DE2120079A1 - Sprühkappe für Aerosol-Dosen - Google Patents
Sprühkappe für Aerosol-DosenInfo
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Description
DIpUng. Vincenz ν. RaFfay Hamburg, den. 23. April 1971
Patentanwalt
Hamburg 70 · Schloßstr. 6 unser Aktenacichen; 203.7/1.Q.
Tel. 68 70 05
Anmelder:' Aerosol-Technik Lind91 G.m.b.H., 206 Bad Oldesloe,
Industriestraße
Sprühkappe für Aerosol—Dosen·
Die Erfindung betrifft eine Sprühkappe für Aerosol-Dosen,
deren Deckel eine zum Öffnen des Abgabeventils niederdrückbare Betätigungstaste aufweist, dia durch einen Riegel vor dem
ersten Gebrauch blockiert ist.
kappe
Bei einer bekannten Sprüh^&e-e der vorstehend genannten Art ist es bereits vorgeschlagen worden, den Riegel nach dem ersten Gebrauch in seine Ausgangsstellung zurückzubringen, um für eine Sicherung beim Transport, im Koffer oder dgl. zu sorgen. Bei dieser bekannten Sprühkappe mußte die Betätigungstaste mit verhältnismäßig großem Kraftaufwand aus dem Deckel herausgehoben und der Riegel mit einem spitzen Gegenstand in seine Ausgangslage vor dem ersten Gebrauch zurückgeschoben werden. Dieses ist so kompliziert, daß eine Sicherung mit großer Wahrscheinlxchkeit vor einem Transport oder dgl. nicht vorgenommen wird. Technisch nicht qualifizierten Personen ist es nicht möglich, diese spätere Sicherung durchzuführen (deutsches Gebrauchsmuster 6 9'±9 142).
Bei einer bekannten Sprüh^&e-e der vorstehend genannten Art ist es bereits vorgeschlagen worden, den Riegel nach dem ersten Gebrauch in seine Ausgangsstellung zurückzubringen, um für eine Sicherung beim Transport, im Koffer oder dgl. zu sorgen. Bei dieser bekannten Sprühkappe mußte die Betätigungstaste mit verhältnismäßig großem Kraftaufwand aus dem Deckel herausgehoben und der Riegel mit einem spitzen Gegenstand in seine Ausgangslage vor dem ersten Gebrauch zurückgeschoben werden. Dieses ist so kompliziert, daß eine Sicherung mit großer Wahrscheinlxchkeit vor einem Transport oder dgl. nicht vorgenommen wird. Technisch nicht qualifizierten Personen ist es nicht möglich, diese spätere Sicherung durchzuführen (deutsches Gebrauchsmuster 6 9'±9 142).
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherungsmöglicbkcit nach dem ersten Gebrauch zu
schaffen, die leicht vorzunehmen ist und möglichst erkennen läßt, daß bereits ein erster Gebrauch vorgenommen wurde.
Diese Aufgabe läßt sich grundsätzlich durch zwei verschiedene
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Möglichkeiten lösen (nebengeordnete Ansprüche).
Nach einer Lösungsmöglichkeit ist zusätzlich zu dem Riegel ein Sicherungselement zur Sicherung der Betätigungstaste nach
dem ersten Gebrauch vorgesehen. Hierbei wird der Riegel nur
einmal benutzt, um die Betätigungstaste zum ersten Gebrauch frei~ zugeben. Daran anschließend bleibt der Riegel in. dieser die
Betätigungstaste feigebenden Stellung, so daß erkennbar ist, daß bereits ein erster Gebrauch erfolgte. Das zusätzliche Sicherungs
element ermöglicht dann jeder Zeit eine Sicherung der Betätigungstaste zum Transport oder zu ähnlichen Zwecken. Dieses zusatzliche
Sicherungseiernent ist deutlich sichtbar angeordnet und leicht
zu betätigen, so daß nur ein einfacher Handgriff erforderlich ist, um es in die Sicherüngsstellung zu bringen.
