DE3038294A1 - Sicherung an einkaufswagen, kofferkulis u.ae. einrichtungen - Google Patents

Sicherung an einkaufswagen, kofferkulis u.ae. einrichtungen

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DE3038294A1
DE3038294A1 DE19803038294 DE3038294A DE3038294A1 DE 3038294 A1 DE3038294 A1 DE 3038294A1 DE 19803038294 DE19803038294 DE 19803038294 DE 3038294 A DE3038294 A DE 3038294A DE 3038294 A1 DE3038294 A1 DE 3038294A1
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Peter Ing.(grad.) 7500 Karlsruhe Fuchs
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0663Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • A47F10/04Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets for storing or handling self-service hand-carts or baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1404Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements

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Description

  • Sicherung an Einkaufswagen, Kofferkulis und ähnlichen
  • Einrichtungen Beschreibung: Bekanntlich stehen in Einkaufszentren den Kunden in aller Regel sogenannte Einkaufswagen zur kostenlosç 3enutzung zur Verfügung, die vielfach im Eingangsbereich bzw. zwischen den Ein- und 'Ausgängen angrenzender Parkplätze bereitgestellt sind. Auch an Bahnhöfen werden sogenannte Nofferkulis an entsprechend exponierten Stellen bereitgehalten.
  • Derartige Fahrzeuge werden bei bestimmungsgemäßem (gebrauch dazu benutzt, die eingekauften Waren bzw, das Reisegepäck zu den auf benachbarten Parkplätzen abgestellten Fahrzeugen der Benutzer zu transportieren. Einkostenaufwendigäs Problem besteht nun darin, daß üblicherweise diese Transporthilfsmittel von ihren Benutzer nicht zu den vorbestimmten Standorten zurückgebracht werden, sondern auf den Parkplätzen, und bei zweckentfremdctem i;ebrauch auch a.n beliebigen Stellen, stehen gelassen werden.
  • Abgesehen von einer durchaus unerwünschten Blockierung der Parkflächen und Transportwege verursacht die Rückführung derartiger Einrichtungen zu'ihren vorbestimmten Bereitstellungsräumen erhebliche Kosten. Insoweit besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer Sicherung an Einkaufswagen, Kofferkulis oder ähnlichen Einrichtungen, mittels der die Benutzer veranlaßt werden diese Hilfsmittel nach bestimmungsgemäßem Gebrauch zu den vorbestimmten Bereit-St ollungsräumen zurückzubringen.
  • Die Erfindung geht aus von der Überlegung, daß die Benutzer zum Zurückbringen solcher Hilfsmittel nur dann veranlaßt werden können, wenn im Unterlassensfalle empfindliche Nachteile eintreten.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung daher an Einkaufswagen, Kofferkulis oder ähnlichen Einrichtungen, die bestimmungsgemäß jeweils einzeln verwendet werden und bei Nichtgebrauch in platzsparender Stttpt?l.position zu einer Batterie zusammenstellbar sind, vor, daß'die Sicherung eine entriegelbare Kupplung zum festen, jedoch wahlweise lösbaren Verbinden jeweils in der Stapelposition aneinandergrenzender Einrichtungen ist, wobei jede Kupplung aus einer Falle mit einer Entriegelungssperre, die mittels eines besonderen Entriegelungsmittels entriegelbar ist, und aus einem mit der Falle kuppelbaren Kupplungselement besteht und an jeder Einrichtung je ein Kupplungselement und eine Falle fest so angeordnet sind, daß beim Zusammenstellen der Einrichtungen zur Stapelposition ein jeweils an der einen Einrichtung befestigtes Kupplungselement in eine Verrastungslage mit der an der dann benachbarten Einrichtung befestigten Falle gelangt, wobei das besondert Entriegelungsmittel bei getrennten Kupplungsteilen arretiert ist urd erst beim c*rrt uten 1 kl t Ii wird. lS i t geben wird.
