DE19600248C1 - Pfandschloß - Google Patents
PfandschloßInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pfandschloß zum Aneinanderkoppeln von Ein
kaufs- oder Gepäckwagen oder dgl. mit einem an dem Einkaufswagen anbringbaren
Gehäuse, das auf einer Seite eine Einführöffnung für ein Koppelglied und auf einer
anderen Seite eine Einstecköffnung für eine Münze und/oder eine Karte aufweist
und in seinem Innern eine Haltevorrichtung zum Festlegen des Koppelglieds und
eine Aufnahmevorrichtung zum gesicherten Einschließen der eingesteckten Münze
oder Karte sowie einen Auslösemechanismus besitzt, der das Koppelglied freigibt,
wenn die Münze oder Karte eingeführt wird, und die Münze oder Karte freigibt,
wenn das Koppelglied eingesteckt wird.
Ein Pfandschloß dieser Art ist in der EP 0 572 879 A2 angegeben. Bei diesem
bekannten Pfandschloß wird während des Einschiebens der Karte oder Münze ein
Steuerteil bewegt, das einen Schließriegel von einer sperrenden in eine entsperrte
Stellung bewegt. Der Schließriegel ist drehbar und über ein Kurbelgetriebe mit dem
Steuerteil in Form eines Schlittens oder Wagens verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pfandschloß der eingangs erwähnten
Art bereitzustellen, das einen anderen, eine zuverlässige Sicherung des Koppel
glieds bzw. der eingeführten Münze oder Karte gewährleistenden Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß der Auslösemechanismus eine Wippe mit einer
quer zur Einführrichtung des Koppelglieds bzw. der Münze oder Karte und parallel
zur Ebene der Münze oder Karte ausgerichteten Schwenkachse aufweist, und daß
die Wippe durch das Einführen der Münze oder Karte in der einen Richtung
schwenkbar ist, wobei die Haltevorrichtung das Koppelglied freigibt, und durch das
Einführen des Koppelglieds in der anderen Richtung schwenkbar ist, wobei die
Aufnahmevorrichtung die Münze bzw. Karte freigibt.
Über den derart ausgebildeten Auslösemechanismus wird eine zuverlässige Be
tätigung der Verriegelungsmechanismen mit einem zentralen Element in Form der
Wippe erzielt. Gleichzeitig können mit der Wippe weitere Steuerglieder zur Verfei
nerung des Funktionsablaufs und der Verriegelungsmechanismen betätigt werden.
Ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung als an der Wippe auf der dem Koppelglied
zugekehrten Seite der Schwenkachse angeordneter Fanghaken ausgebildet ist, der
bei nicht eingesteckter Münze und Karte von oben oder unten oder seitlich in einen
Festlegabschnitt des Koppelglieds eingreift, wobei die Wippe mittels Federkraft in
der zugeordneten Schwenklage gehalten ist, so ist die Haltevorrichtung für das
Koppelteil einfach ausgebildet, wobei eine sichere Funktion gewährleistet ist.
Die Wippe wird im entkoppelten Zustand, in der die Münze oder Karte sicher
einschließenden Stellung dadurch zuverlässig gehalten, daß beim Einführen der
Münze oder Karte ein Riegel in Einführrichtung bewegt wird, der ein Arretierstück
selbst aufweist oder betätigt, das im eingeführten Zustand der Münze oder Karte
mit einem Gegenstück der Wippe in Wirkverbindung tritt und die Wippe entgegen
der durch die Federkraft bewirkten Schwenkrichtung derart abstützt, daß das
Koppelglied freigegeben ist. Hierfür wird lediglich ein einfach ausgebildeter und zu
betätigender Riegel benötigt. Hierbei ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Schieber
die Wippe auf deren der Einstecköffnung der Münze bzw. Karte bezüglich der
Schwenkachse zugekehrter Seite abstützt und daß der Schieber einen auf die
andere, dem Koppelglied bezüglich der Schwenkachse zugewandte Seite ragenden
Abschnitt aufweist, der mit seinem vorderen Bereich mit dem Koppelglied in
Verbindung tritt. Dadurch wird die Wippe sicher in der Entkoppelstellung gehalten.
Zum Wiederankoppeln braucht der Riegel lediglich mit dem Koppelglied leicht
zurückgedrückt zu werden, wonach die Haltevorrichtung des Koppelglieds ein
schnappt und das Koppelglied sicher gehalten ist.
