DE322275C - Anschliessvorrichtung fuer Fahrraeder, Regenschirme und andere Gegenstaende - Google Patents

Anschliessvorrichtung fuer Fahrraeder, Regenschirme und andere Gegenstaende

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DE322275C
DE322275C DE1915322275D DE322275DD DE322275C DE 322275 C DE322275 C DE 322275C DE 1915322275 D DE1915322275 D DE 1915322275D DE 322275D D DE322275D D DE 322275DD DE 322275 C DE322275 C DE 322275C
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ITALIANA DI APPARECCHI SICUREZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/02Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for walking-sticks or umbrellas

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  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschließvorrichtung für Fahrräder, Regenschirme und andere Gegenstände, die mit Hilfe eines Schlüssels benutzt werden kann, der bei geöffneter Vorrichtung im Innern des Schlosses durch eine Sperre gehalten wird, die durch den anzuschließenden Gegenstand oder durch Einwarf einer Münze ausgelöst werden kann. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Schlüssel unmittelbar auf einen Hebel wirkt, der dazu dient, den Riegel zu sperren. Es sind ferner Vorrichtun gen dieser Art bekannt, bei denen der Schlüssel eine Trommel in Drehung setzt, die Sperrorgane für den Riegel trägt.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß der Schlüssel unmittelbar auf einen den Riegel tragenden Hebel wirkt und gleichzeitig ein Zahnrad in Drehung versetzt, das mit Vorrichtungen versehen ist, um den Riegel zu sperren und die Anwendung eines falschen Schlüssels unmöglich zu machen. Der Schlüssel selbst wird in dem Schloß bereits abgefangen, bevor er auf den Riegel zu wirken begonnen hat.
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. I ist ein Grundriß, aus dem die Gesamtanordnung einer Art der Vorrichtung zu ersehen ist, Fig. 2 ein Grundriß dieser Ausführungsform bei abgenommenem Schließblech, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung, in der die Vorrichtung in der Schließstellung abgebildet ist, Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, in der der Sperriegel fortgenommen ist, Fig. 5 ein weiterer ähnlicher Grundriß, in dem die Führung für den Schlüssel im Schnitt dargestellt ist, Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie X-X von Fig. 3, Fig. 7 ein Längsschnitt nach der Linie Y-Y von Fig. 2, Fig. 8 eine Seitenansicht des zugehörigen Schlüssels, Fig. 9 ein Grundriß desselben, Fig. 10 ein Grundriß einer anderen Ausführungsform, Fig. 11 ein Querschnitt nach der Linie Z-Z von Fig. 10, Fig. 12 eine in Schließstellung gezeichnete Innenansicht einer Vorrichtung, die durch Einstecken eines Geldstückes in Benutzung genommen wird, Fig. 13 ein Querschnitt, aus dem die durch das Geldstück bediente Einrichtung zu ersehen ist, Fig. 14 ein der Fig. 12 ähnlicher Grundriß in größerem Maßstabe, in dem der Riegel entsichert aber noch in der Schließstellung dargestellt ist, Fig. 15 eine ähnliche Darstellung, in der der Riegel offen dargestellt ist, Fig. 16 eine ähnliche Darstellung, in der der Riegel entfernt ist, Fig. 17 ein Grundriß des entsprechenden Schlüssels, Fig. 18 eine Seitenansicht, Fig. 19 eine Innenansicht eines anderen Ausführungs beispielsder Vorrichtung, Fig. 20
eine ähnliche Ansicht, in der der Riegel in der Schließstellung dargestellt ist. Fig. 21 und 22 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Schlüssels im Grundriß und Seiten ansicht.
Die Schloßteile sind in einem Kasten 1 eingeschlossen, der auf einer geeigneten Stütze befestigt wird. Falls es sich um das Festschließen von Fahrrädern oder Regenschirmen handelt, besteht die Stütze beispielsweise aus einer Schiene 2, die mit Einschnitten 3 zum Einführen des festzuschließenden Gegenstandes versehen ist. In diesen Einschnitten werden die Gegenstände entweder unmittelbar mittels des Riegels (Fig. 1) oder mittels eines durch den Riegel gesicherten Sperrstückes 4' festgehalten (Fig. 10).
