DE4009960C2 - Mehrteiliger, insbesondere zweiteiliger Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents

Mehrteiliger, insbesondere zweiteiliger Flaschenkasten aus Kunststoff

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Abstract

Bei einem mehrteiligen Flaschenkasten aus Kunststoff sind beide Kastenhälften zu einer Trageinheit verriegelbar. Die Verriegelung erfolgt durch mindestens ein Verriegelungselement, welches mit dem Tragbügel gekoppelt ist. Jede Schwenkbewegung des Tragbügels wird in eine Dreh- und Schwenkbewegung oder horizontale Zustellbewegung des Verriegelungselements gewandelt, um eine Rastausbildung am Verriegelungselement in Werkstellung zu bringen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunststoff gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt (DE 30 34 650 A1) Flaschenkästen in zwei Kastenhälften zu teilen, wobei dann jede Flaschenkasten­ hälfte separat gehandhabt werden kann. So ist es möglich, einen beispielsweise 20 Flaschen aufnehmenden Flaschenkasten in zwei separat handhabbare Kastenhälften mit einem Aufnahme­ vermögen von jeweils 10 Flaschen zu teilen. Jede Kastenhälfte besitzt einen bügelartigen Traggriff, der mit seinen beiden Schenkeln jeweils an einer schmalen Seite der Kastenhälfte angelenkt ist. Der Tragbügel dient zugleich der Verriegelung der beiden Flaschenkastenhälften. Hierzu dienen zwei langge­ streckte Verriegelungsglieder, die mit übereinander angeord­ neten Rastausnehmungen ausgebildet sind, in welchen entspre­ chende Verriegelungshaken der beiden Kastenhälften einrastbar bzw. einhakbar sind. Die Verriegelung erfolgt hierbei durch Anheben der beiden Verriegelungselemente. Werden die beiden Verriegelungselemente nach unten gedrückt, so folgt das Aus­ rasten der Verriegelungselemente aus den Haken. Die beiden Tragbügel der Kastenhälften greifen mit einem Ende jeweils in eine Ausnehmung eines der beiden Verriegelungselemente ein, so daß mit dem Verschwenken des Tragbügels in die horizontale Lage die Verriegelungselemente angehoben und damit die beiden Kastenhälften verriegelt und mit dem Hochschwenken der Trag­ bügel in ihre vertikale Tragstellung die beiden Verriege­ lungselemente nach unten gedrückt und somit beide Flaschenka­ stenhälften entriegelt werden. Der Mechanismus des bekannten Flaschenkastens ist vergleichsweise sperrig und aufwendig in der Konstruktion sowie ferner störanfällig, so daß ein Be­ dürfnis nach verbesserten Lösungen besteht.
Gleiches gilt für die teilbaren Flaschenkästen gemäß der DE 35 33 114 A1 und der DE 79 23 328 U1, welche zum einen (DE 35 33 114 A1) einen teilbaren Fla­ schenkasten beschreiben, bei dem die Verriegelung über einen über schwenkbare Handgriffe betätigbaren vertikalen Verriegelungsschieber erfolgt, und zum ande­ ren (DE 79 23 328 U1) eine Vielzahl von Verriegelungsmechanismen anführen, die jedoch zusätzliche und aufwendige Betätigungs- und Verriegelungselemente erfordern, die nicht über schwenkbare Handgriffe betätigbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mehrteiligen, insbeson­ dere zweiteiligen Flaschenkasten zu schaffen, der einen ver­ gleichsweise einfach und robust aufgebauten Ver- und Entrie­ gelungsmechanismus aufweist, der problemlos und zuverlässig handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt die Ver- bzw. Entriegelung zweier Flaschenkastenhälften zu einer einzigen Trageinheit bzw. zu zwei separat handhabbaren Kästen durch ein mit dem Tragbügel gekoppeltes Verriegelungselement, welches in Ver­ riegelungs- bzw. Entriegelungsstellung durch eine Dreh- oder Schwenkbewegung oder horizontale Zustellbewegung gebracht wird. Durch diese Bewegung gelangt eine Rastausbildung am Verriegelungselement mit einer entsprechenden Rastausbildung an der anzuschließenden Kastenhälfte in Eingriff. Hierbei ist es zweckmäßig, daß jeweils ein Tragbügel mit einem Verriege­ lungselement gekoppelt ist und die entsprechende Flaschenka­ stenhälfte am gegenüberliegenden