DE3504806A1 - Schloss mit gehaeuse und darin verstellbarem schubriegel - Google Patents

Schloss mit gehaeuse und darin verstellbarem schubriegel

Info

Publication number
DE3504806A1
DE3504806A1 DE19853504806 DE3504806A DE3504806A1 DE 3504806 A1 DE3504806 A1 DE 3504806A1 DE 19853504806 DE19853504806 DE 19853504806 DE 3504806 A DE3504806 A DE 3504806A DE 3504806 A1 DE3504806 A1 DE 3504806A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control part
bolt
locking
sliding bolt
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853504806
Other languages
English (en)
Other versions
DE3504806C2 (de
Inventor
Wilhelm 7233 Lauterbach King
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Simon GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Simon GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Simon GmbH and Co KG filed Critical Karl Simon GmbH and Co KG
Priority to DE19853504806 priority Critical patent/DE3504806A1/de
Publication of DE3504806A1 publication Critical patent/DE3504806A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3504806C2 publication Critical patent/DE3504806C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Schloß mit Gehäuse und darin verstellbarem Schubriegel
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem in einem boxartigen Gehäuse gelagerten und mittels eines Betätigungsmechanismus in einem Durchbruch einer Seitenwand des Gehäuses geführten, aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung verschiebbaren Schubriegel, bei dem der Schubriegel mittels einer Schloßabdeckplatte im Gehäuse gehalten ist und bei dem der Betätigungsmechanismus über einen Durchbruch in der Schloßabdeckplatte zugänglich ist.
  • Es sind eine Vielzahl von schlUsselbetätigten Schlössern bekannt; bei denen das Gehäuse einen Schlüsseldorn trägt und der darauf gesteckte Schlüssel bei seiner Drehbewegung mit einer Steuerkurve des Schubriegels zusammenwirkt, um die Rotationsbewegung in eine geradlinige Verstellbewegung für den Schubriegel umzuwandeln. Dabei kann der Schubriegel auch noch mit Exzentern in Wirkverbindung stehen, die im Gehäuse drehbar gelagert sind und Drehstangen drehfest aufnehmen, wie die DE-OS 25 53 480 zeigt.
  • Diese bekannten Schlösser haben den Vorteil einer kleinen Bauhöhe, benötigen zu ihrer Betätigung aber einen SchlUssel.
  • Es sind auch Drehstangen-Schlösser mit einem Schwenkriegel bekannt, bei denen ein Knopf axial verstellt wird und ein Betätigungsmechanismus die lineare Verstellbewegung des Knopfes in eine Drehbewegung für den Schwenkriegel umsetzen.
  • Diese bekannten Schlösser haben den Nachteil einer wesentlich größeren Bauhöhe, die mit zunehmendem Abstand des Knopfes von der Kante der Möbelplatte immer noch größer wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Verstellbewegung des Schubriegels durch eine axiale Verstellung eines Knopfes bewirkt und trotz großem Verstellweg des Knopfes eine kleine Bauhöhe des Schlosses erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schubriegel schloßseitig in zwei Arme unterteilt ist, die ein im Gehäuse senkrecht zur Ebene des Schubriegels verstellbares quaderförmiges Steuerteil an zwei einander gegenüberliegenden und parallel zur Verstellrichtung des Schubriegels ausgerichteten Seiten umgreifen, daß die Arme des Schubriegels Mitnehmerbolzen tragen, die mit Steuernuten des Steuerteils im Eingriff stehen, daß die Steuernuten im Steuerteil in einem Winkel zu dessen Verstellrichtung verlaufen, der so bemessen ist, daß sich bei einer Verstellung des Steuerteils aus einer aus .dem Gehäuse ragenden Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung im Gehäuse der Schubriegel aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung verstellt und daß bei der Verstellung des Steuerteils aus der Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung der Schubriegel wieder die Entriegelungsstellung einnimmt, daß das Steuerteil einen unter Federspannung stehenden Arretierbolzen aufnimmt, der das Steuerteil in der Ausgangsstellung hält, daß der Arretierbolzen an der Oberseite aus dem Steuerteil ragt, mit einem Knopf verbunden ist und über einen Leerhub im Steuerteil verstellbar ist, daß der Arretierbolzen auf der dem Schubriegel abgekehrten Seite einen Rastbolzen trägt, der in einem Führungsschlitz des Steuerteils verstellbar ist und sich an einer Schaltkulisse einer Zuhaltung abstützt, daß die Zuhaltung quer zur Verstellrichtung des Schubriegels im Gehäuse verstellbar geführt ist und sich auf der dem Schubriegel abgekehrten Seite mittels Abstützfedern in Verstellrichtung des Schubriegels begrenzt verstellbar am Gehäuse abstützt und daß die Schaltkulisse der Zuhaltung eine Rastaufnahme für den Rastbolzen aufweist, die in der Arbeitsstellung des Steuerteils den Rastbolzen und damit den Arretierbolzen in einer Raststellung festhält, in die der Rastbolzen jeweils durch Überhub des Knopfes bringbar und wieder auslösbar ist.
