DE4124499C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/14—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein Schloß dieser Art ist durch die DE 35 04 806 C2 bekannt.
Bei diesem bekannten Schloß steuert ein Arretierbolzen ein
von einem Schubriegel getrenntes, verstellbares Teil in Form
eines Steuerteils, das den Armen des Schubriegels zugekehrt
mit Kulissenführungen versehen ist. In diese Kulissenführungen
greifen Mitnehmerbolzen ein, die an den Armen des Schubriegels
angeformt sind. Das Steuerteil nimmt den Arretierbolzen auf
und wird zusammen mit diesem senkrecht zur Verstellrichtung
des Schubriegels verstellt. Dabei ragt das Steuerteil durch
den Durchbruch der Schloßabdeckplatte und bestimmt daher mit
seinem Querschnitt die Bohrung in der Tür, die Rosette und
den Betätigungsknopf. Dies führt dazu, daß der Betätigungsknopf
und die Rosette eine bestimmte Abmessung nicht unterschreiten
können. An einer kleinen Tür, wie sie z. B. im Wohnwagenbau
üblich sind, wirkt ein derartiger Verschluß plump.
In der DE 36 21 751 A1 ist ein Schloß mit einem Druckknopf
und einer Rosette beschrieben, deren Außendurchmesser unabhängig
vom Betätigungsmechanismus des Riegels sind. Jedoch ist bei
diesem Schloß zur Betätigung des Riegels ein Kniehebelgetriebe
vorgesehen.
Die DE 34 27 713 A1 zeigt bei einem von der Art her anderen
Schloß, nämlich einem Triebstangenschloß, die Anordnung eines
Schlitzes oder einer Führungskulisse am Riegelschwanz.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloß der eingangs erwähnten
Art so zu gestalten, daß bei einfacherem Aufbau des
Betätigungsmechanismus ein Betätigungsknopf und eine Rosette
verwendet werden können, die einen wesentlich kleineren
Durchmesser aufweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den Wegfall des getrennten Steuerteils kann innerhalb
des Gehäuses der Schubriegel direkt mit dem Arretierbolzen
gekoppelt werden. Durch die Schloßabdeckplatte braucht nur
noch der Arretierbolzen herausgeführt zu werden, dessen
Durchmesser ohne weiteres auf 10 mm reduziert werden kann.
Damit wird das Schloß auch für kleinere Türen geeignet und
wirkt nicht mehr so plump.
Die federnde Rückstellung in die Ausgangsstellung nach dem
erforderlichen Überhub wird nach einer Ausgestaltung dadurch
erreicht, daß das in das Gehäuse ragende Ende des
Arretierbolzens eine Sacklochbohrung aufweist, in die ein am
Boden des Gehäuses angeformter Dorn mit aufgeschobener
Druckfeder einführbar ist, wobei sich die Druckfeder am Boden
des Gehäuses und in der Sacklochbohrung abstützt.
Die Verbindung von Betätigungsknopf und Arretierbolzen wird
nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß das freie Ende des
Arretierbolzens als Gewindeteil ausgebildet ist, auf das ein
Betätigungsknopf aufgeschraubt ist, der einen Außendurchmesser
aufweist, der an den Außendurchmesser des Arretierbolzens
angepaßt ist.
Eine Verbesserung der Führung des Arretierbolzens beim
Verstellen wird dadurch erreicht, daß am gehäuseseitigen Ende
des Arretierbolzens ein Führungsblock mit Führungsstegen
angeformt ist und daß die Führungsstege des Führungsblocks
in Führungsnuten von Gehäusewänden parallel zum Arretierbolzen
verstellbar geführt sind.
Die Zuhaltung ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß
der Arretierbolzen auf der dem Schubriegel abgekehrten Seite
den Rastbolzen trägt
und die Zuhaltung federnd gegen den Rastbolzen gedrückt ist,
daß die Zuhaltung quer zur Verstellrichtung
des Schubriegels im Gehäuse verstellbar geführt ist und sich
auf der dem Schubriegel abgekehrten Seite mittels Abstützfedern
in Verstellrichtung des Schubriegels begrenzt verstellbar am
Gehäuse abstützt und daß die Schaltkulisse der Zuhaltung eine
Rastaufnahme für den Rastbolzen aufweist, die in der
Arbeitsstellung des Arretierbolzens den Rastbolzen in einer
Raststellung festhält, in die der Rastbolzen jeweils durch
Überhub des Betätigungsknopfes bringbar und wieder auslösbar
ist.
