeordneten vertikalen Führungen gleiten, unter den aufgehobenen Stapel zu sohieben, wobei eine gegenseitige Verriegelung der etwa bis zur Greifermitte gebrachten Jalousien vorgesehen ist. Diese Lösung setzt jedoch voraus, daß die BetAtigungsfühler für die Jalousien den Boden erreichen, um durch ihre beim vertikalen Bewegen des Greifers durch den Kran entstehende Relativbewegung zum Greifer die Jalousien verschieben zu können. Diese Jalousien sollen jedoch ausschließlich einen ausreichenden Schutz gegen herabfallende einzelne Lastteile gewährleisten und somit der Unfall-verhütung dienen. Sie sind nicht zum Mittragen der Last geeignet, so daß auoh diese Konstruktion,fUr die Entnahme oder das Auflegen eines Stapelpaketes auf einen Stapelturm ausscheidet Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, die Bewegung von Sicherungseinrichtungen unter die Last durch Seilzüge zu bewirken, die über den Kranausleger oder über die Kranbrücke od.dgl. von außerhalb des Greifers betätigt werden. Diese Lösung ist sowohl steuerungstechnisch hinsichtlich der Abstimmung von Gr,eiferhubbewegung und Seilzugbetätigung für die Schiebebewegungen der Sicherungselemente als auch praktisch für die Kupplung und Entkupplung dieses Seil zuges bei Gehängewechsel am Kran überaus kompliziert und daher störungsanfällig.
- Da Lagerstapel aus wirtschaflichen Gründen init. relativ kleinen Abständen voneinander errichtet werden., soll eine Unterfangvorrichtung jedoch weder vor noch während des Einfahrvorganges nennenswert über die Breiten- bzw. Längenausdehnung des Hebezeuges hinausragen und bereits vor dem Anheben und bis zum Absetzen der Last wirksam sein. Daher werden zumeist noch einzelne Traggurte händisch unter die zu'transportierende Last gezogen..
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Handarbeit zur Befestigung der Tragelemente in und außer Eingriff mit dem Hebezeug erübrigt wird. Hiebei sollen die Stützmittel einen geringen Platzbedarf beanspruchen, und däs Gerät soll motorisch angetrieben sein, so daß sich während der Transportarbeit niemand dem Greifer zu nähern braucht. Der Anschluß und die Losung der Tragelemente am und vom Hebezeug soll vollkommen selbsttätig und. unter Steuerung von der Schalttafel des Greifers aus erfolgen. Bekanntlich genügen schon relativ kleine Stützkräfte zur Verhinderung einer Durohbiegung des Transportgutes.
- Um das zu erreichen, wird das Gerät ertindungsgemäß so gestaltet, daß am oberen Ende eines der beiden Greiearme wenigstens eine trommel auf einer zur Schwenkachse der Greifarme parallel oder koaxial und drehbar gelagerten Welle befestigt ist und auf der Trommel ein an sich bekannter in einer Ebene normal zu seiner Breite von der gestreckten Xage ausgehend in einer Richtung verformbarer Tragbügel auf-und abwickelbar ist, der über eine am unteren Ende des Greisarmes gelagerte Umlenkrolle und Führungsrollen, gegebenenfalls Gleitführungen, geführt und mit einem am unteren,,Ende des gegenüberliegenden zweiten Greifarmes angebrachten selbsttätigen Rastgesperre verriegelbar ist.
- Mit einem solchen Gerät kann die Bewegung des TragbUgels von einem zum anderen Zangenarm vollkommen selbsttätig erfolgen, und die Sperre zwischen Bügel und Arm gestattet es, das An- und Abkuppeln des Tragbügels durch einfaches Sohaltsignal vorzunehmen. Vorzugsweise weist zu diesem Zweck der Tragbügel an seinem freien, mit dem Rastgesperre verriegelbaren Ende einen mit einer Bohrung versehenen FUhrungskeil od.dgl. auf, und das Rastgesperre besteht aus zwei sich gegenüberliegenden, mit schrägen Leitflächen ausgebildeten Fangstücken, wobei das eine Fangstück eine Bohrung aufweist, die mit einem zur Sicherung des Tragbügels dienenden, elektromagnetisch verschiebbaren Riegel und in der Verriegelungsstellung des Tragbügels mit der Bohrung des FUhrungakeiles fluchtet.
- Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes ergeben sich aus seiner beispielsweisen Besohreibung und an Hand der schematischen Zeichnungen. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Unterteil eines Zangengreifers mit dem erfindungsgemäßen Gerät und Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Unterteiles.
- An dem durch eine Verstellvorrichtung parallel zur Ebene it beweglichen Greifarm 9 ist eine Wickelwelle 1 mit wenigstens einer festsitzenden Wickeltrommel 2 drehbar ge-lagert. Die Wickelwelle 1 ist unmittelbar von einem bremsbaren oder selbsthemmenden Motor 18 in beiden Richtungen antreibbar. Der Motor 18 kann ein elektrischer oder hydrostatisch er Getriebemotor oder etwa ein hydraulisoher Zylinder ,mit Zahnstangentrieb sein.
