DE2311764A1 - Sicherheitseinrichtung fuer muenzgeraete - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer muenzgeraeteInfo
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Description
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7.3.73
USSN 237,145
Reynolds Products, Inc.,
Schaumburg, 111., U.S.A.
Schaumburg, 111., U.S.A.
Sicherheitseinrichtung für Münzgeräte
Die Erfindung befasst sich mit einer Sicherheitseinrichtung
an Münzgeräten abnehmbar angebrachte Aufnahmebehälter, mit deren Hilfe beim Anbringen eines Aufnahmebehälters am Münzgerät
der Zugang zum Behälter offenbar und bei der. Abnahme, des Behälters
verschliessbar ist.
Bei münzbetätigten Verkaufsmaschinen gehen Münzen, die in der
Maschine vor der Auswahl eingesteckt werden, durch einen Münzen prüfer zu einem Münzensummierer, der einen Kredit entsprechend
der Summe der Münzen registriert, die in die Maschine eingesteckt wurden. Wenn ein Kauf gemacht wird, werden die Münzen
angenommen und gehen nun in einen Aufnahmebehälter, beispielsweise
einen Münzensack oder eine Münzenbüchse oder dergleichen.
Beim Bedienen von münzbetätigten Verkaufsmaschinen besuchen
Wartungspersonen periodisch die betreffende Stelle, ergänzen den Vorrat an Waren und sammeln das Geld, das von der Maschine
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angenommen wurde. Manchmal werden unterschiedliche Personen für das Einsammeln der Münzbehälter und zum Auffüllen der
Hären eingeteilt. Es kommt nun vor, dass Münzen durch Personen
geplündert werden, die das Geld aus den Maschinen einsammeln. Dies bedeutet, dass unehrliche Personen einen Teil des eingesammelten
Geldes entfernen, bevor das Geld in dem betreffenden Büro abgeliefert wird. Dies wird ausserdem ohne Beschädigung
irgendeines Teils der Maschine durch diese Personen bewerkstelligt, die Zugang zum Innern des Maschinengehäuses haben.
Es ist nicht einfach, die Quelle derartiger Verluste genau festzustellen. Einmal kann eine Anzahl von verschiedenen Personen
für das Sammeln des Geldes aus der gleichen Maschine eingeteilt sein. Zum anderen ist es im Zusammenhang mit den in
der Maschine verkauften Waren manchmal schwierig, eine Summierung vorzunehmen, um so die verkauften Waren mit dem angesammelten
Geld in genaue Beziehung zu setzen.
Es sind nun schon verschiedene Systeme vorgeschlagen worden, um dieses Problem zu lösen. Beispielsweise wurde vorgeschlagen,
eine Baueinheit vorzusehen, die eine normalerweise geschlossene Öffnung am Maul des Münzbehälters hat, wobei diese Öffnung
offen ist, wenn der Münzbehälter in die Münzvorrichtung eingebaut wird und die blockiert wird, wenn die Münzaufnahme aus
der Hünzvorrichtung entfernt wird, so dass die Wartungspersonen
ständig einen geschlossenen Münzbehälter bei sich haben, gleichgültig, ob dieser voll oder leer ist. Anders ausgedrückt ist
der Vorgang so, dass die die Maschine bedienende Person mit einem normalerweise geschlossenen leeren Aufnahmbehälter versehen
wird. Um nun Geld aus einer bestimmten Münzmaschine einzusammeln, entfernt diese Person den vollen Aufnahmebehälter,
dessen Maul sich automatisch beim Entfernen schliesst. Die Person setzt dann den leeren Aufnahmebehälter in die Münzmaschine
ein, wodurch sich das Maul des neu eingesetzten Aufnahmebehälters öffnet. Nunmehr wird die verschlossene volle Münzaufnahme
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beim Hauptbüro abgegeben, wo der Aufnahmebehälter mit Hilfe
eines Schlüssels geöffnet wird, der den Wartungspersonen nicht zugänglich ist. Auf diese Weise kann eine die Münzaufnahmen
einsammelnde Person keinen Zugang zu den dort befindlichen
Münzen bekommen, ohne dass das Aufnahmegefäss in irgendeiner
Weise beschädigt wird, wodurch dann die Schuld dieser Person offenbar würde. Zwar sind diese bekannten Systeme, die soeben
beschrieben worden sind, mehr oder weniger erfolgreich, doch sind alle verhältnismässig kompliziert und teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, bei der der Münzsammler keinen
Zugang zum Aufnahmebehälter ohne Beschädigung desselben hat, die in der Konstruktion und in der Handhabung wesentlich einfacher als die bekannten Vorrichtungen ist. Diese Aufgabe wird
bei der eingangs erwähnten Sicherheitseinrichtung gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass ein erstes Gehäuse am Auslass
des MUnzgerätes und ein zweites Gehäuse am Aufnahmebehälter
befestigbar ist, in die ein Zwischenglied einführbar ist, das einen die beiden Gehäuse verbindenden Münzdurchgang hat, dass
eine erste Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist, die in einer ersten Stellung die Gehäuse miteinander kuppelt und in einer
zweiten Stellung diese entkuppelt, und dass eine Verschlussvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe bei Bewegung der
ersten Kupplungsvorrichtung aus der ersten in die zweite Stellung der Münzdurchgang verschliessbar und das Zwischenglied mit dem zweiten Gehäuse durch eine zweite Kupplungsvorrichtung kuppelbar ist.
