DE3436610A1 - Vorrichtung zur sicheren aufbewahrung und zur abgabe von gebrauchsgegenstaenden wie gepaeckwagen - Google Patents
Vorrichtung zur sicheren aufbewahrung und zur abgabe von gebrauchsgegenstaenden wie gepaeckwagenInfo
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Description
ή· rue Velasquez,
75008 PARIS,
France.
75008 PARIS,
France.
"Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung und zur Abgabe von Gebrauchs=
gegenständen wie Gepäckwagen".
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung und zur Abgabe von Gebrauchsgegenständen, die insbeson=
dere kostenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, wie
Gepäckwagen in Bahnhöfen oder Flugplätzen, Wagen in Selbstbedienungs= laden, Gegenstände die das Publikum direkt einem gemeinsamen Stauraum
nehmen können und die zu diesem Stauraum zurückgebracht werden sollen.
In der deutschen - - Patentanmeldung Nr. P 33 24 962.8 v.11.Juli 198;
wird in Einzelheiten eine derartige Vorrichtung beschrieben, die ein Schloss besitzt, das automatisch jeden Gegenstand an d'em benachbarten
Gegenstand oder einem festen Punkt in gedrängter Stauraumstellung verriegeln kann. In dieses Schloss kann eine Geldmünze oder eine
Wertmünze eingeführt werden, um die Entriegelung des Schlosses und die Freigabe des Gegenstandes durch Ziehen zu gewährleisten, wobei
das Schloss so ausgeführt ist, dass es die genannte Münze zurück= erstattet, wenn der Gegenstand in seinen Stauraum zurückgebracht
worden und an einem benachbarten Gegenstand oder an einem festen Punkt verriegelt worden ist. Das Entriegeln wird durch eine Ziehkraft be=
werkstelligt, die in aufeinanderfolgender Weise die Freigabe erlaubt.
Das Schloss besitzt insbesondere einen durch das genannte Ziehen bewegbaren Schieber, der durch ein inneres durch in Kontakt bringen
mit der Schneide der Münze entriegelbares Organ festsetzbar ist. Der Schieber hat die Aufgabe, den Riegel zur Verbindung des Gegenstandes
mit einem benachbarten Gegenstand oder einem festen Punkt zu verrie=
geln oder zu entriegeln. Diese Vorrichtung besitzt indessen den Nach=
teil, dass sie es nicht erlaubt, durch Eingabe eines Geldstückes einen mittleren Gegenstand einer Kette von aneinander festgeriegelten Gegen=
ständen zu entriegeln, da alle Spielräume vor und hinter dem mittleren
Gegenstand unzureichend oder gar vollständig ausgeräumt worden sind.
Die vorliegende Erfindung hat daher zum Ziel, diesen Nachteil zu be=
heben, indem sie eine Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung und Frei=
gäbe von Gebrauchsgegenständen wie Gepäckwagen der im vorangehenden
beschriebenen Art vorschlägt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein geeignetes Mittel zum Entriegeln des Gegenstandes vom benachbarten
Gegenstand, insbesondere wenn dieser sich zwischen zwei benachbarten Gegenständen in verriegelter Stellung befindet, besitzt.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung besteht der vorgenannte Schieber
aus zwei Teilen, nämlich einem ersten Teil zur Verriegelung und Ent= riegelung des Verbindungsriegels, und einem zweiten vom ersten Teil
getrennten Teil, der sich in einem Endbereich des Schlossgehäuses befindet; wobei ein Zwischenstück zwischen das erste und das zweite
Teil so eingesetzt ist, dass er einen Trennabstand zwischen dem ersten und den zweiten Teil des Riegels aufrechterhält, der im wesent=
liehen gleich dem für die Entriegelung des Verbindungsriegels notwen=
digen Weg des Schiebers ist, wobei das Zwischenstück teilweise aus seiner Lagerung durch ein geeignetes Mittel heraus bewegbar ist, um
dem ersten Teil des Schiebers zu erlauben, sich durch das genannte Ziehen bezogen auf den zweiten Schieberteil über den Trennabstand zu
bewegen und so den genannten Gegenstand von dem benachbarten Gegen= stand, insbesondere wenn er sich zwischen zwei benachbarten Gegen=
ständen in verriegelter Stellung befindet, zu entriegeln.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zwischenstück eine metallische im wesentlichen rechteckige Platte, die zwei freie
Seiten besitzt, die zwei entsprechenden Schultern des ersten und zweiten Schieberteils unmittelbar benachbart sind, und wird zwischen
dem ersten Teil und dem zweiten Teil durch ein elastisches gerades Element gehalten, dessen eines Ende mit dem genannten Stück und dessen
anderes Ende mit dem einen oder dem anderen Teil Hes Schiebers fest
verbunden ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das genannte Mittel
die Form eines magnetischen Schlüssels, der durch das Schlossgehäuse läuft und eine der zwei vorgenannten freien Seiten' der metallischen
Platte von der genannten entsprechenden Schulter hinweg anzieht.