Die zweite Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß der Riegel nach der ersten Entriegelung der Betätigungstaste in. eine diese
Betätigungstaste nach dem ersten Gebrauch sichernde Stellung bewegbar ist. Hierbei dient der Riegel sowohl zum Blockieren
der Betätigungstaste vor dem ersten Gebrauch als auch zum Sichern nach der ersten. Entriegelung. In zweckmäßiger Weise
nimmt der Riegel nach dem ersten Entriegeln eine andere Stellung ein als zum erneuten Sichern der Betätigungstaste, damit erkennbar
ist, daß bereits ein erster Gebrauch erfolgte. Der Riegel ist nach seiner ersten Entriegelung durch einen einfachen Handgriff
von außen in die die Betätigungstaste nach dem ersten Gebrauch' sichernde Stellung bewegbar.
Wenn zusätzlich zu dem Riegel ein gesondertes Sicherungselement
vorgesehen ist, kann dieses in vorteilhafter Weise verschiebbar
an der Betätigungstaste angeordnet sein. In der Sicherungsstellung kann sich das Sicherungselement dann entweder an einem Teil der
Sprühkappe oder an dem Riegel abstützen, um durch Formschluß zu verhindern, daß die Betätigungstaste in dieser Sicherungsstellung
niedergedrückt werden kann.
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In den Ansprüchen 6-12 sind verschiedene konstruktive Aus~
gcstaltungen der erfindungegemäßcn Sprühkappe mit Riegel und
Sicherungselement unter Schutz gestellt.
Wenn die Sprühkappe nach der Erfindung nur den Riegel aufweist, der sowohl für die Verriegelung vor dem ersten Gebrauch (Verkaufsstellung) als auch für die spätere Sicherung sorgt, so sind
wiederum Verschiedene Ausführungsformen möglich, um dieses ztx
bewerkstelligen.
Bei einer Ausführungsform ist der Riegel zum ersten Gebrauch
der Betätigungstaste verschiebbar und zum Sichern derselben nach dem ersten Gebrauch schwenkbar angeordnet. Wenn der Riegel
verschoben ist, ist erkennbar, daß bereits ein erster Gebrauch vorgenommen ist. Durch einen einfachen Handgriff kann dieser
verschobene Riegel dann geschwenkt werden, um für ein erneutes Sichern der Betätigungstaste zu sorgen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Riegel zum Blockieren
der Betätigungstaste vor dem ersten Gebrauch entweder durch zerstörbare Stege mit der Betätigungstaste verbunden, öder es
ist ein Steg an der Betätigungstaste vorgesehen, der bei der ersten Entriegelung der Betätigungstaste zerstört wird. Zum
Sichern der Betätigungstaste nach dem ersten Gebrauch ist diese dann wiederum schwenkbar angeordnet. Die zerstörbaren Stege
werden in zweckmäßiger Weise beim ersten Niederdrücken der Betätigungstaste zerstört, so daß der erste Gebrauch wiederum
erkennbar ist. Wenn diese Stege zerstört sind, kann der Riegel in die Sicherungsstellung geschwenkt werden.
In den Ansprüchen 15 - 22 sind verschiedene konstruktive Ausgestaltungen für eine Sprühkappe unter Schutz gestellt, bei
der der Riegel sowohl für das Blockieren vor dem ersten Gebrauch als auch für das Sichern der Betätigungstaste nach dem ersten
Gebrauch sorgt.
Wenn nach den Ansprüchen 18 und 19 in Verbindung mit Anspruch
ein Anschlag zusätzlich zu dem Betatigungsknopf vorgesehen ist,
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•wird eine Kippbewegung der Betätigungstaste bei einseitiger
Belastung zwangsweise verhindert, so daß unbedingt sichergestellt ist, daß das Abgabeventil auch unter extremen. Bedingungen nicht
geöffnet werden, kann, wenn der Riegel die Sicherungsstellung einnimmt. '·
Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung nach Anspruch 22, da sie auch eine gefällige äußere Form mit sich bringt. Bei dieser
Ausgestaltung können Klappen oder Sichtblenden zum Verdecken -der Aussparung in der·Betätigungstaste vorgesehen sein.