Im besonderen ist gemäss der Erfindung die Anordnung so, dass ein oberes Gehäuse mit der Münzvorrichtung, dem Münzgerät oder
einem entsprechenden Teil einer Münzmaschine fest verbunden
wird und einen festen Schlüssel trägt, der ein sogenanntes
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"Pick-Resistant"-Schloss betätigen kann, das durch ein einen
Münzdurchgang bildendes Zwischenglied getragen wird. Die Betätigung geschieht durch miteinander in Eingriff bringbare Mittel
an einem unteren Gehäuse und dem oberen Gehäuse, so dass nun das Schloss eine Verschlussplatte aus einer ersten Stellung,
in der es sowohl das Zwischenglied mit dem unteren Gehäuse verriegelt
und ausserdem einen Münzdurchgang blockiert, und bis in eine zweite Stellung drehen kann, in der das untere Gehäuse
entriegelt und der Münzdurchgang offen ist, wobei das obere und untere1 Gehäuse durch das Kupplungsmittel zusammengehalten
werden.
Das Schloss wird dabei durch bei einer Relativbewegung zueinander bewegbare Kupplungsmittel betätigt, die das obere Gehäuse
und das untere Gehäuse kuppeln, das mit der Münzaufnahme fest verbunden wird und das das Zwischenglied aufnimmt. Dadurch
kann eine von der Zylinderschlosswelle getragene Verschlussplatte aus einer ersten Stellung, in der es sowohl den
Münzdurchgang blockiert als auch das Zwischenglied mit dem unteren Gehäuse fest verbindet, in eine zweite Stellung verdreht
werden, in der der Münzdurchgang offen ist, so dass Münzen nun von der Münzvorrichtung durch die Sicherheitseinrichtung
bis zur Münzaufnahme durchfallen können, wobei in dieser zweiten Stellung das untere Gehäuse vom Zwischenglied entkuppelt
und dabei zwischen die beiden Gehäuse durch Kupplungsmittel festgeklemmt wird. Ferner ist ein Hilfsschloss vorgesehen,
um die miteinander in Eingriff kommenden Mittel in Eingriff Stellung zu halten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Sicherheitseinrichtung geraäss der Erfindung, wobei ein
Aufnahmebehälter mit dem Münzgerät gekuppelt ist,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht gemäss Fig. 1,
wobei jedoch der Aufnahmebehälter vom Münzgerät getrennt ist,
Fig, 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 in grösserem Maßstab als Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3,
Fig. 7 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht eines Teils der Sicherheitseinrichtung,
Fig. 8 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht eines weiteren Teils der Sicherheitseinrichtung.
In der Zeichnung ist ein Münzgerät als Ganzes mit 10 bezeichnet,
das eine beliebige, bekannte Ausfuhrungsform aufweisen kann.
Es hat einen Einlass 12 und einen Hebel 14, der in bekannter Art betätigt werden kann, um Münzen dem Kunden dann zurückzugeben, wenn dieser seine Absicht über einen Kauf ändert. Münzen,
die in den Einlass 12 einfallen, können durch das Münzgerät hindurchgehen und werden dann in einem Aufnahmebehälter 16,
beispielsweise einem Sack, einem Gefäss oder dergleichen, gesammelt, wenn der Kauf durchgeführt ist.
