DE3807435C2 - - Google Patents

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DE3807435C2
DE3807435C2 DE19883807435 DE3807435A DE3807435C2 DE 3807435 C2 DE3807435 C2 DE 3807435C2 DE 19883807435 DE19883807435 DE 19883807435 DE 3807435 A DE3807435 A DE 3807435A DE 3807435 C2 DE3807435 C2 DE 3807435C2
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Michael Dipl.-Ing. Treffurth
Lucia 8209 Stephanskirchen De Treffurth
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Startec Automobiltechnik und -Design 8200 Rosenheim De GmbH
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Startec Automobiltechnik und -Design 8200 Rosenheim De GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • A45C13/26Special adaptations of handles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Closures For Containers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für ein mit einem Handgriff und einem verschließbaren Behältnis ausgestattetes Gepäckstück, insbesondere Handkoffer, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsbildende Verschlußvorrichtung ist aus der US-PS 42 63 794 bekannt geworden. Bei dieser Verschlußvorrichtung sind an den kopfseitigen Endstücken des Handgriffes ein nockenförmiges Auslöseglied vorgesehen, welches mit einem patrizenförmigen Teil des Verriegelungsmechanismus darstellenden Verschlußgliedes zusam­ menwirkt. Bei Verstellen des Handgriffes aus seiner vertikalen Trag­ lage in seine dazu verschwenkte Querlage (insbesondere beim Ab­ legen der Tasche auf dem Boden) wird über die über die Zylinder­ form erweiterte Nockenkurve das zapfenförmige, d. h. das patrizen­ förmige Verstellglied entgegen der Kraft einer Feder so nach innen verstellt, daß im Inneren der Tasche eine Verriegelungszunge aus einer Einstecköffnung gehoben wird und damit der Deckel aufge­ klappt werden kann.
Allerdings erfordert dies darüber hinaus noch vorab die entspre­ chende Einstellung eines scheibenförmigen Zahlenschlosses und das Lösen eines weiteren Verriegelungshebels, der ständig vorhanden ist. Zumindest bei dieser Ausführungsform kann der Koffer lediglich mit einer Hand nicht geöffnet werden.
Aber auch dann, wenn man den zuletzt erwähnten zusätzlichen Ver­ riegelungsstift oder gar das Zahlenschloß nicht einbauen würde, so weist der vorbekannte Koffer den wesentlichen Nachteil auf, daß er nach Ablegen auf seinem Boden und selbsttätigem Verschwenken des Handgriffes in eine von der vertikalen Traglage abweichende Quer­ lage automatisch die Öffnungslage einnimmt und stets den Verschluß­ mechanismus öffnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, Nachteile vom Stand der Technik zu überwinden und eine auch ästhetisch sehr ansprechende Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die auch bei weitgehend verdeckter Unterbringung eine problem­ lose Öffnung des Deckels lediglich mit einer Hand vom Hand­ griff aus ermöglicht, ohne daß es zu einem unbeabsichtigten zu frühen Öffnen kommen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wurde eine Verschlußvor­ richtung insbesondere für einen Handkoffer geschaffen, der auch in den Fachkreisen große Beachtung gefunden hat.
Der Koffer kann jederzeit beispielsweise auch am Boden abgelegt werden, wobei der Hand­ griff problemlos ohne jede Beeinträchtigung in seine gegenüber der vertikalen Traglage verschwenkte Querlage umgelegt werden kann oder automatisch umklappt, ohne daß dies aber bereits automatisch zum Öffnen des Kofferdeckels führt. Es ist nämlich vorgesehen, daß eine überlagerte Handgriff-Bewegung durchgeführt werden muß, um den Deckel des Aktenkoffers tatsächlich zu öffnen. Als zweiter Schritt muß nämlich noch eine translatorische Bewegung durchgeführt werden.