  • Der Verstellweg des Steuerteils bestimmt die Bauhöhe des Schlosses, während zum Verstellweg des Knopfes der Leerhub des Arretierbolzens im Steuerteil hinzukommt. Soll in der Verriegelungsstellung der Knopf in der Möbelplatte verschwinden und in der Entriegelungsstellung an der Möbelplatte abstehen, dann läßt sich durch diese Ausgestaltung von Steuerteil und Arretierbolzen dennoch eine ausreichende Höhe für den Knopf schaffen, so wie sie im Möbelbau nötig ist.
  • Da die Verriegelungsstellung durch die Zuhaltung Uber den Arretierbolzen aufrechterhalten wird, wirken sich Kräfte am Schubriegel über das Steuerteil direkt auf das Gehäuse, d.h.
  • die Führungsteile des Gehäuses aus, die das Steuerteil führen.
  • Die Arretierung des Schlosses in der Verriegelungsstellung wird dadurch jedoch nicht beeinflußt. Der unter Federspannung stehende Arretierbolzen hält nicht nur das Steuerteil in seiner Ausgangsstellung, sondern bringt in der Arbeitsstellung des Steuerteils auch die Haltekraft zur Einhaltung der Raststellung des Rastbolzens in der Rastaufnahme der Schaltkulisse der Zuhaltung.
  • Die Ausgangsstellung von Steuerteil und Arretierbolzen läßt sich nach einer Ausgestaltung einfach dadurch definieren, daß das Steuerteil in einem Durchbruch der Schloßabdeckplatte geführt ist und in dem der Schloßabdeckplatte abgekehrten Bereich Anschläge aufweist, die durch Anschlag an der Innenseite der Schloßabdeckplatte die Ausgangsstellung des Steuerteils und damit des unter Federspannung stehenden und vom Steuerteil aufgenommenen Arretierbolzens festlegen, während für die Einhaltung der Arbeitsstellung des Steuerteils nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen ist, daß das Steuerteil in dem der Schloßabdeckplatte zugekehrten Endbereich mindestens eine Rastkuppe trägt, die in der Arbeitsstellung des Steuerteils hinter der Schloßabdeckplatte einrastet und daß die Rastkraft kleiner ist als die Rückstellkraft einer dem Arretierbolzen zugeordneten Rückstellfeder und größer als die bei der RUckstellung aus dem Überhub in die Raststellung des Arretierbolzens auf das Steuerteil einwirkende Reibungskraft.
  • Eine eindeutige Führung des Schubriegels im Gehäuse wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Schubriegel auf Führungsstegen des Gehäuses gelagert ist, die parallel zur Verstellrichtung des Schubriegels verlaufen, daß die den Führungsstegen zugekehrte Unterseite des Schubriegels parallel dazu verlaufende Führungsleisten trägt, die den Schubriegel quer zu seiner Verstellrichtung unverschiebbar im Gehäuse führen, und daß auf der Innenseite der Schloßabdeckplatte Halteleisten angeformt sind, die parallel zu den Führungsleisten verlaufen und den Schubriegel auf denselben halten.
  • Für die Führung des Steuerteils ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Steuerteil zwischen den Führungsstegen und senkrecht dazu verlaufenden Querstegen des Gehäuses geführt ist und daß auf der dem Schubriegel zugekehrten vorderen Seite dieser durch die Führungsstege und Querstege gebildeten Aufnahme für das Steuerteil die Teile der Querstege unterhalb des Schubriegels am Gehäuse und die Teile der Querstege oberhalb des Schubriegels an der Schloßabdeckplatte angeformt sind. Die Aufteilung des vorderen Quersteges in Teile am Gehäuse und Teile an der Schloßabdeckplatte hat den Vorteil, daß selbst bei kleinem Gehäuse der Schubriegel noch leicht in den Durchbruch in der Seitenwand des Gehäuses eingeschoben werden kann.
  • Ist dabei vorgesehen, daß die Führungsstege und die unterhalb des Schubriegels liegenden Teile der Querstege in einer gemeinsamen Auflageebene für den Schubriegel enden, dann wird die Führung des Schubriegels noch verbessert.