Die Sicherheitseinrichtung gemäss der Erfindung, die als Ganzes mit 18 bezeichnet ist, kann nun lösbar das Münzgerät 10
mit dem Aufnahmebehälter 16 in der Weise kuppeln, dass Münzen
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vom Zähler zum Aufnahmebehälter sich bewegen können, wenn der
Aufnahmebehälter an das Münzgerät, wie in Fig. 1 dargestellt, angebracht ist, wobei der Zugang zum Aufnahmebehälter 16 verhindert
wird, wenn dieser vom Münzgerät 10, wie in Fig. 2 dargestellt, abgenommen wird. Die Sicherheitseinrichtung 18 weist
ein oberes Gehäuse 20 auf, das an der Oberwand eine Ausnehmung
22 hat, in der eine Montageplatte 24 untergebracht ist, die an Gehäuse durch irgendwelche Mittel, beispielsweise Nieten 26,
befestigt ist.
Ferner kann mit Hilfe eines an der Montageplatte 24 befestigten Schlüssels 28 ein Sicherheitsschloss betätigt werden, das als
Ganzes mit 30 bezeichnet ist. Der Schlüssel 28 hat ein rohrförmiges
Teilstück mit im ümfangsabstand angeordneten, sich axial erstreckenden Ausnehmungen zur Betätigung von Schlossgliedern,
um damit das Sicherheitsschloss zu lösen oder zu öffnen. Das Sicherheitsschloss 30 und der zugehörige Schlüssel
28 können beispielsweise von der Art sein, wie sie von der Chicago Lock Company, Chicago, Illinois, U.S.A., hergestellt
und unter dem Warenzeichen "ACE" vertrieben werden. Da jedoch der Schlüssel und das Sicherheitsschloss als solche keinen Teil
der Erfindung bilden, werden sie hier nur insoweit beschrieben, als dies zum Verständnis der Erfindung erforderlich erscheint.
Das Gehäuse 20 hat ein Anbaugehäuse 32 an seiner einen Seite, In dem ein übliches Zylinderschloss 34 untergebracht ist, das
bei Betätigung einen Riegel 36 aus der in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte
Lage bewegt. Am Unterteil des Gehäuses 20 ist ein Paar oder »ehr von diametral angeordneten, radial sich nach innen erstreckenden
Vorsprüngen oder Haltegliedern, beispielsweise die Trägerstifte 38 und 40, angebracht. Das obere Ende des Gehäuses
20 hat einen Münzeinlass 42, durch welchen Münzen vom Münzgerät 10 in das Gehäuse 20 einfallen können. Ferner 1st das
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Gehäuse 20 mit dem Münzgerät 10 durch dauerhafte Befestigungsmittel, wie beispielsweise nicht dargestellte Nieten, verbunden, wobei der Münzeinlass 42 mit dem Auslass des Münzgeräts
10 fluchtet. Das Gehäuse 20 ist so mit dem MUnzgerät 10 fest verbunden, dass es von dort nicht ohne Beschädigung der Befestigungsmittel entfernt werden kann, so dass ein Entfernen
der Sicherheitseinrichtung und ein Ersetzen derselben ohne Entdeckung eines Schadens verhindert wird.
Die Sicherheitseinrichtung 18 hat ein einen MUnzdurchgang 82
aufweisendes Zwischenglied 44, das einen äusseren, kegelförmigen Ringvorsprung 46 hat, der mit einer kegelförmigen Innenschulter 48 des Gehäuses 20 zusammenwirkt, wenn die Teile zusammengebaut werden. Der Ringvorsprung 46 hat entsprechend
angeordnete Nuten 50 und 52, um das Einschieben an den Trägerstiften 38 und 40 bis zur Innenschulter 48 zu gestatten.
Ferner liegt ein im wesentlichen U-förmiger Halter entweder als
Teil von 44 oder als getrennte Halteplatte gegen Abflachungen 56 und 58 des Zylinders 60 des Sicherheitsschlosses 30 unterhalb eines konischen Kopfes 62 des Sicherheitsschlosses an.