Erst danach kann wie in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beschrieben ist, das patrizenförmige Verstellglied über das nockenähnliche Auslöseglied in Öffnungsstellung verstellt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei zum Öffnen des Koffers eine Verstellbewegung zunächst nach Durchführung einer Rotations- und einer anschließenden Translationsbewegung des Handgriffes möglich. Dies entspricht dem natürlichen Vorgang beim Abstellen des Koffers auf seinem Boden, wobei in dieser Stellung der Handgriff ohnehin die automatisch den ersten Schritt des Öffnungsvorganges bewirkende Verschwenkbewegung durchführt.
Der zweistufige Öffnungsvorgang nach Durchführung einer Rotations- und einer anschließenden Translationsbewegung des Handgriffes wird auch durch den weiteren Unterschied gegenüber dem Stand der Technik unterstützt und erleichtert, wonach sich das patrizenförmige Verstellglied nicht wie in der US-Patentschrift beschrieben über eine Nockenkurve am Handgriff in Richtung des Koffers abstützt, sondern um­ gekehrt auf den Handgriff zu durch die Kraft einer Feder vom Verschlußmechanismus weg in eine nockenförmige Vertie­ fung am Auslöseglied verstellbar ist.
Ferner kann das patrizenförmige Verschlußglied zumindest auch zweigeteilt ausgebildet sein, um ein Schließen des Deckels auch dann zu ermöglichen, wenn sich der Handgriff nicht in seiner Öffnungs-, sondern in seiner Verschlußlage befindet.
Ferner kann ein Schloß oder z. B. zwei gegenüberliegend am Handgriff, vorzugsweise in dessen Verstellansatz bzw. im Tragansatz untergebrachte Schlösser vorgesehen sein, so daß der oben erläuterte Verriegelungsvorgang für das verschließbare Behältnis nur dann durchgeführt werden kann, wenn zunächst die erwähnten zusätzlichen Schlösser geöffnet sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er­ geben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische auszugsweise seitliche Darstel­ lung eines Aktenkoffers mit Handgriff mit teilweise im Schnitt gezeigter Verankerung des Handgriffes;
Fig. 2 eine schematische auszugsweise Querschnittdar­ stellung längs der Linie II-II in Fig. 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine schematische ausschnittsweise Seitenlagen- Darstellung eines auf einer ebenen Fläche abge­ legten Aktenkoffers mit gegenüber seiner ver­ tikalen Tragstellung um 90° verschwenkten Hand­ griff;
Fig. 4 eine auszugsweise Frontdarstellung bei abgeleg­ tem Aktenkoffer mit einem zu Fig. 3 abwei­ chenden Öffnungsmechanismus, bei dem in einem zweiten Verstellschritt der Handgriff in Axialrich­ tung des Handgriffes verstellbar ist;
Fig. 5 eine auszugsweise Vertikalschnittdarstellung durch einen Tragansatz 7 mit daran verschwenk­ bar gehaltenem Handgriff 3 entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schlüssel in breiter Seitenansicht.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ausschnittsweise ein Handgepäckstück, nämlich ein Aktenkoffer 1 mit einem Handgriff 3 gezeigt ist, wobei der Handgriff 3 im Bereich eines Schwenkansatzes 5 an einem in Seitenansicht gabelförmigen Tragabschnitt 7 gehalten und um eine dortige in Längsrichtung verlaufende Verschwenkachse 9 verschwenkbar gehalten ist.