Durch die Maßnahmen, daß der Schieber im festgelegten Zustand des Koppelglieds
in Einführrichtung der Münze bzw. Karte unter Abstützung an der Wippe derart
federvorgespannt gelagert ist, daß er beim Einführen der Münze oder Karte und
Verschwenken der Wippe aus der Abstützung freigegeben und in Richtung auf das
Koppelglied getrieben wird und dieses nach Freigabe durch die Haltevorrichtung
zumindest teilweise aus dem Gehäuse herausbewegt, und daß beim Hineindrücken
des Koppelglieds der Schieber entgegen der Federkraft zurückgeschoben wird und
die Wippe zum Verschwenken entsprechend ihrer Federvorspannung freigibt, wird
das Koppelglied beim Einschieben der Münze oder Karte sicher freigegeben und
beim Einschieben des Koppelglieds dieses wieder zuverlässig festgelegt.
Ist weiterhin vorgesehen, daß in der Einführöffnung des Koppelglieds auf das
Koppelglied abgestimmte Sperrelemente vorgesehen sind, mit denen ein Zurück
schieben des Schiebers mit anderen Mitteln verhindert ist, so ist die Wippe gegen
unberechtigtes Freigeben z. B. mittels eines flachen Gegenstandes gesichert, so
daß die Münze oder Karte nicht auf einfache Weise unbefugt entnommen werden
kann. Das Koppelglied hat somit die Funktion eines echten Schlüssels.
Die Ausbildung des Pfandschlosses derart, daß zum Verschwenken der Wippe mit
der Münze oder Karte ein Schlitten mit mindestens einem Anschlag für die Karte
und mindestens einem Betätigungsansatz für die Münze vorgesehen ist und daß die
Wippe mindestens eine gegen die Verschieberichtung des Verschiebeelements
wirkende Einlaufschräge aufweist, die mit daran angepaßten Gegenschrägen des
Schlittens derart zusammenwirkt, daß die Wippe beim Verschieben des Schlittens
in Einführrichtung der Münze oder Karte entgegen der Federkraft verschwenkt
wird, ergibt bei wenigen Teilen eine einfache Betätigung und zuverlässige Funktion.
Dabei ist es für den einfachen Aufbau weiterhin günstig, wenn die Anschläge für
die Karte auf der von der Wippe abgekehrten Seite des Schlittens an dessen in
Einführrichtung der Münze oder Karte vorderem Bereich und die Betätigungsansätze
für die Münze auf der der Wippe zugekehrten Seite des Schlittens in dessen hinte
rem Bereich angeordnet sind und daß der Kartenschlitz und der Münzschlitz auf
den den Anschlägen bzw. Betätigungsansätzen entsprechenden Seiten des Schlit
tens angeordnet sind.
Ein unberechtigtes Freigeben des Koppelteils und Entkoppeln von Wagen wird
dadurch erschwert, daß im Gehäuse mindestens ein Riegel mit den Schlitten gegen
ein Verschieben sperrenden Elementen vorgesehen ist und daß die Riegel beim
Einführen der Karte oder Münze in das Gehäuse in eine Stellung gebracht werden,
in der der Schlitten zum Verschieben freigegeben ist. Dabei lassen sich die Riegel
leicht durch das Einschieben der Karte oder Münze betätigen, wenn vorgesehen ist,
daß die Riegel um bezüglich der Einführebene der Karte bzw. Münze senkrechte
Achsen schwenkbar gelagert und mittels Federkraft derart nach innen gedrückt
sind, daß der Schlitten mittels an den Riegeln vorgesehener Riegelzapfen gesperrt
ist, und daß die Riegel Ansatzstücke und Ansatzelemente aufweisen, über die sie
mittels der Karte bzw. Münze bei deren Einführen entgegen der Federwirkung nach
außen schwenkbar sind, so daß die Riegelzapfen den Schlitten für ein Verschieben
freigeben.