Mit Hilfe von Schrauben 68 und 70 ist die Halteplatte 54 oder der Kopf 62 mit dem oberen Ende des Zwischengliedes 44 fest
verbunden, um so den Kopf 62 in einer Ausnehmung 64 am oberen Ende des Zwischengliedes 44 unterhalb einer zentralen Öffnung
66 zu halten. Ferner kann eine von der Welle 76 des Schlosses getragene Anschlagplatte 72 gegen einen Anschlag 74 anliegen,
der am Zylinder 60 gebildet ist, um so die Drehbewegung der Welle relativ zum Zylinder auf 90° zu begrenzen. Ferner hält
ein Halteglied, beispielsweise eine Haltemutter 80, die auf die Welle 76 aufgeschraubt ist, eine Verschlussplatte 78 auf
der Welle 76, die sich mit dieser Welle dreht. Ferner fluchtet ein Münzdurchgang 82 des Zwischengliedes 44 mit dem Münzeinlass 42 des Gehäuses 10, wenn die Teile in Arbeitsstellung sind,
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Das Zwischenglied 44 hat an seiner Aussenfläche in vorbestimmten!
Umfangsabstand Abflachungen 84 und 86. Die Sicherheitseinrichtung weist ferner ein unteres Gehäuse 88 auf, das an der
Aussenseite mit mindestens zwei Nuten 90 und 92 versehen ist, die sich jeweils über ungefähr 90° erstrecken und die mit mindestens
zwei Trägerstiften 38 und 40 zusammenwirken. Innere Ansätze 94 und 96 am unteren Gehäuse 88 erstrecken sich vom
Oberteil desselben nach unten über einen Teil der Länge des unteren Gehäuses 88 gemäss Fig. 4. Diese Ansätze 94 und 96 ergeben
sich axial erstreckende Abflachungen 98 und 100 an der Innenfläche des unteren Gehäuses 88. Die Abflachungen 98 und 100
sind in einem solchen Abstand, dass sie mit den Abflachungen 84 und 86 zusammenwirken, wenn die Teile zusammengebaut werden.
Da die beiden Paare von Abflachungen gegeneinander nicht in einem Abstand von 180° sind, so können die Teile nur in der
richtigen relativen Lage zueinander zusammengebaut werden. Die Ansätze 94 und 96 erstrecken sich nach unten vom Oberteil des
unteren Gehäuses 88 bis zu einer STelle oberhalb vom Unterrand, so dass sich nun Schultern 102 und 104 ergeben, die mit der
Verschlussplatte 78 zusammenwirken, um das Gehäuse 88 mit dem Zwischenglied 44 zu kuppeln. Vorzugsweise hat das untere Gehäuse
88 einen Flansch 106 an seinem unteren Ende, mit dem der Aufnahmebehälter 16 in der Weise befestigt werden kann, dass
ein Entfernen ohne Entdeckung verhindert wird. Ferner ist die Verschlussplatte 78 mit Abflachungen 108 und 110 versehen, die
auf dem Umfang im Abstand angeordnet sind und ferner hat die Verschlussplatte 78 noch einen Ausschnitt 112, der in einer
bestimmten Stellung der Verschlussplatte mit dem Münzdurchgang 82 übereinstimmt. Das untere Gehäuse 88 hat einen seitlichen
Vorsprung 116, der mit dem Anbaugehäuse 32 fluchtet, wenn der Aufnahmebehälter 16 am Münzgerät 10 so angebaut ist, dass das Ende
des Riegels 36 in einen Schlitz 114 des Vorsprungs eingreifen kann, wenn das Zylinderschloss 34 betätigt wird.
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Bei der Verwendung der Sicherheitseinrichtung 18 wird das obere
Gehäuse 20 mit dem Münzgerät 10 in einer Lage zusammengebaut, in der der Münzeinlass 42 Münzen aufnehmen kann, die aus dem
Münzgerät austreten. Jeder einzelne Aufnahmebehälter 16, der Münzen aufnehmen kann, trägt das untere Gehäuse 88, das mit dem
Aufnahmebehälter mit Hilfe eines Halteringes 117 fest verbunden wird, der auf den Ringhalter 118 des Aufnahmebehälters
eingeschnappt wird. Das Münzgerät wird dann über eine Kegelfläche 119 gedrückt, wodurch der Haltering 117 in den Ringhalter 118 hinein aufgeweitet wird. Wenn dann das Münzgerät entsprechend weit auf das untere Gehäuse 88 aufgeschoben wird, so
springt der Haltering 117 in die Ringnut 120, so dass nun der
Aufnahmebehälter dauerhaft am unteren Gehäuse 88 befestigt ist.
