DE2458628A1 - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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DE2458628A1
DE2458628A1 DE19742458628 DE2458628A DE2458628A1 DE 2458628 A1 DE2458628 A1 DE 2458628A1 DE 19742458628 DE19742458628 DE 19742458628 DE 2458628 A DE2458628 A DE 2458628A DE 2458628 A1 DE2458628 A1 DE 2458628A1
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DE
Germany
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lock
stop
slider
locking bolt
lock case
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742458628
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English (en)
Inventor
Sepp Sommer
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/06Locks or fastenings with special structural characteristics with lengthwise-adjustable bolts ; with adjustable backset, i.e. distance from door edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß mit einer durch einen Sperriegel verriegelbar-en, über einen Mitnehmer an einer Drückernuß betätigbaren Schloßfalle.
  • Türschlösser dieser Art werden nur mit einigen wenigen absoluten Schloßbreiten bzw. Schlüsseltiefen hergestellt. Bei bekannten Türschlössern wird der Türrahmen durch die Größe des Schloßkastens, welcher in der Türfalzbreite eingestemmt wird, s-ehr geschwächt. Dies umso mehr, als das Schloßloch bedingt durch die Falzbreite extrem außer der Mitte der Türstärke zu liegen kommt.
  • Es ist auch ein Türschloß der eingangs erwähnten Art bekannt, welches einen langrunden Schloßkasten und eine mit diesem verbundene zylindrische Führung für eine verriegelbare Schloßfalle aufweist. Ein solcher Schloßkasten muß nicht vom Türfalz aus eingestemmt werden, sondern kann in eine vom Türblatt aus angebrachte Einfräsung eingesetzt werden. Die Lage des Schloßkastens bezüglich des Türfalzes ist aber konstruktiv durch die Führung für die Schloßfalle gegeben und kann nicht beliebig gewählt werden.
  • Bei Möbelschlössern ist es ferner bekannt, einen Sperriegel an einem Gestänge anzubringen, das aus dem Schloßkasten herausgeführt ist. Solche Schlösser sind auch rechts und links verwendbar und das Gestänge ist Iängenueranderlich, um die Schlösser den Abmessungen der Möbel anpassen zu können.
  • Diese Schlösser besitzen aber keine verriegelbare Falle die mit einem Türdrücker betätigt werden kann und ein Schließen ist nur durch Betätigung des sperriegels mögl.ich.
  • Die Erfindung bezwec.ktX ein Türschloß der eingangs geschilderten Art so auszugestalten4- daß es unter Beibehaltung der üblichen Betätigung mittels eines Türdrückers und Sperrung durch Verriegelung der -Schloßfal-le mittels eines Schlüssels eine Veränderung der Schlüssel bzw. Drückertiefe ermöglicht, welches rechts und links verwendbar ist und welches eine exakte Lagerung des Drückers gewährleistet un-d zwar dadurch, daß der Schloßkasten tiefer ausgeführt werden kann (22 mm tief) gegenüber herkömmlichen Türschiössern (12 mm tief).
  • Ferner strebt die Erfindung an, -ein Türschloß zu schaffen, welches geringere Herstellungskosten verursacht und das nur wenig Montagearbeit und damit geringe Montagekosten erfordert, indem es vom Türblatt aus eingesetzt werden kann. Damit soll eine Schwächung der Türe vermieden und eine Anbringung an Türen einer beliebigen Konstruktion ermöglicht werden. Auch soll eine größere Sicherheit gegen ein gewaltsames Öffnen der Türe erreicht werden.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung, welches eine Erfüllung dieser Aufgaben ermöglicht, besteht darin, daß die Schloßfalle über ein in an sich bekannter Weise aus einem Schloßkasten herausgeführtes Gestänge mit einem im Schloßkasten verschiebbar geführten und durch den Sperriegel verriegelbaren Gleitstück einstellbar verbunden ist, wobei das Gleitstück aus einem parallel zur Schließrichtung im Schloßkasten verschiebbar geführten ersten Teil, an dem das Gestänge befestigt ist, und einem zweiten Teil besteht, an dem der Anschlag angeordnet ist, und der im Sperriegel parallel zur Schließrichtung und mit dem Sperriegel quer verschiebbar ist, wobei der Anschlag aus dem Schwenkbereich des Mitnehmers gebracht wird und daß an dem Sperriegel ein Sperranschlag angeordnet ist, der in der Sperrstellung in den ersten Teil des Gleitstückes eingreift.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß der Schloßkasten eine an sich bekannte langrunde Formgebung aufweist und mit einer seitlichen Durchtrittsöffnung für das Gestänge, einem Führungsschlitz für den ersten Teil des Gleitstückes im Boden und Ausnehmungen im Boden und im Deckel für die Drückernuß sowie für einen Zylindereinschub oder einen Schlüssel versehen ist.