Gemäss der Erfindung wird die Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung
und zur Freigabe mit dem Riegel zur Verbindung eines Gegenstandes an einen benachbarten Gegenstand oder einen festen Punkt von ersten und
zweiten Mitteln, die weiblich, bzw. männlich sind,gebildet, die mit
äusseren sich in Längsrichtung erstreckenden Teilen des Schlossgehäuses fest verbunden sind, wobei das erste Mittel aus einer Zange besteht,
die von zwei unsymmetrischen Backen gebildet wird und so gestaltet ist, dass nur eine Verriegelungsachse, die das genannte zweite Mittel für
einen benachbarten Gegenstand bildet und vollkommen kalibriert ist, sich darin einfügen kann; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, dass das vorgenannte geeignete Mittel von der genannten Verrie= gelungsachse gebildet wird, die auf einer abnehmbaren Stützwelle des
äusseren longitudinalen Bereiches oder Teils des Schlossgehäuses an= gebracht ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Reihen von verriegelten Wagen zu
brechen, um sie zu anderen weniger belasteten Stationsköpfen zu bringen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Schloss ein
Mittel zum Zurückhalten der Münze in zwei Stellungen, in denen die Münze in dem Schloss gefangen ist, nämlich in einer ersten aktiven
Entriegelungsstellung des Schlosses und einer zweiten inaktiven Zurückhaltestellung, wobei das Zurückhaltemittel in Form einer Nase
oder eines Daumens mit dem Deckel des Schlossgehäuses fest verbunden ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Einführung der
Münze durch einen Schlitz in der äusseren Seitenwand des Deckels des Schlossgehäuses vollzogen. Dieses Merkmal besitzt den Vorteil, das
Eindringen von Wasser und von Feuchtigkeit, das die Vorrichtung bei
Frosttagen blockieren kann, zu begrenzen. Im Folgenden wird die Er=
findung unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen näher beschrie= ben.
- Die Figur 1 ist eine Ansicht entlang der Linie I-I der Figur 2, die
eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schlosses darstellt;
- Die Figur 2 ist eine Ansicht entlang der Linie II-II der Figur 1;
- Die Figur 3 ist eine vergrösserte Ansicht des mit einem Kreis aus
strichpunktierten Linien umgebenen Teils der Figur 2;
- Die Figur ^ ist eine Ansicht entlang der Linie IV-IV der Figur 5, die
eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schlosses dar=
stellt;
- Die Figur 5 ist eine Ansicht entlang der Linie V-V der Figur A-;
- Die Figur 6 ist eine Ansicht entlang der Linie VI-VI der Figur 4;
- Die Figur 7 ist eine Ansicht entlang der Linie VII-VII der Figur 4·;
und
- Die Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht verschiedener das er=
findungsgemässe Schloss bildender Elemente.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt es mehreren Gepäckwagen
(nicht dargestellt) in gedrängter Staustellung aneinander verriegelt zu sein.
Man erkennt auf den Figuren, dass die Vorrichtung ein Schloss 3 zur
automatischen Verriegelung jedes Gegenstandes an einem benachbarten Gegenstand oder einem festen Punkt in gedrängter Staustellung besitzt.
In das Schloss wird ein Geldstück oder eine Münze k eingeführt, um die
Entriegelung des Schlosses 3 und die Freigabe des Gegenstandes durch Ziehen zu ermöglichen. Das Schloss 3 ist so gestaltet, dass es das
Geldstück oder die Münze k rückerstattet, wenn der Gegenstand in
seinen Stauraum zurückgebracht und an einem benachbarten Gegenstand oder an einem festen Punkt verriegelt worden ist. Die Entriegelung
wird durch Ziehen an dem Gegenstand gewährleistet. Insbesondere be= wirkt das Ziehen nacheinander die Entriegelung des Schlosses 3 und die
Freigabe des Gegenstandes.
