DE2820112C2 - - Google Patents

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DE2820112C2
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Rudolf 7016 Gerlingen De Keinert
Friedrich Dipl.-Phys.Dr. 7000 Stuttgart De Scharf
Hans-Georg Dipl.-Ing.Dr. 7257 Ditzingen De Mueller
Willi 7531 Tiefenbronn De Pauck
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KEINERT, RUDOLF, 8901 ALTENMUENSTER, DE MUELLER, H
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KEINERT RUDOLF 8901 ALTENMUENSTER DE
Mueller Hans-Georg Dr-Ing 7251 Weissach De
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    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kopplungsmechanik für Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, Koffer­ kulis oder dergleichen, mit einem durch Pfandmarken be­ tätigbaren Schließsystem, dessen Riegel bei eingeworfener Pfandmarke das Abkoppeln des Transportwagens gestattet und beim Wiederankoppeln die Pfandmarke freigibt.
Eine derartige Kopplungsmechanik für Transportwagen ist durch die DE-OS 25 54 916 bekannt. Sie gestattet es, den Transportwagen an einem gleichartig aufgebauten Trans­ portwagen oder an einem fest installierten Halteständer anzukuppeln und hiervon wieder zu trennen. Dabei besteht das Schließsystem aus einem verdrehbaren Riegel, der mit einem Münzautomat und einer Magnetsicherung zusammenwirkt.
Außerdem ist durch die DE-AS 14 74 887 ein Münzschloß be­ kannt, das besonders für Türen von Aufbewahrungsfächern geeignet ist. Dabei wird die in das Schloß eingeworfene Münze zusammen mit dem Riegel verschoben, der über einen von Hand bewegten Kurbelgetriebemechanismus angetrieben wird, so daß sie mit ihrer Randkante eine Sperrklinke für den Riegel aushebt und damit den Schließvorgang gestattet. Beim Zurückschließen des Riegels wird die Münze aus ihrer Aufbe­ wahrungskammer entlassen und fällt aus dem Schloß heraus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopplungsmechanik für Transportwagen der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß man mit wenig Teilen und einer einfachen Mechanik auskommt, die sich durch hohe Betriebssicherheit und leichte Be­ dienbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Dadurch wird der Verriege­ lungsmechanismus beim Ab- bzw. Ankuppelvorgang ausschließ­ lich durch Verschieben des Transportwagens in Wagenlängs­ richtung betätigt. Zusätzliche Handgriffe oder Hilfsan­ triebe - wie beim Stand der Technik eingesetzt - sind über­ flüssig. Dabei besteht die gesamte Mechanik aus sehr wenigen Einzelteilen, die leicht zusammenzusetzen sind und nicht justiert werden müssen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Kulisse zuerst waagrecht auszubilden, ihr dann eine Neigung nach unten zu geben, die schließlich in den senkrechten Sperrabschnitt übergeht und anschließend in einem Winkel von 90 Grad geradlinig ausläuft. Der Riegel bleibt dann am senkrechten Teil der Kontur hängen und wird erst durch den Einwurf einer Pfand­ marke in Form einer Münze freigegeben, indem diese Münze den senkrechten Teil der Kulissenkontur in einen bogen­ förmigen umwandelt, so daß der Riegel durch eine kombinierte Schiebe- und Hubbewegung in die Offenstellung verfahrbar ist.
Damit die Pfandmarke beim Zurückschieben des Riegels aus­ geworfen wird, empfiehlt es sich sie im Bereich der Ku­ lisse in einem Münzbett, bestehend aus einem Befestigungs­ teil und einem Haltestift zu halten, wohingegen der Riegel beim Zurückfahren durch einen schwenkbaren Mitnehmer in Eingriff mit der Pfandmarke gelangt und sie über den Halte­ stift hinweghebt, so daß sie herausfällt.
Bei langen Riegeln hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Riegel an seiner vorderen Hälfte auf einer Stütze gelagert ist und daß der Riegel hinter der Stütze in Richtung zu der Kulisse eine Abschrägung nach unten aufweist, die danach wieder in einen geraden Abschnitt des Riegels übergeht. Man erhält dadurch nicht nur eine zweite Führung des Riegels, sondern erleichtert auch sein An­ heben.
Außerdem ist es günstig, wenn der Riegel durch eine Feder in Richtung auf seine Offenstellung belastet ist. Dadurch wird einerseits die mechanische Stabilität der Kopplungs­ mechanik erhöht, andererseits ihre Betätigung erleichtert. Zugleich wird ein Zurückschnappen des Riegels verhindert, so daß die Ankopplung mehrerer entkoppelter Wagen aneinan­ der mittels des vorderen Verschlusses und des hinteren Hakens nicht möglich ist, wenn nicht die Kopplungsmechanik des vorderen Wagens eingerastet ist.