  • Schließlich erstreckt sich die Erfindung darauf, daß der erste Teil des Gleitstückes einen Fortsatz, der in den Führungsschlitz des Schloßkastens eingreift, und eine quer zur Schließrichtung liegende Nut trägt, in welcher der zweite Teil des Gleitstückes verschiebbar geführt ist, der ein Führungsstück aufweist, das in einen Lang schlitz des Sperriegels verschiebbar eingreift und an dem der Anschlag, z.B. eine Anschlagschraube befestigt ist.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türschlosses schematisch veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 das Türschloß bei abgenommenem Deckel in Offenstellung, Fig. 2 in Sperrstellung und Fig. 3 die wesentlichen Teile des Türschlosses in Schrägansicht und auseinandergenommen.
  • Das erfindungsgemäße Türschloß besitzt eine Schloßfalle 1, die über ein Gestänge 2 mit einem Gleitstück 3 verbunden ist, welches an einem Schloßkasten 4 verschiebbar geführt ist und durch einen Sperriegel 5 verriegelbar ist.
  • Das Gleitstück 3 trägt ferner einen Anschlag 6 zum Angriff eines an einer Drückernuß 7 angeordneten Mitnehmers 8. Das Gleitstück 3 besteht dabei aus zwei Teilen, und zwar einem in einem parallel zur Schließrichtung im Boden des Schloßkastens 4 angeordneten Schlitz 9 mittels eines Fortsatzes 10 verschiebbaren ersten Teil 3', an dem das Gestänge 2 z.B.
  • mittels einer in eine Gewindebohrung 11 eingedrehten Schraube befestigt ist. Dieser erste Teil 3' besitzt eine quer zur Schließrichtung angeordnete Nut 12, in der der zweite Teil 3 " des Gleitstückes verschiebbar geführt ist. Dieser zweite Teil 3" besitzt ferner ein Führungsstück 13, das in einen in Schließrichtung liegenden Langschlitz 14 des Sperriegels 5 eingreift, und in das der Anschlag 6 für den Mitnehmer 8 z.B. mit Hilfe einer Gewindebohrung 15 eingeschraubt ist. In der in Fig.
  • 1 darg.estellten Offenstellung des Türschlosses kann bei Betätigung des Drückers über den Mitnehmer 8 und den Anschlag 6 das Gleitstück 3 in den Schlitzen 9 bzw. 14 im Sinne der eingezeichneten Pfeile verschoben werden, sodaß über das Gestänge 2 die Schloßfalle 1 zurückgezogen wird. Nach Freigabe des Drückers wird die Schloßfalle 1 über eine Feder 16 wieder in die Sperrstellung vorgeschoben, wobei das Gleitstück wieder in seine Ausgangslage gelangt. Der Drücker wird dabei über einen Fortsatz 17 an der Drückernuß 7 und eine Feder 18 wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht.
  • Zur Sperrung des Türschlosses wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Zylindereinschub 19 und einen Bart 20 zunächst eine Sperrung 21 entgegen der Wirkung einer Feder 22 verschwenkt und damit eine Zuhaltung 23 außer Eingriff mit einer Ausnehmung 24 an dem Sperriegel 5 gebracht und dieser in die in Fig. 2 dargestellte Lage nach oben verschoben, wobei die Zuhaltung 23 in eine zweite Ausnehmung 25 des Sperriegels 5 eingreift. Durch die Verschiebung des Sperriegels 5 nach oben wird auch der zweite Teil 3" des Gleitstückes 3 über den Langschlitz 14 und das Führungsstück 13 in der Nut 12 des ersten Teiles 3' des Gleitstückes 3 nach oben verschoben, sodaß der Anschlag 6 aus dem Schwenkbereich des Mitnehmers 8 der Drückernuß 7 gebracht wird. Bei einer Betätigung des Drückers kann daher die Schloßfalle 1 nicht verschoben werden. Der Sperriegel 5 besitzt einen Sperranschlag 26, der in der angehobenen Lage des Sperriegels 5 vor dem ersten Teil 3' des Gleitstückes 3 zu liegen kommt und daher eine Verschiebung der Schloßfalle 1 verhindert. Dies gilt auch bei geöffneter Türe, sodaß diese in der Sperrstellung nicht unbeabsichtigt in das Schloß fallen kann. Der Sperriegel 5 ist in dem Schloßkasten 4 mit einem senkrecht stehenden Fortsatz 27 und Langschlitzen 28 sowie Schrauben 29 verschiebbar geführt.