Das Schloss 3 besitzt einen Schieber, der durch das Ziehen bewegbar
und durch ein inneres entriegelbares Blockierungsorgan 6 bei Aufbringen einer ausreichend grossen Ziehkraft durch Inberührungbringen mit der
Schneide des Geldstückes oder der Münze h festsetzbar ist. Der Schie=
ber 5 dient zur Verriegelung und zur Entriegelung des Riegels 37 zur Verbindung des Gegenstandes an einem benachbarten Gegenstand oder
einem festen Punkt.
In dem dargestellten Beispiel wird das Blockierungsorgan von einem
Daumen oder einem Anschlag 6 gebildet, der um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Längsachse X-X1 des Schlosses 3 ausgerechneten
Achse 9 verschwenkbar gelagert ist. Der Anschlag 4- kann durch eine
U-förmige Blattfeder 10 zurückgestellt werden.
Der bewegliche Schieber 5 besitzt auf seiner oberen Fläche gegenüber
dem freien Ende des Anschlags 6 eine Schulter 11. Wenn kein Geld= stück in das Schloss eingeführt und an dem Gegenstand gezogen wird,
schlägt das freie Ende des freien Daumens gegen die Schulter 11 und verhindert auf diese Weise die Entriegelung des Schlosses. Die Figur
zeigt den Weg a_ des Schiebers im Falle eines Ziehens an dem Gegenstand
ohne Einführung einer Münze in das Schloss.
Das Schloss 3 besitzt ferner ein Mittel 8 zum Zurückhalten der Münze
k in zwei Stellungen, in denen die Münze in dem Schloss gefangen ge=
halten wird, nämlich in einer aktiven Entriegelungsstellung des Schlosses 3 und einer inaktiven Zurückhaltestellung. Wie die Figuren
zeigen, insbesondere die Figur 8, wird das Rückhaltemittel 8 von einem Daumen oder einer Nase gebildet, die einstückig in der Innen=
wand des Gehäuses 3a des Schlosses ausgebildet ist und in dem Lager des das Schloss durchlaufenden Spaltes 13 eine vorbestimmte Stellung
einnimmt, wobei die Nase oder der Daumen 9 sich im wesentlichen in
Höhe der Längsachse X-X1 des Schlosses befindet. Ein derartiger
Nocken oder Vorsprung 9 ersetzt vorteilhafterweise die Kippvorrichtung
und das Schloss des Rückhaltemittels, die beschrieben werden in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 33 24 962.8 v.ll,Juli 1983
und erlaubt einen beträchtlichen Zeitgewinn bei der
Montage des Schlosses und eine bessere Zuverlässigkeit (Unterdrückung
von beweglichen Teilen), ohne dass die Wirkungsweise der Vorrichtung dadurch beeinträchtigt wird. Bis zu einem vorbestimmten Wert des
Ziehens, d.h. bis zu einer bestimmten Bewegung des beweglichen Schiebers 5 nach links auf der Seite 1 bezogen auf den Nocken 8, hält
dieser das Stück oder die Münze k in einer aktiven Entriegelungs=
stellung des Schlosses 3 in dem Spalt 13. Wenn dieser vorbestimmte Wert überschritten wird, fällt die Münze k nach unten in den Spalt
unter Schwerkraftwirkung und nimmt eine inaktive Rückhsltestellung 'ein,
wie sie in unterbrochenen Strichen auf der Figur 1 gezeigt wird. Das Geldstück wird in der inaktiven Stellung gehalten und stützt sich
dabei einerseits auf der vertikalen Wand 5a in unterbrochenen Strichen des Schiebers 5 und andererseits auf einem oberen gekrümmten Bereich
des Zurückerstattungstrichters E ab. Wenn der Gegenstand in seinen
Stauraum zurückgebracht und an einem benachbarten Gegenstand oder an einem festen Punkt verriegelt wird, bewegt sich der Schieber 5 auf
der Figur 1 nach rechts, um das Geldstück aus dem Spalt 13 zu befreien, das auf diese Weise zurückgewonnen werden kann. Die Figur 1 zeigt den
gesamten Weg oder Hub B des Schiebers während der Entriegelung des Verbindungsriegels 37. Dieser Weg wird zwischen einem Anschlag B
bildenden Bereich, der fest mit einem Befestigungsteil h2 verbunden
ist, an dem das Schloss 3 befestigt ist, und einem äusseren abgerun=
deten Rand einer Öffnung in dem Schieber gemäss der Achse X-X1, in
der sich der Anschlag B befindet, definiert, wobei der konvexe Bereich dieses Randes zu dem Nockenart hin gerichtet ist.