Durch die Maßnahmen, daß die Wippe in Einführrichtung der Münze bzw. Karte vor
und hinter der Schwenkachse zwei Vorderschenkel bzw. Hinterschenkel aufweist,
daß Haltestücke für das Einschließen der Karte und Halteelemente für das Ein
schließen der Münze in der Aufnahmevorrichtung an dem in Einführrichtung hinte
ren Bereich der Hinterschenkel senkrecht zur Münzen- bzw. Kartenebene in Rich
tung zu der Münze bzw. Karte abstehend angebracht sind, wobei die eingeführte
Münze bzw. die Karte an ihrem hinteren Rand hintergriffen ist, wenn das Koppel
glied entnommen und die Wippe entgegen der Federkraft verschwenkt ist, wird die
Unterbringung der Betätigungselemente und damit der einfache Aufbau des
Pfandschlosses begünstigt.
Hinsichtlich des Aufbaus und der Fertigung des Pfandschlosses ist es weiterhin
günstig, wenn der Schlitten in Führungen an den Innenseiten der seitlichen Gehäu
sewände eingerastet ist und die Schwenkachse in Lagerungen der seitlichen
Gehäusewände eingerastet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Pfandschlosses
sowie eines Koppelgliedes, einer Karte und einer Münze und
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Pfandschlosses.
Das in der Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht gezeigte
Pfandschloß weist in einem Gehäuse 1 eine Wippe 3 und einen darüber angeordne
ten Schlitten 5 sowie einen darunter angeordneten Schieber 2 auf. Die Wippe 3 ist
etwa in ihrem mittleren Abschnitt auf einer Schwenkachse 3.1 gelagert, die in den
beiden Längsseitenwänden des quaderförmigen Gehäuses 1 festgelegt ist, z. B.
durch Rasten oder mittels Schrauben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die
Wippe 3 auf der in der Darstellung linken Seite der Schwenkachse 3.1 zwei Vor
derschenkel 3.5 und auf der rechten Seite der Schwenkachse 3.1 zwei Hinter
schenkel 3.6. Unter den Vorderschenkeln 3.5 ist die Wippe 3 mittels einer Wippen
feder 11 gegen ein Verschwenken nach unten federnd abgestützt.
Zwischen den Vorderschenkeln 3.5 weist die Wippe in ihrem unteren Bereich einen
nach vorne zeigenden Abschnitt auf, der an seinem vorderen freien Ende einen
Fanghaken 3.3 mit einer am Ende vorgesehenen Auslenkschräge 3.32 sowie an der
von dem freien Ende abgekehrten Seite der Auslenkschräge 3.32 einen Halteabsatz
3.31 besitzt. An der Oberseite der Vorderschenkel 3.5 sind jeweils von dem freien
Ende weggerichtete Einläufschrägen 3.4 vorgesehen. An dem hinteren Bereich der
Hinterschenkel 3.6 sind nach oben ragende Haltestücke 3.7 für eine Karte 8 sowie
Halteelemente 3.8 für eine Münze 9 vorgesehen. In dem mittleren Bereich der
Wippe 3 ist im unteren, hinteren Bereich ein Abschnitt vorgesehen, der ein Gegen
stück 3.2 für ein Arretierstück 2.1 des Schiebers 2 bildet.
Der Fanghaken 3.3 der Wippe 3 ragt in den lichten Raum einer in dem Gehäuse 1
ausgebildeten Einführöffnung 14 für ein schlüsselartiges Koppelglied 7. In dem
Koppelglied 7 ist ein Festlegeabschnitt 7.1 ausgespart, in den im eingeschobenen
Zustand des Koppelglieds 7, d. h. bei durch die Federkraft der Wippenfeder 11
hochgeschwenkten Vorderschenkeln 3.5 der Fanghaken 3.3 eingreift, wobei der
Halteabsatz 3.31 das Koppelglied 7 gegen ein Herausziehen sichert.
Der Schieber 2 weist einen dem eingeschobenen Endbereich des Koppelglieds 7 zu
gekehrten vorderen Bereich mit einem nach oben gerichteten Vorsprung 2.2 auf,
an dem das Koppelglied 7 mit seinem freien Ende anliegt. Der übrige Bereich des
Schiebers 2 verläuft unter der Schwenkachse 3.1 hindurch nach hinten, wobei er
etwa mittig zwischen den Vorderschenkeln 3.5 und den Hinterschenkeln 3.6
angeordnet und in dem Gehäuse 1 geführt gelagert ist. Auf seiner Rückseite ist der
Schieber 2 mittels einer Schieberfeder 10 am Gehäuse abgestützt, so daß er mit
Druck gegen das Koppelglied 7 vorgespannt ist.