Bei der Betätigung der Sicherheitseinrichtung wird in einer Verwaltungsstelle das Zwischenglied 44 am unteren Gehäuse 88 dadurch angebracht, dass die Paare von Abflachungen 84, 86 und
94, 96 in Übereinstimmung gebracht werden und das untere Teilstück des Zwischengliedes 44 in das Gehäuse 88 eingeschoben
wird. In dieser relativen Lage der Teile stimmen die beiden Nuten 50 und 52 des Ringvorsprungs 46 mit den Einlassen der
beiden Nuten 90 und 92 überein. In Fig. 7 ist in einer auseinandergezogenen, schaubildlichen Ansicht diese Baugruppe dargestellt. In dieser Ansicht sind jedoch zum besseren Verständnis
die Teile in Relativstellungen gezeigt, die anders sind als die Stellungen, die die Teile im Zusammenbau einnehmen.
Nachdem in der Verwaltungsstelle das untere Teilstück des Zwischengliedes 44 in das untere Gehäuse 88 eingesteckt wurde,
betätigt nun die Person, die die Verantwortung für den Schlüssel 28 des Schlosses 30hat, dieses Schloss, um so die Verschlussplatte 78 in eine Lage zu schwenken, in der der Münzdurchgang
82 blockiert ist und Teile der Verschlussplatte mit den Schul-
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tern 102 und 104 zusammenwirken, um so das Zwischenglied AA am
unteren Gehäuse 88 befestigt zu halten. Diese relative Lage der Teile ist in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt.
Als nächstes wird nun der Aufnahmebehälter 16, der die aus dem Zwischenglied 44 und dem unteren Gehäuse 88 gebildete Baugruppe
bei blockiertem Münzdurchgang trägt, an die Wartungsperson übergeben.
Bei Ankunft an der betreffenden, zu wartenden Maschine öffnet die Wartungsperson das Gehäuse und entfernt den vollen Aufnahmebehälter
wie oben beschrieben. Wenn der volle Aufnahmebehälter entfernt ist, wird der Ersatzaufnahmebehälter zusammen
mit dem Zwischenglied 44 und dem unteren Gehäuse i>8 am oberen
Gehäuse 20 dadurch angebracht, dass das Zwischenglied in das Gehäuse 20 in einer Lage eingesteckt wird, in der die Trägerstifte
38 und 40 mit den Eingängen der Nuten 92 und 90 fluchten. Die Nuten 50 und 52 erlauben den Eintritt der Trägerstifte
in die Nuten 92 und 90. Während sich nun das Zwischenglied 44 in das Gehäuse 20 hineinbewegt, sind das Sicherheitsschloss 30
und der Schlüssel 28 in der richtigen Weise zum Einführen des Schlüssels angeordnet. Es sei ciarauf hingewiesen, dass die Lage
der Paare von Abflachungen des Zwischengliedes 4 4 und des Gehäuses 88 derart ist, dass eine richtige Orientierung der Teile
stattfindet.
Nachdem die aus dem Zwischenglied 44 und dem unteren Gehäuse 88 bestehende Baugruppe in das obere Gehäuse 20 wie oben beschrieben
eingesteckt wurde, wird diese Baugruppe relativ zum oberen Gehäuse 20 um 90° gedreht, wie dies durch die Stift- und Nutkupp
lung ermöglicht ist. Während dieses Vorgangs wird die Verschluss
platte 78 durch den Schlüssel 28 festgehalten und das Zwischenglied
44 und das untere Gehäuse 88 drehen sich um 90°, so dass
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die Teile aus der gestrichelt gezeichneten Lage nach Fig. 5 in die in vollen Linien dargestellte Stellung gebracht werden.