Der Riegel 37 zur Verbindung eineis Gegenstandes mit einem benachbarten
Gegenstandes,·dessen Schloss 3* in durchbrochene Linien dargestellt
ist, besteht aus ersten Mitteln 19, 20 und zweiten Mitteln 38, weib =
Licher bzw. männlicher Form, die fest mit äusseren längsgerichteten feilen 39, A-O des Schlossgehäuses 3 fest verbunden sind. Das
jenannte erste Mittel, das fest mit dem längsgerichteten Ende 39 des
ΑΛ
Schlosses 3 verbunden ist, d.h. in dem dargestellten Beispiel das rechte Ende der Figur 2, besteht insbesondere aus einer Zange, die
von zwei unsymmetrischen Backen 19, 20 gebildet wird, die von einer
Feder 30 beaufschlagt werden. Die Zange ist so gestaltet, dass nur
eine Verbindungsstange oder Verriegelungsachse 38,-die das genannte
zweite Mittel für einen benachbarten Gegenstand bildet und dessen Durchmesser entsprechend bemessen bzw. kalibriert ist, sich darin
einfügen kann. Bei dem dargestellten Beispiel, insbesondere auf den Figuren 1 und 2 ist die Verbindungsstange 38 fest mit dem äusseren
Teil oder Bereich 40 des Schlossgehäuses 3 (links auf der Figur 2)
verbunden, das dem freien Ende A-I des Schiebers 5 benachbart ist und
von diesem in der Verriegelungsstellung um einen Raum entfernt ist,
der ausreicht, um die genannte Stange zwischen die Backen 19", 20" (nur deren äussere Bereiche sind punktiert dargestellt) des Schlosses
eines benachbarten Gegenstandes einzuführen.
Auf diese Weise verhindert das freie Ende 41 des Schiebers 50, das
auf der Figur 1 punktiert dargestellt ist, in der entriegelten Stellung
die Verriegelung des Wagens an einem anderen Wagen. Der Raum, der zwischen der Verriegelungsstange 38 und dem freien Ende 41 des
Schiebers 5 besteht, reicht nicht aus, um die Stange 38 zwischen die Backen 19", 20" eines anderen Wagens einzuführen. Wenn ein Wagen auf=
gegeben wird, ist es in Folge der Gestaltung des Schlosses nicht mehr
möglich, seine Verriegelungsachse zur Verriegelung seines Wagens zu verwenden. In anderen Worten, zur Verriegelung des Wagens ist es
unumgänglich, dies von einem bereits verriegelten Wagen zu vollziehen.
Der bewegliche Schieber 5 besitzt ferner einen Nocken 23 zur Blockie=
rung der Backen 19, 20 der Zange in der verriegelten Stellung. Die Backen 19, 20 besitzen an ihrem am weitesten im Inneren des Schlosses
gelegenen Bereich Ausnehmungen 26a, 36a, die so gestaltet sind, dass sie sich in der verriegelten Stellung des Schlosses einander gegen=
über befinden,um auf diese Weise einen Raum zu definieren, in dem der
Nocken 23 in der verriegelten Stellung gelagert ist, um das Schloss in dieser Stellung zu blockieren.
Das Schloss 3 ist an einem Wagen durch das Befestigungsteil 32 mit
Hilfe von geeigneten Befestigungsitiitteln 43, wie Schrauben, Bolzen
oder dergleichen befestigt.
Ferner kann man eine längliche Öffnung 44 für die kalibrierte Achse
38 zur Kompensierung des Höhenunterschiedes zwischen den Wagen und eine Öffnung 45 im äusseren Bereich 40 des Schlosses 3, die dimen=
sioniert ist, um ein seitliches Spiel zwischen den Wagen zu gestatten, vorsehen.
Die Arbeitsweise des Schlosses ist bereits in Einzelheiten in der
deutschen Patentanmeldung P' 33 24 962.8 beschrieben worden, und braucht infolgedessen nicht aufgeführt werden.
Wenn das Schloss 3 einerseits durch seine Backen 19, 20 an der Achse
38' zur Verriegelung des Schlosses 3' eines benachbarten Gegenstandes
und andererseits durch seine Achse 38 zur Verriegelung an den Backen 19", 20" eines anderen benachbarten Wagens verriegelt ist, ist es
nicht mehr möglich durch Einführung eines Geldstückes den Gegenstand
von dem benachbarten rechts auf der Figur 1 gelegenen Gegenstand zu befreien. Ein Ziehen an dem Gegenstand nach links bezogen auf die
Figur 1 bewirkt eine Bewegung des Schiebers 5 in derselben Richtung um einen Weg £, der zwischen dem freien Ende 41 des Schiebers und
den freien Endender Backen 19", 20" definiert wird. Da der Weg £ kleiner ist als der Gesamtweg t>
des Schiebers 5, wie er im Voran = gehenden definiert worden ist, hält der Nocken 23 die Backen 19, 20
der Zange in der verriegelten Stellung blockiert.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es, den im Vorangehenden beschrie=
benen Nachteil zu beheben.