Wenn die Vorderschenkel 3.5 der Wippe 3 nach oben geschwenkt sind, stützt sich
der Schieber 2 mit dem Arretierstück 2.1 an der Wippe 3 ab, wie aus Fig. 1 er
sichtlich ist.
Oberhalb der Wippe 3 ist der Schlitten 5 an den Längsseitenwänden des Gehäuses
1 in Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar gelagert angeordnet. Der Schlitten
5 ist an seiner in der Figur linken Vorderseite unten mit einer auf die Einlaufschräge
3.4 der Wippe 3 abgestimmten Gegenschräge 5.4 versehen und besitzt außerdem
in seinem vorderen Bereich mindestens einen nach oben ragenden Anschlag 5.1 für
die durch eine Einstecköffnung 6.3 des Gehäuses 1 in einen Kartenschlitz 6.1
eingeführte Karte 8. Der Kartenschlitz 6.1 ist an der Oberseite des Gehäuses 1
ausgebildet und kann beispielsweise zur Oberseite des Gehäuses hin mit einem
Deckel abgeschlossen sein, der in eine Deckelaufnahme 6 des Gehäuses 1 einsetz
bar ist. Der Schlitten 5 kann beispielsweise durch nach außen und oben verlaufen
de Schrägen der Gehäuseseitenwände in darunter an den Gehäuseseitenwänden
ausgebildete Nuten eingerastet oder aber in derartige Nuten von der Rückseite oder
Vorderseite des Gehäuses her eingesetzt werden. Auf der zur Wippe 3 gerichteten
Unterseite besitzt der Schlitten 5 in seinem hinteren Bereich nach unten ragende
Betätigungsansätze 5.5, die seitlich derart in den Bereich eines Münzschlitzes 6.2
ragen, daß sie für die in den Münzschlitz 6.2 über eine entsprechende Einstecköff
nung 6.4 des Gehäuses 1 einzuführende Münze 9 einen Anschlag bilden.
Der Schlitten 5 besitzt auf seiner Unterseite in dem hinteren Abschnitt weiterhin
eine Aussparung 5.2, in die ein nach oben ragender Vorsprung des Schiebers 2
hineinreicht, um das Zurückschieben des Schlittens ggf. zu begrenzen. Außerdem
sind in dem Schlitten 5 ebenfalls in dessen hinterem Abschnitt 2 im wesentlichen
winkelförmige Ausnehmungen 5.3 vorgesehen, in die nach oben rasende Riegel
zapfen 4.1 von beidseitig angeordneten Riegeln 4 hineinragen. Die beiden Riegel 4
sind um vertikale Achsen schwenkbar gelagert und mittels Riegelfedern 12 an den
Längsseitenwänden des Gehäuses 1 abgestützt, so daß sie nach innen gedrückt
werden und sich mit ihren Riegelzapfen 4.1 an den nach vorne abgesetzten hinte
ren Seitenwänden der Ausnehmungen 5.3 des Schlittens 5 abstützen und diesen
gegen ein Nach-vorne-Schieben verriegeln. Dies ist der Zustand, in dem das Kop
pelglied 7 eingeschoben und die Vorderschenkel 3.5 der Wippe 3 nach oben
geschwenkt und die Karte 8 sowie die Münze 9 nicht eingeführt sind.
