-
Die Erfindung betrifft einen Gerüstaufzug mit auf einem Fahrgestell montierten teleskopierbaren Mast aus ineinander geführten Schienen, die mittels eines motorischen Antriebs ortsveränderbar sind.
-
Ein Lastaufzug mit Teleskopschienen ist aus der
DE 30 01 410 C2 bekannt geworden. Der dort beschriebene Lastaufzug besteht aus einzelnen Teleskopschüssen zusammengesetzter Schienen zur Führung eines oder mehrerer Lastaufzugsbehälter. Dabei sind Seile über den Teleskopschüssen zugeordneter Rollen und Gleitführungen geführt und die Verkürzung der Seile verursacht gleichzeitig oder nacheinander eine Relativverschiebung der Teleskopschüsse zueinander. Es sind zwischen dem ersten und dem zweiten Teleskopschuss Riegelelemente betätigbar, durch die eine gewählte Relativverschiebung festlegbar oder wieder lösbar ist.
-
Durch die
DE 35 43 101 C2 wird eine Verriegelungsvorrichtung für die einander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges bekannt. Dabei ist jeder Teleskopschuss als Leiter ausgebildet und mit dem nächst folgenden Teleskopschuss in mehreren Ausfahrpositionen gegen Einfahren verriegelbar. Ferner sind an allen Teleskopschüssen mit Ausnahme eines Teleskopschusses zur Verriegelung seilbetätigte aus der Ebene eines Teleskopschusses in die Ebene des nächst folgenden Teleskopschusses federbelastet einschwenkbare Verriegelungsnocken vorhanden, an denen sich Stützglieder der nächst folgenden Teleskopschüsse abstützen.
-
Die vor genannten Ausführungen mit entsprechenden Seilanordnungen, die quasi einem Flaschenzug entsprechen, sind bei einer Ausführung mit mehreren Schienen eines Gerüstaufzuges nicht mehr anwendbar. Dieses liegt darin begründet, dass die Führung des Seiles und die Anordnung der Rollen für eine derartige Verwendung einen enormen Platz beanspruchen, der nicht zur Verfügung steht.
-
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerüstaufzug der vorgenannten Art zu Schaffen, der kostengünstig herzustellen ist, keine große Anzahl von Verschleißteilen aufweist und einfach zu bedienen ist.
-
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Lehre der Merkmale des Patentanspruches 1. In den Unteransprüchen ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens offenbart.
-
Es wird zur Verschiebbarkeit der teleskopierbaren Einzelschienen des Mastes des Gerüstaufzuges auf die Verwendung von zwei Anschlägen zur Sicherung der einzelnen Schienen zurückgegriffen. Dabei ist zum einen eine erste Sicherungsvorrichtung in der Art vorhanden, dass die ineinander geschobenen einzelnen Schienen gegen unbeabsichtigtes Ausfahren einzeln untereinander gesichert sind. Dieses geschieht dadurch, dass an den oberen Enden der jeweiligen Schienen ortsfeste drehbare Fanghaken angebracht sind. Diese Fanghaken wirken über ein Koppelseil, mit an den unteren Enden der Schienen angeordneten beweglichen Anschlägen zusammen. Die beweglichen Anschläge, die je Schiene vorhanden sind, wirken mit einem festen Anschlag und an der Schiene vorhandenen Sperrstücken zusammen.
-
Die an dem oberen Ende jeder Schiene vorhandene Ausbildung eines Fanghakens sieht einen federbelasteten drehbaren Fanghaken vor. Dabei weist der Fanghaken einen Haltebereich auf, der mit der darüber befindlichen Schiene über einem Vorsprung zusammenwirkt. Somit ist es sichergestellt, dass ein unbeabsichtigtes Ausfahren der Schienen unterbleibt.
-
Da das Verfahren der Schienen mittels eines hydraulischen Antriebes realisiert wird, können je nach gewünschter Gerüsthöhe und je nach Ausführung der zu tätigenden Arbeiten einzelne Schienen oder aber auch das gesamte Paket aller Schienen auf einmal ausgefahren werden. Dieses Ausfahren ist insofern automatisiert. Dabei wirken über das Koppelseil der Fanghaken und der bewegliche Anschlag mit dem festen Anschlag zusammen. Wird beispielsweise aus dem stationären Schienenpaket, mit einer Vielzahl von Schienen, die erste Schiene ausgefahren, so verändert sich der Abstand zwischen dem festen Anschlag an der stationären Schiene und dem beweglichen Anschlag. In dem Augenblick, wo die gesamte erste Schiene ausgefahren ist, kommt der bewegliche Anschlag mit dem festen Anschlag der stationären Schiene in Kontakt und dadurch wird ein Zug auf das Koppelseil ausgeführt, was eine Verschwenkung des Fanghakens aus seiner Verriegelungsposition bewirkt. Nachdem der Fanghaken die darüber liegende Schiene freigegeben hat, kann diese im Anschluss daran ebenfalls nach dem gleichen Schema ausgefahren werden. Alle ausgefahrenen Schienen werden jeweils durch eine separate Schienensperre an deren unteren Ende gegen unbeabsichtigtes Einfahren gesichert.