Das in Form eines Aktenkoffers 1 ausgebildete verschließbare Behältnis umfaßt üblicherweise einen mit einem Umfangsrand ausgestatteten Boden und einen in der Regel mit einem Um­ fangsrand ausgestatteten Deckel mit geringer Höhe. In der ausschnittsweisen Querschnittsdarstellung ge­ mäß Fig. 2 ist jeweils die Umlaufwand 11′ der zum Boden 11 gehörenden Seitenwand und die Umlaufwand 13′ der zu dem zugehörigen Deckel 13 gehörenden Seitenwand gezeigt, die in der gezeigten Verschlußlage den Innenraum vollständig ver­ schließen, wobei ferner auch noch ein Kantenschutz 12 und eine Dichtleiste 14 an der Umlaufwand 11′ bzw. 13′ angebracht ist. Der Verschlußmechanismus umfaßt im Bereich eines jeden Tragabschnitt 7, der beispielsweise als Kunststoffteil geformt und über Nieten oder Schrauben an der zugehörigen Umlauf­ wand 11′, also z. B. am Boden 11 befestigt sein kann, ein patrizenförmiges Verschlußglied 15, welches mit einem ma­ trizenförmigen Verschlußglied 17 zusammenwirkt. Das matrizen­ förmige Verschlußglied besteht im gezeigten Ausführungsbei­ spiel aus einer in der ersten Umlaufwand 11′, an der auch der Handgriff 3 über den Tragabschnitt 7 verankert ist, vorge­ sehenen Durchtrittsöffnung 19 und aus einer weiteren in der in Fig. 2 gezeigten Verschlußanlage etwa deckungsgleich liegenden Durchtrittsöffnung 21, die in einem überstehenden Abschnitt 23 eingebracht ist, der zu dem jeweils anderen bewegbaren Teil des verschließbaren Behältnisses, im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel zum Deckel 13 gehört und in der in Fig. 2 ge­ zeigten Verschlußlage mit der ersten Umlaufwand 11′ überlap­ pend zu liegen kommt. Der erwähnte Abschnitt 23 kann bei­ spielsweise über Nieten oder Schrauben als sog. Schließplatte ausgebildet und an der jeweils anderen Umlaufwand 13′ be­ festigt sein.
Die vorlaufende Kante des Abschnittes 23 ist mit einer anstei­ genden Flanke 24 zur Erzielung eines Schnappverschlusses 25 ausgebildet, in welchem das im gezeigten Ausführungsbeispiel zweigeteilte patrizenförmige Verschlußglied 15 jederzeit ein­ schnappen kann, worauf später noch eingegangen wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Handgriff 3 steifer und nur gering elastisch ausgebildet oder mit einem gewis­ sen Versteifungsgerüst im Inneren versehen. Der Handgriff 3 läuft an seinen beiden gegenüberliegenden Schwenk­ ansätzen 5 in ein als Auslöseglied 27 wirkenden Betätigungsnok­ ken aus, der im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer zylinderförmigen Mantelfläche versehen sein kann, in dem eine nach innen vertiefte Steuerkurve 29 eingebracht ist.
An diesem Auslöseglied 27 liegt der jeweils in dem Tragabschnitt 7 durch die Kraft einer Öffnungsfeder 31 vor­ gespannte Kopf des patrizenförmigen Verschlußgliedes 15 an. Das patrizenförmige Verschlußglied 15 ist - wie bereits er­ wähnt - zweiteilig ausgebildet, wobei das eigentliche, mit den matrizenförmigen Durchtrittsöffnungen 19 und 21 zusam­ menwirkende vordere patrizenförmige Endstück 15′ in dem verbleibenden hinteren patrizenförmigen Führungsstück 15′′ geführt und über eine in Verschlußrichtung wirkende innere Verschlußfeder 35 vorgespannt ist.
Die Funktionsweise des erläuterten Verschlußmechanismusses wird nachfolgend erläutert.
Während des Tragens des Aktenkoffers nimmt entsprechend Fig. 1 der Handgriff 3 seine vertikale Lage ein, wobei auf­ grund der Schwerkraft der Aktenkoffer ebenfalls vertikal hängt und dabei entsprechend dem Schritt um seine Verschwenk­ achse 9 frei schwingen kann. In dieser Lage nimmt der Ver­ schlußmechanismus die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, in der der Aktenkoffer verschlossen und sein Deckel selbst unbeab­ sichtigt nicht geöffnet werden kann.
Wird die Aktentasche wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, auf einem Tisch abgelegt, so wird sich der Handgriff 3 allein durch die Schwerkraft von seiner in Fig. 3 strichliert gezeichneten Tragestel­ lung in vertikaler Verlängerung der Tragetasche in die in Fig. 3 durchgezeichnete Lage umlegen, in der er also in etwa parallel zur angrenzenden Begren­ zungswand des Aktenkoffers zu liegen kommt. In dieser um 90° zur Tragestellung abgewinkelten Ruhelage nehmen nunmehr die Schwenkansätze 5 des Handgriffes 3 und damit deren Auslöseglieder 27 eine Lage ein, in der diese zu der in Fig. 2 dargestellten Lage um 90° im Uhrzeigersinne gedreht sind.