  • Wenn das besondere Entriegelungsmittel beispielsweise nur gegen Hinterlegung eines bestimmten Geldbetrages ausgegeben wird, sind die Benutzer zum Zurückbringen derartiger Einrichtungen und zum Verkuppeln mit anderen bereitgestellten Einrichtungen angehalten, weil ansonsten das besondere Entriegelungsmittel arretiert ist und der für'dessen-Erlangung hinterlegte Geldbetrag nicht zurückerhalten werden kann.
  • Gleiches gilt, wenn als Entriegelungsmittel eine größere Geldmünze eingesetzt wird, deren Ausgabe nur bei erneutem Ankuppeln an eine andere Einrichtung dieser Art erfolgt.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Kupplungselement als Steckerteil ausgebildet und die Kupplungsfalle ein Muffenteil mit einer Aufnahme für das Steckerteil, und beide Kupplungsteile besitzen zusammenwirkende Verrastungselemente, welche eine feste, jedoch wahlweise lösbare Verbindung der Kupplungsteile vermitteln. Bei diesen Verrastungselementen kann es sich um kraftschlüssig wirkende Mittel, etwa eine Klemmverbindung, oder um einander formschlüssig hintergreifende Mittel handeln.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Steckerteil mit einer Verrastungskontur ausgerüstet und im Muffenteil ein Sperrelement vorgesehen, welches zwischen einer die Verrastungskontur des Steckerteils hintergreifenden Verrastungslage und einer das Steckerteil freigebenden Lage bewegbar und seinerseits mittels einer nur durch ein besonderes Entriegelungselement lösbaren Entriegelungs-Sperre des Muffenteils in seiner Verrastungslage gehalten ist.
  • Das Sperrelement im Muffenteil kann ein Sperriegel sein, der mittels einer mit einem Schlüssel als besonderes Entriegelungselement bedienbaren Schließung als Entriegelungssperre zwischen seiner in eine Verrastungsausnehmung im Steckerteil eingreifenden Verrastungslage und einer den Steckerteil freigebenden Stellung bewegbar ist; wobei der Schlüssel bis zur erneuten Verrastung eines Steckerteils im Muffenteil in der Schließung arretiert ist. Die Ausgabe eines derartigen Schlüssels kann. beispielsweise gegen Hinterlegung eines entsprechenden Geldbetrags an der Kasse eines Einkaufszentrums erfolgt, so daß der Benutzer nach dem bestimmungsgemäßen Gebrauch im Interesse der Wiedererlangung des hinterlegten Geldbetrages sich veranlaßt fühlt, den Schlüssel zurückzugeben. Voraussetzung dafür ist, daß er den benutzten Einkaufswageri an sei.r]erl Bereit.-stellungsort zurückgebracht und mit einem der dort abgestellten Einkaurswagen verkuppelt hat.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform besitzt die das Sperrelement des Muffenteils in seiner Verrastungslage arretierende Entriegelungssperre einen unter Federkraft in einer Sperrstellung gehaltenen Sperrnocken, der mit dem in der Verrastungslage die Verrastungskontur des Steckerteils formschlüssig hintergreifenden Sperrelement zusammenwirkt und mittels des'besonderen Entist riegelungselements lösbar4 wodurch die Entriegelungssperre das Sperrelement des Muffenteils und letztere die Verrastungskontur des Steckerteils und somit diesen freigibt, jedoch das Entriegelungselement bis zur erneuten Kupplung eines Steckerteils mit dem Muffenteil arretiert bleibt.