Damit der kleine Betätigungsknopf auch gut betätigt werden
kann und dies insbesondere bei der Ausführung des Überhubes,
ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der
Betätigungsknopf in der Überhubstellung bündig mit einer in
einen Durchbruch einer Tür eingesetzten Rosette abschließt
und daß in der Arbeitsstellung des Arretierbolzens der
Betätigungsknopf um den Überhub an der Rosette vorsteht.
Eine symmetrische Einwirkung der Verstellkraft auf den
Schubriegel wird dadurch erreicht, daß der Schubriegel zwei
Arme aufweist, die parallel zueinander zwei einander
gegenüberliegende Seiten des Arretierbolzens umschließen und
auf den einander zugekehrten Innenseiten mit deckungsgleichen
Kulissenführungen versehen sind, und daß der Arretierbolzen
diametral zueinander abstehende Mitnehmerbolzen trägt.
Damit die Raststellung der Zuhaltung auch eine eindeutige
Festlegung der Stellung des Schubriegels mit sich bringt, ist
vorgesehen, daß die Kulissenführungen in den Armen des
Schubriegels einen geneigten Verstellabschnitt aufweisen, der
in einen senkrecht zur Verstellrichtung des Schubriegels
stehenden Überhubabschnitt übergehen, und daß die
Mitnehmerbolzen des Arretierbolzens in der Arbeitsstellung
im oberen Endbereich der Überhubabschnitte der Kulissenführungen
angeordnet sind. Die Mitnehmerbolzen des Arretierbolzens halten
dann den Schubriegel eindeutig in der Verriegelungsstellung
fest.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schloß mit dem in der
Entriegelungsstellung stehenden Schubriegel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schloß nach Fig. 1 in
Richtung auf die Schloßabdeckplatte gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Schloß nach Fig. 1, der
quer zur Verstellrichtung des Schubriegels
verläuft,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch
das Schloß bei dem in der Verriegelungsstellung
befindlichen Schubriegel und
Fig. 5 die Draufsicht auf das Schloß nach Fig. 4 in
Richtung auf die Schloßabdeckplatte gesehen.
Die Fig. 1 zeigt ein Schloß nach der Erfindung, das in eine
Bohrung 11 einer Tür oder Klappe 10 eingebaut ist. In einem
boxartigen Gehäuse 19 ist ein Schubriegel 21 untergebracht,
der in der Entriegelungsstellung in einem Durchbruch 20 in
einer Seitenwand des Gehäuses 19 bündig eingeschoben ist. Der
Schubriegel 21 verbreitert sich im Gehäuse 19 und bildet zwei
plattenförmige Arme 22 und 24, die in Verstellrichtung des
Schubriegels 21 ausgerichtet sind.
Gehäusestege oder dgl. führen den Schubriegel 21,
so daß er im Gehäuse 19 in die Verriegelungsstellung nach Fig.
4 verstellt werden kann, in der der Schubriegel 21 an der
Seitenwand mit dem Durchbruch 20 vorsteht. Die Arme 22 und
24 des Schubriegels 21 tragen auf den einander zugekehrten
Seiten Kulissenführungen 23 und 25, die von der einer das
Gehäuse 19 verschließenden Schloßabdeckplatte 32 zugekehrten
Seite der Arme 22 und 24 ausgehen und einen geneigten
Verstellabschnitt und einen anschließenden vertikalen
Überhubabschnitt bilden.
Die Schloßabdeckplatte 32 ist in
das Gehäuse 19 eingerastet und ragt mit einem Kragen in den
Durchbruch 11 der Tür oder Klappe 10.
In dem Durchbruch der Schloßabdeckplatte 32 ist ein
Arretierbolzen 13 verstellbar, der im Gehäuse 19 zwei diametral
gerichtete Mitnehmerbolzen 16 trägt. Diese Mitnehmerbolzen
16 sind in die Kulissenführungen 23 und 25 der Arme 22 und
24 des Schubriegels 21 eingeführt, so daß beim Verstellen des
Arretierbolzens 13 in Richtung zum Schubriegel 21 die
Mitnehmerbolzen 16 über die Verstellabschnitte der
Kulissenführungen 23 und 25 den Schubriegel 21 in die in Fig.