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 7 besteht der Sperriegel 4 aus einem Stück mit einem Hebel 5, der auf einem Zapfen 6 drehbar gelagert ist und unter Einwirkung einer Feder 7 steht. Auf einem Zapfen 8 ist ein zweiarmiger Hebel 9, 11 drehbar, dessen Arm 11 in den Ausschnitt 3 (Fig. 1) hineinragt und der im allgemeinen in der in Fig. 2 gezeichneten Lage durch eine Feder 10 gehalten wird.
An dem Bodenblech des Gehäuses 1 ist eine Führung 12 (Fig. 5) für einen flachen Schlüssel 13 befestigt, der durch ein im vorderen Schloßblech befindliches Schlüsselloch einge- i führt werden kann und, wenn er eingesteckt ist, durch eine an dem Arm 9 sitzende, in einen Einschnitt 14 eingreifende Nase 9' gehalten wird. Von dem Hebel 5 ragt ein ; Zapfen 15 durch eine Aussparung 16 nach unten in die Führung 12 und die Bahn des Schlüssels 13 hinein, derart, daß der Hebel 5 von dem Ende des Schlüssels zurückgedreht < werden kann.
Auf der dem Einschnitt 14 gegenüberliegenden Seite des Schlüssels ist eine Verzahnung angebracht, welche mit einem Zahn- ' rad 17 in Eingriff tritt, in dessen Zähne außerdem eine federbelastete Klinke 18 eingreift. Auf dem Zahnrade sitzt eine Nase 19, die sich dann, wenn der Schlüssel vollkom- ! men zurückgezogen ist, an den Hebel 5 an- ' legt, derart, daß dieser nicht gedreht werden kann. Außerdem kann auf dem Zahnrade ein Zahn 20 befestigt sein, der in einen Ausschnitt 14' des Schlüssels eingreifen kann, derart, daß zu jedem Schloß ein ganz be- I stimmter Schlüssel erforderlich ist. j
Auf der Führung 12 des Schlüssels 13 kann ! eine Feder 21 befestigt sein, die an einem ; Rande einen Einschnitt 22 und an ihrem vorderen Ende einen abgerundeten Zahn 23.besitzt, der durch ein Loch in das Innere der Führung hineintreten kann,- wenn der Schlüs-, sei aus der Führung herausgezogen ist. So-I lange der Schlüssel 13 sich in der Führung befindet, ist die Feder etwas angehoben (Fig. 7), und wenn der Schlüssel zurückgezogen ist, so ist sie niedergedrückt (Fig. 6). Im letzteren ! Falle bildet die Feder 21 mit ihrem Ein-■ schnitt 22 einen Anschlag, für die Nase 19 des ! Rades 17, derart, daß sich das letztere nicht drehen kann, solange der Schlüssel nicht eingeführt ist.
Im allgemeinen befindet sich der Schlüssel in der Schließvorrichtung und er wird in dieser durch die Nase 9' der Klinke 9 festgehalten. Wenn man in den Ausschnitt 3 einen Gegenstand einführt, mittels dessen der Arm 7S Ii zurückgedrängt wird, so wird der Schlüssel entsichert, so daß ihn der Besitzer herausziehen kann. Dadurch, daß der Schlüssel zurückgezogen wird, kann sich der Hebel 5 unter der Einwirkung der. Feder 7 derart drehen, daß der Riegel 4 die Schließstellung ' einnimmt. Gleichzeitig wird das Zahnrad 17 durch die Verzahnung des Schlüssels gedreht, bis die Nase 19 in die in Fig. 3 gezeichnete Lage gebracht wird, in der der Hebel 5 gesichert ist.
Um den Gegenstand loszulösen, braucht man nur den Schlüssel wieder in das Schlüsselloch zu stecken. Hierdurch dreht sich das Rad 17 in der entgegengesetzten Richtung, so daß zunächst der Hebel 5 entsichert und danach mittels des auf den Zapfen 15 drückenden vorderen Endes des Schlüssels in die Öffnungsstellung zurückgedreht wird.
Anstatt den Schlüssel durch den in den Ausschnitt 3 eingeschobenen Gegenstand durch Vermittlung der zweiarmigen Klinke 9, 11 freizugeben, kann man die Einrichtung auch so treffen, daß hierzu ein eingestecktes Geldstück dient. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 12 bis 16 dargestellt.