  • Damit die Rastkuppe des Steuerteils in der Arbeitsstellung des Steuerteils ohne Schwierigkeiten hinter der Schloßabdeckplatte einrasten kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Schloßabdeckplatte im Bereich der Seiten des Durchbruches für das Steuerteil, denen eine Rastkuppe des Steuerteils zugeordnet ist, durch ein Langloch als Rastfeder abgete.ilt ist.
  • Eine einfache Auslegung des Schlosses ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die Steuernuten des Steuerteils im Winkel von 450 zur Verstellrichtung desselben stehen und daß der Verstellweg des Steuerteils dem Verstellweg des Schubriegels entspricht.
  • Eine definierte Verriegelungsstellung des Schubriegels auch während des Überhubes zur Einrastung des Rastbolzens in die Rastaufnahme der Schaltkulisse zur Zuhaltung wird dadurch sichergestellt, daß die Steuernuten im Bereich der der Schloßabdeckplatte zugekehrten Enden in parallel zur Verstellrichtung des Steuerteils verlaufende Endabschnitte uebergehen. Sobald die Mitnehmerbolzen des Schubriegels in diese Endabschnitte eintreten, wird die Verstellbewegung des Schubriegels in der Verriegelungsstellung beendet. Die Länge dieser Endabschnitte muß geringfügig größer sein als der Überhub des Arretierbolzens.
  • Ein Verkanten des Steuerteils beim Verstellen im Gehäuse wird dadurch vermieden, daß die Querstege des Gehäuses und die zugekehrten Seiten des Steuerteils mit aufeinander abgestimmten Nuten und Federn versehen sind, die parallel zur Verstellrichtung des Steuerteils verlaufen. Außerdem werden dadurch die Führungsflächen vergrößert.
  • Die gewünschten Knopfstellungen in der Ausgangs- und Arbeitsstellung des Steuerteils lassen sich dadurch einhalten, daß die Höhe des Knopfes etwa der Summe aus dem Leerhub des Arretierbolzens und dem Verstellweg des Steuerteils entspricht und daß die Dicke der das Schloß tragenden Möbelplatte mindestens der Höhe des Knopfes plus dem Überhub desselben entspricht.
  • Eine Anpassung des Schlosses an unterschiedliche Dicken der Möbelplatten wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß unterschiedlich bemessene Arretierbolzen in das Steuerteil einsetzbar sind, bei denen der Abstand des Knopfes zum Steuerteil in der Ausgangsstellung desselben verschieden groß ist.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Schloß in Draufsicht, bei dem der Schubriegel die Entriegelungsstellung einnimmt, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schloß nach Fig. 1, Fig. 3 das Schloß nach Fig. 1 in Draufsicht, bei dem der Schubriegel die Verriegelungsstellung einnimmt, Fig 4 einen Querschnitt durch das Schloß nach Fig. 3, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Seite der Zuhaltung mit der Schaltkulisse, Fig. 6 ein Schloß für Drehstangen in Draufsicht und Fig. 7 einen Querschnitt durch das Schloß nach Fig. 6 in der Verriegelungsstellung.
  • Das Schloß nach den Fig. 1 bis 4 weist ein boxartiges Gehäuse 10 auf, an dessen Schmalseitenwänden auf den Außenseiten Befestigungsflansche 11 mit Einschlagzapfen 12 angeformt sind.
  • An einer Längsseitenwand ist ein Durchbruch 47 eingebracht, der auf den Querschnitt des Schubriegels 23 und zwar von einer Schließplatte 24 desselben, an die sich die beiden Arme 25 und 26 anschließen. In der Mitte des Gehäuses 10 bilden die Führungsstege 14 und 15 und Querstege 16,18 und 19 eine im Querschnitt quadratische Aufnahme für ein quaderförmiges Steuerteil 30. Die Führungsstege 14 und 15 verlaufen parallel zur Verstellrichtung des Schubriegels 23. Der Schubriegel 23 trägt an seiner Unterseite, die auf den Enden der Führungsstege 14 und 15 aufliegt, Führungsleisten 29, die parallel zu den Führungsstegen 14 und 15 verlaufen und den Schubriegel 23 quer zu seiner Verstellrichtung unverschiebbar im Gehäuse 10 führen. Die Arme 25 und 26 des Schubriegels 23 umgreifen das Steuerteil 30 und tragen Mitnehmerbolzen 27 und 28, die in Steuernuten 33 und 34 des Steuerteils 30 eingreifen, wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt. Die Steuernuten 33 und 34 sind im Winkel zur Verstellrichtung des Steuerteils 30 angeordnet. Beträgt der Winkel 450, dann wird der Verstellweg des Steuerteils 30 in einen gleich großen Verstellweg des Schubriegels 23 umgesetzt.