In dieser Lage wird ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels 13 immer noch vermieden, da der Kopf des patrizenförmigen Verschlußgliedes 15 sich noch immer an der beginnenden Steuerkurve 29 befindet, wo das patrizenförmige Verschluß­ glied 15 nur unerheblich entgegen seiner Verschlußlage durch die Öffnungsfeder 31 angehoben wird. Um nun ein bewußtes Öffnen des Deckels zu ermöglichen, muß der Handgriff entsprechend dem Pfeil 41 noch um die Wegstrecke T translatorisch parallel zur angrenzenden Aktenkofferwand verschoben werden, bis nämlich die größte Tiefe der Steuerkurve 29 nun unmittelbar oberhalb der Austrittsöffnung 43 im Tragansatz 7 zu liegen kommt und nun das patrizenförmige Verschlußglied 15 völlig aus den beiden Durchtrittsöffnungen 19 und 21 herausgehoben ist.
Um dies zu ermöglichen, ist also der Schwenk­ ansatz 5 an den beiden gegenüberliegenden Enden des Handgriffes 3 mit einem Langloch 39 versehen, durch welches hindurch die am jeweiligen Tragabschnitt 7 verankerte Achse hindurchgreift, um die der Handgriff 3 verkippt werden kann, wobei die maximale Tiefe der Steuerkurve 29 am Auslöseglied 27 um die Wegstrecke T des Langloches versetzt liegt.
Die Steuerkurve 29 ist dabei so bemessen, daß das am oberen Führungsstück 15′′ abgestützte unter Endstück 15′ zumindest aus der Durchtrittsöffnung 21 herausgeführt wird und damit der Deckel 13 des Aktenkoffers 1 frei geöffnet werden kann. Natürlich kann dieser Öffnungsvorgang auch bei senkrecht stehender Aktentasche vorgenommen werden, indem einfach der Handgriff um 90°, wie geschildert, verdreht und nachfolgend verschoben wird. Auch geringere Verstellwinkel von mindestens 10°, 20°, 30° etc. bis 90° sind möglich.
Der Verschlußvorgang kann in umgekehrter Weise vorgenommen werden, Dabei ist ein Verschließen des Deckels auch dann möglich, wenn der Handgriff nicht die in Fig. 3 ge­ zeigte, sondern die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vertikal­ lage wie beim Tragen einnimmt. Denn auch in dieser Situation kann der Deckel trotz des durch die Durchtrittsöffnung 21 hin­ durchragenden patrizenförmigen unteren Endstücks 15′ verschlos­ sen werden, da nunmehr dieses vordere Endstück 15′ über die bereits erwähnte geneigte Flanke 24 am vorlaufenden Ende des Abschnittes 23 aufläuft und hierüber beim weiteren Zu­ klappen des Deckels entgegen der Kraft der Verschlußfeder 35 in das andere patrizenförmige Führungsstück 15′′ einge­ schoben wird, bis in der endgültigen Verschlußanlage das vor­ dere Endstück 15′ nunmehr auch an die zweite Durchtritts­ öffnung 21 in dem mit dem Deckel verbundenen Abschnitt 23 hindurchragen und den Deckel damit sichern kann.
Der Aufbau ist dabei zusätzlich derart, daß ein Verschwenken des Hand­ griffes von seiner in Fig. 1 gezeigten Vertikallage um 90° beispielsweise bei der in Fig. 2 gewählten Darstellungs­ weise im Gegenuhrzeigersinn ein Öffnen des Deckels selbst bei nachfolgender translatorischer Verschraubung nicht erlaubt, was besonders vorteilhaft ist, wenn ein Akten­ koffer aus Versehen nicht auf seinem Boden, sondern auf seinem Deckel abgelegt werden sollte.