Auch in diesem Falle sind die Schloßteile in einem Kasten. 1 eingeschlossen, der beispielsweise auf einer Schiene 2 mit Ausschnitten 3 angeordnet ist. Diese Ausschnitte können entweder unmittelbar durch den Riegel 4 geschlossen werden, oder durch einen Hebel 4', welcher durch den Riegel gesichert wird (Fig. 10).
An einer geeigneten Stelle des Kastens 1 ist eine Rinne 24 angeordnet, durch die das Geldstück eingesteckt werden kann. In diesen Schlitz ragen seitlich Teile des Schlosses, die durch das herabfallende Geldstück bedient werden sollen. Diese Teile bestehen aus zwei Hebeln, von denen der eine, 25, an einem Ende einen Zahn 25' erhält, der in den Einschnitt 14 des Schlüssels eingreift. Der andere Hebel, 26, wird für gewöhnlich in der in Fig. 13 gezeichneten Lage durch ein Gewicht 27 gehalten und legt sich mit einem Einschnitt oder Zahn 28 auf den Hebel 25.
Das herabfallende Geldstück gelangt zunächst auf den Hebel 26 und dreht diesen derart, daß der Hebel 25 freigegeben wird.. Danach verschiebt das Geldstück den Hebel 25 so, daß der Schlüssel freigegeben wird.
Um die Sicherheit des Verschlusses noch zu erhöhen, sind die Zähne des Schlüssels in der aus Fig. 17 und 18 ersichtlichen Weise zwischen zwei nicht eingeschnittenen Flanken eingeschlossen, derart/daß eine Stelle, an der eine tiefere Zahnlücke eingeschnitten ist, unkenntlich gemacht wird. Diese Lücke ist für einen längeren Zahn 17' des Zahnrades 17 vorgesehen.
Um die Benutzung eines falschen Schlüssels unmöglich zu machen, sind die Zähne des Rades 17 in der Nähe des Zahnes 20' fortgelassen (Fig. 12, 15 und 16),. so daß für diese , Teile des Rades die Übertragung der Bewegung des Schlüssels ausschließlich durch den Zahn 20' erfolgt, der in eine entsprechende Lücke 13' im Schlüssel eingreift. Dadurch wird erreicht, daß, wenn man einen gezahnten Schlüssel verwenden wollte, in welchem statt der Lücke 13' irgendeine Ausnehmung , von gewisser Länge vorhanden wäre, zum Zweck, dem Zahn 20' freien Durchgang zu geben, welches auch seine Lage auf dem Rad sei, man mit einem solchen Schlüssel oder Dietrich nicht imstande wäre, das Rad 17 um den erforderlichen Betrag zu drehen, da,dasselbe auf einem Teil seines Umfanges neben dem Zahn 17" keine Zähne aufweist. Außer- ; dem ist gegenüber dem Rad 17 noch eine Klinke 29 angeordnet, welche durch den lan- ; geren Zahn 17' des Rades 17 mitgenommen j wird und die einen Zahn 29' aufweist, der in : der Ruhelage der Klinke (Fig. 12) den Riegel 5 verhindert, vollständig auszuschlagen, während
er in der abgelenkten Lage der Klinke (Fig. 15) auf eine Lücke des Riegels trifft, so daß letzterer an seiner Bewegung nicht mehr gehindert wird. Ist also der Schlüssel mit einer den Zahn 20' mitnehmenden Lücke 13' versehen, so daß er dem Rad 17 seine vollständige Bewegung mitteilt, dann wird der Zahn 29' der Bewegung des Riegels 5 sich nicht mehr entgegensetzen. Hat aber diese Lücke eine beliebige andere Form, dann wird von einem gewissen Augenblick ab das Rad 17 nicht mehr mitgenommen, der Riegel stößt gegen den Zahn 29' und das Schloß kann nicht vollständig aufgemacht werden.
Wenn das Rad 17 vor seiner vollen Drehbewegung zum Stillstand kommt, so bleibt es in dieser Lage stehen und kann auch durch Einführen des richtigen Schlüssels nicht mehr weitergedreht werden. Hieran kann man er- : kennen, ob der Versuch gemacht ist, den festgeschlpssenen Gegenstand mittels eines Nachschlüssels loszulösen. Man kann danach das Zahnrad leicht mittels' eines Stiftes in seine richtige Lage zurückdrehen, in der man. wieder den richtigen Schlüssel in Benutzung nehmen kann.