  • Die Aufnahme für das Steuerteil 30 ist im Bereich der Querstege 16, 18 und 19 durch Nuten 17 und 31, sowie Federn 35 und 36 unterteilt, um eine großflächige, unverkantbare Führung des Steuerteils 30 in der Aufnahme zu erreichen. Der der Seitenwand mit dem Durchbruch 47 für den Schubriegel 23 zugekehrte Quersteg setzt sich aus den Teilen 18 und 19 zusammen. Der unterhalb des Schubriegels 23 liegende Teil 19 ist am Gehäuse 10 angeformt und bildet wie die Führungsstege 14 und 15 eine Auflage für den Schubriegel 23. Der oberhalb des Schubriegels 23 liegende Teil 18 des Quersteges ist an der Innenseite der Schloßabdeckplatte 20 angeformt, damit selbst bei kleinen Abmessungen des Gehäuses 10 der Schubriegel 23 leicht in den Durchbruch 47 eingeführt werden kann.
  • Die Schloßabdeckplatte 20 hat an den Längsseiten Rastaufnahmen 21, in die die an der Innenseite der Seitenwand des Gehäuses 10 angeformten Rastnasen 13 einrasten. Die Außenseite der Schloßabdeckplatte 20 trägt den hülsenförmigen Ansatz 22, der in die Bohrung der Möbelplatte 50 ragt, wie die Fig. 2 und 4 zeigen.
  • Das Steuerteil 30 hat eine Durchgangsbohrung, in der der Arretierbolzen 37 verstellbar geführt ist. Der Arretierbolzen 37 selbst hat wieder eine Sacklochbohrung 44, die zum Gehäuse 10 hin offen ist und eine Druckfeder als Rückstellfeder 45 aufnimmt. An dem Arretierbolzen 37 ist ein Rastbolzen 39 mit einem Führungsansatz 48 angebracht, der in dem Führungsschlitz 49 in der den Schubriegel 23 abgekehrten, hinteren Seite des Steuerteils 30 verstellbar geführt ist. An der vorderen Seite trägt das Steuerteil 30 Anschläge 32 und 35, der an der Unterseite der Schloßabdeckplatte 20 anschlägt und so die Ausgangsstellung des Steuerteils 30 definiert, wie Fig. 2 zeigt. Die Druckfeder drückt den Arretierbolzen 37 in die Ausgangsstellung, die durch den FUhrungsschlitz 49 für den Führungsansatz 48 des Rastbolzens 39 bestimmt ist. Dabei ragt der Arretierbolzen 37 aus der Oberseite des Steuerteils 30 heraus und ist mit dem Gewindeteil 38 in die Gewindeaufnahme 53 eines Knopfes 52 eingeschraubt. Die Rosette 51 deckt die Bohrung in der Möbelplatte 50 von außen her ab und dient zur Führung des Knopfes 52 bei der Verstellung. In der Ausgangsstellung nach Fig. 2 ragt der Knopf 52 praktisch mit seiner gesamten Höhe aus der Bohrung der Möbelplatte 50.
  • Wird der Knopf 52 in Richtung zum Gehäuse 10 verstellt, dann wird zunächst unter Überwindung der Kraft der Rückstellfeder 45 ein Leerhub des Arretierbolzens 37 im Steuerteil 30 ausgeführt. Schlägt der Knopf 52 an der Oberseite des Steuerteils 30 an, dann wird bei der weiteren Verstellung des Arretierbolzens 37 auch das Steuerteil 30 mitgenommen. Die Mitnehmerbolzen 27 und 28 des Schubriegels 23 werden durch die schrägen Abschnitte der Steuernuten 33 und 34 in Richtung der Seitenwand mit dem Durchbruch 47 fUr den Schubriegel 23 verstellt. Sobald die Mitnehmerbolzen 27 und 28 in die parallel zur Verstellrichtung des Steuerteils 30 ausgerichteten Endabschnitte 70 eingeführt sind, ist die Verstellung des Schubriegels 23 beendet. Der Schubriegel 23 nimmt die in Fig. 4 ersichtliche Verriegelungsstellung ein.
  • Das Steuerteil 30 kann einen kleinen Überhub ausführen, der durch die Länge der Endabschnitte 70 der Steuernuten 33 und 34 definiert ist. Die Druckfeder ist auf dem am Boden des Gehäuses 10 angeformten Zapfen 46 geführt und gehalten. Das Steuerteil 30 trägt an mindestens einer Seite, die parallel zur Verstellrichtung des Schubriegels 23 verläuft, eine Rastkuppe 43, die in der Arbeitsstellung des Steuerteils 30 nach Fig. 4 hinter die Schloßabdeckplatte 20 einrastet. Dabei trägt die zugekehrte Seite der Schloßabdeckplatte 20 ein Langloch 54, das eine Rastfeder für die Rastkuppe 43 abteilt.