4 und 5 gezeigte Verriegelungsstellung verstellen. Bei der
Verstellung des Arretierbolzens 13 wird die unverdrehbare
Führung des Arretierbolzens 13 durch einen Führungsblock 28
verbessert, der am Arretierbolzen 13 angeformt ist und mit
zwei Führungsstegen 29 in Führungsnuten 27 von Gehäusewänden
26 geführt ist. Diese Gehäusewände 26 legen sich zum Teil auch
an den Umfang des Arretierbolzens 13 an, wie der Draufsicht
nach Fig. 2 zu entnehmen ist.
Der Arretierbolzen 13 ist außerhalb der Schloßabdeckplatte
32 in einer Rosette 12 geführt, die in den Durchbruch 11 der
Tür oder Klappe 10 eingesetzt ist. Das freie Ende des
Arretierbolzens 13 ist als im Durchmesser reduziertes
Gewindeteil 14 ausgebildet, auf das ein Betätigungsknopf 15
aufgeschraubt ist. Der Betätigungsknopf 15 ist im
Außendurchmesser an den Außendurchmesser des Arretierbolzens
13 angepaßt, so daß er in die Rosette 12 eingedrückt werden
kann. Dabei muß, wie Fig. 3 erkennen läßt, die auf einen Dorn
30 am Boden des Gehäuses 19 aufgeschobene Druckfeder 31
zusammengedrückt werden. Der Dorn 30 und die Druckfeder 31
werden dabei in eine Sacklochbohrung des Arretierbolzens 13
eingeführt. Die Druckfeder 31 stützt sich dabei in der
Sacklochbohrung des Arretierbolzens 13 ab. Der Schubriegel
21 wird solange verstellt, bis die Mitnehmerbolzen 16 des
Arretierbolzens 13 in die senkrechten Überhubabschnitte der
Kulissenführungen 23 und 25 gelangen.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, sind die Arme 22 und 24 des
Schubriegels 21 bis an die Innenwandung der Seitenwand mit
dem Durchbruch 20 herangeführt und definieren die
Verriegelungsstellung des Schubriegels 21 mit.
An dem Führungsblock 28 des Arretierbolzens 13 ist dem
Schubriegel 21 abgekehrt ein Rastbolzen 17 angeformt, der in
einer Schaltkulisse einer an sich bekannten Zuhaltung 18 geführt
ist. Diese Zuhaltung 18 ist mittels Federlappen am Gehäuse
19 abgestützt und damit in Verstellrichtung des Schubriegels
21 abgefedert und begrenzt verstellbar. Die Schaltkulisse der
Zuhaltung 18 ist so ausgelegt, daß mit einem Überhub des
Arretierbolzens 13, d. h. der Verstellung der Mitnehmerbolzen
16 in den vertikalen Überhubabschnitten der Kulissenführungen
23 und 25 der Rastbolzen 17 in eine Raststellung der
Schaltkulisse der Zuhaltung 18 eingeführt wird. Bei diesem
Überhub schließt der Betätigungsknopf 15 etwa bündig mit der
Rosette 12 ab und in der Raststellung, die der
Verriegelungsstellung des Schubriegels 21 entspricht, steht
der Betätigungsknopf 15 etwa um den Überhub an der Rosette
12 vor. Die Mitnehmerbolzen 16 stehen in den oberen Endbereichen
der Überhubabschnitte der Kulissenführungen 23 und 25 und
sichern so die Verriegelungsstellung des Schubriegels 21, wie
die Fig. 4 und 5 zeigen.
Die Arme 22 und 24 des Schubriegels 21 erstrecken sich vom
Gehäuseboden bis zur Innenseite der Schloßabdeckplatte 32 und
sind daher auch auf diesen beiden Seiten im Gehäuse 19 geführt.
Mit dieser Auslegung des Schlosses ist ein eigenes Steuerteil
entbehrlich, da der Arretierbolzen 13 mit dem Schubriegel 21
zusammen den Betätigungsmechanismus bilden. Der Arretierbolzen
13 mit dem Betätigungsbolzen 15 kann dabei durchaus auf einen
Außendurchmesser in der Größenordnung von 10 mm reduziert
werden.