Wie aus der ersten Ausführungsform gemäss den Figuren 1 bis 3 her=
vorgeht, wird der Schieber 5 zu diesem Zwecke von 2 Teilen gebildet,
nämlich einem ersten Teil 5a, der den Teil des Schiebers bildet, der zur Verriegelung und Entriegelung des Riegels 37 zur Verbindung eines
Gegenstandes an einem benachbarten Gegenstandes dient, und einem zweiten Teil 5b, der vollkommen von dem ersten Teil getrennt und im
äusseren Bereich 40 des Schlossgehäuses 3 gelegen ist.
Der erste und der zweite Bereich oder Teil sind voneinander gemäss der
Achse X-X1 um einen Abstand <d durch ein Zwischenstück oder Einsatz =
stück 5c getrennt, das die Form einer metallischen im wesentlichen
rechteckigen Platte hat. Die Platte 5c ist in einer Ausnehmung ge= lagert, die zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 5a und 5b aus=
gebildet ist und zwei Seitenwände besitzt, die senkrecht zu der Achse X-X1 der Figur 1 verlaufen und jeweils von zwei Schultern 5al und 5bl
des ersten und zweiten Teiles definiert werden, die an die freien gegenüberliegenden Seiten 5cl und 5c2 der Platte 5c angrenzen. Die
obere Seite 5c3 und die untere Seite 5c4· der Platte 5c, die parallel
zur Achse X-X1 verlaufen, liegen an den oberen Wänden 5a3, 5b3 und
den unteren Wänden 5a4, 5b4 der Ausnehmung an. Wie auf der Figur 2
dargestellt ist, stützt sich die Platte 5c teilweise über seine Fläche 5c5 einerseits an einer Fläche 5a2 des ersten Teiles 5a, die sich
senkrecht zur Schulter 5al und parallel zur Achse X-X1 anschliesst,
und andererseits an einer Fläche 5b2 des zweiten Teiles oder Bereiches 5b ab, der sich senkrecht zur Schulter 5bl und parallel zur Achse.
X-X1 anschliesst. Die Flächen 5a2 und 5b2 bilden den Boden der Lager=
ausnehmung der Platte 5c und schliessen sich jeweils an die äusseren Ränder 5a5 und 5b5 des ersten und zweiten Teiles 5a und 5b an und
sind um den Abstand d_ voneinander getrennt. Die Breite der Schultern
5al und 5bl ist im wesentlichen gleich der Dicke der Platte 5c.
-^ An die Schulter 5bl schliesst sich eine ebene Fläche 5b6 an, die.
parallel zur Achse X-X1 verläuft und von der Innenwand 3al des Deckels
3a des Schlosses 3 entfernt ist.
Ein gerades elastisches Element 5b in Form eines metallischen Blattes
stützt sich an der Fläche der metallischen Platte 5b, die der Fläche 5c5 gegenüber liegt und an einem von dessen freien Enden ab, das fest
mit der Klappe 5c mittels eines Teiles oder Bereiches verbunden ist, der einen Haken 5dl bildet, der durch eine öffnung in Form einer
Aussparung 5c6 hindurchläuft, die sich in der freien Seite 5c2 in Anlage an der Schulter 5bl befindet. Das elastische Blatt 5d ver=
längert sich über die Platte 5c hinaus und ist mit seinem anderen freien Ende zwischen einer entsprechenden ebenen Fläche des ersten
Teiles 5a und einer Scheibe 5e befestigt, die gegen das Blatt 5d
mittels z.B. eines Nietes oder dergleichen gedrückt wird. Man er=
kennt, dass die Platte 5c zwischen den Schultern 5al und 5bl durch
das elastische Blatt 5d in seiner Stellung gehalten wird. Selbst=
verständlich könnte man die Befestigung des elastischen Blattes 5d an dem zweiten Teil oder Bereich 5b des Schiebers*mit dem den Haken
bildenden in der Nähe der Schulter 5al gelegenen Teil vorsehen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ferner das Vorhandensein einer Vorrichtung,
die ein Schloss bildet, das einen speziellen insbesondere magnetischen Bedienungsschlüssel 50 besitzt ,der in ein entsprechendes Schlüsselloch
51 eindringt ,das die Wand des Deckels 3a des Schlosses 3 durchdringt
und im Inneren des Schlosses in der Nähe der äusseren Seite 5c2 der metallischen Platte 5c ausmündet, wobei die Achse Y-Y*" des Schlüssel= loches
quer zur Platte 5c verläuft und Annäherungsweise die Längsachse X-X1 der Figur 1 schneidet. Die Seite 5c3 der Platte ist im wesent=
liehen mit der Achse X-X1 ausgerichtet.