  • Auf diese Weise ist auch die Arbeitsstellung des Steuerteils 30 definiert und festgehalten.
  • Um diese Arbeitsstellung zu arretieren, genügt es, den Arretierbolzen 37 festzuhalten. Dazu wird eine Zuhaltung 40 mit einer Schaltkulisse 41 verwendet, die durch den Führungssteg 16, den Boden des Gehäuses 10 und die Schloßabdeckplatte 20 geführt quer zur Verstellrichtung des Schubriegels 23 im Gehäuse 10 verstellbar ist. Dabei ist die Schaltkulisse 41 dem Rastbolzen 39 zugekehrt und die dem Schubriegel 23 abgekehrte Seite der Zuhaltung 40 stützt sich über Abstützfedern 42 abgefedert so am Gehäuse 10 ab, daß die Zuhaltung 40 in Verstellrichtung des Schubriegels 23 begrenzt verstellbar ist.
  • Anhand der Fig. 5 wird die Wirkung der Schaltkulisse 41 der Zuhaltung 40 erläutert. Bei der Verstellung des Arretierbolzens 37 läuft der Rastbolzen 39 in der in Fig. 5 eingezeichneten Stellung in die Schaltkulisse 41 ein, wobei er an der Kante 61 anliegt. Wird der Knopf 52 weiter betätigt, dann bewegt sich der Rastbolzen 39 nach unten. Dabei wird über die Kante 61 die Zuhaltung 40 nach rechts verschoben, bis der Rastbolzen 39 in die durch die Kanten 55 und 56 vorgegebene Passage eintritt und über die Kante 57 einen tieferen Abschnitt der Schaltkulisse 41 erreicht. Diese Stellung 39' nimmt der Rastbolzen ein, wenn der Arretierbolzen 37 das erstemal den Überhub ausführt. Wird der Druck vom Knopf 52 weggenommen, dann drückt die Rückstellfeder 45 auf den Arretierbolzen 37. Die Kante 57 verhindert ein Zurücklaufen des Rastbolzens 39. Vielmehr gleitet dieser über die Kante 58 in einen noch tieferen Abschnitt der Schaltkulisse 41 und nimmt dabei seine Raststellung 39" ein. Es muß bemerkt werden, daß die Bewegung des Rastbolzens 39 auf einer vertikalen Linie unter entsprechender Querverschiebung der Zuhaltung 40 erfolgt. Nimmt der Rastbolzen 39 die Raststellung 39" ein, dann ist das Schloß in der Verriegelungsstellung. Die Zuhaltung 40 braucht nur den Arretierbolzen 37 mit seiner Rückstellfeder 45 arretieren. Druckkräfte auf den Schubriegel 23 wirken über das Steuerteil 30 direkt auf die Führungsstege des Gehäuses 10.
  • Es folgt der zweite Überhub des Arretierbolzens 37, dann verhindert die Kante 58 ein Zurücklaufen des Rastbolzens 39 in der Schaltkulisse. Vielmehr passiert der Rastbolzen 39 die Kante 58' und verläßt seine Raststellung. Die Kanten 58', 59 und 60 führen den Rastbolzen 39 und darüber die Zuhaltung 40 in die Ausgangsstellung zurück, wobei er noch die Kante 61 überschreitet und in den darüber liegenden tieferen Anfangsabschnitt der Schaltkulisse 41 gelangt.
  • Es ist einleuchtend, daß bei dem starr geführten Rastbolzen 39 des Arretierbolzens 37 die Zuhaltung 40 entsprechend den unterschiedlich tiefen Abschnitten der Schaltkulisse 41 Ausgleichsbewegungen ausführen muß. Diese Ausgleichsbewegungen werden durch die Abstützfedern 42 der Zuhaltung 40 zugelassen.
  • Die Abstützfedern 42 stellen aber auch sicher, daß der Rastbolzen 39 stets im Eingriff mit der Schaltkulisse 41 bleibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist der Aufbau des Steuerteils 30, des Arretierbolzens 37 mit dem Rastbolzen 39 und der Zuhaltung 40 unverändert. Im Bereich der beiden Schmalseitenwände sind im Gehäuse 10 die beiden Exzenter 63 und 66 drehbar gelagert. Diese Exzenter 63 und 66 weisen Aufnahmen zur drehfesten Aufnahme von Drehstangen auf, welche durch die Durchbrüche 68 und 69 in den Schmalseitenwänden des Gehäuses 10 in die Exzenteraufnahmen eingeführt werden. Die Exzenter 63 und 66 haben Mitnehmerstifte 62 und 65, die im Eingriff mit Führungen 64 und 67 auf den Außenseiten der Arme 25 und 26 des Schubriegels 23 stehen. Bei der Verstellung des Schubriegels 23 führen die Exzenter 63 und 66 eine entsprechende Drehbewegung aus und nehmen dabei die eingesteckten Drehstangen mit.