-
Während die vor beschriebene Anordnung zwischen dem Fanghaken und dem beweglichen Anschlag über das Koppelseil realisiert ist, besteht zu den Schienensperren der einzelnen Schienen zwischen dem Fanghaken und dem beweglichen Anschlag keine feste Verbindung. Gleichwohl stehen die Schienensperren und die Fanghaken in Wirkverbindung. Damit die einzelnen Schienensperren nicht unbeabsichtigt aus ihrer Sperrlage herauskommen bzw. manipulierbar sind, sind die Schienensperren mit Sicherungsbügeln ausgestattet. Sowohl die Sicherungsbügel als auch die Schienensperren sind jeweils federbelastet. Bei dem Ausfahren sämtlicher Schienen eines derartigen Gerüstaufzuges ist es notwendig, durch eine händische Tätigung ein so genanntes Schaltseil zu betätigen, um bewusst den Sicherungsbügel der am höchsten ausgefahrenen Schiene zu betätigen und damit die Sicherung zu lösen. Dadurch wird die Schienensperre freigegeben und diese verschwenkt aufgrund ihrer Federbelastung und gibt somit die letzte ausfahrbare Schiene des Teleskoppaketes frei. Erreicht die einzufahrende Schiene ihre Endposition, so wird automatisch der Fanghaken wieder in die Sperrlage gehen. Gleichzeitig wird jedoch auch der bewegliche Anschlag, der einen Auslösestößel in Richtung des Sicherungsbügels aufweist, mit diesem den Sicherungsbügel einer anschließend zum Einfahren bereiten Schiene aus der Sicherungsstellung herausbewegen, so dass auch diese Schienensperre hinter einem der Holme der Schiene aufgehoben wird und anschließend die nächste Schiene eingefahren werden kann.
-
Nur bei der letzten ausgefahrenen Schiene ist eine Betätigung des Schaltseiles zum Auslösen einer Sperre manuell notwendig, wenn die Schiene wieder eingefahren werden soll, wogegen die weiteren Teleskopschüsse aufgrund der Konstruktion automatisch dann über den beweglichen Anschlag in Verbindung mit dem Auslösestößel freigegeben werden und anschließend in das Schienenpaket einfahren können.
-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
-
Es zeigt:
-
1a: Eine Vorderansicht eines Gerüstaufzuges mit eingefahrenen Schienenschüssen und einem Gerüst;
-
1b: wie 1a, jedoch mit einem zusätzlichen ausgefahrenen Schienenschuss;
-
1c: wie 1b, jedoch mit einem weiteren ausgefahrenen Schienenschuss;
-
2: einen Schnitt durch einen Mast eines Gerüstaufzuges mit zwei Schienenschüssen;
-
3: eine Ausschnittdarstellung des oberen Teiles des Gerüstmastes mit einigen Schienenschüssen und mit den Fanghaken;
-
4: eine Ausschnittdarstellung eines unteren Teiles des Gerüstmastes mit einigen Schienenschüssen und mit beweglichen Anschlägen;
-
5: eine Darstellung des unteren Teiles der Schiene mit Schienensperren, die im Eingriff sind;
-
6: wie 5, jedoch mit einer geöffneten Schienensperre durch händische Betätigung;
-
7: wie 5, jedoch mit einer weiteren Detaildarstellung des Zusammenwirkens des beweglichen Anschlages mit seinem Auslösestößel mit einem Sicherungsbügel.
-
Gerüstaufzüge kommen dann zur Anwendung, wenn an Gebäuden oder dergleichen hohe Gerüste aufgebaut bzw. demontiert werden müssen. In der 1a ist ein solcher Gerüstaufzug 1 mit einem Fahrgestell 2 und auf dem Fahrgestell 2 befindlichen teleskopierbaren Mast 3, der aus mehreren Schienenschüssen 5, 6, 7 besteht. An dem teleskopierbaren Mast 3 ist ein Fahrkorb 4 angebracht. Wie die 1a zeigt, ist im Hintergrund ein Gerüst 8 sichtbar, das nur eine relativ niedrige Höhe aufweist. Aus diesem Grunde ist es auch nicht notwendig, den teleskopierbaren Mast 3 weiter auszufahren. Dieses kann jedoch der 1b entnommen werden, bei der das Gerüst 8 eine weitere Steigerung in der Höhe erfahren hat. Hier ist es nun notwendig, dass beispielsweise die erste ausfahrbare Schiene 6 aus dem teleskopierbaren Mast 3 herausgefahren wird, um so auf die gesamte Höhe des Gerüstes 8 Material zu verbringen. In der Darstellung der 1c ist darüber hinaus auch noch eine zweite ausfahrbare Schiene 7 bei einem höheren Gerüst 8 dargestellt.