- Auf der Wickel trommel 2 ist das eine Ende eines im unbelasteten Zustand geraden Federstahlbandes 7 befestigt, dessen anderes Ende einen nasenförmigen Führungskeil 8 mit einer Bohrung 8a aufweist. Die Wickeltrommel 2 wird mit radialem Abstand von einem Gehäuse 3 umschlossen, welches nicht dargestellte gefederte Anpreßrollen für das Federstahlband 7 enthält, so daß ein sattes Anliegen der Windungen des Bederstahlbandes 7 aneinander gewährleistet ist. Eine Geradführung 4 leitet das Federstahlband 7 zu der am unteren Ende des Greifarmes 9 gelagerten UmlenkrollE 5 sowie zu den in Abwickelriobtung der Umlenkrolle 5 vorgelagerten Führungarollen 6 und 6a.
- Am unteren Ende. des gegenüberliegenden zweiten Greifarmes 11 sitzt ein selbsttätiges Rastgesperre. Das Gesperre besteht im wesentlichen aus zwei sich gegenüberliegenden, mit schrägen Leitflächen ausgebildeten Fangstücken 10, 12, 14, dem Riegel 16 eines Elektromagneten 17 und einem in Reichweite des Führungskeiles 8 angebrachten Endschalter 15. Das Fangstück 12 besitzt eine Bohrung 13, die mit dem Riegel 16 fluchtet. Um den Führungskeil 8 des Federstahlbandes 7 zu verriegeln, läßt sich der Riegel 16 durch die Bohrung 8a des Führungskeiles 8 in die Bohrung 13 des Fangstükkes 12 einsch'ieben.
- Das Gerät arbeitet wie folgt: Es sei zunächst erwähnt, daß ed allgemein üblich ist, einzelne Lagen innerhalb eines Stapels beispielsweise durch Klötze der Höhe nach voneinander zu distanzieren. Sobald nun die Greifarme 9,11 zum Anliegen an die Seitenwände eines Lagerstapele gebracht;worden sind, wobei die Tragpratzen 10 sich unter die Stapelkanten gesohoben haben, wird der Motor 18 in Betrieb gesetzt.
- Somit wird die Wickelwelle 1 und die aufgezogene Wickeltrommel 2 - der Breite des Greifers entsprechend, können auch mehrere Trommeln auf der Welle gereiht sein - in Abwiokeldrehung versetzt, das Federstahlband 7 wird unter der auf Klötzen ruh-enden Last vorgeschoben, bis es sich mit dem Fahrungskeil 8 zwischen die Fangstücke 12 und 14 des Rastgesperres legt. Der hinter den Fangstücken 12,14 sitzende Endschalter 15 bewirkt dabei das selbsttätige Sohließen des Riegels 16 über den Elektromagnet 17, wobei sich der Riegel 16 durch die Bohrung 8a des Führungskeiles 8 in die Bohrung 13 des Fangstückes 12 senkt. Gleichzeitig bewirkt der Endschalter 15 das Aussobalten des Motors 18. Damit ist das 'ederstahlband 7 fixiert und annähernd horizontal. Gegebenenfalls kann. naofl der Arretieruqg dag Zederetahlband 7 durch kurzes Einschalten des Motor 18 in Rücklauf vollständig gespannt werden.
- Soll nach erfolgt ein Transport die Last wieder abgesetzt werden, erhält der Elektromagnet 17 einen Impuls zum Herausziehen des Riegels 16 aus der Bohrung 13 und der Bohrung 8a. Durch Rücklauf des Motors 18 wird das Federstahlband 7 wieder so weit zurückgezogen, bis die rückwärtige Seite des Führungskeiles 8 einen- am Greifarm 9 angebraohten Endschalter 19 betätigt und dadurch den Motor außer Betrieb setzt.
- Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die Umlenkrolle 5-in Form eines Zahnrades auszubilden und auf der Welle 20 zu fixeren. Das Federstahlband 7 ist hiebei entsprechend der Verzahnung bes Zahnrades perforiert. Die Welle 20 ist nunmehr selbst angetrieben, wobei sie etwa mittels Kettentrieb mit der Wickelwelle 1 über eine Rutschkupplung verbunden sein kann, um eine einwandfreie Bewegung und damit ein genaues Auf- und Abwickeln des.Federstahlbandes 7, gegebenenfalls auch eines Geflechtgurtes, sicherzustellen. Bei dieser Konstruktion kann der Motor 18 statt mit der Wickelwelle 1 mit der Welle 20 gekuppelt sein.