fe Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im
folgenden an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig.. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Sprühkappe nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer
Sprühkappe nach der Erfindung in Sicherungsstellung;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch
in entsicherter Stellung und mit niedergedrückter Betätigungstaste;
™ Fig. k eine der Stellung der Fig. 3 entsprechende Seiten
ansicht ;
Fig. 5 eine der Fig. k entsprechende Seitenansicht, jedoch
zur Veranschaulichung der Stellung nach Fig. 2;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht in einer Stellung, der derjenigen nach Fig. k entspricht;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende, teilweise geschnittene Draufsicht, die jedoch der Stellung
nach Fig. 5 entspricht;
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einer geschnittenen Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Sprühknppe
nach der Erfindung mit einem verschiebbaren Hiegel
zum Entriegeln vor dem ersten Gebrauch, der
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schwenkbar ist, um für eine erneute Sicherung zu sorgen;
Fig· 9 einen Längsschnitt in der Stellung nach Fig; 8;
Fig.10 eine der Fig. 8 entsprechende Draufsicht, jedoch
mit vorgeschobenem Riegel zum Entriegeln;
Fi,g.11 einen der Fig. 9 entsprechenden Längsschnitt, jedoch
in der Stellung nach Fig. 10;
Fig.12 eine den Fig. 8 und .10 entsprechende Draufsicht, jedoch mit in Sicherungsstellung geschwenktem Riegel;
Fig.12 eine den Fig. 8 und .10 entsprechende Draufsicht, jedoch mit in Sicherungsstellung geschwenktem Riegel;
Fig. 13 einen den Fig. 9 und 11 entsprechenden Längsschnitt,
jedoch in der Stellung nach Fig. 12; Fig.l4 eine Draufsicht auf eine Betätigungskarte mit
Sicherungselement nach einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßne Sprühkappe ;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch die Darstellung der Fig. l4l·
Fig.l6 einen Ausschnitt aus einer der Fig. Ik entsprechenden
Draufsicht, jedoch mit einem anders gestalteten Sicherungselement;
Fig.17 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach
Fig. 16;
Fig.l8 eine geschnittene Teildraufsicht auf eine weitere
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprühkappe mit Riegel und Sicherungselement;
Fig.19 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach
Fig. 18;
Fig.20 eine der Fig. 18 entsprechende, geschnittene Draufsieht,
jedoch in entriegelter Stellung;
Fig.21 einen der Fig. 20 entsprechenden Schnitt, jedoch
in der Stellung nach Fig. 20;
Fig.22 einen den Fig. 19 und 21 entsprechenden Längsschnitt,
jedoch mit durch das Sicherungselement gesicherter Detätigungskappe;
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Fig. 23 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf noch eine andere Ausführungsform mit einem Riegel in
Blockierstellung und einem in dieser Figur nicht gezeigten Sicherungselement;
Fig. 24 einen Längsschnitt durch die Ausführungsforin nach
Fig. 23 in blockierter Stellung vor dem ersten Gebrauch;
Fig. 25 eine der Fig. 23 entsprechende, geschnittene
Draufsicht, jedoch mit entriegeltem Riegel, d.h.
in Gebrauchestellung;
Fig. 26 einen der Fig. 24 entsprechenden Längsschnitt in • der Stellung der Fig. 25;
Fig..27 einen den Fig. 24 und 26 entsprechenden Längsschnitt,
jedoch mit dem Sicherungselement in Sicherungsstellung:
Die Sprühkappe 2 nach der Erfindung ist auf eine Sprühdose 1 (siehe Fig. 2 und 3) aufgesetzt. In dem Dosendeckel ist das
Abgabeventil I3 angeordnet, das über einen Kanal mit dem Sprühkopf
3 verbunden ist. Die Sprühkappe 2 weist eine sich von der Sprühkopfseite konisch verbreiternde Ausnehmung 4 auf, in die
die Betätigungstaste 5 niederdrückbar eingesetzt ist. An der Innenseite der Ausnehmung 4 sind in der Nähe des Sprühkopfes 3
Öffnungen vorgesehen, in die VorSprünge 6 drehbar eingreifen.
Um die senkrechte Bewegung zum Niederdrücken der Betätigungstaste 5 sicherzustellen, greifen ähnliche VorSprünge 7 in. Öffnungen
22 ein. Nach oben ist diese Bewegung durch einen entsprechenden Rand der Öffnungen 22 begrenzt.