Die Rückbewegung des Handgriffes erfolgt umgekehrt. Auch hier ist aber in jeder Lage des Handgriffes ein Verschließen des Deckels durch den geschilderten Schnappverschluß mög­ lich.
Ebenso kann eine Betätigung des Auslöseme­ chanismusses nicht nur durch eine Rotationsbewegung eines mit einer Steuerkurve 29 versehenen Betätigungsnocken 27 mit nachfolgender Längsverschiebung sondern auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
Schließlich kann die Steuerkurve 29 auch in Längsrichtung des unteren Schwenk­ ansatzes 5 verlaufend so ausgebildet sein, daß eine Verstellung des Hand­ griffes 3 in axialer Längsrichtung in der in Fig. 1 gezeig­ ten Vertikallage, also während des Tragens, nicht möglich ist, und daß zum Öffnen des Deckels der Handgriff 3 eben­ falls erst in eine in Fig. 3 gezeigte Parallellage um ca. 90° verschwenkt und dann beispielsweise erst in Axialrich­ tung des Handgriffes 3 um eine bestimmte Wegstrecke T ver­ schoben werden kann, um erst dann den Öffnungsvorgang aus­ zulösen. Ein derartiger Verstellmechanismus ist schematisch beispielsweise in der Querschnittsdarstellung gem. Fig. 5 darstellt, wobei die Ausnehmung 45 im Bereich der Ver­ schwenkachse 9 im Bereich des Schwenkansatzes 5 des Hand­ griffes 3 mindestens der Breite des Tragabschnittes 7 entspricht, so daß bei umgelegtem Handgriff 3 entsprechend der Lage in Fig. 4 nunmehr der Handgriff in Richtung des Pfeiles 47 verschoben werden kann, in der die linke Hälfte des Trag­ abschnittes 7 in der Ausnehmung 45 zu liegen kommt. Auch hierdurch wandert die tiefste Ausnehmung der Steuerkurve 29 so weit nach links, daß dann das patrizenförmige Verschluß­ glied 15, wie geschildert, durch die Öffnungsfeder 31 in seine Öffnungslage selbsttätig angehoben wird.
Schließlich kann auch noch ein individuelles Schloß vorgesehen sein. Fig. 8 zeigt dabei einen möglichen gabelförmigen Schlüssel 51 mit einer entsprechend groß bemessenen Aufnahmeöffnung 53 und einer demgegenüber etwas verjüngten vorlaufenden Ein­ stecköffnung 55. Der Durchmesser der Einstecköffnung 55 ist so bemessen, daß er über eine Querbohrung 57 (Fig. 2) im Tragabschnitt 7 auf das dort in Vertikalrichtung verlaufende patrizenförmige Verschlußglied 15 unterhalb dessen Kopfes in dem sich in Verschlußrichtung verjüngenden Halsabschnitt 59 aufsteckbar ist und dadurch ein dahinter unter Federvorspannung einer Feder 61 in Verschlußrichtung angepreßtes Sperrglied 63 zurückdrücken kann. Das heißt bei zurückgenommenen gabelförmigen Schlüssel 51 nimmt das Sperrglied 63 die in Fig. 2 strichliert ge­ zeigte Sperrlage ein, in der unabhängig von der Lage des Handgriffes 3 bzw. 3′ ein Öffnen des Deckels nicht möglich ist.
Dabei kann in der Querbohrung 57 eine Außenprofilierung vorge­ sehen sein, die der Außenkontur des Schlüssels entsprechen muß, um den Schlüssel 51 in ein individuelles Schloß einfüh­ ren zu können. Der Schlüssel kann, solange mit dem Koffer hantiert wird, in der Bohrung verbleiben, da er durch seine etwas geringer bemessene Einstecköffnung 55 auf dem Halsab­ schnitt 59 aufgesteckt verbleibt und nur durch etwas kräfti­ geres Anziehen abgezogen werden kann. Dies ist beispielsweise bei einem aus Kunststoff gefertigte Schlüssel durchaus mög­ lich.