Die Kopplungsmechanik wird besonders betriebssicher, wenn der Riegel im Bereich seiner Führung in der Kulisse einen Schlitz zur Aufnahme und Führung der Pfandmarke aufweist. Durch die symmetrische Lagerung der Pfandmarke ergibt sich gegenüber einer ebenfalls möglichen einseitigen La­ gerung der Vorteil, daß das Spiel zwischen Kulisse und Riegel nicht sehr eng gewählt zu werden braucht und des­ halb größere Fertigungstoleranzen zwischen Kulisse einer­ seits und Riegel andererseits zulässig sind, da die Münze durch den im Riegel befindlichen Schlitz hinreichend gut geführt ist.
Damit der Wagen sowohl vorn wie auch hinten Ankopplungs­ möglichkeiten bietet, empfiehlt es sich, daß der Riegel an seinem vorderen und hinteren Ende jeweils einen Haken aufweist, der mit dem entsprechend ausgebildeten hinteren bzw. vorderen Ende eines Hakens des nächsten Transport­ wagens korrespondiert.
Der Riegel und seine Kulisse sind zweckmäßig in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das die Enden des Riegels überragt und schützt und das mit einer Münzein­ wurföffnung und einer Münzwanne ausgestattet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben; dabei zeigt
Fig. 1 die Kopplungsmechanik in einem Längsschnitt, insbesondere zur Eignung für Einkaufwagen in Super­ märkten und
Fig. 2 ein bevorzugtes Beispiel einer Kulisse.
In der Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein Riegel 2 unterge­ bracht, der hier als Hakenriegel ausgebildet ist und als Kopplungsmechanik für Kofferkuli oder Supermarkteinkaufs­ wagen dient. Das Gehäuse ist in seinen Abmessungen so aus­ gestaltet, daß der Riegel 2 mit den Fingern nicht zu er­ reichen ist. Das Gehäuse ist dazu nach vorne verlängert und in der Breite schmal gehalten. Der vordere Teil des Riegels 2 ist auf einer Stütze 3 gelagert. In einem Durch­ bruch der Stütze 3 ist ein beweglicher Finger 4 aufgehan­ gen. Der Riegel 2 weist kurz nach der Stütze eine Ab­ schrägung 5 nach unten auf. Mittels einer Feder 6, die an zwei Nasen 7 am Gehäuse und am Riegel befestigt ist, wird auf den Riegel 2 eine Zugkraft in Richtung eines vorderen Verschlusses 19 ausgeübt. Im hinteren Teil ist der Riegel 2 in einer Kulisse 8 geführt. Die Halterung des Riegels in der Kulisse erfolgt dabei durch einen quer durch den Riegel geschobenen Bolzen 9. Im Bereich der Kulisse 8 weist der Riegel 2 einen Schlitz 10 auf, der zur Führung einer Pfandmarke 11 dient. Als Pfandmarke 11 kann beispiels­ weise eine Münze vorgesehen sein. Das Münzbett ist einerseits durch ein Befestigungsteil 12 einer Münzwanne 13 anderer­ seits durch einen Haltestift 14 begrenzt. Die Pfandmarke gelangt durch einen Münzeinwurf 15 in ihr Münzbett und wird andererseits beim Zurückschieben des Riegels 2 durch einen Mitnehmer 16, der am Riegel 2 befestigt ist, in einen Auswurfschlitz 17 des Gehäuses 1 geschoben. Am rückwärtigen Teil des Riegels 2 ist ein hinterer Haken 18 angebracht.
In Fig. 2 ist die Kontur der Kulisse 8 dargestellt. Die Kon­ tur verfügt über einen Verschiebeabschnitt 20, der zuerst geradlinig verläuft und sich dann in einem weiteren Abschnitt 21 nach unten neigt und in die Senkrechte übergeht. In einem Sperrabschnitt 22 läuft die Kontur schließlich wieder gerad­ linig.
Wird nun eine Münze in den Münzeinwurf 15 eingeworfen, so fällt sie in das durch das Befestigungsteil 12 und den Halte­ stift 14 begrenzte Münzbett. Durch ihre Lage im Münzbett wird der senkrechte Teil der Kontur der Kulisse 8 abge­ flacht, so daß der Bolzen 9 nicht an dieser Stelle hängen­ bleibt, sondern über den Abschnitt 21 in den Verschiebeab­ schnitt 20 gleiten kann. Dadurch wird der Riegel 2 nach vorne geschoben und gleichzeitig über die Abschrägung 5 durch die Stütze 3 nach oben gehoben. Dieser Vorgang wird durch die Feder 6 sehr erleichtert, da durch diese die Kraft aufgebracht wird, die beispielsweise zum Heben des Riegels 2 wegen der Abschrägung 5 erforderlich ist. Soll der Riegel 2 wieder verriegelt werden, um die Pfandmarke zu erhalten, so wird beispielsweise der Wagen eines Kofferkulisystems in die Kopplungsmechanik des vorherigen Wagens des Ab­ stellplatzes eingeschoben. Der rückwärtige Haken 18 des vorhergehenden Wagens oder eine andere Rasteinrichtung drückt dabei gegen den Verschluß 19 des einzuschiebenden Wagens und bringt den Riegel 2 in seine Ausgangsposition zurück, wobei gleichzeitig die Feder 6 gespannt wird. Die Spitze des Verschlusses 19 rastet dabei im rück­ wärtigen Haken 18 ein. Gleichzeitig wird durch den be­ weglich gelagerten Mitnehmer 16, der beim Zurückschieben des Riegels nicht hochklappen kann, da er gegen den Bolzen 9 stößt, die Pfandmarke 11 aus dem Münzbett geschoben und fällt über den Haltestift 14 in die Münzwanne 13, wo sie entnommen werden kann.