Dem Sprühkopf 3 gegenüber liegend ist..am Boden der Ausnehmung
«eg<n y b* r
ein bogenförmig ausgebildeter undVdem Außendurchmesser nach innen
versetzter Riegel 8 mit einem dem Umfang der Sprühkappe 2 angepaßten Betätigungsknopf 15 angeordnet. Dieser Riegel weist
zwei Bogenarme ö^6auf, die sich in die Öffnungen 22 erstrecken.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist zwischen der Betätigungstaste
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und der Sprühkappe 2 ein Zwischenraum 21 vorhanden, in dem der
Si h k/enkoAf
Si h k/enkoA
Riegel 8 mit seinem Betätigungsknopf 15 angeordnet ist. Befindet sich der Riegel mit dem Betätigungsknopf 15 in der in
Fig. k dargestellten Stellung, so kann die Betätigungstaste
niedergedrückt werden.
Die in den Fig. 1-7 dargestellte Ausführungsform wird in der in
Fig. 5 gezeigten Lage geliefert. Herbei ist der Betätigungsknopf seitlich verschoben und die Aussparung 20 in der Betätigungstaste
5 ist durch einen zerstörbaren. Steg 18 verschlossen.
Es ist aber auch möglich, eine geringfügige abgewandelte Ausführungsform
zu wählen, bei der der Betätigungsknopf in der Verkaufstellung unterhalb der Aussparung 20 liegt, jedoch durch
zerstörbare Stege mit der Betätigungstaste 5 verbunden, ist, die beim ersten Niederdrücken zerstört werden.
Wird nun der Riegel 8 nach der insbesondere in Fig»5 dargestellten
Ausführungsform nach rechts geschwenkt, so gelangt der Betätigungsknopf 15 unter die Aussparung 20. Durch das
Niederdrücken der Betätigungstaste 5 wird der Steg 18 zerstört, so daß die Originalität der Dose nicht mehr gegeben ist.
Soll die Betätigungstaste nun gesichert werden, so wird der Riegel 8 wiederum nach links verschwenkt. Hierbei wird das
Niederdrücken der Betätigungstaste durch Anschlagen an den Betätigungsknopf 15 vera An dem in den. Fig. 6 und 7
rechts gezeigten Bogenarm ist ein Ansatz l6 vorgesehen, an den die Betätigungstaste beim Niederdrücken ebenfalls anschlägt,
so daß eine Kippbewegung der Betätigungstaste bei seitlicher Beanspruchung verhindert wird.-·
»st fin ■
Zur Führung des Riegels - an jedem Bogenarm Führungs-
elemente 23 vorgesehen, nach innen vorsteht.« Diese Führungselemente
23 sind durch Führungen 17 geführt, die gleich zeitig Anschläge für den Riegel bilden. Das Zusammenwirken
dieser Teile ergiebt sich deutlich beim Betrachten der■
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Fig. 6 und. 7. '
Der Riegel 8 ist weiterhin, mit einer schräg nach oben hin
verlaufenden federnden Zunge 11 versehen, die an einer Rippe der Betätigungstaste 5 anliegt, so daß diese nach oben gedruckt
wird und eine plane. Fläche mit der Oberfläche der Sprühkappe 2 bildet.
Dme Betätigungstaste 5 ist an ihrer Oberfläche mit Riffelungen I1L zur besseren Handhabung versehen. Eine ähnliche'gerillte Stirn-
2k
fläche/befindet sich auf der Vorderseite des Bedienungsknopfes 15·
fläche/befindet sich auf der Vorderseite des Bedienungsknopfes 15·
Damit ein ungünstiger optischer Eindruck verhindert wird, der durch die verhältnismäßig große und nach innen offene Aussparung
20 entsteht, kann diese durch eine mitangegossene, schwenkbare
Klappe oder hinter der Aussparung angeordnete Sichtblende verdeckt
sein·
Da die Führungen 17 gleichzeitig als Anschläge für die Schwenkbewegung
des Riagels in die Gebrauchsstellung dienen, wird der Riegel zur Einnahme dieser Gebrauchsstellung solange nach rechts
geschwenkt, bis diese Bewegung durch die Anschläge verhindert wird. Der Betätigungsknopf 15 fluchtet dann zwangsläufig mit der
Aussparung 20.