  • Der Schloßaufbau nach der Erfindung ist daher für normale Schubriegel-Schlösser mit Schubriegel in gleicher Weise verwendbar.
  • Der Leerhub des Arretierbolzens im Steuerteil kann auch durch eine auf denselben aufgebrachte Sicherungsscheibe bestimmt werden, die beim Verstellen am Steuerteil anschlägt. Der Knopf kann dann einen größeren Abstand zu dem in der Ausgangsstellung befindlichen Steuerteil aufweisen. Damit läßt sich das Schloß bei gleichem Überhub des Arretierbolzens und gleichem Verstellweg des Steuerteils an unterschiedlich dicke Möbelplatten anpassen.

Claims (13)

  1. AnsprUche 1. Schloß mit einem in einem boxartigen Gehäuse gelagerten und mittels eines Betätigungsmechanismus in einem Durchbruch einer Seitenwand des Gehäuses geführten, aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung verschiebbaren Schubriegel, bei dem der Schubriegel mittels einer Schloßabdeckplatte im Gehäuse gehalten ist und bei dem der Betätigungsmechanismus über einen Durchbruch in der Schloßabdeckplatte zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (23) schloßseitig in zwei Arme (25,26) unterteilt ist, die ein im Gehäuse (10) senkrecht zur Ebene des Schubriegels (23) verstellbares quaderförmiges Steuerteil (30) an zwei einander gegenüberliegenden und parallel zur Verstellrichtung des Schubriegels (23) ausgerichteten Seiten umgreifen, daß die Arme (25,26) des Schubriegels (23) Mitnehmerbolzen (27,28) tragen, die mit Steuernuten (33,34) des Steuerteils (30) im Eingriff stehen, daß die Steuernuten (33,34) im Steuerteil (30) in einem Winkel zu dessen Verstellrichtung verlaufen, der so bemessen ist, daß sich bei einer Verstellung des Steuerteils (30) aus einer aus dem Gehäuse (10) ragenden Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung im Gehause (10) der Schubriegel (23) aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung verstellt und daß bei der Verstellung des Steuerteils (30) aus der Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung der Schubriegel (23) wieder die Entriegelungsstellung einnimmt, daß das Steuerteil (30) einen unter Federspannung stehenden Arretierbolzen (37) aufnimmt, der das Steuerteil (30) in der Ausgangsstellung hält, daß der Arretierbolzen (37) an der Oberseite aus dem Steuerteil (30) ragt, mit einem Knopf (52) verbunden ist und über einen Leerhub im Steuerteil (30) verstellbar ist, daß der Arretierbolzen (37) auf der dem Schubriegel (23) abgekehrten Seite einen Rastbolzen (39) trägt, der in einem Führungsschlitz (49) des Steuerteils (30) verstellbar ist und sich an einer Schaltkulisse (41) einer Zuhaltung (40) abstützt, daß die Zuhaltung (40) quer zur Verstellrichtung des Schubriegels (23) im Gehäuse (10) verstellbar geführt ist und sich auf der dem Schubriegel (23) abgekehrten Seite mittels AbstUtzfedern (42) in Verstellrichtung des Schubriegels (23) begrenzt verstellbar am Gehäuse (10) abstützt und daß die Schaltkulisse (41) der Zuhaltung (40) eine Rastaufnahme für den Rastbolzen (39) aufweist, die in der Arbeitsstellung des Steuerteils (30) den Rastbolzen (39) und damit den Arretierbolzen (37) in einer Raststellung festhält, in die der Rastbolzen (39) jeweils durch Überhub des Knopfes (52) bringbar und wieder auslösbar ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (30) in einem Durchbruch der Schloßabdeckplatte (20) geführt ist und in dem der Schloßabdeckplatte (22) abgekehrten Bereich Anschläge (32,35) aufweist, die durch Anschlag an der Innenseite der Schloßabdeckplatte (20) die Ausgangsstellung des Steuerteils (30) und damit des unter Federspannung stehenden und vom Steuerteil (30) aufgenommenen Arretierbolzens (37) festlegen.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (30) in dem der Schloßabdeckplatte (22) zugekehrten Endbereich mindestens eine Rastkuppe (43) trägt, die in der Arbeitsstellung des Steuerteils (30) hinter der Schloßabdeckplatte (20) einrastet und daß die Rastkraft kleiner ist als die Ruckstellkraft einer dem Arretierbolzen (37) zugeordneten Rückstellfeder (45) und größer als die bei der Rückstellung aus dem Überhub in die Raststellung des Arretierbolzens (37) auf das Steuerteil (30) einwirkende Reibungskraft.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (23) auf Führungsstegen (14,15) des Gehäuses (10) gelagert ist, die parallel zur Verstellrichtung des Schubriegels (23) verlaufen, daß die den Führungsstegen (14,15) zugekehrte Unterseite des Schubriegels (23) parallel dazu verlaufende Führungsleisten (29) trägt, die den Schubriegel (23) quer zu seiner Verstellrichtung unverschiebbar im Gehäuse (10) führen, und daß auf der Innenseite der Schloßabdeckplatte (22) Halteleisten (71) angeformt sind, die parallel zu den Führungsstegen (14,15) verlaufen und den Schubriegel (23) auf denselben halten.