Zur Freigabe des Koppelglieds 7 wird entweder die Münze 9 in den Münzschlitz 6.2
oder die Karte 8 in den Kartenschlitz 6.1 eingeschoben. Mit der Münze 9 werden
die Riegel 4 an nach innen ragenden Ansatzelementen 4.3 erfaßt, und während des
weiteren Einschiebens der Münze 9 werden die beiden Riegel nach außen ge
schwenkt, so daß die Riegelzapfen 4.1 von den abgesetzten Hinterwänden der
Ausnehmungen 5.3 weggeschwenkt werden. Durch weiteres Einführen der Münze
9 drückt diese gegen die nach unten ragenden Betätigungsansätze 5.5 des Schlit
tens 5, so daß der Schlitten 5 nach vorne gleitet. Dabei drückt der Schlitten 5 mit
seinen vorne liegenden Gegenschrägen 5.4 gegen die Einlaufschräge 3.4, so daß
die Wippe 3 mit ihren Vorderschenkeln 3.5 gegen die Wippenfeder 11 nach unten
verschwenkt wird. Dadurch gibt der Fanghaken 3.3 das Koppelglied 7 frei. Ferner
liegt der Schieber 2 nicht mehr an der Wippe 3 an, sondern wird infolge der Kraft
der Riegelfeder 12 nach vorne gedrückt, so daß das Koppelglied 7 mit dem Vor
sprung 2.2 des Schiebers 2 herausgestoßen wird, während sich das Arretierstück
2.1 des Schiebers 2 unter das Gegenstück 3.2 der Wippe 3 schiebt. Ferner
schwenken die Hinterschenkel 3.6 nach oben und verhindern mit den sich hinter
den hinteren Rand der Münze 9 vorschiebenden Halteelementen 3.8, daß die
Münze herausgenommen werden kann.
Eine der vorstehenden Verschiebung des Schlittens 5 entsprechende Verschiebung
kann auch mittels der Karte 8 erzielt werden, wenn diese durch die Einstecköff
nung 6.3 in den Kartenschlitz 6.1 eingeschoben wird. Die eingeführte Karte stößt
mit ihrem Vorderrand an den Anschlag 5.1 des Schlittens 5, so daß der Schlitten
5 nach vorne geschoben wird und mit seiner Gegenschräge die Wippe 3 über die
Einlaufschräge 3.4 nach unten drückt. Durch das Herabschwenken der Vorder
schenkel 3.5 und damit auch des Fanghakens 3.3 wird das Koppelglied 7 freigege
ben. Auch hierbei wird der Schieber 2 mittels der Schieberfeder 10 nach vorne
geschoben und treibt das Koppelglied 7 heraus. Auch wird mit dem Arretierstück
2.1 die Wippe 3 gegen ein Hochschwenken arretiert. Beim Herabschwenken der
Vorderschenkel 3.5 der Wippe 3 schwenken die Hinterschenkel 3.6 nach oben, so
daß mit den daran befindlichen Haltestücken 3.7 die Karte 9 gegen ein Heraus
nehmen gesichert ist. Beim Einführen der Karte werden die Riegel 4 dadurch nach
außen bewegt, daß die Karte mit den Ansatzstücken 4.2 zusammenwirkt.
Zum Freigeben der Münze 8 bzw. der Karte 9 wird das Koppelglied 7 eingesteckt.
Beim Einführen wird der Schieber 2 durch Anstoßen des einzuführenden End
bereichs des Koppelglieds 7 an dem Vorsprung 2.2 entgegen der Vorspannung der
Schieberfeder 10 nach hinten gedrückt, so daß das Arretierstück 2.1 unter dem
Gegenstück 3.2 der Wippe 3 herausgeschoben wird. Dadurch schwenkt die Wippe
entsprechend der Kraft der Wippenfeder 11 mit den Vorderschenkeln 3.5 nach
oben. Der Fanghaken 3.3 tritt in den Festlegeabschnitt 7.1 des Koppelglieds 7 ein,
so daß das Koppelglied mittels des Halteabsatzes 3.31 festgehalten wird. Der
Schlitten 5 gleitet entweder durch das Zusammenwirken der Einlaufschräge 3.4 mit
der Gegenschräge 5.4 oder mittels einer zusätzlichen Feder nach hinten entgegen
der Einführrichtung der Münze 9 oder Karte 8. Beim Hochschwenken der Vorder
schenkel 3.5 schwenken die Hinterschenkel 3.6 entsprechend herab, so daß die
Halteelemente 3.8 der Wippe 3 den hinteren Rand der Münze 9 freigeben und diese
entnommen werden kann. Entsprechend wird die Karte 8 durch Herabschwenken
der Haltestücke 3.7 freigegeben und kann entnommen werden.
Um zu vermeiden, daß die Münze 9 bzw. die Karte 8 bei herausgenommenen
Koppelglied aus dem Gehäuse 1 durch Manipulation mit einem in die Einführöff
nung 14 eingeführten Element und Herabschwenken der Wippe unberechtigt
entnommen werden kann, kann der Schieber 2 vorteilhaft mit z. B. seitlich in der
Einführöffnung 14 angeordneten, federnd gelagerten Hakenelementen gesichert
sein. Das Koppelglied 7 ist dann entsprechend ausgebildet, um die Hakenelemente
nach Art einer Schlüsselfunktion zurückzuschieben und den Schieber 2 freizuge
ben.