Die Figur 3 zeigt den magnetischen Schlüssel 3, der in sein ent= sprechendes Schlüsselloch eingesetzt ist. Unter diesen Bedingungen
befindet sich ein Magnet 50a, der am freien Ende des Schlüssels
gelegen ist, nahe der Fläche der metallischen Platte 5c, die deren Fläche 5c5 gegenüberliegt. Der Magnet zieht infolgedessen den
äusseren Teil der Platte 5c zu sich hin, die die Seite 5c2 besitzt, die sich daher ausserhalb der Schulter 5bl befindet und sich an der
Innenfläche 3al der Seitenwand des Deckels 3a des Schlossgehäuses 3 so abstützt, dass die Platte 5c gegenüber der Achse X-X1 geneigt ist.
Die Figur 3 zeigt ferner den Neigungswinkel α der Oberseite 5c3 der
Platte 5c bezogen auf die Achse X-X1. Durch Ziehen an dem Gegen=
stand bewegte sich der erste Teil 5a des Schiebers 5 bezogen auf den zweiten Teil 5b in einer Richtung nach rechts auf der Figur 2.
Gleichzeitig mit der Bewegung des ersten Teiles 5a dringt der äussere
Teil, der die Seite 5c2 der Platte 5c besitzt, in den Raum ein, der zwischen der Fläche 5b6 und der Innenfläche 3al der Seitenwand des
Deckels 3a gebildet wird. Die Figur 3 zeigt die äussere Stellung des Randes 5a5 des ersten Teiles 5a am Ende von dessen Bewegungshub
(wobei d_ im wesentlichen null ist). In dieser äusseren Stellung des
ersten Teiles 5a des Schiebers 5 findet sich der Verbindungsriegel 37 in seiner entriegelten Stellung, so dass der Gegenstand von der
Verriegelungsachse 38' des benachbarten Wagens entriegelt werden
kann. Man erkennt, dass der Schieber 5 so gestaltet ist, dass eine
dazu befugte mit einem magnetischen Schlüssel 50 versehene Person einen mittleren Gegenstand oder Wagen von einer Reihe miteinander
verriegelter Gegenstände entriegeln kann. ...
Die befugte Person kann dann eine Schubkraft auf den Gegenstand aus=
üben, die eine Bewegung des Teiles 5a des Schiebers 5 nach rechts bis zu dessen äusserer Stellung bewirkt, d.h. bis der Trennabstand d_ von
neuem erreicht wird. Die Person zieht dann den magnetischen Schlüssel
50 aus dem Schlüsselloch heraus und das elastische Blatt führt die
freie Seite 5c2 in die Stellung gegenüber der Schulter 5bl zurück.
Die Platte 5c befindet sich dann zwischen den Schultern 5al wie die Figur 2 zeigt.
Selbstverständlich ist das Schlüsselloch 51 komplex ausgeführt, um
zu verhindern, dass eine nicht befugte Person ein magnetisiertes Teil einführt, das die vorangehende beschriebene Entriegelung erlaubt.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 4 und 5 wird eine zweite
Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schlosses beschrieben.
Selbstverständlich sind die miteinander identischen Elemente der zwei Ausführungsformen mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und
werden nicht von neuem beschrieben. Bei dem auf den Figuren 4 und dargestellten Beispiel ist die Verriegelungsachse 38 an einer Stütz=
welle oder Lagerwelle 46 angebracht, die fest mit dem äusseren Teil 40 des Schlossgehäuses 3 (links auf der Seite 2) in der Nähe des
freien Endes 41 des Schiebers 5 befestigt und dabei von diesem in der Verriegelungsstellung um einen Raum getrennt ist ,der ausreicht, um
die Achse 38 zwischen die Backen des Schlosses des benachbarten Gegenstandes einzuführen.
Wie die Figur 5 zeigt, durchläuft die Stützwelle 46 die Öffnung
des äusseren Teiles 40 des Schlosses 3 (diese Öffnung ist dimensio=
niert, um ein seitiges Spiel zwischen den Wagen zu gestatten) und
kann quer zur Längsachse X-X1 des Schlossgehäuses durch ein einen
Sicherungsring oder Bügel bildendes Element 47 ausgebaut werden.