-
Aus Sicherheitsgründen wird nicht das gesamte Schienenpaket ausgefahren sondern es werden immer einzelne Schüsse, beispielsweise der Schiene 6 und der Schiene 7 ausgefahren, wobei alle weiteren Schienen, die sich noch innerhalb des teleskopierbaren Mastes 3 befinden, blockiert sind.
-
Eine solche Blockade der im Paket vorhandenen Schienen 5, 6, 7 kann der 2 und in einer Detaildarstellung der 3 entnommen werden. Bei der 2 handelt es sich um einen Schnitt durch den teleskopierbaren Mast 3, wobei die Grundschiene 5 die Schienen 6 und 7 aufnimmt. Es sei angemerkt, dass die Anzahl der teleskopierbaren Schienen nicht auf zwei begrenzt ist. In der Darstellung der 2 sind auf der linken Seite an den Schienen 6 und 7 entsprechende Fanghaken 9 dargestellt. Die Fanghaken 9 stehen in Wirkverbindung jeweils über ein Koppelseil 10, das über eine Umlenkrolle 11 geführt wird mit dem beweglichen Anschlag 13. Das Koppelseil wird jeweils innerhalb des Schienenpaketes geführt und weist an seinem rechten Ende den beweglichen Anschlag 13 auf, der mit einem festen Anschlag 12, der an der Grundschiene 5 befestigt ist, zusammenwirkt. Dieses geschieht bei dem Verbringen der Schiene 7 in die Bewegungsrichtung 14.
-
In der Einzeldarstellung der 3 wird noch einmal die Verwendung des Fanghakens 9 in Verbindung mit einem Vorsprung 19 deutlich dargestellt. Die Fanghaken 9 sind entsprechend durch Federelemente 17 so belastet, dass sie stets in die in dieser Darstellung der 3 gezeigte Stellung, d. h. in die Blockierstellung gedrückt werden. Der Fanghaken 9 weist einen Haltebereich 18 auf, der mit dem Vorsprung 19 in der Art zusammenwirkt, dass die eingefahrenen Schienen 6, 7 nicht ausgefahren werden können. Ein Lösen der Fanghaken 9 ist nur mittels der Koppelseile 10 möglich, die an einer Befestigung 16 an den Fanghaken 9 angebracht sind. Der Fanghaken 9 ist selbst durch das Federelement 17 so federbelastet, dass er automatisch in die Verhakungsstellung gedrückt wird. Um ein Einfädeln in die Verhakungsrichtung zu unterstützen, beinhaltet der Fanghaken 9 auch eine entsprechende Anlaufschräge. Der Fanghaken 9 kann somit nur durch die Betätigung des Koppelseiles 10 in die Verschenkrichtung 15 aus seiner Sicherungsposition herausgebracht werden.
-
Das andere Ende des Koppelseiles 10 ist mit dem beweglichen Anschlag 13 verbunden. Dieses kann insbesondere der 4 entnommen werden. Der bewegliche Anschlag 13 besteht im Wesentlichen aus einem Vorsprung 31, der mit dem festen Anschlag 12 beim Ausfahren der Schienenschüsse 6, 7 zusammenwirkt. Ferner können der 4 Sicherungsvorrichtungen 21 entnommen werden, die das Absacken der einzelnen Schienen aus der ausgefahren Position verhindern.