Die Kopplungsmechanik ist keinesfalls nur zur Befestigung und Lösung von Wagen bestimmt, sondern kann bei entsprechen­ der Ausbildung zum Verschließen von Behältnissen dienen. Der Riegel ist dann ohne Abschrägung 5 oder Haken ausgeführt. Auch der rückwärtige Haken 18 kann entfallen.
Der Finger 4, der in der Stütze 3 beweglich gelagert ist, dient in Verbindung mit einem Spezialschlüssel zum Öffnen der Mechanik ohne Pfandmarke. Im einfachsten Falle ist der Finger mittels eines langen Stabes anhebbar und stößt gegen die Abschrägung 5. Bei weiterem Vorstoßen wird der Riegel angehoben und die Wagen sind abkoppelbar, ohne daß eine Münze eingeworfen wurde. Die Ankopplung erfolgt über die Schräge an der Spitze des Verschlusses 19, auch wenn der Riegel 2 nicht gehoben ist, wie dies bei einer Ent­ kopplung mit Pfandmarke der Fall ist.

Claims (10)

1. Kopplungsmechanik für Transportwagen, insbeson­ dere Einkaufswagen, Kofferkulis od. dgl., mit einem durch Pfandmarken betätigbaren Schließsystem, dessen Riegel bei eingeworfener Pfandmarke das Ab­ koppeln des Transportwagens gestattet und beim Wieder­ ankoppeln die Pfandmarke freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) durch den Kopplungsvorgang ver­ schiebbar ist, wobei er in einer Kulisse (8) geführt ist, die einen Verschiebeabschnitt (20) und einen Sperrabschnitt (22) aufweist, daß durch die Kontur der eingeworfenen Pfandmarke der Sperrabschnitt (2) überbrückbar ist, so daß der Sperrabschnitt (22) seine Sperrfunktion verliert und der Riegel (2) aus der Schließstellung in die Offenstellung verfahrbar ist, und daß der Riegel (2) beim Zurückfahren in die Schließ­ stellung die Pfandmarke der (11) auswirft.
2. Kopplungsmechanik nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschiebeabschnitt (20) waagrecht angeordnet ist und in den senkrecht nach unten weisenden Sperrabschnitt (22) übergeht, so daß der Riegel (2) durch eine kombinierte Schiebe- und Hubbewegung aus seiner Schließstellung in die Offen­ stellung verfahrbar ist.
3. Kopplungsmechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das dem Verschiebeab­ schnitt (20) abgewandte Ende des Sperrabschnittes (22) ein in Längsrichtung des Riegels (2) laufender Ab­ schnitt anschließt.
4. Kopplungsmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfand­ marke (11) im Bereich der Kulisse (8) in einem Münz­ bett, bestehend aus einem Befestigungsteil (12) und einem Haltestift (14), gehalten ist und daß der Riegel (2) beim Zurückfahren die Pfandmarke (11) durch einen schwenkbaren Mitnehmer (16) über den Haltestift (14) hebt, so daß die Pfandmarke (11) in eine Münzwanne (13) fällt.
5. Kopplungsmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) an seiner vorderen Hälfte auf einer Stütze (3) gela­ gert ist und daß der Riegel (2) hinter der Stütze (3) in Richtung zu der Kulisse (8) eine Abschrägung (5) nach unten auf­ weist, die danach wieder in einen geraden Abschnitt des Riegels (3) übergeht.
6. Kopplungsmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) durch eine Feder (6) in Richtung auf seine Offen­ stellung belastet ist.
7. Kopplungsmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) im Bereich seiner Führung in der Kulisse (8) einen Schlitz (10) zur Aufnahme und Führung der Pfandmarke (11) aufweist.
8. Kopplungsmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) an seinem vor­ deren und hinteren Ende jeweils einen Haken (19 bzw. 18) aufweist, der mit dem hinteren bzw. vorderen Ende eines Hakens (18 bzw. 19) des nächsten Transportwagens korres­ pondiert.
9. Kopplungsmechanik nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) und seine Kulisse (8) in einem gemeinsamen, die Enden des Riegels (2) überragenden Gehäuse (1) mit einer Münzein­ wurföffnung (15) und einer Münzwanne (13) angeordnet sind.
10. Kopplungsmechanik nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) mittels eines Bolzens (9) in der Kulisse (8) geführt ist.
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