  • Bei diesem besonderen Entriegelungselement kann es sich um eine Münze handeln, in deutscher Währung etwa um ein Fiini'markstSick.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung einer durch eine einwerfbare Münze lösbaren Sicherung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement im Muffenteil' zwischen seiner Verrastungs-und der Entrastungslage um eine Achse verschwenkbar ist, daß der Sperrnocken der Entriegelungssperre in einem mit dem Sperrelement drehfest verbundenen Schwenkarm radial zur Schwenkachse bewegbar geführt ist und einen Auslöser aufweist, welcher in der Sperrstellung des Sperrnockens im Bereich eines Münzeinführschlitzes steht und durch eine eingeführte Münze den Sperrnocken entriegelt. Die Anordnung kann dabei zweckmäßigerweise so getroffen sein, daß der Auslöser des Sperrnockens im Bereich einer am freien Ende des Schwenkarms vorgesehenen Münzaufnahme angeordnet ist rund daß sich an den Einwurfschlitz im Muffenteil eine zur Schwenkbahn des Schwenkarms äquidistante Kurve ertrc-ckt5 welche die Münze nach dem Verschwenken des Schwenkarms au der Sperrstellung in ihrer den Auslöser betätigenden Lage hält. Erst beim erneuten Zusammenkuppeln eines Steckerteils mit einem Muffenteil wird das Sperrelement durch die Einführbewegung des Steckerteils in seine Verrastungslage zurückgeschwenkt, æo daß der drehfest mit dem Sperrelement verbundene Schwenkarm ebenfalls .in die der Sperrstellung entsprechende Lage zurückverschwenkt wird und die zuvor in der Münzaufnahme arretierte Münze in den Bereich des Einwurfschlitzes bzw,. einer Ausgabeöffnung gelangt, so daß in der erneuten Verrieglungsposition die Entnahme der Münze gelingt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der einander formschlüssig hintergreifenden Verrastungsmittel besteht darin, daß dem Steckerteil als Verrastungskontur eine Verzahnung zuge.or-dnet-ist, in die als Sperrelement des Muffenteils ein Zahnrad eingreift, welches mittels einer Achse im Muffenteil um einen vorbestimmten Schwenkwinkel zwischen der Verrastungslage und der den Steckerteil fre:igel)erlden Stellung schwenkbar ist.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend zwei mögliche Ausführungsformen der Erfindung'näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. l einen Einkaufswagen in einer Seitenansicht, der mit einer aus einem Steckerteil und einem -Muffenteil bestehenden Kupplung als Sicherungseinrichtung ausgerüstet ist, Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 zwei in einer raumsparenden Stapelposition abgestellte und mittels der zugeordneten Kupplungen fest, jedoch wahlweise lösbar aneinandergekuppelte Einkaufswagen, Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Kupplung für sich allein im gekuppelten Zustand in einem Vertikalschnitt durch das Muffenteil, Fig. 4 das Muffenteil für sich allein in einer Ansicht wie in Fig. 3, Fig. 5 eine Schnittansicht des Muffenteils gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. Lt, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Kupplung in einer ,Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch ohne Schnittdarstellung des Muffenteils, Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6 und Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 6.
  • Bei dem Eìnkaufswagen 10 nach Fig. 1 erstrecken sich zwischen1 einem Grundrahmen 11 mit Fatirwerksrollen 12 und einem für die Aufnahme des Transportgutes bestimmten Korb 13 etwa parallel zueinander verlaufende Streben 14,15 aufwärts. An jeder dieser Streben ist ein Kupplungsteil fest angebracht, und zwar an der hinteren Strebe 14 in Horizontallage ein Steckerteil 20 mittels einer nicht weiter interessierenden Befestigungseinrichtung'21 und an der'vorderen Strebe 15 ein Muffenteil 22 mit einer Einführausnehmung 23 für das Steckerteil 20. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in der Stapelposition, die in Fig. 2 dargestellt ist, beim Zusammenschieben zweier Einkaufswagen 10, 10' in die platzsparende Stapelposition das der hinteren Strebe des einen Einkaufswagens zugeordnete Steckerteil in die Einführausnehmung des am anderen Wagen befestigten Muffente-ils eingeführt wird und mit letzterem in unten noch zu beschreibender Weise in eine feste5 jedoch wahlweise lösbare Kupplungslage gelangt.