Über andere Umlenkmechanismen als die beschriebenen, können die Münze 9 bzw.
die Karte 8 auch durch seitlich verschwenkbare oder verschiebbare Halte
elemente gegen ein Herausnehmen gesichert werden, wobei diese Halteelemente
mittels der Wippe betätigt werden.
Bei einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel wird die Münze 9 bzw. die Karte 8
während des ersten Drittels der Schwenkbewegung der Wippe 3 bereits gesperrt,
während das Koppelglied 7 ebenfalls noch verriegelt bleibt. Im letzten Drittel der
Schwenkbewegung der Wippe 3 wird das Koppelglied freigegeben. Wird das
Koppelglied 7 eingeführt, so wird dieses bereits verriegelt, während die Karte 8
bzw. Münze 9 noch gesperrt sind. Durch die weitere Schwenkbewegung der
Wippe 3 wird die Karte 8 bzw. die Münze 9 anschließend freigegeben.
Das Pfandschloß kann in verschiedenen Lagen an dem zu sichernden Wagen
angeordnet sein. Dabei ist ein Unterbringen des Gehäuses 1 in einer entsprechend
angepaßten äußeren Haltevorrichtung ohne weiterhin möglich und zweckmäßig.
Claims (12)
1. Pfandschloß zum Aneinanderkoppeln von Einkaufs- oder Gepäckwagen
mit einem an dem Einkaufswagen anbringbaren Gehäuse, das auf einer
Seite eine Einführöffnung für ein Koppelglied und auf einer anderen Seite
eine Einstecköffnung für eine Münze und/oder eine Karte aufweist und in
seinem Innern eine Haltevorrichtung zum Festlegen des Koppelglieds und
eine Aufnahmevorrichtung zum gesicherten Einschließen der eingesteckten
Münze oder Karte sowie einen Auslösemechanismus besitzt, der das Koppel
glied freigibt, wenn die Münze oder Karte eingeführt wird, und die Münze
oder Karte freigibt, wenn das Koppelglied eingesteckt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslösemechanismus eine Wippe (3) mit einer quer zur Einführ richtung des Koppelglieds (7) oder der Münze (9) oder Karte (8) und parallel zur Ebene der Münze (9) oder Karte (8) ausgerichteten Schwenkachse (3.1) aufweist, und
daß die Wippe (3) durch das Einführen der Münze (9) oder Karte (8) in der einen Richtung schwenkbar ist, wobei die Haltevorrichtung (3.3, 3.31) das Koppelglied (7) freigibt, und durch das Einführen des Koppelglieds (7) in der anderen Richtung schwenkbar ist, wobei die Aufnahmevorrichtung (6.1, 3.7, 6.2, 3.8) die Münze (9) bzw. Karte (8) freigibt.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslösemechanismus eine Wippe (3) mit einer quer zur Einführ richtung des Koppelglieds (7) oder der Münze (9) oder Karte (8) und parallel zur Ebene der Münze (9) oder Karte (8) ausgerichteten Schwenkachse (3.1) aufweist, und
daß die Wippe (3) durch das Einführen der Münze (9) oder Karte (8) in der einen Richtung schwenkbar ist, wobei die Haltevorrichtung (3.3, 3.31) das Koppelglied (7) freigibt, und durch das Einführen des Koppelglieds (7) in der anderen Richtung schwenkbar ist, wobei die Aufnahmevorrichtung (6.1, 3.7, 6.2, 3.8) die Münze (9) bzw. Karte (8) freigibt.
2. Pfandschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (3.3, 3.31) als an der Wippe (3) auf der dem
Koppelglied (7) zugekehrten Seite der Schwenkachse (3.1) angeordneter
Fanghaken (3.3) ausgebildet ist, der bei nicht eingesteckter Münze (9) und
Karte (8) von oben oder unten oder seitlich in einen Festlegeabschnitt (7.1)
des Koppelglieds (7) eingreift, wobei die Wippe (3) mittels Federkraft in der
zugeordneten Schwenklage gehalten ist.