Wenn der Schlüssel vollkommen zurückgezogen ist (Fig. 12), so ist der Hebel 5 in der Schließstellung durch einen Ansatz 19' gesichert, der auf dem Rade 17 angeordnet ist und sich an die hintere Seite des Hebels anlegt.
Die Ausführungsform, welche durch die Fig. 19 und 20 dargestellt ist, unterscheidet sich von der vorhergehenden nur dadurch, daß die Klinke 29 weggelassen ist und daß der Vorsprung 19' auf dem Rad 17 in einer gewissen Lage dem Rand des Riegels 5 den Durchgang versperrt. Der Riegel 5 ist mit einem Fortsatz 5' versehen, der, zwischen den Vorsprung 19' und den Gehäusedeckel hindurchgehend, verhindert, daß der Riegel, falls er gewaltsam von außen gestoßen wird, sich deformiert und neben dem Vorsprung 19' vorbeigleiten kann.
Der in Fig. 21 dargestellte Schlüssel ist derart ausgeführt, daß er in die Schloßteile eingreift, bevor die Verschiebung des Hebels 5 beginnt. Aus diesem Grunde sind an Stelle eines einzigen Einschnittes 14 mehrere Einschnitte 14' vorgesehen, in die der Zahn des Hebels 25 nacheinander eingreift. Infolgedessen kann man den Schlüssel nicht zurückziehen, nachdem er einmal genügend tief, ein gesteckt ist.
Die beschriebene Einrichtung eignet sich zum Festschließen von Gegenständen jeglicher Art. Nur müssen die zum Befestigen der Gegenstände erforderlichen Einrichtungen sich der verschiedenen Form der Gegenstände anpassen.
Um beispielsweise einen Überzieher mittels seines Aufhängers zu befestigen, muß der Sperriegel 4 derart ausgeführt werden, daß er die Öffnung des Hakens abschließt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Anschließvorrichtung für Fahrräder, Regenschirme und andere Gegenstände, bei der ein Schlüssel bei geöffnetem Riegel im Schloß durch eine Sperre gehalten wird, die durch den anzuschließenden Gegenstand oder durch Einwurf einer Münze ausgelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel, der in an sich bekannter Weise unmittelbar auf einen den Riegel tragenden Hebel wirkt, einen gezahnten Rand besitzt, der mit einem die Sperrorgane für den Riegel tragenden Zahnrad zum Eingriff kommt, das seinerseits noch einen oder mehrere besonders tzo gestaltete Zähne trägt, die mit entsprechenden Lücken des Schlüssels derart zusam-
    menwirken, daß das Rad nur bei Anwendung des richtigen Schlüssels eine volle Umdrehung ausführen kann.
  2. 2. Anschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die besonders gestalteten Zähne des Zahnrades auf einem Teil des Umfanges angeordnet sind, an dem die normale Verzahnung unterbrochen ist, so daß eine vollständige Drehung des Rades mit Hilfe eines Schlüssels, der auf einem größeren Teil seiner Länge mit Lücken versehen ist, als sie den besonderen Zähnen des Zahnrades entsprechen, nicht ausgeführt werden kann.
  3. 3. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel mit einer Mehrzahl von Sperrzähnen (14) versehen ist, durch die er mit Hilfe einer im Schloß angeordneten Klinke schon vor Beginn seiner Wirksamkeit festgehalten wird, ohne daß diese Sperrung des Schlüssels durch das weitere Einschieben verloren geht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke, welche den Schlüssel im Schlosse festhält, mit einem Arm (25) in eine Rinne für ein Geldstück hineinragt und durch einen belasteten Hebel (26) zurückgehalten wird, welcher durch das Geldstück ausgehoben wird, derart, daß durch das Einstecken des Geldstückes der Schlüssel frei wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des zum Drehen des 'Zahnrades dienenden Schlüssels zwischen zwei nicht eingeschnittenen Flanken liegen, durch die die Lage einer oder mehrerer besonders tiefer Zahnlücken verdeckt wird, in welche die entsprechend längeren Zähne des Zahnrades eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen:
DE1915322275D 1914-03-31 1915-03-26 Anschliessvorrichtung fuer Fahrraeder, Regenschirme und andere Gegenstaende Expired DE322275C (de)

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