  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (30) zwischen den Führungsstegen (14,15) und senkrecht dazu verlaufenden Querstegen (16,18,19) des Gehäuses (10) geführt ist und daß auf der dem Schubriegel (23) zugekehrten vorderen Seite dieser durch die Führungsstege (14,15) und Querstege (16,18,19) gebildeten Aufnahme fUr das Steuerteil (30) die Te-ile (19) der Querstege unterhalb des Schubriegels (23) am Gehäuse (10) und die Teile (18) der Querstege oberhalb des Schubriegels (23) an der Schloßabdeckplatte (20) angeformt sind.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (14,15) und die unterhalb des Schubriegels (23) liegenden Teile (19) der Querstege in einer gemeinsamen Auflageebene für den Schubriegel (23) enden.
  7. 7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßabdeckplatte (20) im Bereich der Seiten des Durchbruches für das Steuerteil (30), denen eine Rastkuppe (43) des Steuerteils (30) zugeordnet ist, durch ein Langloch (54) als Rastfeder abgeteilt ist.
  8. 8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernuten (33,34) des Steuerteils (30) im Winkel von 450 zur Verstellrichtung desselben stehen und daß der Verstellweg des Steuerteils (30) dem Verstellweg des Schubriegels (24) entspricht.
  9. 9. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernuten (33,34) im Bereich der der Schloßabdeckplatte (20) zugekehrten Enden in parallel zur Verstellrichtung des Steuerteils (30) verlaufende Endabschnitte (70) uebergehen.
  10. 10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (16,18,19) des Gehäuses (10) und die zugekehrten Seiten des Steuerteils (30) mit aufeinander abgestimmten Nuten (17,31) und Federn (35,36) versehen sind, die parallel zur Verstellrichtung des Steuerteils (30) verlaufen.
  11. 11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Knopfes (52) etwa der Summe aus dem Leerhub des Arretierbolzens (37) und dem Verstellweg des Steuerteils (30) entspricht und daß die Dicke der das Schloß tragenden Möbelplatte (50) mindestens der Höhe des Knopfes (52) plus dem Überhub desselben entspricht.
  12. 12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich bemessene Arretierbolzen (37) in das Steuerteil (30) einsetzbar sind, bei denen der Abstand des Knopfes (52) zum Steuerteil (30) in der Ausgangsstellung desselben verschieden groß ist.
  13. 13. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerhub des Arretierbolzens (37) durch Anschlag des Knopfes (52) oder einer als Anschlag auf dem Arretierbolzen (37) aufgebrachten Sicherungsscheibe am Steuerteil (30) definiert ist.
DE19853504806 1985-02-13 1985-02-13 Schloss mit gehaeuse und darin verstellbarem schubriegel Granted DE3504806A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504806 DE3504806A1 (de) 1985-02-13 1985-02-13 Schloss mit gehaeuse und darin verstellbarem schubriegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504806 DE3504806A1 (de) 1985-02-13 1985-02-13 Schloss mit gehaeuse und darin verstellbarem schubriegel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3504806A1 true DE3504806A1 (de) 1986-09-18
DE3504806C2 DE3504806C2 (de) 1987-07-23

Family

ID=6262339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853504806 Granted DE3504806A1 (de) 1985-02-13 1985-02-13 Schloss mit gehaeuse und darin verstellbarem schubriegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3504806A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679589A1 (fr) * 1991-07-24 1993-01-29 Metallwarenfabrik Karl Simon Serrure munie d'un boitier et d'une targette coulissante mobile dans ce dernier.