Ende eine entsprechende Rastausbildung für das Verriegelungselement der anderen Ka­ stenhälfte aufweist, welches mit dem Tragbügel dieser Kasten­ hälfte gekoppelt ist. Es ist aber auch möglich, daß ein Trag­ bügel mit beiden Verriegelungselementen gekoppelt ist. In ei­ ner weiteren zweckmäßigen Alternative erfolgt der Zusammen­ schluß der beiden Kastenhälften zu einer Trageinheit dadurch, daß die beiden Kastenhälften mit ihren Verriegelungselementen und Ausnehmungen zusammengesteckt werden, wobei die Verriege­ lungsstellung dadurch gesichert wird, daß die Tragbügel her­ abgeschwenkt werden, wobei die nach unten über den Anlenk­ punkt vorstehenden freien Enden der Tragbügel in schlitzar­ tige Ausnehmungen der anderen Kastenhälfte als Verriegelungs­ elemente einschwenken und somit ein Auseinanderbewegen der beiden Kastenhälften verhindern oder daß über die Schwenkbe­ wegung der Tragbügel Verriegelungselemente ein Auseinanderbe­ wegen der Kastenhälften sperren.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist jede Kastenhälfte mindestens eine Auflageschulter zum Abstüt­ zen der anderen Kastenhälfte auf, wobei die Auflageschulter bevorzugt eine das Verriegelungselement aufnehmende Ausneh­ mung unten begrenzt. Da jede Kastenhälfte mit einer entspre­ chenden Schulter versehen ist, erfolgt hierüber eine gegen­ seitige Abstützung der beiden Flaschenkastenhälften.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform, bei der die Verriege­ lung durch eine Zustellbewegung eines Riegels in horizontaler Richtung erfolgt, greift der Riegel in eine Ausnehmung der anderen Kastenhälfte ein, wobei die Ausnehmung zweckmäßiger­ weise an das Riegelelement angepaßt ist. Die Umsetzung der Schwenkbewegung in die horizontale Zustellbewegung kann über eine Keilfläche erfolgen. Durch eine Rückholfeder oder eine entsprechend federartige bzw. elastisch nachgiebige Ausbil­ dung des Verriegelungselements erfolgt das selbsttätige Aus­ rücken des Verriegelungselements aus der Ausnehmung nach dem Hochschwenken des Tragbügels in seine Tragstellung, so daß die beiden Hälften separat gehandhabt werden können.
In einer weiteren Ausführungsform wirkt der Tragbügel über eine Nocke auf einen schwenkbar gelagerten Riegel, wobei der Riegel in horizontaler Lage des Tragbügels mit seiner Riegel­ nase eine entsprechende Rastausbildung an der anderen Kasten­ hälfte sperrend übergreift.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Teils einer Verriege­ lungseinrichtung der Erfindung,
Fig. 2 eine in der Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1 verwendete Verriegelungsleiste,
Fig. 3 links eine Draufsicht auf einen Flaschenkasten in Teilansicht und in schematischer Darstellung, rechts eine Einzelheit X der Verriegelungsein­ richtung der linken Darstellung, unten links eine Seitenansicht des Tragbügels in Wirkstellung mit der Verriegelungsleiste,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die beiden Kastenhälften ei­ nes Flaschenkastens in Verriegelungsstellung,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Kasten­ hälfte,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Tragbü­ gels, der zugleich als Verriegelungselement aus­ gebildet ist,
Fig. 7 eine Ausführungsform einer nachgiebigen Verriege­ lungsleiste,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Kasten­ hälfte in rein schematischer Darstellung,
Fig. 9 eine Ansicht des Verriegelungselements nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht des Verriegelungselements nach Fig. 9 in Verbindung mit einem Tragbügel,
Fig. 11 eine weitere Darstellung eines Tragbügelendes in Verbindung mit einer Verriegelungsleiste analog Fig. 10,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer Verriegelungs­ einrichtung, dargestellt an den Ecken zweier zu­ sammenschiebbarer Kastenhälften,
Fig. 13 eine Prinzipskizze der Ausführungsform nach Fig. 12 sowie
Fig. 14 eine Prinzipskizze zweier seitlich zusammensteck­ barer Kastenhälften.
Die Fig. 1 bis 14 zeigen im wesentlichen reine schemati­ sche Prinzipskizzen zur Verdeutlichung verschiedener Ausfüh­ rungsbeispiele einer Verriegelungseinrichtung zweier Kasten­ hälften, mit welcher die beiden Kastenhälften eines teilbaren Flaschenkastens zusammengeschlossen werden können. In vonein­ ander getrennter Stellung läßt sich eine jede Kastenhälfte separat mittels eines Tragbügels 1 tragen, wozu je Kasten­ hälfte ein eigener Tragbügel 1 vorgesehen ist, der mit seinen beiden U-Schenkeln an den einander gegenüberliegenden Schmal­ seiten einer jeden Kastenhälfte etwa im mittleren Bereich ei­ ner jeden Kastenhälfte gelenkig angeordnet ist, wie am besten aus Fig. 8 hervorgeht.
In Fig. 1 ist der Anlenkpunkt des aus einer vertikalen Stel­ lung in eine horizontale Stellung entsprechend Fig. 8 ver­ schwenkbare Tragbügel 1 mit 6 bezeichnet. Um diesen Anlenk­ punkt ist der im wesentlichen U-förmig ausgebildete und mit seinem U-Steg 7 die Grifffläche des Tragbügels bildende Trag­ bügel 1 aus der horizontalen in die vertikale Stellung ver­ schwenkbar. In der vertikalen Stellung des Tragbügels, die aus Fig. 8 beispielsweise hervorgeht, kann jede Kastenhälfte getragen werden. In der horizontalen Stellung des Tragbügels 1 ist dieser im wesentlichen in die Kastenseitenwand einge­ schwenkt, so daß er nach außen nicht vorsteht. In dieser Stellung, in der die beiden Kastenhälften zu einer tragbaren Einheit gekoppelt sind, kann der Kasten mit den üblichen Durchgrifföffnungen in den Seitenwänden des Flaschenkastens getragen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 gelangen beim Verschwen­ ken des Tragbügels 1 aus einer vertikalen Stellung in die in Fig. 1 dargestellte horizontale Lage die als Verriegelungs­ element dienenden freien Enden 3 des Tragbügels in langge­ streckte Ausnehmungen 8 der anderen Kastenhälfte 4. Hierbei entspricht die Breite der Ausnehmung 8 in etwa der Dicke des freien und als Verriegelungselement dienenden Endes 3 des Tragbügels 1. Auch das andere Ende des U-förmigen Tragbügels, welches in Fig. 1 nicht dargestellt ist, fährt beim Ver­ schwenken des Tragbügels von der vertikalen Lage in die hori­ zontale Lage in eine entsprechende Ausnehmung der Flaschenka­ stenhälfte 4 ein. Es versteht sich, daß auch der Tragbügel 1, der an der Kastenhälfte 4 angelenkt ist, beim Verschwenken aus seiner vertikalen Stellung in seine horizontale Stellung in entsprechende analoge Ausnehmungen der in Fig. 1 nicht dargestellten Kastenhälfte einschwenkt, an der der in Fig. 1 dargestellte Tragbügel 1 angelenkt ist. D. h., in der herabge­ schwenkten und damit horizontalen Lage des Tragbügels 1 er­ gibt sich eine Verriegelung beider Kastenhälften dergestalt, daß diese nicht mehr längs des Pfeiles F in Fig. 1 relativ zueinander beweglich sind. Die Verriegelung beider Kasten­ hälften kann noch dadurch unterstützt werden, daß mit dem Herabschwenken des Tragbügels 1 Verriegelungsleisten 2 in entsprechende Ausnehmungen 9 der Kastenhälfte 4 eingedrückt werden, so daß in der horizontalen Stellung des Tragbügels 1, d. h. beider Tragbügel 1 eine formschlüssige Verbindung zwi­ schen den beiden Kastenhälften 4, 5 (vgl. Fig. 4) ge­ währleistet ist.
Wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Tragbügel 1 bei 6 schwenkbar angelenkt. Wird der Tragbügel 1 nach oben ge­ drückt, so wird etwa über eine Keilfläche die Verriegelungs­ leiste 2 in die Ausnehmung 9 der anderen Kastenhälfte einge­ rückt, wodurch die Verriegelung der beiden Kastenhälften 4 und 5 erreicht ist. Diese Verriegelungsstellung ergibt sich auch aus Fig. 4, die ferner zeigt, daß die zusätzliche Ver­ riegelungsleiste 2 im Bereich eines jeden Tragbügelendes im Schnitt V-förmig und auch die Ausnehmung oder Einformung 9 in der Kastenhälfte im Schnitt V-förmig ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt, daß die Ausnehmung 9 in einer nach innen ge­ legten Abkantung 10 ausgebildet ist, die unten durch eine Auflageschulter 11 für die andere Kastenhälfte, die ange­ schlossen werden soll, begrenzt ist. An der gegenüberliegen­ den Seite der Kastenhälfte ist entsprechend der nach innen gelegten Abkantung 10 ein komplementärer Vorsprung 11 ausge­ bildet, der in verriegelter Stellung beider Kastenhälften 4 und 5 in Auflage an die Auflageschulter 11 der anderen Ka­ stenhälfte gelangt, so daß in verriegelter Stellung beider Kastenhälften 4 und 5 über die aufeinanderliegenden Auflage­ schultern 11 eine vertikale Kupplung beider Kastenhälften ge­ währleistet ist. Diese lassen sich in verriegelter Stellung somit in vertikaler Richtung nicht voneinander trennen.
Wie am besten aus Fig. 3 oben rechts hervorgeht, kann der mit der Verriegelungsleiste 2 zusammenwirkende Teil des Trag­ bügels 1 in herabgeschwenkter Lage an der Innenfläche der Seitenwände der entsprechenden Kastenhälfte liegen bzw. zu dieser Innenfläche benachbart angeordnet sein, sich also in­ nerhalb der Kastenhälfte befinden, wobei jedoch über das Ge­ lenk 6 der eigentliche Griffteil 7 des Tragbügels 1 bei Be­ darf auch nach außen verlegt sein kann. Alternativ kann al­ lerdings auch der gesamte Tragbügel 1 außerhalb oder inner­ halb der entsprechenden Kastenhälfte 4 und 5 befestigt sein.
Entsprechend Fig. 2 weist die Verriegelungsleiste 2 einen verdickten Eingriffsteil 2a auf, der sich in Verriegelungs­ stellung in der entsprechend geformten Ausnehmung 9 befindet. Die Rückstellung der Verriegelungsleiste 2 kann geeignet durch ein Federelement erfolgen.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Abwandlung ist die Verrie­ gelungsleiste 2a elastisch nachgiebig ausgebildet, so daß sie selbst als Federelement wirkt. In der normalen Stellung, in welcher sich beispielsweise der Tragbügel 1 in der angeho­ benen Stellung, also in seiner vertikalen Lage, befindet und die beiden Kastenhälften voneinander entriegelt sind, steht das Verriegelungsglied 2b mit seinem verdickten Abschnitt außerhalb der Ausnehmung 9. Wird der mit 1 bezeichnete Trag­ bügel nach unten verschwenkt, so gelangt das vordere Ein­ griffsteil 3 in Kontakt mit der zusätzlichen Verschlußleiste 2b, so daß diese aus ihrer Ruhestellung in die vorgespannte Stellung in die Ausnehmung 9 gedrückt wird. Infolge der hier auftretenden Federkraft rückt die Verriegelungsleiste 2a selbsttätig wieder aus der Ausnehmung 9 aus, sobald der Trag­ bügel 1 nach oben in seine vertikale Stellung verschwenkt wird, mit der der vordere Eingriffsteil des Tragbügels 1 die Verriegelungsleiste 2a freigibt. Hierbei ist es so zu verste­ hen, daß die zusätzliche Verriegelungsleiste 2 bzw. 2a ent­ fallen kann, wenn das über das Gelenk 6 vorstehende freie Ende des Tragbügels 1 selbst als Verriegelungselement 3 in die entsprechende Ausnehmung 8 der anderen Kastenhälfte ein­ fahrbar ist und in Verbindung mit den Auflageschultern 11 eine seitliche, d. h. eine horizontale wie auch eine vertikale Kopplung der beiden Kastenhälften gewährleistet ist.
Fig. 8 zeigt wiederum in rein schematischer Darstellung einen an seiner Kastenhälfte 4 angelenkten Tragbügel 1, und zwar in seiner vertikalen Lage, die die Entriegelungsstellung beider Kastenhälften wiedergibt, und seiner eingeschwenkten Lage, in der sich der Tragbügel 1 längs einer horizontalen Ebene erstreckt. Ebenso wie bei den vorhergehenden Ausfüh­ rungsformen sind an beiden Seiten des Tragbügels 1 entspre­ chende Verriegelungslemente vorgesehen, um die Verriegelung mit der anderen Kastenhälfte zu bewerkstelligen. Bei den Aus­ führungsformen nach den Fig. 8 bis 11 handelt es sich bei den Verriegelungselementen um Riegel 12, die an ihrem freien Ende eine Verriegelungsnase 13 aufweisen. Wie am besten aus Fig. 11 hervorgeht, ist beidseitig am Tragbügel ein nocken­ artiges Teil bzw. Nockenelement 14 vorgesehen, welches eine rampenartige Auflauffläche hat, die sich allmählich erhöht. Je nach Drehung bzw. Verschwenkung des Tragbügels 1 wird dar Riegel 12 in seine Verriegelungsstellung gedrückt und zwar um seinen Gelenkpunkt 14 (Fig. 8). Falls sich der Tragbügel 1 in seiner horizontalen Lage befindet, ist der Riegel 12 in seine Verriegelungsstellung gedrückt und greift somit in eine entsprechende Nut der anderen Kastenhälfte oder aber hinter eine entsprechende Rastausformung 15 (Fig. 11), so daß eine formschlüssige Verriegelung der beiden Kastenhälften 4 und 5 erreicht wird. Infolge eigener Elastizität oder Federvorspan­ nung wird der Riegel 12 im dargestellten Ausführungsbeispiel dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wenn der Tragbügel 1 aus seiner horizontalen Lage in seine vertikale Lage hochgeschwenkt wird, so daß dann die beiden Kastenhälf­ ten entriegelt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 erfolgt die Verriege­ lung beider Kastenhälften 4 und 5 dadurch, daß eine Rastlei­ ste 16 in eine komplementäre Nut 17 eingreift, wobei jede Ka­ stenhälfte eine Nut 17 und eine Rastleiste 16 aufweist, die an entgegengesetzten Enden angeordnet bzw. ausgebildet sind. Die Nut 17 ist hierbei jeweils mit einem entsprechenden Rast­ element 18 ausgebildet. Der verschwenkbare Tragbügel, der in Fig. 12 nicht dargestellt ist, wirkt hierbei auf das eine Verriegelungsleiste darstellende Rastelement 19 ein. Die Funktionsweise geht am besten aus der Einzelheit A von Fig. 12 hervor (unten links). Sobald die Kastenhälfte 5 mit der Kastenhälfte 4 zusammengefügt ist, indem die Rastleiste 16 in die entsprechende Ausnehmung bzw. Nut 17 auf der anderen Seite eingeführt ist, erfolgt über das Verschwenken des Trag­ bügels 1 aus seiner vertikalen Lage in seine horizontale Lage das Vorfahren des Riegels 19, der hinter die entsprechende Rastnase der Rastleiste 16 greift, wie aus der Einzelheit A hervorgeht, so daß die beiden Kastenhälften 4 und 5 miteinan­ der verriegelt sind. Fig. 13 zeigt hierbei am besten die Ausführung der Kastenhälften an beiden Seiten. So ist in die­ ser Ausführungsform die linke Kastenhälfte hinten mit einer Ausnehmung 17 und vorne mit einer Rastleiste 16 versehen, wo­ hingegen die rechte Kastenhälfte 5 hinten mit einer entspre­ chenden vorstehenden Rastleiste 16 und vorne mit einer ent­ sprechenden Ausnehmung 17 versehen ist. Wesentlich ist fer­ ner, daß das untere Ende einer jeden Ausnehmung 17 jeweils durch eine Auflageschulter 11 begrenzt ist, wobei das untere Ende einer jeden Rastleiste 16 eine komplementäre Auflage­ schulter 11 bildet, so daß die beiden Kastenhälften in zusam­ mengekoppelter Stellung infolge des Aufeinanderliegens der Auflageschultern 11 gegenseitig unterstützt werden. Fig. 14 zeigt das Aneinanderschließen zweier Kastenhälften bei Ver­ wirklichung der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4, in­ dem entsprechend der linken Darstellung die beiden Kasten­ hälften aufeinander zu zusammengeführt und dann seitlich auf­ einander zu bewegt werden, wodurch entsprechende Rastnasen mit Rastausnehmungen in der anderen Kastenhälfte verriegelbar sind. Die entsprechende Ausformung der Rastnasen und Rastaus­ nehmungen in Zusammenwirkung mit dem freien Tragbügelende er­ gibt sich aus Fig. 4. Das Verrasten erfolgt hierbei also durch Ineinanderschieben der Verriegelungsnasen und der ent­ sprechenden Ausnehmungen beider Flaschenkastenhälften. Die Sicherung der Verriegelung erfolgt dann über den aus der ver­ tikalen Tragstellung in die horizontale Lage verschwenkbaren Tragbügel, der mit seinem freien Ende in eine entsprechende Ausnehmung der anderen Kastenhälfte greift, so daß eine seit­ liche Auseinanderbewegung beider Kastenhälften und damit das Lösen der Verriegelung erst nach Ausschwenken des Tragbügels erfolgen kann, wenn dieser aus seiner horizontalen Lage in seine vertikale Trageposition verschwenkt wird.