Claims (8)
1. Schloß mit einem in einem boxartigen Gehäuse gelagerten
und mittels eines Betätigungsmechanismus in einem
Durchbruch einer Seitenwand des Gehäuses geführten, aus
einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung
verschiebbaren Schubriegel, bei dem der Schubriegel mittels
einer Schloßabdeckplatte im Gehäuse gehalten ist, bei
dem der Betätigungsmechanismus mittels eines
Arretierbolzens über einen Durchbruch in der
Schloßabdeckplatte zugänglich ist, bei dem der Schubriegel
schloßseitig mindestens einen Arm aufweist, der
über einen Mitnehmerbolzen und über eine Kulissenführung
mit dem senkrecht zum Schubriegel verstellbaren Arretierbolzen
so gekoppelt ist, daß sich bei einer Verstellung des
Arretierbolzens aus einer aus dem Gehäuse ragenden
Ausgangsstellung in eine im Gehäuse befindlichen
Arbeitsstellung der Schubriegel aus der
Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung
verstellt, bei dem bei der Verstellung des Arretierbolzens
aus der Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung der
Schubriegel wieder die Entriegelungsstellung einnimmt
und bei dem ein Rastbolzen in einer Zuhaltung mit
Schaltkulisse so geführt ist, daß die Verriegelungsstellung
des Schubriegels durch Überhub des Arretierbolzens
lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (22, 24) des Schubriegels (21) die
Kulissenführung (23, 25) trägt und
daß der Mitnehmerbolzen (16) am Arretierbolzen (13)
angeformt ist und
in die Kulissenführung (23, 25) des Schubriegels
(21) eingreift.
2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in das Gehäuse (19) ragende Ende des
Arretierbolzens (13) eine Sacklochbohrung aufweist, in
die ein am Boden des Gehäuses (19) angeformter Dorn (30)
mit aufgeschobener Druckfeder (31) einführbar ist, wobei
sich die Druckfeder (31) am Boden des Gehäuses (19) und
in der Sacklochbohrung abstützt.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Arretierbolzens (13) als Gewindeteil
(14) ausgebildet ist, auf das ein Betätigungsknopf (15)
aufgeschraubt ist, der einen Außendurchmesser aufweist,
der an den Außendurchmesser des Arretierbolzens (13)
angepaßt ist.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am gehäuseseitigen Ende des Arretierbolzens (13) ein
Führungsblock (28) mit Führungsstegen (29) angeformt ist
und
daß die Führungsstege (29) des Führungsblocks (28) in
Führungsnuten (27) von Gehäusewänden (26) parallel zum
Arretierbolzen (13) verstellbar geführt sind.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierbolzen (13) auf der dem Schubriegel (21)
abgekehrten Seite den Rastbolzen (17) trägt und die
Zuhaltung federnd gegen den Rastbolzen gedrückt ist,
daß die Zuhaltung (18) quer zur Verstellrichtung des
Schubriegels (21) im Gehäuse (19) verstellbar geführt
ist und sich auf der dem Schubriegel (21) abgekehrten
Seite mittels Abstützfedern in Verstellrichtung des
Schubriegels (21) begrenzt verstellbar am Gehäuse (19)
abstützt und
daß die Schaltkulisse der Zuhaltung eine Rastaufnahme
für den Rastbolzen (18) aufweist, die in der
Arbeitsstellung des Arretierbolzens (13) den Rastbolzen
(18) in einer Raststellung festhält, in die der Rastbolzen
(18) jeweils durch Überhub des Betätigungsknopfes (15)
bringbar und wieder auslösbar ist.
6. Schloß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsknopf (15) in der Überhubstellung bündig
mit einer in einen Durchbruch (11) einer Tür (10)
eingesetzten Rosette (12) abschließt und
daß in der Arbeitsstellung des Arretierbolzens (13) der
Betätigungsknopf (15) um den Überhub an der Rosette (12)
vorsteht.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubriegel (21) zwei Arme (22, 24) aufweist, die
parallel zueinander zwei einander gegenüberliegende Seiten
des Arretierbolzens (13) umschließen und auf den einander
zugekehrten Innenseiten mit deckungsgleichen
Kulissenführungen (23, 25) versehen sind, und
daß der Arretierbolzen (13) diametral zueinander abstehende
Mitnehmerbolzen (16) trägt.
8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenführungen (23, 25) in den Armen (22, 24)
des Schubriegels jeweils einen geneigten Verstellabschnitt
aufweisen, der in einen senkrecht zur Verstellrichtung
des Schubriegels (21) stehenden Überhubabschnitt übergeht
Priority Applications (5)
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