Die Ausführungsform nach den Fig. 8-13 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von derjenigen nach den Fig. 1 - 7>
daß der Riegel 8 zum ersten Entriegeln der Betätigungstaste 5 aus der
in Fig. 8 gezeigten Stellung in die in Fig. 10 gezeigte Stellung verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist an dem Riegel 8 ein Führungselement
31 vorgesehen, das in einer Führung 30 verschiebbar ist..
Unterhalb des Führungselementes 31 befinden sich an der Sprühknppe
2 ein Rastvorsprung 33 und ein Schwcnkvorsprung 35- Bei der in
Fig. 8 eingenommenen und in Fig. 9 gezeigten Stellung liegt der
Rastvorsprung 33 i" einer Nut 32 und der* Schwenkvorsprung 35
in einer Rastve.rtiefung 3'*· Wird der Riegel 8 nun in die in
den Fig. 10 und 11 gezeigte Stellxing vorgeschoben, so liegt
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die Rastvertiefung 3'* über dem Rastvorsprung 33 und eine ovale
Schwenkvertiefung 36 über dem Schwerikvorsprung 35· Auf Grund
der ovalen oder langlochförmigen Ausbildung der Schwenkvertiefuiig
36 kann der Riegel nun in di.e in den Fig. 12 und 13 gezeigte Stellung geschwenkt werden. In dieser Stellung liegt der Betätigungsknopf
15 nicht mehr unter einem strichpunktiert gezeigten Rücksprung 38 der Betätigungstaste 5» sondern unmittelbar
unter dem unteren Rand dieser Betätigungstaste, so daß ein Niederdrücken der Betätigungstaste in dieser Stellung (Fig.12
und 13) nicht möglich ist.
Weiterhin befindet sich der durch den Rastvorsprung
und die Rastvertiefung 3^ gebildete Schwenkpunkt nicht in der
der geometrischen Mitte der Sprühkappe 2, so. daß/in der Fig. 12
unten liegende Bogenarm 9 einen anderen Radius beschreibt und ebenfalls unter den unteren Rand der Betätigungstaste 5 gelangt.
Es sind daher in der Sicherungsstcllung zwei Anschläge, dor Betätigungsknopf 15 und der eine Bogenarm 9 vorhanden., die eine
nach unten gerichtete Bewegung der Betätigungstaste 5 verhindern.
Bei den in den Fig.l4 - 27 veranschaulichten Ausführungsbeispielen
ist im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 zusätzlich zu dem Riegel noch ein Sicherungselement 4O vorgesehen,
das in der unterschiedlichsten Weise gestaltet sein kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. Ik und 15 sowie l8 - 22
ist das Sicherungselement 40 an dem dent Sprühkopf 3 gegenüberliegenden Ende verschiebbar angeordnet. Die Vers chi ebebewegting
wird in die eine Richtung durch eine an dem Rand k2 der Betätigungstaste
5 anschlagende Nase kl begrenzt. In die andere
Richtung erfolgt ein Anschlag bei k7. .
In der in Fig. l8 und 19 gezeigten Stellung, die als Verkaufsstellung
bezeichnet werden kann, wird ein Niederdrücken der Betätigungstaste 5 dadurch verhindert, daß der Anschlagrand ^3
des Sicherungselementes ^O auf dem oberen Rand' des Riegels 8
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-ΙΟ-in seiner Ursprungsstellung aufliegt.
In der in den Fig. 20 und 21 gezeigten Sprühstellung ist
der Riegel 8 nach innen verschoben, so daß der Anschlagrand an dem Riegel 8 vorbevregt werden kann, um das Abgabeventil
zu öffnen.
In der in Fig. 22 dargestellten Sicherungsstellung ist das
bei 47 Sicherungselement 40 ebenfalls bis zum Anschlag/vorgeschoben,
so daß eine nach unten gerichtete Bewegung der Betätigungstaste wiederum durch Anschlagen des Anschlagrandes 43 an dem Riegel 8
verhindert wird.
Wie sich beim Betrachten der Fig. 19,' 21 und 22 ergibt, liegt die Zunge 11 des Riegels 8 wie bei der Ausführungsform nach
den Fig. 1-7 an der Rippe 12 der Betätigungstaste 5 an.
Die Ausführungsform nach den Fig. l6 und 17 unterscheidet sich
dadurch von der vorstehend beschriebenen, daß das Betätigungselement 4O anders gestaltet ist. Hier liegt die Zunge 11 an dem
Betätigungselement 40 an und hält und führt dieses in der Betätigungstaste 5· Ein Gegenanschlag 49 an der Unterseite
des Sicherungselementes 40 wirkt mit einem Anschlag 45 an
der Sprühkappe 2 zusammen,' wenn das Betätigungselement in seinen Schienen 44 aus der in Fig. 17 gezeigten Stellung
nach rechts vorgeschoben ist, so daß der Gegenanschlag 49
dem Anschlag 45 gegenüberliegt. In dieser Stellung ist ein
Herabdrücken der Betätigungstaste nicht möglich. Zum Entriegeln vor dem ersten Gebrauch wird wie bei der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform der Riegel 8 bis zu dem Anschlag 10 vorgeschoben, so daß der untere Anschlagrand
der Betätigungstaste 5 frei von dem oberen Rand des Riegels ist. ,
Die in den Fig, 23 bis 2? gezeigte AusführungsIOrre entspricht
in ihrer technischen Funktion im wesentlichen derjenigen der
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Fig. l6 und 17> ist aber äußerlich derjenigen der Fig. 14 und 15
sowie l8 - 22 ähnlich.
In der in den Fig. 23 und 24 gezeigten Verkatifsstellung wird ein
niederdrückender Betätigungstaste 5 durch Anschlagen des Anschlagrandes
43 an dem Riegel 8 verhindert.
Wird der Riegel 8 nun in die in den Fig. 25 und 26 gezeigte
Stellung vorgeschoben, so ist der Anschlagrand '±3 frei von
dem Riegel 8, und die Betätigungstaste 5 kann zusammen mit dem
Sicherungselement 40 nach unten bewegt werden.
Soll nun eine Sicherung nach dem ersten Gebrauch erfolgen so wird
das Sicherungselement 40 in die in Fig. 27 gezeigte Stellung vorgeschoben. Der Riegel 8 niinmt nach wie vor die in Fig. 25
gezeigte Stellung ein. Da das Sicherungselement 4O mit einem
Gegenanschlag 49 auf seiner Unterseite ausgerüstet ist, gelangt dieser in den Bereich eines Anschlagangusses 46 an der Sprühkappe
2. Gegenanschlag 49 und Anschlaganguß 46 sind bei dieser Ausführungsform
gabelförmig ausgebildet, damiz die sich an der Rippe
abstützende Zunge 11 aufgenommen werden kann. Bei dieser Ausführungsform stützt und führt die Zunge 11 also auch das Betätigungselement
4O wie bei der Aus führung s form nach den Fig. l6 un -i i7*
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^ BAD ORIGINAL
^ BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche :/l.j Sprühkappe für Aerosol-Dosen, deren. Deckel eine zum Offnen des Abgabeventils niederdrückbare Betätigungstaste aufweist, die durch.einen. Riegel vor dem ersten Gebrauch blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Riegel (8) ein Sicherungselement (4O) zum Sichern der Betätigungstaste (5) nach dem ersten Gebrauch vorgesehen ist.2. Sprühkappe für Aerosol-Dosen, deren Deckel eine zum Öffnen des Abgabeventils niederdrückbare Betätigungstaste aufweist, die durch einen Riegel vor dem erstjen Gebrauch blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) nach .der Entriegelung der Betätigungstaste (5) i" eine die Betätigungstaste nach dem ersten Gebrauch sichernde Stellung bewegbar ist.3. Sprühkappe nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet,daß das Sicherungselement (4o) zum Sichern der Betätigungstaste (5) an dieser verschiebbar angeordnet ist.4. Sprühkappe nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,daß sich das Sicherungselement (4O) in seiner Sicherungsstellung ■an einem Teil (45 oder 46) der Sprühkappe (2) abstützt.5. Sprühkappe nach Anspruch 3i dadurch gekonnzeichnet,daß sich das Sicherungselement (4O) in seiner Sicherungsstellung an dem Riegel (8) abstützt.6. Sprühkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sicherungselement (40) ein Gegenanschlag (49) ausgebildet ist, der in der Sicherungsstellung an einem vorstehenden Anschlag (45 oder 46) der Sprühkappe (2) anliegt.209847/0015BAD ORIGiNAL7· Sprühkappe nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4θ) mit einem Anschlagrand (42) versehen ist, der in der Sicherungsstellung an dem Riegel (.8) anliegt.8. Sprühkappe nach einem oder mehx-eren der Ansprüche 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4θ) an der Betätigungstaste (5) verschiebbar geführt und durch eine federnde Zunge (ll) bei seiner Bewegung gehalten ist.9· Sprühkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (It) an dem Riegel (8) ausgebildet ist.10. Sprühkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche3 '*· 7i dadurch kennzeichnet, daß das Sicherungselement (4θ) in der Betätigungstaste (5) verschiebbar geführt und mit einer Nase (4l) zur Begrenzung seiner Bewegung in die entsicherte Stellung versehen ist, der der Rand (42) der Betätigungstaste als Anschlag dient.11. Sprühkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) mit einer federnden Zunge (ll) versehen ist, die sich an der Betätigungstaste (5) abstützt.der12. Sprühkappe nach einem oder mehreren/Ansprüche 1-10,dadurch gekennzeichnet, daß für das Sicherungselement (40) ein Anschlag (4*·, 47) zur Begrenzung seiner Bewegung in die Sicherungsstellung vorgesehen ist.13« Sprühkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) zum ersten Gebrauch der Betätigungstaste (5) verschiebbar und zum Sichern der Betätigungstaste nach dem ersten Gebrauch schwenkbar angeordnet ist.209847/0015lA. Sprühkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) zum Blockieren vor dem ersten Gebrauch durch zerstörbare Stege mit der Betätigungstaste (5) verbunden und zum Sichern der Betätigungstaste nach dem ersten Gebrauch schwenkbar angeordnet ist.15· Sprühkappe nach Anspruch 13, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) mit einem Führungselement (31) versehen ist, das in einer Führung (30) geführt und mit einem Schwenkpunlct (33 > 3^) für die Schwenkbewegung nach der Verschiebung versehen ist.l6. Sprühkappe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehwenkpunkt durch, einen Rastvorsprung (33) an der Sprühkappe (2) und durch eine Rastvertiefung (3*1) in. den? Führungselement (31) gebildet ist, die nach der Verschiebung des Riegels (8) miteinander in Eingriff gelangen.17· Sprühkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 ·;■ l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) mit einem als Vorsprung ausgebildeten Betätigungsknopf (15) versehen ist, der als Anschlag für die Betätigungstaste (5) zur Sicherung dieser nach dem ersten Gebrauch dient.18. Sprühkappe, nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Betätigungsknopf (15) ein Anschlag (Bogenarm 9 oder Ansatz 6) des Riegels (8) als von dem Betätigungsknopf entfernt liegender Anschlag dient.19. Sprühkappe nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehwenkpunkt (33$ 3 4) des Riegels (8) außerhalb der Mitte des Radius der der Sprühkappenform angepaßten Betätigungi taste (5) liegt.20. Sprühkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (35> 36) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des verschobenen Riegels (8) vorgesehen ist. 20 9 8 4 7/001521. Sprühkappe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen Schwenkvorsprung (35) an der· Sprühkappe (2) und durch eine Schwenkvertiefung (36) in dem Führungsteil (3I) gebildet ist, die nach der Verschiebung des Riegels (8) miteinander in Eingriff gelangen.22. Sprühkappe nach Anspruch 17 oder l8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betätigungstaste (5) und der unterhalb liegenden Sprühkappe (2) ein den Riegel (8) aufnehmender Zwischenraum (21) ausgebildet ist und daß in der Betätigungstaste eine Aussparung (20) vorgesehen ist, die den Betätigungslcnopf (15) in der entsicherten Stellung der Betätigungstaste aufnimmt.23· Sprühkappe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegel (8) nach innen vorstehende Führungselemente (23) vorgesehen sind, die in Führungen (17) der Sprühkappe (2) geführt sind.24. Sprühkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (l8) vorgesehen ist, der bei der ersten Entriegelung der Betätigungstaste zerstörbar ist.2098A7/001 5
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