Claims (9)

1. Mehrteiliger, insbesondere zweiteiliger Flaschenkasten aus Kunststoff, bei dem beide Kastenhälften miteinander zu einer Trageinheit verriegelbar sind und jede Kastenhälfte einen verschwenkbaren Traggriff aufweist, in dessen beiden Schwenkendstellungen die Kastenhälften miteinander verriegelt bzw. entriegelt sind, wobei die Verriegelung durch mindestens ein Verriege­ lungselement erfolgt, welches mit dem Tragbügel (1) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichent, daß die Schwenkbewegung des Tragbügels (1) in eine Drehbewegung oder Schwenkbewegung oder horizontale Zustellbewegung des Verriegelungselements gewandelt wird, so daß entweder mindestens ein Verriegelungselement mit einer entsprechenden Rastausnehmung an der anzuschließenden bzw. den anzuschließenden Kastenhälften in Eingriff ge­ langt oder die beiden Kastenhälften (4, 5) für den Eingriff des bzw. der Verriegelungselemente mit entsprechenden Rastausnehmungen aufeinan­ derzubewegt oder aufeinanderzugeschwenkt werden, sowie daß die Verrie­ gelungsstellung unmittelbar durch Verschwenken des Tragbügels und/oder einem damit gekoppelten, drehbaren oder schwenkbaren oder horizontal verschiebbaren Verriegelungselement erfolgt.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Kastenhälfte (4, 5) ein Ver­ riegelungselement und eine Ausnehmung bzw. Rastausbildung für den Eingriff des Verriegelungs­ elements aufweist oder eine Kastenhälfte mit zwei Verriegelungselementen und die andere Kasten­ hälfte mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Rastausbildungen versehen ist.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kastenhälfte (4, 5) minde­ stens eine Auflageschulter (8) zum Abstützen der anderen Kastenhälfte aufweist.
4. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ lement am Tragbügel (1) selbst ausgebildet ist und zwar vorzugsweise durch das über den Anlenk­ punkt (6) vorstehende freie Ende (3) des Tragbügels (1) gebildet ist, welches in eine Ausnehmung (8) der anderen Kastenhälfte einschwenkbar ist.
5. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (1) auf ein leistenartiges Verriegelungselement (2) ein­ wirkt, welches seitlich in eine Ausnehmung (9) der anderen Kastenhälfte einrückbar ist.
6. Flaschenkasten nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitliche Riegelbewegung über eine beim Verschwenken des Tragbügels (1) wirksame Nocken-, insbesondere Keilfläche erfolgt (Fig. 1 bis 7).
7. Flaschenkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder für das Verriegelungslement vorgesehen oder das Verrie­ gelungselement mit Feder- bzw. Rückstellvermö­ gen ausgebildet ist (Fig. 7).
8. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ element eine Verdickung (2a) als Riegelelement aufweist und die Ausnehmung (3) entsprechend den Abmessungen des Riegelelements ausgebildet ist.
9. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Verriegelung zweier Kastenhälften (4, 5) jeweils ein Vorsprung (16) in eine komplementäre Ausnehmung (17) der anderen Kastenhälfte greift, der Vorsprung (16) auf einer die Ausnehmung (17) un­ ten begrenzenden Auflageschulter (11) aufsitzt und die Sicherung der Ein­ griffstellung über einen durch den verschwenkbaren Tragbügel (1) betätig­ ten, im Bereich der Ausnehmung befindlichen Riegel (19) erfolgt.
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