EP0821124A2 (de) * 1996-07-24 1998-01-28 KARL SIMON GmbH & Co. KG Schloss mit einem in einem Schlossgehäuse gelagerten seitlich herausbewegbaren Riegel
EP0976900A1 (de) * 1998-07-15 2000-02-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schloss, insbesondere Handschuhkastenschloss eines Kraftfahrzeuges
ITAN20100139A1 (it) * 2010-08-06 2012-02-07 Polo S R L Dispositivo di apertura-chiusura con maniglia basculante per ante.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736792C2 (de) * 1997-07-11 2000-04-06 Simon Karl Gmbh & Co Kg Schloß mit einem in einem Schloßgehäuse gelagerten, seitlich herausbewegbaren Riegel
DE202012007145U1 (de) * 2012-07-23 2013-10-29 Marcel Kemmann Versenkbares Druckknopfelement für ein verschließbares oder abschließbares Möbelteil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2158983A (en) * 1937-12-27 1939-05-16 Dayton Mfg Company Lock
DE2553480A1 (de) * 1975-11-28 1977-06-02 Jul Niederdrenk Fa Drehstangenantrieb in einem schluesselbetaetigten drehstangenschloss mit schubriegel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2158983A (en) * 1937-12-27 1939-05-16 Dayton Mfg Company Lock
DE2553480A1 (de) * 1975-11-28 1977-06-02 Jul Niederdrenk Fa Drehstangenantrieb in einem schluesselbetaetigten drehstangenschloss mit schubriegel

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679589A1 (fr) * 1991-07-24 1993-01-29 Metallwarenfabrik Karl Simon Serrure munie d'un boitier et d'une targette coulissante mobile dans ce dernier.
GB2258883A (en) * 1991-07-24 1993-02-24 Simon Karl Metallwaren A fastening.
GB2258883B (en) * 1991-07-24 1994-10-05 Simon Karl Metallwaren A lock with a housing and sliding bolt which is displaceable therein
ES2059243A2 (es) * 1991-07-24 1994-11-01 Simon Karl Metallwaren Cerradura, con un cerrojo corredizo.
EP0821124A2 (de) * 1996-07-24 1998-01-28 KARL SIMON GmbH & Co. KG Schloss mit einem in einem Schlossgehäuse gelagerten seitlich herausbewegbaren Riegel
EP0821124A3 (de) * 1996-07-24 1999-07-14 KARL SIMON GmbH & Co. KG Schloss mit einem in einem Schlossgehäuse gelagerten seitlich herausbewegbaren Riegel
EP0976900A1 (de) * 1998-07-15 2000-02-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schloss, insbesondere Handschuhkastenschloss eines Kraftfahrzeuges
ITAN20100139A1 (it) * 2010-08-06 2012-02-07 Polo S R L Dispositivo di apertura-chiusura con maniglia basculante per ante.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3504806C2 (de) 1987-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19646645C2 (de) Behälter
EP0743032A2 (de) Schubkastenauszugsführung
DE3300746A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln von einzelnen ausziehteilen
DE2746049A1 (de) Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feurschutztueren
DE3504806C2 (de)
DE2931808A1 (de) Tuerschloss
DE3520861A1 (de) Rueckdruecksperre an treibstangenbeschlaegen, insbesondere schluesselbetaetigbaren treibstangenschloessern
DE1584071B1 (de) Feststeller fuer Tueren
DE3004854C2 (de) Feststellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
EP0247281B1 (de) Sperrvorrichtung gegen unbefugtes Öffnen des Flügels von Fenstern, Türen od. dgl.
DE3914895A1 (de) Schloss fuer eine tuer
DE3920361C2 (de)
EP0662556B1 (de) Schlossvorrichtung für eine Tür oder ein Fenster
EP0799960B1 (de) Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallel abstellbaren Flügel eines einen festen Rahmen aufweisenden Fensters, einer Tür od. dgl.
EP0234213A2 (de) Treibstangenbeschlag
CH620734A5 (en) Automatic roller-shutter safety device
EP0199270A2 (de) Feststellvorrichtung für einen Fenster- oder Türflügel in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
DE3414642A1 (de) Blockschloss
DE8503888U1 (de) Schloss mit gehaeuse und darin verstellbarem schubriegel
DE2458628A1 (de) Tuerschloss
DE2851658A1 (de) Oberlichtoeffner o.dgl.
DE1179692B (de) Abdichtungsvorrichtung fuer Tueren
DE2359177A1 (de) Treibstangenbeschlag fuer fluegel von fenstern, tueren od. dgl.
CH446949A (de) Treibstangenverschluss
DE7731657U1 (de) Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztueren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition