DE2541646C3 - VerschlulSvorrichtung für einen KraftstoffetnfuUstutzen - Google Patents

VerschlulSvorrichtung für einen KraftstoffetnfuUstutzen

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DE2541646C3 DE19752541646 DE2541646A DE2541646C3 DE 2541646 C3 DE2541646 C3 DE 2541646C3 DE 19752541646 DE19752541646 DE 19752541646 DE 2541646 A DE2541646 A DE 2541646A DE 2541646 C3 DE2541646 C3 DE 2541646C3
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Hans Ing.(Grad.) 6090 Ruesselsheim Dreyer
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß am Verschlußdeckel in oder in unmittelbarer Nähe einer Mittelebene desselben und im rechten Winkel zu diesem ein Steg angeordnet ist, der etwa bis zur Karosserieaußenhaut reicht und am oberen Ende des Steges eine die Abdeckplatte bildende Klappe um ihre Mittelachse schwenkbar gelagert ist.
Die vorliegende Erfindung ergibt die Möglichkeit, den Verschlußdeckel mit einem Schloß zum Abschließen des Verschlußdeckels zu versehen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Verschlußvorrichtung in Schließstellung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Seitenansicht bei in Betätigungsstellung befindlicher Abdeckklappe,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2,
F i g. 4 bis 9 stellen je zwei Seitenansichten und je eine Draufsicht von zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung dar.
Die Verschlußvorrichtung für den Kraftstoffeinfüllstutzen kann an jeder für das Einfüllen des Kraftstoffes geeigneten Stelle des Kraftfahrzeuges liegen. Es sei daher nur von der Karosserieaußenhaut die Rede, die in der Zeichnung im Anschluß an die Verschlußvorrichtung mit 2 bezeichnet ist. Unterhalb der Karosserieaußenhaut 2 liegt das Ende des Kraftstoffeinfüllstutzens 4, der mit einer eine Mulde 6 bildenden Wandung 8 fest verbunden ist und der mit dem Kraftstoffbehälter, z. B. über einen nicht dargestellten elastischen Schlauch verbunden ist. Das Ende des Kraftstoffeinfüllstutzens 4 ist wie üblich für das Zusammenwirken mit den Riegelenden 10 des Verschlußdeckels 12 ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist mit dem Verschlußdeckel 12 ein im rechten Winkel zu diesem stehender und eine entsprechende Höhe aufweisender Steg 30 verbunden. Der Steg 30 ist in Draufsicht gesehen U-förmig ausgebildet und sein oberer Abschnitt 32 ist von der gedachten Mittellinie des Verschlußdeckels 12 etwas weiter entfernt als sein unterer Abschnitt. Der Grund dafür liegt darin, daß am oberen Abschnitt 32 der eine Schenkel 34 eines Schtrniers 36 befestigt ist, mit dessen anderem Schenkel 38 die Abdeckklappe 40 verbunden ist.
An einem von der Abdeckklappe 40 rechtwinklig abstehenden Arm 42 ist der eine Schenkel 46 einer als Totpunktfeder wirkenden Haarnadelfeder 44 befestigt. Der andere Schenkel 48 der Haarnadelfeder 44 steht mit der Oberseite des Verschlußdeckels 12 in Verbindung. Für den Durchgang des Endes 46 durch den Steg 30 weist letzterer eine entsprechende Durchbrechung auf. In Fig. 1 befindet sich die Abdeckklappe 40 in der Schließstellung, in der sie mit der Karosserieaußenhaut 2 bündig verläuft. Soll die Verschlußvorrichtung geöffnet werden, so wird einfach die in F i g. 1 rechte Seite der Abdeckklappe 40 nach unten gedrückt.
Dadurch gelangt unter späterer Mitwirkung der Feder 44 die Abdeckklappe 40 in die in F i g. 2 gezeigte Lage, in der sie etwa zur Hälfte über die Karosserieaußenhaut 2 hervorsteht und als Griffstück für das Aufdrehen des Renkverschlusses dient.
Das Schließen erfolgt wiederum in umgekehrter Weise. Zuerst wird der Verschlußdeckel 12 am Einfüllstutzen 4 durch eine Drehbewegung befestigt. Dann wird der hervorstehende Abschnitt der Abdeckklappe 40 in der Ebene der Karosserieaußenhaut 2 zurückgeklappt. Die Feder 44 hält dann die Abdeckklappe 40 in der bündigen Lage mit der Karosserieaußenhaut 2. Es empfiehlt sich, das in F i g. 1 rechte Ende der Abdeckklappe 40 in Fahrtrichtung zu legen. Die Abdeckklappe 40 ist im Ausführungsbeispiel quadratisch mit abgerundeten Ecken ausgebildet, da auch die Mulde 6 etwa quadratische Grundfläche besitzt, wie F i g. 3 zeigt.
Die Anordnung eignet sich auch zum Unterbringen eines mit 50 bezeichneten und in strichpunktierten Linien dargestellten Schloßzylinders zum Abschließen des Verschlußdeckels 12. Der Schloßzylinder 50 ist erst zugängig, wenn die Abdeckklappe 40 in die Betätigungsstellung nach Fig. 2 gebracht ist. Eine andere Ausführung, die jedoch der soeben beschriebenen Anordnung ähnlich ist, zeigen die F i g. 4 bis 6. Als Steg dient hier ein Federbügel 54, der am Verschlußdeckel 12 in der dargestellten Weise gehalten ist. Die nach oben verlaufenden Schenkel 55 des Federbügels 54 sind mit ihren oberen Enden 56 zueinander abgebogen und greifen in Öffnungen 60 der eine bestimmte Dicke aufweisenden Abdeckklappe 58 ein. Die hier kreisrund ausgebildete Abdeckklappe 58 ist im Anschluß an die öffnungen 60 mit kreuzförmig angeordneten Vertiefungen 62 versehen, die Raststellungen für die Abdeckklappe 58 für die geschlossene Stellung und die Betätigungsstellung ergeben. Eine Totpunktfeder erübrigt sich hierbei.
Schließlich zeigen die Fig. 7 bis 9 eine Ausführungsform, bei der die Abdeckklappe 66 aus zwei Schalenhälften 68 und 70 zusammengesetzt ist. Diese weisen gegenüberliegende Abflachungen 72 (Fig. 8) auf, mit denen die Abdeckklappe 66 an zwei seitlich angeordneten Stegen 74 anliegt, an denen sie mittels eines Stiftes 76 gelagert ist. Die Stirnseite 69 der Schalenhälfte 68 ist nicht abgeflacht, sondern kreisrund, so daß sich Anschlagflächen 78 ergeben, wie F i g. 9 zeigt. Für den Durchgang des Stiftes 76 weist die Abdeckklappe 66 bzw. weisen deren Schalenhälften 68 und 70 Langlöcher 80 auf. Innerhalb der Abdeckklappe 66 ist eine Feder 82 angeordnet, die die Abdeckklappe 66 gegen den Stift 76 derart verspannt, daß sich die Anschlagflächen 78 der Abdeckklappe 66 entweder gegen die oberen waagerechten Kanten der Stege 74 legen, wie Fig. 7 zeigt, oder gegen die senkrechten Kanten der Stege 74. wie in F i g. 8 dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !. Verschlußvorrichtung für einen Kraftstoff einfüllstutzen, bestehend aus einem unterhalb der Karosserieaußenhaut eines Kraftfahrzeuges liegenden Verschlußdeckel und einer in der Schließstellung mit der Außenhaut bündigen Abdeckplatte, wobei Verschlußdeckel und Abdeckplatte in Öffnungs- und Schließrichtung miteinander gekuppelt sind, d a durch gekennzeichnet, daß am Verschlußdecke! (12) in oder in unmittelbarer Nähe einer Mittelebene desselben und im rechten Winkel zu diesem ein Steg (30, 54, 74) angeordnet ist, der etwa bis zur Karosserieaußenhaut (2) reicht und am oberen Ende (32, 56, 76) des Steges eine die Abdeckplatte bildende Klappe (40, 58, 56) um ihre Mittelachse schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30) in seinem oberen Bereich eine ebene Fläche (32) aufweist, an der die Klappe (40) mittels eines Scharnieres (36) gelagert ist, das unter der Wirkung einer Totpunktfeder (44) steht, die die Klappe (40) in einer in der Ebene der angrenzenden Karosserieaußenhaut (2) befindlichen Lage und in einer Lage senkrecht dazu hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Totpunktfeder eine neben dem Steg (30) angeordnete Haarnadelfeder (44) dient, deren einer Schenkel (48) mit dem Verschlußdeckel (12) und deren anderer Schenkel (46) mit einem rechtwinklig zur Klappe (40) verlaufenden und mit dieser verbundenen Arm (42) verbunden ist und der Steg (30) eine Durchbrechung für den Durchtritt des Schenkels (46) und des Armes (42) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (54) aus zwei je nahe der Muldenwandung (8) angeordneten federnden Schenkeln (55) besteht, deren cbere gegeneinander zu abgebogene Enden (56) in je eine entsprechende Öffnung (60) an der Stirnseite der eine bestimmte Dicke aufweisenden Klappe (58) eingreifen, wobei die Stirnseite von den öffnungen (60) ausgehend mit Verliefungen (62) zum Einrasten des oberen Abschnittes der federnden Schenkel (55) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus zwei je nahe der Muldenwandung (8) angeordneten Schenkeln (74) besteht, zwischen denen die eine bestimmte Dicke aufweisende und hohl ausgebildete Klappe (66) mittels eines Stiftes (76) gelagert ist, für den die Klappe an zwei gegenüberliegenden abgeflachten Abschnitten (72) Langlöcher (80) aufweist, wobei im Innern der Klappe (66) eine Feder (82) vorgesehen ist, die zwei Anschlagflächcn (78) der Klappe gegen zwei im rechten Winkel zueinander stehende Kanten der Schenkel (74) drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (66) von zwei schalenförmigen Teilen (68,70) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verschlußdeckel (12) ein Schloß (50) zum Abschließen des Verschlußdeckels vorgesehen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für einen Kraftstoffeinfüllstutzen, bestehend aus einem unterhalb der Karosserieaußenhaut eines Kraftfahrzeuges liegenden Verschlußdeckel und einer in der Schließstellung mit der Außenhaut bündigen Abdeckplatte, wobei Verschlußdeckel und Abdeckplatte in öffnungs- und Schließrichtung miteinander gekuppelt sind.
    Es wird aus Gründen der Sicherheit und des guten Aussehens angestrebt, den Verschlußdeckel für den Kraftstoffeinfüllstutzen nicht über die Karosserieaußenhaut hervorstehen zu lassen. Wird der Verschlußdeckel einfach tiefer gelegt, d. h. versenkt angeordnet, so ergibt sich der Nachteil, daß dieser nicht mehr gut zugänglich ist, d. h. seine Betätigung erschwert wird. Dieses Problem stellt sich rwar dann nicht, wenn der Verschlußdeckel am Boden einer relativ großen Mulde untergebracht ist, die eine mit der Karosserieaußenhaut bündige Abdeckklappe aufweist. Häufig steht aber der benötigte Platz für das flächenmäßige Ausmaß der Mulde bzw. der Abdeckklappe nicht zur Verfügung.
    Durch die DE-OS 23 29 015 ist eine Anordnung der eingangs gekennzeichneten Art bekanntgeworden, bei der der Verschlußdeckel versenkt angeordnet und mittels federelastischer Elemente an der Abdeckklappe angehängt ist. Der Verschlußdeckel braucht daher nicht selbst betätigt zu werden, da er zusammen mit der Abdeckklappe, die in der Schließstellung verriegelt ist, bei Lösung der Verriegelung in die Offenstellung gelangt. Die Abdeckklappe ist um eine außerhalb einer ihrer Seitenkanten verlaufende Achse schwenkbar. Bei dieser Anordnung ist der Verschlußdeckel nicht wie üblich mittels eines Renkverschlusses auf den Einfüllstützen gehalten, sondern dieser wird lediglich durch die zwischen Abdecklappe und Verschlußdeckel angeordnete Feder auf eine Dichtfläche am Einfüllstutzen gedrückt. Für das Schließen der Abdeckklappe muß daher eine ziemlich hohe Kraft aufgewandt werden. Für das Entriegeln der Abdeckklappe muß die Fahrzeugtür geöffnet werden. Der Verschlußdeckel läßt sich nicht abnehmen, so daß er beim Trinken für die Zapfpistole im Wege sein kann.
    Durch die US-PS 23 16 507 ist es bekanntgeworden, an dem bündig mit der Karosserieaußenhaut verlaufenden Verschlußdeckel ein herausklappbares Griffstück vorzusehen. Dieses Griffstück ist jedoch schlecht in die Gebrauchsstellung zu bringen und beeinflußt im eingcklappten Zustand das Aussehen des Verschlußdekkels negativ, da dessen Oberfläche unterbrochen wird.
    Die US-PS 27 40 548 und 27 20 999 zeigen ferner Tankverschlüsse, bei denen in der Verschlußstellung teleskopartig in andere Hülsen eine Hülse versenkt ist, deren Abdeckplatte bündig mit der Karosserieaußenhaut verläuft. Durch Drehen der Hülse oder Betätigen einer Schraube wird die Hülse durch eine Feder über die Karosserieaußenhaut heraus bewegt, so daß dann durch Drehen der Hülse der Verschluß geöffnet werden kann. Hier ist es ebenfalls schwierig oder sogar ein Werkzeug erforderlich, zunächst die Hülse in eine Lage für die Verschlußbetätigung zu bringen.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die mit der Außenhaut bündige Abdeckplatte sicher und in einfacher Weise in eine die Betätigung des Verschluß-■ leckeis ermöglichende Lage zu bringen, ohne daß dabei irgendwelche die Oberfläche des Verschlußdeckels in ihrem Aussehen negativ beeinflußetide Unterbrechungen od. dgl. vorgesehen sind.
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