- Ein weiterer Vorschlag sieht den Ersatz des Federstahlbandes 7 durch eine Rollenkette vor. Demnach sind nunmehr außer der Umlenkrolle 5 die Führungsrollen 6 und 6a als Kettenräder ausgebildet; auch an Stelle der Wickeltrommel 2 tritt ein Kettenrad, wobei diesfalls das FUhrungsgehäuse 5 entfallen kann. Nach dieser Lösung wären die Wellen 1 und 21 angetrieben, und der erforderliche Kettenvorrat kann frei über das Kettenrad anstelle der Wickeltrommel 2 herab-, hängen. Desgleichen ist es auch möglich, nur die Welle 21 anzutreiben und den Kettenvorrat auf einem weiteren, etwa zwischen dem Kettenrad anstelle der Wickeltrommel 2 und der Umlenkrolle 5 angeordneten .Kettenrad zu speichern. Dieses nicht dargestellte Kettenrad hält einerseits mittels einer Torsionsfeder die Kette stets gespannt, anderseits gibt es die benötigte Kettenlänge frei. Zusätzlich kann die Lagerung des Vorratekettenrades vertikal verstellbar gestaltet sein, um so den erforderliohen Kettenvorrat dem Bedarf aqpassen zu können.
- Das beschriebene Gerät ist nicht. an nur dafür vorgesehene Zangenkonstruktionen gebunden, sondern kann nachträglich an gebräuchliche Greifer od.dgl. angebracht werden.
Claims (10)
1. Gerät an Zangengreifern od.dgl. greifarme aufweisenden Hebezeugen
zum Unterfangen von zu transporti'erenden Lasten, insbesondere von biegsamen Tafeln
oder Dafelpaketen, dadurch gekennzeichnet,, daß am oberen Ende eines der beiden
Greifarme (9,11) wenigstens eine Trommel (2) auf einer zur Schwenkachse der Greifarme
parallel oder koaxial und drehbar gelagerten Welle (1) befestigt ist und auf der
Trommel (2) ein an sich bekannter in einer Ebene normal zu seiner Breite von der
gestreokten Lage ausgehend in einer Richtung verformbarer Tragbügel auf- und abwickelbar
ist, der über eine am unteren Ende des Greifarmes (9) gelagerte Umlenkrolle (5)
und Führungsrollen (6,6a), gegebenenfalls Gleitführungen, geführt und mit einem
am unteren Ende des gegenüberliegenden zweiten Greifarmes (11) angebrachten selbsttätigen
Rastgesperre verriegelbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel
an seinem freien, mit dem Rastgesperre verriegelbaren Ende einen mit einer Bohrung
(8a) versehenen Sührungskeil (8) od.dgl. aufweist und daß das Rastgesperre aus zwei
sich gegenüberliegenden, mit schrägen Leitfläöhen ausgebildeten Fangstücken (12,14)
besteht, wobei das eine Fangstück (12) eine Bohrung (13) aufweist, die mit einem
zur Sicherung des Tragbügels dienenden, elektromagne'tisohverschiebbaren Riegel
(16) und in der Verriegelungsstellung des Tragbügels mit der Bohrung (8a) des- Fü'hrungskeiles
(8) fluchtet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragbügel aus einem in unbelastetem Zustand geraden Federstahlband (7) od.dgl. besteht.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstahlband
(7) längs seiner Mitte und wenigstens über einen Teil seiner Länge Perforierungen
trägt und daß die Trommel (2) und/oder wenigstens eine der Rollen (5,6,6a) als in
die Perforierung eingreifendes Zahnrad ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragbügel aus einer einseitig abbiegbaren Kette, vorzugsweise einer Rollenkette,
besteht und daß die Trommel (2) und die Rollen (5,6,6a) als Kettenräder ausgebildet
sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1)
einen in beiden Drehrichtungen wirkenden, bremsbaren oder selbsthemmenden Antrieb
aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
(2) einen in der Abwickelrichtung wirkenden Antrieb und einen automatischen Rücklauf
aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel (2) in radialem Abstand von einem Gehäuse ()) umschlossen ist, das sich
in eine zur Umlenkrolle (5) gerichtete Geradführung (4) fortsetzt und Führungen,
beispieSsweise Anpreßrollen, für den Tragbügel enthält.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kette
eine Speichertrommel vorgesehen ist, deren
Lager längs des Greifarmes
(9) fixiert oder vertikal verschiebbar und vorzugsweise federbelastet ist.
10. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gékennzeichnet, daß. sowohl am
Rastgesperre als auch am unteren Ende des diesem gegenüberliegenden Greifarmes.
(9) Je ein in Reichweite des Führungskeiles (8) liegender Schalter (15,19) vorgesehen
ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702010305 DE2010305A1 (de) | 1970-03-05 | 1970-03-05 | Gerat an Zangengreifern od dgl Greif arme aufweisenden Hebezeugen zum Unter fangen von zu transportierenden Lasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702010305 DE2010305A1 (de) | 1970-03-05 | 1970-03-05 | Gerat an Zangengreifern od dgl Greif arme aufweisenden Hebezeugen zum Unter fangen von zu transportierenden Lasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2010305A1 true DE2010305A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=5764121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702010305 Pending DE2010305A1 (de) | 1970-03-05 | 1970-03-05 | Gerat an Zangengreifern od dgl Greif arme aufweisenden Hebezeugen zum Unter fangen von zu transportierenden Lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2010305A1 (de) |
-
1970
- 1970-03-05 DE DE19702010305 patent/DE2010305A1/de active Pending
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