Es ergibt sich so, dass in dieser letzteren ausgezogenen Stellung die Abflachungen 108 und 110 der Verschlussplatte 78 mit
den Abflachungen des unteren Gehäuses 88 so fluchten, dass das Zwischenglied 44 vom unteren Gehäuse 88 freikommt. Durch
die Nut- und Federkupplung wird jedoch das Zwischenglied 44 zwischen dem oberen und unteren Gehäuse gehalten. Gleichzeitig befindet sich der Ausschnitt 112 neben dem Münzdurchgang 82,
so dass Münzen aus dem Münzgerät 10 vom Münzeinlass 42 durch den Münzdurchgang 82 an der Verschlussplatte 78 vorbei und durch das
Gehäuse 88 bis zum Aufnahmebehälter 16 hindurchfallen können. Wie sich aus der obigen Darstellung ergibt, wird der Riegel 36
in die in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellte Lage bewegt, wenn der volle Aufnahmebehälter entfernt wird. Im Verlauf der Drehbewegung der aus dem Zwischenglied 44 und dem unteren Gehäuse 88 bestehenden Baugruppe relativ zum oberen Gehäuse 2O beim Zusammenbau der Teile bewegt sich der Vorsprung 116
in eine Lage in Übereinstimmung mit dem Anbaugehäuse 32. Die Teile sind nun vollständig zusammengebaut. Schliesslich betätigt
die Wartungsperson unter Verwendung eines Schlüssels, der nicht mit dem Schlüssel 28 übereinstimmt, das Zylinderschloss 34, um
so den Riegel 36 in den Schlitz 114 zu bewegen und zieht diesen Schlüssel wieder ab. Damit kann der Aufnahmebehälter und die aus
dem Zwischenglied 44 und dem unteren Gehäuse 88 bestehende Baugruppe nicht mehr von einer hierzu nicht autorisierten Person
entfernt werden. Der Vorgang des Ersatzes des vollen Aufnahme" behälters durch einen leeren Aufnahmebehälter ist nun vollständig durchgeführt.
Nachdem nun die Wartungsperson diesen Vorgang durchgeführt hat,
hat sie einen verschlossenen vollen Aufnahmebehälter in Händen, zu dem sie keinen Zugang ohne Beschädigung der Teile hat. Dieser
volle Aufnahmebehälter wird dann in die Verwaltungsstelle
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zurückgebracht, wo eine entsprechend autorisierte Person, die
ein Duplikat des Schlüssels 28 hat, das Zwischenglied 44 vom Aufnahmebehälter entfernen und diesen Behälter entleeren kann.
Beim nächsten Wartungsvorgang, wenn das vorherige Ersatzgefäss voll ist, kann dieses ohne weiteres von Wartungspersonen
dadurch entfernt werden, dass zuerst das Sicherheitsschloss 34 betätigt wird, um den Riegel 36 in die ausgezogene Stellung
gemäss Fig. 4 zu bringen, so dass nun die aus dem unteren Gehäuse 88 und dem Zwischenglied 44 bestehende Baugruppe bei
Drehung um 90° in entgegengesetzter Richtung, verglichen mit dem Zusammenbau, entfernt werden kann. Während dieses Vorgangs
bewegt sich die Verschlussplatte 78 relativ zum Zwischenglied 44 aus der voll ausgezogenen Lage gemäss Fig. 5 in die gestrichelt
gezeichnete Lage dieser Figur. In dieser gestrichelten Stellung ist das Zwischenglied 44 mit dem unteren Gehäuse 38
verriegelt und die Verschlussplatte 78 blockiert den Münzdurchgang 82. Nunmehr kann ein neuer Aufnahmebehälter am Münzgerät
10 angebracht werden.
Es ergibt sich so, dass durch die oben beschriebene Konstruktion die Aufgabe gemäss der Erfindung gelöst ist. Es ist eine Sicherheitseinrichtung
geschaffen worden, um ein Münzgerät mit einem Aufnahmebehälter zu kuppeln, wobei die Möglichkeit einer Plünderung
durch Wartungspersonen ausgeschaltet ist. Die Sicherheitseinrichtung ist einfach im Aufbau und in der Betätigung.
Ausserdem können nun die bestön Sicherheitsschlösser hierbei
verwendet werden. Ausserdem ist die Einreichung verhältnismässig billig im Vergleich zu den bekannten Sicherheitseinrichtungen
ähnlicher Art.