Die Möglichkeit des Abbaus oder Ausbaus der Stützwelle k6 erlaubt es,
die Wagenreihen zu brechen, um diese zu anderen weniger belasteten Stationsköpfen zu bringen.
Die Verriegelungsachse 38 wird von einem ersten zylindrischen hohlen
Teil 38a gebildet, der sich an einem seiner Enden an einen zweiten zylindrischen Teil anschliesst, der eine Schulter 38b bildet, die
seitlich an einer entsprechenden Schulter der Welle h6 anschlagsmässig
anliegt. Die zwei zylindrischen Teile 38a, 38b besitzen jeweils einen kalibrierten oder geeigneten Durchmesser, so dass sie sich in die
Backen 19, 20 einfügen können.
Die Figur Λ zeigt die Backe 19, die so ausgeführt ist, dass der kali =
brierte zylindrische Teil 38a der Achse 38 sich in diese einfügt, während die Backe 20, die weniger lang ist als die Backe 19, eine
schräge Fläche 20a besitzt, auf der sich die äussere kreisförmige Fläche der Schulter 38b in der Verriegelungsstellung abstützt. In=
folgedessen wird die Entriegelung des Schlosses für nicht befugte Personen schwieriger gestaltet, da die Backe 20 teilweise von dem
Kunststoffdeckel 3a überdeckt wird. Diese Abdeckung ist selbstver=
ständlich auch für das Schloss gemäss den Figuren 1 und 2 anwendbar.
Es ist noch festzustellen, dass bei dem Abbau der StützwelleΛ& des
χ Schlosses 3 zum Brechen einer Wagenreihe, die Verriegelungsachse
in den Backen 19, 20 des Schlosses des benachbarten Wagens eingefügt bleibt.
Die Figur 6 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht die ver=
schiedenen Elemente des im Vorangehenden beschriebenen Schlosses. Diese Figur lässt das Vorhandensein eines Spaltes 3b erscheinen, der
sich in der äusseren Seitenwand des Deckels. 3a des Schlossgehäuses 3 c be= findet und durch den hindurch die Einführung der Münze 4 erfolgt. Die
Änderung der Lage dieses Spaltes bezogen auf die im Vorangehenden beschriebene Lage hat den Vorteil, dass das Eindringen von Wasser und
Feuchtigkeit verringert wird, was bei Frosttagen das Schloss blockieren
könnte.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung und zur Abgabe oder Freigabe von Gebrauchsgegenständen, wie Gepäckwagen, mit einem Schloss, das die automatische Verriegelung jedes Gegenstandes an einem benachbarten Gegenstand oder einem festen Punkt in gedrängter Staustellung erlaubt und das ein Geldstück oder eine Wertmünze eingeführt wird, um die Entriegelung des Schlosses und die Frei= gäbe des Gegenstandes durch Zug zu gestatten, wobei die Entriegelung durch das genannte Ziehen bewirkt wird und wobei das Schloss einen Schieber besitzt, der durch das genannte Ziehen bewegt wer= den kann und durch ein inneres durch in Berührung bringen mit der Schneide der Mütze freigebbares Blockierungsorgan festgesetzt werden kann, wobei der Schieber zur Verriegelung und zur Entriege= lung des Riegels zur Verbindung des Gegenstandes mit einem be= nachbarten Gegenstand oder einem festen Punkt dient, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein geeignetes Mittel zur Entriegelung des genannten Gegenstandes von dem benachbarten Gegen= stand besitzt, insbesondere wenn er zwischen zwei benachbarten Gegenständen verriegelt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, dass der Schieber (5) aus zwei Teilen besteht, einem ersten Teil (5a) zur Verriegelung und Entriegelung des genannten Verbindungsriegels 37, einem zweiten Teil (5b), der von dem ersten Teil getrennt ist und zum äusseren Teil (40) des Schlossge= häuses (3) hin gelegen ist, wobei ein Zwischenteil (5c) zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil lagert ,um einsn Trennabstand (d) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Schiebers (5) aufrechtzuerhalten, der im wesentlichen gleich dem zur Entriege= lung des Verbindungsriegels (37) notwendigen Weg des Schiebers ist, wobei das genannte Zwischenstück teilweise aus seiner Lagerung heraus durch das vorgenannte geeignete Mittel (50) be= wegbar ist, um es dem ersten Teil (5a) des Schiebers zu gestatten, sich bei der genannten Zugbeanspruchung bezogen auf den zweitenTeil (5b) über den Trennabstand zu bewegen und auf diese Weise denGegenstand von dem benachbarten Gegenstand zu entriegeln, insbe=sondere wenn er zwischen zwei benachbarten Gegenständen verriegelt ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich= net, dass das genannte Zwischenteil eine metallische im wesent= liehen rechteckige Platte ist, mit freien Seiten, von denen zwei (5cl, 5c2) an entsprechenden Schultern (5cl, 5bl) des ersten und zweiten Teiles des Schiebers anliegen und zwischen den zwei Schul= tern durch ein gerades elastisches Element (5b) gehalten wird, dessen eines Ende fest mit dem genannten Teil verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem ersten oder dem zweiten Teil desjf— .