  • Die Sperrzunge 21 ist um einen Bolzen 30 am Boden des Schloßkastens 4 verschwenkbar gelagert. Der Zylindereinschub 19 ist in dem Schloßkasten 4 mittels einer durch einen Block 31 hindurchgeführten Schraube befestigt. Der Schloßkasten 4 besitzt ferner eine Durchtrittsöffnung 32 für das Gestänge 2 und im Boden und im Deckel entsprechende Ausnehmungen zum Durchtritt der Drückernuß 7 sowie des Zylindereinschubes oder eines Schlüssels.
  • Das Gestänge 2 kann mit einer Lochreihe 33 versehen sein und leicht durch Ablängen einer gewünschten Entfernung des Drückers von der Schloßfalle 1 angepaßt werden.
  • Der Einbau des erfindungsgemäßen Türschlosses in eine Türe ist einfach möglich, da zur Aufnahme des Schloßkastens 4 in der Türe mittels eines Walzenstirnfräsers nur eine entsprechende Ausnehmung angeordnet werden braucht, wozu eine Lehre Verwendung finden kann, die gleichzeitig auch zur Anbringung einer Bohrung zur Aufnahme des Gestänges 2 ausgebildet sein kann.
  • Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform dient nur zur Erläuterung des Wesens -der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Türschloß mit einer durch einen Sperriegel verriegelbaren, über einen Mitnehmer an einer Drückernuß betätigbaren Schloßfalle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle (1) über ein in an sich bekannter Weise aus einem Schloßkasten (4) herauseführtes Gestänge (2) mit einem im Schloßkasten verschiebbar geführten und durch den Sperriegel verriegelbaren Gleitstück (3) einstellbar verbunden ist, wobei das Gleitstück (3) aus einem parallel zur Schließrichtung im Schloßkasten (4) verschiebbar geführten ersten Teil (3'), an dem das Gestänge (2) befestigt ist, und einem zweiten Teil (3'') besteht, an dem der Anschlag (6) angeordnet ist und der im Sperriegel (5) parallel zur Schließrichtung und mit dem Sperriegel (5) quer verschiebbar ist, wobei der Anschlag (6) aus dem Schwenkbereich des Mitnehmers (8) gebracht wird und daß an dem Sperriegel (5) ein Sperranschlag (26) angeordnet ist, der in der Sperrstellung in den ersten Teil (3') des Gleitstückes eingreift.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, mit einem langrund ausgebildeten Schloßkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten (4) eine an sich bekannte langrunde Formgebung aufweist und mit einer seitlichen Durchtrittsöffnung (32) für das Gestänge (2), einem Führungsschlitz (9) für den ersten Teil (3') des Gleitstückes (3) im Boden und Ausnehmungen im Boden und im Deckel für die Drückernuß (7) sowie für einen Zylindereinschub (19) oder einen Schlüssel versehen ist.
  3. 3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (3') des Gleitstückes (3) einen Fortsatz (10), der in den Führungsschlitz (9) des Schloßkastens (4) eingreift, und eine quer zur Schließrichtung liegende Nut (12) trägt, in welcher der zweite Teil (3") des Gleitstückes (3) verschiebbar geführt ist, der ein Führungsstück (13) aufweist, das in einen Langschlitz (14) des Sperrriegels (5) verschiebbar eingreift und an dem der Anschlag (6), z.B. eine Anschlagschraube, befestigt ist. Leerseite
DE19742458628 1974-12-11 1974-12-11 Tuerschloss Withdrawn DE2458628A1 (de)

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