  • Für eine erste Ausführungsform der Kupplung Ei Fig. 3 die Kupplungslage. Bei dem Steckerteil handelt r'; sich um einen mittels einer BcS'estigurlgseirlrichtullg 21 an 1 (?5.tI(i' Fahrzeugstrebe angebrachten Kupplungsbolzen 20, dessen frei auskragender, von der Befestigungseinrichtung 21 entfernter Endabschnitt mit einer sich über eine vorbestimmte Bolzenlänge erstreckenden Verzahnung 25 als Verrastungskontur versehen ist. Das Muffenteil 22 besitzt ein im Querschnitt etwa rechteckförmiges Gehäuse 26, an dessen - in der gezeigten Einbaulage - unterem Ende die Einführöffnung 23 für den Kupplungsbolzen 20 angeordnet ist.
  • Quer zur Längenerstreckung dieser Einführöffnung und über dieser ist im Gehäuse eine Welle 27 drehbar gelagert, auf der ein Zahnrad 28 als Verrastungskontur des Muffenteils drehfest angeordnet ist. In der aus Fig. 3 ersichtlichen Kupplungslage greift die Verzahnung dieses Zahnrades 28 in die Verzahnung 25 des Kupplungsbolzens ein.
  • In seitlichem Abst.and von dem Zahnrad 28 ist auf der drehhau im Gt lí3ust gelagerten Achse 27 ebenfalls drehfest ein Schwenkarm 29 angeordnet. Dieser Schwenkarm 29 ist mithin über die drehbare Welle 27 drehfest mit dem Zahnrad 28 verbunden. Auf der vom Zahnrad 28 entfernten Seite des Schwenkarms ist angrenzend an diesen mit dem Gehäuse 26 ein nach unten weisendes Zahnsegment 30 fest verbunden, das sich über einen vorbestimmten Umfangswinkel um die Drehachse der Welle 27 herumerstreckt. Dieses Zahnsegment 30 bildet zusammen mit einem Sperrnocken 31, der in der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Stellung des Schwenkarms unter Federkraft in Eingriffslage mit dem Zahnsegment 30 gehalten ist, eine Entriegelungssperre, die in unten noch zu beschreibender Weise lösbar ist. Der Sperrnocken 31 ist in einem sich auf der vom Zahnrad 28 entfernten Seite vom Schwenkarm 29 fort erstreckenden Fortsatz radial zur Drehachse der Welle 27 bewegbar aufgenommen. Er stützt sich an einer Druckfeder 32 ab und ist dadurch in Eingriffs lage mit dem Zahnsegment 30 der Entriegelungssperre gehalten. In seine Entriegelungsstellung i.t dle.(r t> c t' : 1 Sperrnocken 32 mittels einer Auslöseeinrichtung 3y4 die sich radial zur Drehachse der Welle 27 durch let.:'tere in dem Schwenkarm 29 forterstreckt. An dem von' Sperrrloc1çen entfernten Ende des Schwenkarms 29 ist eine halbkreisscheibenförmige, nach der von der Welle entfernten Seite offene Ausnehmung 34 angeordnet, in die ein radial zur Drehachse der Welle 27 gegen die Kraft einer Stützfeder 35 bewegbarer Auslöser 36 der Auslöseeinrichtung 33 hirieinragt. Wenn der Schwenkarm 29 in der im gekuppelten Zustand der Kupplung entsprechenden Lage nach den Fig. 3 und 4 steht, befindet sich über der halbkreisscheibenförmi gen Ausnehmung 34 am Schwenkarmende ein Gehäuseschlitz S7, der mittels einer im Bereich der oberen Gehäusewand horizontal beweglich geführten Abdeckung 38 verschließbar ist.
  • Diese Abdeckung ist mittels einer vorgespannten Druck-.
  • feder 39 in Richtung ihrer Schließlage durch Federkraft beaufschlagt.
  • zur der halbkreisscheibenförmigen Ausnehmung 34 am freien Ende des Schwenkarms 29 handelt es sich um eine Münzaufnahme und bei dem Gehäuseschlitz 37 um eine Münzeinwurföffnung im Gehäuse. Dieser Einwurfschlitz und die Münzaufnahme 34 sind für den Einwurf und die Aufnahme einer Münze 40 bemessen, beispielsweise eines Fünfmarkstücks.
  • In Fig. 3 befinf t sich der Kupplungsbolzen 20 in Kupplungslage-mit dem Muffenteil 22, in dem die Verzahnungen 25 des Kupplungsbolzens und des Zahnrades 28 formschlüssig einineinander greifen. Der Sperrnocken 31 der Entriegelungseinrichtung steht in Eingriff mit dem drehfest im Gehäuse angeordneten Zahnsegment 30. Die Kupplung ist in diesem Zustand nicht trennbar. Wenn nun, wie in den Fig. 3 und 4 ang(cleutet, bei Freigabe des Münzeinwurfschlitzes 37 durch dic Abdeckung 38 eine Minze 40 eingeführt wird, gelangt diese in die Münzaufnahme 34 des Schwenkarms 29 und liegt auf dem Auslöser 36 auf. Wird nun der Einwurfschlitz 37 durch die Abdeckung 38, die unter der Wirkung der Feder 39 in Schließlage geht, geschlossen, so drückt die eingeführte Münze 40 gegen die Wirkung,der Stützfedern 32, 35 dey. Serrbolzens und der Auslöseeinrichtung 33 de-n Auslöser 36 nach unten. Infolge dieser Betätigung des Auslösers, die über die Auslöseeinrichtung 33 auf den Sperrnocken 31 übertragen wird, gelangt dieser außer Eingriff mit dem drehfesten Zahnsegment 30. Angesichts der durch das Außereingriffbringen des Sperrnockens 31 mit dem zugeordneten Zahnsegment 30 bewirkten Entriegelung ist nunmehr das Zahnrad 28 um die Drehachse der Welle c''/' vorschwenkbar. Der Kupplungsbolzen 20 kann somit aus der Einführöffnung 23 des Muffenteils herausgezogen werden, wobei angesichts des Zusammenwirkens der Bolzenverzahnung 25 mit der Verzahnung des Zahnrades 28 letzteres eine Rechtsdrehung erfährt. Die Länge des die Verzahnung 2.5 aufweisenden Abschnittes des Kupplungsbolzens 20 ist im Verhältnis zum Teilkreisdurchmesser und zur Verzahnung des Zahnrades 28 so bemessen, daß die Verzahnung 25 des Kupplungsbolzcrt außer Eingriff mit dem Zahnrad gelangt, wenn dieses eine Drehung von annähernd 900 ausgeführt hat.
  • Der drehfest mit der Welle 27 und damit auch mit dem Zahnrad 28 verbundene Schwenkarm führt naturgemäß die gleiche Drehbewegung aus, wie in den Fig. 3 und 4 in strichpunktierten Linien angedeutet. Dabei wird das in der Münzaufnahme 34 am Ende des Schwenkarms 29 aufgerlQmmcne Geldsstück durch eine sich Squidistctnt,zur Schwenkbahn des Schenkarms erstreckende Kurvenbahn 41 gehalten, die sich an die Münzeinwurföffnung 37 anschließend bogenförmig um die Drehachse der Welle 27 herumerstreckt. Mithin bleibt das Geldstück in der Münzaufnahme in einer den Auslöser 36 und darnit den Sperrnocken 31 in einer Auslösestellung haltenden Lage.
  • Beim erneuten Einführen des mit der Verzahnung 25 versehenen Endabschnittes des Kupplungsbolzens 20 in die Einführöffnung 23 im Muffenteil gelangen die Verzahnung 25 und. das Zahnrad 28 wieder in Eingriff und es erfolgt bei fortschreitendem Kupplungsvorgang eine Linksdrehung des Zahnrades und des damit drehfest verbundenen Schwenkarms 29, bis der Schwenkarm die aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Endlage mit unter deui l>l(lnyelnwurfschlit;z 37 stehender Münzaufnahme 34 erreicht hat. Wenn nunmehr der Münzeinwurfschlitz 37 durch Zurückschieben der Abdeckung 38 freigegeben wird, gehen unter der Wirkung der Stützfedern 32, 35 der Sperrnocken und der Auslöser 36 zurück in ihre Ausgangslage, wodurch der Sperrnocken 31 in das Zahnsegment 30 eingreift und die Kupplung erneut verriegelt ist. Gleichzeitig wird das Geldstück mit einem Randabschnitt um ein die Entnahme ermöglichendes Maß über die Oberkante des Gehäuses angehoben. Die Geldentnahme gelingt mithin nur, wenn zuvor ein Kupplungsvorgang durchgeführt ist. Nach der Geldentnahme geht.die unter. Bederkraft stehende Abdeckung 38 wieder in Schließlage.
  • Bei dieser Kupplungsausbildung gelingt es mithin, einen in der platzsparenden Stapelposition mit anderen Einkaufswagen zusammengekuppelten Einkauf swagen nur dann zu entnehmen, wenn zuvor eine Münze vorbestimmter Wertigkeit durch den Einwurfschlitz 37 im Muffenteil eingeführt und durch das Schließen des Einwurfschlitzes mittels der horizontal verschiebbaren Abdeckung 38 nach unten gedrückt wird, wodurch eine Entriegelung der Entriegelungssperre und damit eine Freigabe des Stederteils erfolgt. Zurückerlangt werden kann die mm Lösen der Kupplung eingesetzte, Münze nur dann, wenn der Einkaufswangen mit dem Steekerteil eines anderen Einkaufswagens in Stapelposition gekuppelt wird.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist das Muffenteil 22' mit einer Schließung 30' als Entriegelungssperre ausgerüstet und als besonderes Entriegelungsmittel dient ein Schlüssel 40', der bei entriegeiter Schließung, also i.n der entkuppelten Stellung, seinerseits bis zum ernenten Kuppeln mit einem Kupplungsbolzen 20' arretiert ist. Das Sperrelement ist ein von der Schließung zwischen ciner Verrastungslage und einer Entkupplungsstellung betätigbarer Sperriegel 28', der in der Kupplungslage in eine seitliche Ausnehmung 25' im Kupplungsbolzen 20' eingreift. Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Sicherung an Einkaufswagen, Kofferkulis oder ähnlichen Einrichtungen, die bestimmungsgemäß jeweils einzeln verwendet werden und bei Nichtgebrauch in platzsparender Stapelposition zu einer Batterie zusammenstüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung eine entriegelbare Kupplung zum festen, jedoch wahlweise lösbaren Verbinden jeweils in der Stapelposition aneinandergrenzender Einrichtungen (10, 10') ist, wobei jede Kupplung aus einer Falle (22, 22') mit einer Entriegelungssperre (30, 31; 30'), die mittels eines.besonderen Entriegelungsmittels (40, 40')-en.triegelbar Ist, und aus einem mit der Falle kuppelbaren Kupplungselment ( (20, 20') besteht und an jeder Einrichtung je ein Kupplungselement und eine Falle fest so angeordnet sind, daß beim Zusarnnenstellen der Einrichtungen zur Stapelposition und ein jeweils an der einen Einrichtung befestigtes Kuppluilgselement in eine Verrastungslage mit der an der dann bebenachbarten Einrichtung befestigten Falle gelangt, wobei das besondere Entriegelungsmittel bei getrennten E.upplungsteilen arretiert ist und erst beim ernenten Einkuppeln der Kupplungsteile wieder freigegeben wird.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement als Steckerteil (20, 20n) ausgebildet und die Kupplungsfalle ein Muffenteil (22, 22') mit einer Aufnahme für das Steckerteil ist, und daß beide Kupplungsteile mit in der Kupplungslage zusammenwirkenden, eine feste, jedoch wahlweise lösbare Verbindung dieser Teile. vermittelnden Verrastungselementen (25, 28; 25', 28') versehen sind.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den in der Kupplungslage zusammenwirkenden Verrastungselementen um kraft schlüssige Mittel (Klemmverbindung) handelt.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den in der Kupplungslage zusammenwirkenden Verrastungselementen um einander formschlüssig hintergreifende Mittel (25, 28; 25', 28') handelt.
  5. r). Sinherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als in der Kupplungslage einander formschlüssig hintergreifende Mittel wenigstens eine dem Steckerteil (20, 20') zugeordnete Verrastungskontur (25, 25') und im Muffenteil wenigstens ein Sperrelement (28, 28') vorgesehen sind, welches Sperrelement zwischen einer die Verrastungskontur des Steckerteils hintergreifenden Verrastungslage und einer das Steckerteil freigebenden Lage bewegbar ist und seinerseits mittels einer nur durch ein besonderes Entriegelungselement (40, 40') lösbaren Entriegelungssperre (30, 31; 30') des Muffenteils in seiner Entriegelungslage gehalten wird.
  6. 6. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch'gekennzeichnet,.
    daß als -Sperrelement im Muffenteil (22') ein Sperriegel (28') dient, der mittels einer mit einem Schlüssel (40') als besonderes Entriegelungselement bedienbaren Schließung (30') als Entriegelungssperre zwischen seiner in eine Verrastungsausnehmung im Steckerteil eingreifenden Verrastungslage und einer den Steckerteil (20') freigebenden Stellung bewegbar ist, wobei der Schlüssel bis zur erneuten Verrastung eines Steckerteils im Muffent,.eil i.n der Schi ießung arretiert ist.
  7. 7. Sicherung nach Anspruch Lt, dadurch gekennzeichnet, daß die das Sperrelement (28) des Muffenteils (22) in seiner Verrastungslage arretierende Entriegelungssperre (30, 31) einen unter Federkraft in einer Sperrstellung gehaltenen Sperrnocken (31) besitzt, der mit-dem in der Verrilstlsngslage die Verrastungskontur (25) des Steckerteils (20) formschlüssig hintergreifenden Sperrelement (28) zusammenwirkt und mittels des besonderen Entriegelungselements (40) lösbar ist, wodurch die Entriegelungssperre das Sperrelement des Muffenteils und letztere die Verrastungskontur des Steckerteils und damit diesen freigibt, jedoch das Entriegelungselement bis zur erneuten Kupplung eines Steckerteiis mit dem Muffenteil arretiert bleibt.
  8. 8. Sicherung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verwendung einer Münze (40) oder einer hinsichtlich Durchmesser,. Breite und/oder Gewicht 7 Kreisscheibe als zusätzliches Entriegelungselement.
  9. 9. Sicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (28) im Muffenteil (22) zwischen einer Verrastungs- und einer Entrastungslage um eine Achse (.27) verschwenkbar ist, daß der Sperrnocken (31) der Entriegelungssperre in einem mit dem Sperrelement drehfest verbundenen Schwenkarm (29) radial zur Schwenkachse we:bar geführt ist und einen Auslöser (36) aufw5.ist, welcher in eine im Bereich des von der Drehachse entfernten Endes des Schwenkarms angeordnete Münzaufnahme (34) hineinragt und in der Sperrstellung des Sperrnockens unter einem Münzeinführschlitz (37) im Muffenteil steht sowie durch eine eingeführte Münze in eine den Sperrnocken entriegelnde Stellung gedrückt wird, wodurch beim Entkuppeln des Steckerteils der Schwenkarm aus dieser dc Sperrstellung entsprechenden Lage verschwenkt und die Münze durch eine im Abstand von der Münzaufnahme verlaufende Bogenbahn(41) im Muffenteil in ihrer den Auslöser betätigenden Lage gehalten ist.
  10. 10. Sicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch in der Kupplungslage miteinander im Eingriff stehende Verzahnungen (25, 28) als Verrastungskonturen des Steckerteils (20) und des Muffenteils (22).
  11. 11. Sicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß.als Steckerteil ein Kupplungsbolzen (20) mit einer zahnstangenartigen Verzahnung (25) dient, während das Sperrelement ein Zahnrad (28) ist.
  12. 12. Sicherung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungssperre ein drehfest im Muffenteil (22) angeordnetes Zahns-egment (30) aufweist, in das der in eine Auslösestellung betätigbare Sperrnocken (31) in der Verriegelungsstellung eingreift.
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DE (1) DE3038294A1 (de)

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