-
Die 5 zeigt in einer Darstellung einen Ausschnitt des quasi komplett ausgefahrenen Teleskopmastes 3, bei dem die Schiene 7, wie alle anderen Schienen mit einem beweglichen Anschlag 13 über das Koppelseil 10 mit den dazugehörigen Fanghaken 9 verbunden ist. Um ein Lösen der Sicherungsvorrichtung 21 für den unteren Teil der Schienen 6, 7 bewirken zu können, ist es notwendig, ein Schaltseil 23 an der letzten Schiene zu betätigen. Dieses Schaltseil 23 ist ausschließlich an dem letzten ausfahrbaren Schienenteil vorhanden. Die Betätigung des Schaltseiles 23 wird von dem Boden aus von einer Person bewusst durchgeführt. Durch Zug auf das Schaltseil 23 wird ein Sicherungsbügel 24 um einen Drehpunkt 25 herum verschwenkt. Dabei ist der Sicherungsbügel 24 als zweiarmiger Hebel so ausgeführt, dass quasi eine Winkelform entsteht. An einem der Hebel ist eine Halteklaue 32, die auf ein Sperrstück 26 wirkt. Das Sperrstück 26 ist um einen Drehpunkt gelagert und federbelastet und weist mindestens eine Einlaufschräge 27 auf. Das Lösen des Sicherungsbügels 24 kann der 6 entnommen werden. Nach dem Verschwenken des Sicherungsbügels 24 um den Drehpunkt 25 erfolgt automatisch ein Verschwenken des Sperrstückes 26, weil dieses eben fehlerbelastet ist. Durch das Verschwenken des Sperrstückes 26 wird gleichzeitig eine Sperrung der entsprechenden Schiene freigegeben, weil das Sperrstück 26 nicht mehr an einem Querholm 20 in der Sperranlage sich befindet. Somit ist es möglich, dass nun der freigegebene Teil einer weiteren Schiene 6 oder 7 Schiene freigegeben werden kann und somit auch eingefahren werden kann.
-
In der 7 wird dargestellt, wie die weiteren Schienen 6 usw. nach Einfahren der obersten Schiene 7 eingefahren werden können. Hierzu ist keine weitere Betätigung des Schaltseiles notwendig, da nun über dem beweglichen Anschlag 13 in Verbindung mit einem Auslösestößel 29 gegen einen Steuernocken 30 des nächst folgenden Sicherungsbügels 24 dieser trotz der Belastung durch das Federelement 22 aus seiner Sperrstellung für das Sperrstück 26 herausgedrückt wird. Die Konstruktion des beweglichen Anschlages 13 ist über die Einstellvorrichtung 28 in Verbindung mit dem Koppelseil 10 einstellbar, so dass ein genauer Schaltpunkt zwischen dem Auslösestößel 29 und dem Steuernocken 13 möglich ist.
-
Ist das gesamte Paket der Schienen 6, 7 des teleskopierbaren Mastes 3 eingefahren, so sind auch die Fanghaken 9 wie der in ihrer Verriegelungsstellung mit den Anschlägen oder Vorsprüngen 19 im Eingriff.
-
Somit wird deutlich, dass ein derartiger Gerüstaufzug 1 mit einer Vielzahl von ausfahrbaren Schienen 6, 7 automatisch über einen geeigneten Antrieb ein Ausfahren der Schienen bewirkt, wobei gleichzeitig die Sperrstück 26 der Schienensperre automatisch bei jedem vorhandenen Querholme 20 einrasten. Dadurch, dass die Querholme 20 in mehrfacher Anzahl vorhanden sind, wird hierdurch eine weitere Sicherung vorgenommen, so dass ein Durchrutschen der ausgefahren Schienen 6, 7 nicht möglich ist. Dadurch, dass die Sperrstücke 26 federbelastet sind und mit einer entsprechenden Einlaufschräge 27 an ihren Flanken ausgestattet ist, kann dieses Sperrstück 26 quasi über den Querholm 20 beim Ausfahren der Schienen durch Verschwenken hinweg fahren und anschließend wieder in die Sperrlage zurückgehen. Dieses ermöglicht auch der zweiarmige Sicherungsbügel 24.
-
Die dargestellte Konstruktion ist wesentlich einfacher und übersichtlicher als die am Markt sonst verwendeten Konstruktionen mit Flaschenzügen. Ferner ist bei der Ausführung von Flaschenzügen eine Begrenzung der auszufahrenden Schienen 6, 7 gegeben, da für die verwendeten Rollen entsprechender Platz zur Verfügung stehen muss.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gerüstaufzug
- 2
- Fahrgestell
- 3
- teleskopierbarer Mast
- 4
- Fahrkorb
- 5
- Grundschiene
- 6
- ausfahrbare Schiene
- 7
- ausfahrbare Schiene
- 8
- Gerüst
- 9
- Fanghaken
- 10
- Koppelseil
- 11
- Umlenkrolle
- 12
- fester Anschlag
- 13
- beweglicher Anschlag
- 14
- Bewegungsrichtung
- 15
- Verschwenkrichtung
- 16
- Befestigung
- 17
- Federelement
- 18
- Haltebereich
- 19
- Vorsprung
- 20
- Querholm
- 21
- Sicherungsvorrichtung
- 22
- Federelement
- 23
- Schaltseil
- 24
- Sicherungsbügel
- 25
- Drehpunkt
- 26
- Sperrstück
- 27
- Einlaufschräge
- 28
- Einstellvorrichtung
- 29
- Auslösestößel
- 30
- Steuernocken
- 31
- Vorsprung
- 32
- Halteklaue