3. Pfandschloß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einführen der Münze (9) oder Karte (8) ein Schieber (2) in Einführ
richtung bewegt wird, der ein Arretierstück (2.1) selbst aufweist oder
betätigt, das im eingeführten Zustand der Münze (9) oder Karte (8) mit
einem Gegenstück (3.2) der Wippe (3) in Wirkverbindung tritt und die Wippe
(2) entgegen der durch die Federkraft bewirkten Schwenkrichtung derart
abstützt, daß das Koppelglied (7) freigegeben ist.
4. Pfandschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (2) die Wippe (3) auf deren der Einstecköffnung der Münze
(9) bzw. Karte (8) bezüglich der Schwenkachse (3.1) zugekehrter Seite
abstützt und
daß der Schieber (2) einen auf die andere, dem Koppelglied (7) bezüglich
der Schwenkachse (3.1) zugewandte Seite ragenden Abschnitt aufweist, der
mit seinem vorderen Bereich (2.2) mit dem Koppelglied (7) in Verbindung
tritt.
5. Pfandschloß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (2) im festgelegten Zustand des Koppelglieds (7) in Ein führrichtung der Münze (9) oder Karte (8) unter Abstützung an der Wippe (3) derart federvorgespannt gelagert ist, daß er beim Einführen der Münze (9) oder Karte (8) und Verschwenken der Wippe (3) aus der Abstützung freigegeben und in Richtung auf das Koppelglied (7) getrieben wird und dieses nach Freigabe durch die Haltevorrichtung (3.3, 3.31) zumindest teilweise aus dem Gehäuse (1) herausbewegt, und
daß beim Hineindrücken des Koppelglieds (7) der Schieber (2) entgegen der Federkraft zurückgeschoben wird und die Wippe (3) zum Verschwenken entsprechend ihrer Federvorspannung freigibt.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (2) im festgelegten Zustand des Koppelglieds (7) in Ein führrichtung der Münze (9) oder Karte (8) unter Abstützung an der Wippe (3) derart federvorgespannt gelagert ist, daß er beim Einführen der Münze (9) oder Karte (8) und Verschwenken der Wippe (3) aus der Abstützung freigegeben und in Richtung auf das Koppelglied (7) getrieben wird und dieses nach Freigabe durch die Haltevorrichtung (3.3, 3.31) zumindest teilweise aus dem Gehäuse (1) herausbewegt, und
daß beim Hineindrücken des Koppelglieds (7) der Schieber (2) entgegen der Federkraft zurückgeschoben wird und die Wippe (3) zum Verschwenken entsprechend ihrer Federvorspannung freigibt.
6. Pfandschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einführöffnung (14) des Koppelglieds (7) auf das Koppelglied (7)
abgestimmte Sperrelemente vorgesehen sind, mit denen ein Zurückschieben
des Schiebers (2) mit anderen Mitteln verhindert ist.
7. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschwenken der Wippe (3) mit der Münze (9) oder Karte (8) ein
Schlitten (5) mit mindestens einem Anschlag (5.1) für die Karte (8) und
mindestens einem Betätigungsansatz (5.5) für die Münze (9) vorgesehen ist
und
daß die Wippe (3) mindestens eine gegen die Verschieberichtung des Ver
schiebeelements (5) wirkende Einlaufschräge (3.4) aufweist, die mit daran
angepaßten Gegenschrägen (5.4) des Schlittens (5) derart zusammenwirken,
daß die Wippe (3) beim Verschieben des Schlittens (5) in Einführrichtung der
Münze (9) oder Karte (8) entgegen der Federkraft verschwenkt wird.
8. Pfandschloß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (5.1) für die Karte (8) auf der von der Wippe (3) abge
kehrten Seite des Schlittens (5) an dessen in Einführrichtung der Münze (9)
oder Karte (8) vorderem Bereich und die Betätigungsansätze (5.5) für die
Münze (9) auf der der Wippe (3) zugekehrten Seite des Schlittens (5) in
dessen hinterem Bereich angeordnet sind und
daß der Kartenschlitz (6.1) und der Münzschlitz (6.2) auf den den Anschlä
gen (5.1) bzw. Betätigungsansätzen (5.5) entsprechenden Seiten des Schlit
tens (5) angeordnet sind.