Darüber hinaus kann auch der Halsabschnitt 59 mit einer entsprechenden Außenumfangskontur versehen sein, die einer individuellen Innenkontur an der Aufnahmeöffnung 53 des Schlüssels 51 entsprechen muß, um wirksam zu sein.
Schließlich kann aber auch zu Beginn der Querbohrung 57 vor dem Halsabschnitt 59 des patrizenförmigen Verschlußglie­ des 15 ein beliebiges Schloß eingesetzt sein, bei dem zunächst ein individuell an dieses Schloß angepaßter Schlüssel ein­ gesetzt und erst nach dem Verdrehen so weiter eingeführt werden kann, bis er am Halsabschnitt 59 vorbei den hinteren Sperriegel 63 zurückdrängen kann.
Aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltungen der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele wird ersichtlich, daß der Verschlußmechanismus natürlich an beiden auslau­ fenden Enden, d. h. an beiden Schwenkansätzen 5 und/oder den zugehörigen Tragabschnitten 7 vorgesehen sein kann, so daß also ein doppelt wirkendes Verschlußsystem gegeben ist. Die zusätzlich beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt in einer Querbohrung 57 einsetzbaren individuellen Schlösser können auch beliebig anders ausgestattet sein, als dies in der vorstehend erläuterten Beschreibung abgehandelt ist.
Der vorstehend erläuterte Schlüssel 51 muß aber nicht un­ bedingt gabelförmig ausgestaltet sein. Lediglich ein vorra­ gender Finger würde genügen, der ja auch so gestaltet sein kann, daß er den entsprechenden Abschnitt des mit dem Schlüssel zusammenwirkenden patrizenförmigen Verschlußglie­ des 15 leicht hintergreift, um dadurch besser gehalten zu werden.
Schließlich ist auch eine Konstruktion denkbar, bei der im Handgriff 3 zumindest ein Kulissenschieber angeordnet ist, um den Öffnungsmechanismus zu sperren. Dabei kann der Ku­ lissenschieber mit einem über einen Schlüssel verriegelbaren Schloß versehen sein. Der Kulissenschieber könnte nach Art eines Kunststoffplättchens oder einer Plattfeder gestaltet sein, der im Handgriff so angeordnet ist, daß bei Betätigung des Kulissenschiebers in Sperrichtung das Sperrplättchen so auf den Schwenkansatz 5 des Handgriffes 3 an seinem Außenumfang zugeschoben wird, daß die vertiefte Steuerkurve 29 überdeckt und geschlossen wird. Hierdurch wird gewähr­ leistet, daß auch bei Umlegen und gegebenenfalls bei einer translatorischen Verschiebung des Handgriffes das Verschluß­ glied 15 nicht wie ansonsten in seine Öffnungsstellung ver­ stellt werden kann, und damit der Deckel nicht freigegeben wird. Weitere Abwandlungen sind auch hier denkbar.

Claims (10)

1. Verschlußvorrichtung für ein mit einem Handgriff (3) und einem verschließbaren Behältnis ausge­ stattetes Gepäckstück, insbesondere Handkoffer (1), mit einem auslösbaren Verschlußmechanismus, bestehend aus einem patrizenförmigen und damit zusammenwirkenden matrizenförmigen Verschlußglied (15, 17), wobei das patrizenförmige Verschlußglied (15) in der Verschlußstel­ lung in das matrizenförmige Verschlußglied (17) eingreift und dabei von der Verschlußstellung unabhängig als Schnappverschluß ausgebildet ist, wobei zum Öffnen des Verschluß- und Lösemechanismus der Handgriff (3) selbst mit einem an dessen Schwenkansatz (5) ausgebildeten nockenähnlichem zwischen seiner Verschluß- und seiner Öffnungslage verstellbar angeordneten Auslöseglied (27) versehen ist, welches mit dem entgegen der Kraft einer Feder (31) bewegbaren patrizenförmigen Verschlußglied (15) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß- und Löseme­ chanismus einen Translations- und einen Schwenkweg für den Handgriff (3) umfaßt, längs dessen der Handgriff (3) von seiner Trage- und Verschlußstellung in seine eine Verstellung des patrizenförmigen Verschlußgliedes (15) und damit ein Öffnen des Verschluß- und Lösemechanismus bewirken­ de Öffnungsstellung verstellbar ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß- und Lösemechanismus zwischen der Verschluß- und Tragestellung und der Öffnungsstellung des Handgriffes (3) in vorbestimmter Reihenfolge einen Verschwenk- und einen nachfolgenden Translationsweg oder umgekehrt umfaßt.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des Handgriffes (3) von seiner Trage- und Verschlußstellung zu seiner Öffnungsstellung aus einem Schwenkweg von weniger als 90° und einem nachfolgenden Translationsweg zusam­ mengesetzt ist.
4. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nockenähnliche Auslöseglied (27) mit einer eine Vertiefung aufweisenden Steuerkurve (29) dergestalt ausgebildet ist, daß in der Öffnungsstellung mittels der Feder (31) das patrizenförmige Verschlußglied (15) in Richtung auf die nockenförmige Vertiefung zu unter Freigabe des Verschluß- und Lösemechanismus verstellbar ist.
5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das patrizenförmige Verschluß­ glied (15) zumindest zwei teleskopartig ineinander verschieb­ bare Teile, nämlich ein in einem Führungsstück (15′′) geführ­ tes vorderes Endstück (15′′) umfaßt, wobei das so gebil­ dete vorstehende und relativ verschiebbare patrizenförmige Endstück (15′) auch in Verschlußstellung des weiteren patri­ zenförmigen Führungsstückes (15′′) und damit in Verschluß­ stellung des den Verschlußmechanismus auslösenden Handgriffes (3, 3′) ein Schließen des geöffneten Behältnisses nach Art eines Schnappverschlusses entgegen der Kraft einer Verschlußfeder (35) ermöglicht.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das matrizenförmige Verschluß­ glied (17) durch zwei in Verschlußlage überlappend liegende Durchtrittsöffnungen (19, 21) gebildet ist, die jeweils im Boden (11) bzw. im Deckel (13) oder damit verbundenen Teilen des verschließbaren Behältnisses ausgebildet sind.
7. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (3) bzw. in dem den Handgriff (3) haltenden Tragabschnitt (7) zumindest ein über einen Schlüssel (51) betätigbares Schloß zur unzugäng­ lichen Verriegelung des Verschlußmechanismus vorgesehen ist.
8. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (51) gabel- oder fingerförmig gestaltet und über seine vordere Einstecköffnung (55) mit seiner dahinter befindlichen Aufnahmeöffnung (53) auf das patrizenförmige Verschlußglied (15) dieses zumin­ dest leicht hintergreifend aufsteckbar ist, wobei über den aufgesteckten Schlüssel (51) ein dahinter befindliches feder­ belastetes Sperrglied (63) zurückdrängbar ist, welches in Sperrstellung in einen verjüngenden, eine Verschiebung des patrizenförmigen Verschlußgliedes (15) unterbindenden Halsab­ schnitt (59) am patrizenförmigen Verschlußglied (15) ein­ greift.
9. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (3) ferner ein Kulissenschieber vorgesehen ist, der in Sperrichtung so verstellbar ist, daß eine im Schwenkansatz (5) im Handgriff (3) ausgebildete Steuerkurve (29) verändert bzw. überdeckt wird, damit auch bei in Öffnungsstellung verstell­ tem Handgriff (3, 3′) die patrizen- und matrizenförmigen Verschluß­ glieder (15, 17) in Verschlußstellung verbleiben.
10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kulissenschieber mit einem mittels eines Schlüssels (51) verschließbaren Schloß zur Blockierung des Kulissenschiebers in Verschlußstellung versehen ist.
DE19883807435 1988-03-07 1988-03-07 Verschlussvorrichtung fuer ein mit einem tragegriff und einem verschliessbaren behaeltnis ausgestattetes gepaeckstueck, insbesondere einen handkoffer Granted DE3807435A1 (de)

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