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Claims (15)
- A 40 O26 h -13- OO117C/h - 153 231Ί /64Patentansprüche :Sicherheitseinrichtung für an Münzgeräten abnehmbar angebrachte Aufnahmebehälter, mit deren Hilfe beim Anbringen eines Aufnahmebehälters am Münzgerät der Zugang zum Behälter offenbar und bei der Abnahme des Behälters verschliessbar ist, dadurch gekennzeichn e t, dass ein erstes Gehäuse (20) am Auslass des Münzgerätes (10) und ein zweites Gehäuse (88) am Aufnahmebehälter (16) befestigbar ist, in die ein Zwischenglied (44) einführbar ist, das einen die beiden Gehäuse (20, 88) verbindenden Münzdurchgang (82) hat, dass eine erste Kupplungsvorrichtung (38,40; 90,92) vorgesehen ist, die in einer ersten Stellung die Gehäuse (20, 88) miteinander kuppelt und in einer zweiten Stellung diese entkuppelt, und dass eine Verschlussvorrichtung (28, 30; 76,78) vorgesehen ist, mit deren Hilfe bei Bewegung der ersten Kupplungsvorrichtung (38,40; 90,92) aus der ersten in die zweite Stellung der Münzdurchgang (82) verschliessbar und das Zwischenglied (44) mit dem zweiten Gehäuse (88) durch eine zweite Kupplungsvorrichtung (78, 102, 104) kuppelbar ist.
- 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (28, 30, 76, 78) einen Schlüssel (28) und ein Sicherheitsschloss (30) aufweist, von denen jeweils ein Teil (28, 30) vom ersten Gehäuse (20) bzw. vom Zwischenglied (44) gehalten ist.
- 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenbau der beiden Gehäuse (20, 88) der Schlüssel (28) in das Sicherheitsschloss (30) einge-- 14 -309840/0328A 40 026 h - 14 - 0-3 1 1-7C/steckt und dieses Sicherheitsschloss (30) hierdurch betätigt wird.
- 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsschloss (30) eine durch den Schlüssel (28) schwenkbare Welle (76) hat, die ein Kupplungsglied (78) der zweiten Kupplungsvorrichtung (78, 102, 104) trägt.
- 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied als Verschlussplatte (78) ausgebildet ist und zusammen mit der Welle (76) aus einer zweiten, den Münzdurchgang (82) blockierenden Stellung in eine erste, den Münzdurchgang (82) freigebende Stellung bewegbar ist.
- 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (78) der zweiten Kupplungsvorrichtung (78, 102, 104) Kupplungsteile hat, die mit als Kupplungsglieder dienenden Anschlagteilen (102, 104) des zweiten Gehäuses (88) in der zvzeiten Stellung gekuppelt sind und in der ersten Stellung das zweite Gehäuse (88) freigeben.
- 7. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung so getroffen ißt, dass das Zwischenglied (44) nur in einer vorbestimmten ümfangsstellung zum zweiten Gehäuse (88) in dieses einführbar ist.
- 8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenglied {44) und am zweiten Gehäuse (88) Zusammenbauteile, beispielsweise in einem vcr. 180 abweichenden Abstand vorgesehene Abflachungen (84, 86} air Zwischenglied (44) und Abflachungen (98, 100} a^ cweiten- 15 ~303840/0328A 40 026 h -15- OO117C/h - 153 231 I /647.3.73Gehäuse (88), angebracht sind, um diese Teile in vorbestimmter Umfangslage ineinanderzuschieben.
- 9. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplungsvorrichtung (38, 40? 90, 92) Stifte (38, 40) aufweist, die in entsprechende Nuten (90, 92) eingreifen.
- 10. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplungsvorrichtung (38, 40; 90, 92) durch Verdrehen der beiden Gehäuse (20, 88) um einen vorbestimmten Winkel in Art eines Bajonettverschlusses betätigbar ist.
- 11. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplungsvorrichtung (38, 40; 90, 92) in der ersten Stellung verriegelbar ist.
- 12. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Schloss (34) vorgesehen ist, um die erste Kupplungsvorrichtung (38, 40; 90,92) in der ersten Stellung zu verriegeln.
- 13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schloss (34) in einem am ersten Gehäuse (20) angebrachten Anbaugehäuse (32) untergebracht ist und das zweite Gehäuse (88) einen Vorsprung (116) hat, der in der ersten Stellung durch einen vom zweiten Schloss (34) betätigbaren Riegel (36) mit dem Anbaugehäuse (32) verriegelbar ist.
- 14. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Stellungen der beiden Kupplungsvorrichtungen (38, 40> 90, 92; 78, 102, 104) einander entsprechen.309840/0328 - 16-A 40 026 h -16- ooinc/h - 153 "I I /64
- 15. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (88) mit dem Aufnahmebehälter (16) durch eine Einschnappkupplung (117, 118) fest verbunden ist.309840/0328
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