■Schiebers verbunden ist.k. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel (50) die Form eines magnetischen Schlüssels hat, der das Schlossgehäuse (3) durchlaufen und den äusseren Teil der Platte (5c) mit einer der zwei freien Seiten von der entsprechenden Schulter hinweg an= ziehen kann.5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gerade elastische Element ein metallisches Blatt ist, das sich flach auf der Seite der metallischen Platte (5c), die sich in der Nähe des Durchführungs= loches (51) des magnetischen Schlüssels (50) befindet abstützt und sich über die genannte Platte hinaus fortsetzt, um das genannte andere Ende zu bilden, das mit dem ersten oder dem zweiten Teil des Schiebers fest verbunden ist.6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ende des metallischen Blattes (5c) einen Teil in Form eines Hakens (5dl) besitzt, der durch die entsprechende Öffnung (5c6) der metallischen Platte (5c) hindurchläuft, und dass das genannte andere Ende z.B. durch Nieten oder dergleichen fest mit dem ersten Teil (5a) des Schiebers ver= bunden ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Riegel (37) zur Verbin= dung eines Gegenstandes mit einem benachbarten Gegenstand oder einem festen Punkt von ersten (.19, 20) und zweiten (38) Mitteln gebildet wird, die weiblicher bzw. männlicher Art sind und mit äusseren longitudinalen Bereichen oder Teilen (39, 40) des Schloss= gehäuses (3) fest verbunden sind, wobei das erste Mittel aus einer Zange besteht, die von zwei unsymmetrischen Backen (19, 20) gebildet wird und so gestaltet ist, dass nur eine Verriegelungsachse (38) die das genannte zweite Mittel für einen benachbarten Gegenstand dar= stellt und vollkommen geeicht oder kalibriert ist, darin einfügen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das ge= nannte geeignete Mittel von der genannten Verriegelungsachse ge= bildet wird, die auf einer Stützwelle (46) angebracht ist, die von dem äusseren longitudinalen Teil (40) des Schlossgehäuses (3) so abbaubar ist, dass eine Reihe untereinander verriegelter Gegen= stände gebrochen werden kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich= net, dass die Stützwelle quer zur Längsachse X-X1 des Schloss= gehäuses (3) durch ein einen Sicherungsring oder -bügel bildendes Element (47) abbaubar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn= zeichnet, dass die genannte Verriegelungsachse einen ersten hohlen zylindrischen Teil (38a) besitzt,der sich an einem seiner Enden an einen zweiten zylindrischen Bereich (38b) anschliesst, der eine Schulter bildet, wobei der erste und der zweite Teil jeweils einen kalibrierten Durchmesser besitzen.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Verriegelungsachse sich in einer (19) der zwei genannten Backen mit dem genannten ersten zylindrischen Teil (38a) einfügt, wobei die zweite Backe (20) so gestaltet ist, dass der zweite zylindrische Bereich (38b) sich darauf abstützen kann.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge=kennzeichnet, dass das genannte Schloss ein Mittel (8) zum Zurückhalten der Münze (^) in zwei Stellungen besitzt, in denen die Münze in dem genannten Schloss gefangen gehalten wird, nämlich einer aktiven Freigabestellung des Schlosses und einer inaktiven Rückhaltestellung.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich: net, dass das Rückhaltemittel, das die Form eines Nockens hat, mit dem Deckel (3a) des Schlossgehäuses fest verbunden ist und eine bestimmte Stellung in dem das Schloss (3) durchlaufenden Spalt (13) einnimmt.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche .7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung der Münze (A-) durch einen Spalt (3b) erfolgt, der sich in der äusseren Seiten= wand des Deckels (3a) des Schlossgehäuses (3) befindet.
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