9. Pfandschloß nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) mindestens ein Riegel (4) mit den Schlitten (5) gegen ein Verschieben sperrenden Elementen (4.1) vorgesehen ist und daß der mindestens eine Riegel (4) beim Einführen der Karte (8) oder Münze (9) in das Gehäu se (1) in eine Stellung gebracht wird, in der der Schlitten (5) zum Ver schieben freigegeben ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) mindestens ein Riegel (4) mit den Schlitten (5) gegen ein Verschieben sperrenden Elementen (4.1) vorgesehen ist und daß der mindestens eine Riegel (4) beim Einführen der Karte (8) oder Münze (9) in das Gehäu se (1) in eine Stellung gebracht wird, in der der Schlitten (5) zum Ver schieben freigegeben ist.
10. Pfandschloß nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (4) um bezüglich der Einführebene der Karte (8) bzw. Münze (9) senkrechte Achsen schwenkbar gelagert und mittels Federkraft derart nach innen gedrückt sind, daß der Schlitten (5) mittels an den Riegeln (4) vorgesehener Riegelzapfen (4.1) gesperrt ist, und
daß die Riegel (4) Ansatzstücke (4. 2) und Ansatzelemente (4.3) aufweisen, über die sie mittels der Karte (8) bzw. Münze (9) bei deren Einführen ent gegen der Federwirkung nach außen schwenkbar sind, so daß die Riegelzap fen (4.1) den Schlitten (5) für ein Verschieben freigeben.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (4) um bezüglich der Einführebene der Karte (8) bzw. Münze (9) senkrechte Achsen schwenkbar gelagert und mittels Federkraft derart nach innen gedrückt sind, daß der Schlitten (5) mittels an den Riegeln (4) vorgesehener Riegelzapfen (4.1) gesperrt ist, und
daß die Riegel (4) Ansatzstücke (4. 2) und Ansatzelemente (4.3) aufweisen, über die sie mittels der Karte (8) bzw. Münze (9) bei deren Einführen ent gegen der Federwirkung nach außen schwenkbar sind, so daß die Riegelzap fen (4.1) den Schlitten (5) für ein Verschieben freigeben.
11. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (3) in Einführrichtung der Münze (9) bzw. Karte (8) vor und hinter der Schwenkachse (3.1) zwei Vorderschenkel (3.5) bzw. Hinter schenkel (3.6) aufweist,
daß Haltestücke (3.7) für das Einschließen der Karte (8) und Halteelemente (3.8) für das Einschließen der Münze (9) in der Aufnahmevorrichtung (6.1, 6.2) an dem in Einführrichtung hinteren Bereich der Hinterschenkel (3.6) senkrecht zur Münzen- bzw. Kartenebene in Richtung zu der Münze (9) bzw. Karte (8) abstehend angebracht sind, wobei die eingeführte Münze (9) bzw. die Karte (8) an ihrem hinteren Rand hintergriffen ist, wenn das Koppelglied (7) entnommen und die Wippe (3) entgegen der Federkraft verschwenkt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (3) in Einführrichtung der Münze (9) bzw. Karte (8) vor und hinter der Schwenkachse (3.1) zwei Vorderschenkel (3.5) bzw. Hinter schenkel (3.6) aufweist,
daß Haltestücke (3.7) für das Einschließen der Karte (8) und Halteelemente (3.8) für das Einschließen der Münze (9) in der Aufnahmevorrichtung (6.1, 6.2) an dem in Einführrichtung hinteren Bereich der Hinterschenkel (3.6) senkrecht zur Münzen- bzw. Kartenebene in Richtung zu der Münze (9) bzw. Karte (8) abstehend angebracht sind, wobei die eingeführte Münze (9) bzw. die Karte (8) an ihrem hinteren Rand hintergriffen ist, wenn das Koppelglied (7) entnommen und die Wippe (3) entgegen der Federkraft verschwenkt ist.
12. Pfandschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (5) in Führungen von den Innenseiten der seitlichen Gehäu sewände eingerastet ist und
daß die Schwenkachse (3.1 in Lagerungen der seitlichen Gehäusewände eingerastet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (5) in Führungen von den Innenseiten der seitlichen Gehäu sewände eingerastet ist und
daß die Schwenkachse (3.1 in Lagerungen der seitlichen Gehäusewände eingerastet ist.
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