DE102017118678B4

DE102017118678B4 - Flaschenkasten

Info

Publication number: DE102017118678B4
Application number: DE102017118678.6A
Authority: DE
Inventors: Martin Fetzer; Frank Reininghaus
Original assignee: Schoeller Allibert GmbH
Current assignee: Schoeller Allibert GmbH
Priority date: 2017-08-16
Filing date: 2017-08-16
Publication date: 2023-06-01
Anticipated expiration: 2037-08-17
Also published as: DE102017118678A1

Abstract

Flaschenkasten für die Aufnahme von Getränkeflaschen, mit vier umlaufend angeordneten Seitenwänden (4a - 4b), einem Kastenboden (2), in welchem die Flaschen (6) in mehreren parallelen Reihen zueinander anordbar sind, wobei die Aufnahmekapazität je Kasten auf neun Flaschen ausgelegt ist, die in drei Reihen mit jeweils drei Flaschen in einer Reihe gruppiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenkasten derart konzipiert ist, dass er einerseits für die Aufnahme von Flaschen mit einem Durchmesser im Bereich von 70 bis 72 mm gerüstet ist, und andererseits mit einem Kastengrundriss von 250 × 240 mm oder 250 × 300 von Größe und Aufnahmekapazität so ausgelegt ist, dass bei voller Flächenausnutzung einer Palette mit vorgegebener Standardgröße von 1200 × 1000 mm eine maximale Anzahl von 20 oder 16 Kästen auf einer solchen Palette anordbar ist, wobei an zwei gegenüberliegenden Längswänden des Kastens innenseitig axial gegenüberliegende Ausnehmungen (14) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, dass diese Stütz- und/oder Haltefunktion für die randseitig eingestellten Flaschen aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für Brauereien ist es mehr und mehr wichtig, Flaschenkästen für die Auslieferung ihrer Getränke bereitzustellen, die sich auch als Marketinginstrument für den Getränkehersteller eignen. Daraus ergibt sich für die Gestaltung von Flaschenkästen, dass sie zum einen optisch gefällig sein müssen, sich aber gleichzeitig durch ein Design auszeichnen, welches den Flaschenkästen einer speziellen Brauerei von denen seiner Wettbewerber unterscheidbar macht. Daraus ergeben sich natürlich bestimmte Zwänge für das Design von Flaschenkästen, zumal ein derartiges Design stets auch so ausgeführt sein muss, dass der Kasten aus Kostengründen einerseits materialsparend aufgebaut ist, andererseits aber auch den geforderten Stabilitätskriterien eines für einen langjährigen Dauereinsatz ausgelegten Kastens standhalten kann.
Ein weiterer wichtiger Umstand für die Gestaltung von Flaschenkästen ist allerdings auch darin zu sehen, dass die Brauerei sich mit ihren Kästen auch den über den Zeitablauf ändernden Verbrauchsgewohnheiten der Kunden bzw. Abnehmer Rechnung trägt. Hierzu gehört einmal die Ergonomie des Kastens, der vom Verbraucher einfach gehandhabt, d.h. im Trageverhalten vorteilhaft sein muss, was natürlich das Gewicht des Flaschenkastens unter Einschluss der darin eingestellten vollen Flaschen betrifft. Andererseits muss der Kasten aber auch so gestaltet sein, dass er logistischen Kriterien gerecht wird, zumal derartige Getränkekästen auf eine Betriebszeit von 10 Jahren konzipiert sind und sich während des Einsatzes des Kastens in einem steten Umlauf befinden, das heißt, von der Brauerei zum Handel geführt, wieder rückgenommen, gereinigt und wieder in den Umlauf gebracht werden muss. Deswegen müssen derartige Flaschenkästen auch unter Berücksichtigung logistischer Erfordernisse gestaltet sein, das heißt im LKW müssen möglichst viele Flaschenkästen in einem vorgegebenen Volumen transportierbar, sprich auf Paletten entsprechend dicht anordbar und stapelbar sein. Dies hat zur Folge, dass beim Design der Flaschenkästen auch diese logistischen Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind, was im Falle von Flaschenkästen bedeutet, dass diese auch möglichst dicht auf den hierfür verwendeten üblichen Standardpaletten gepackt werden können, insbesondere auf Paletten mit Standardabmessungen von 1200 x 1000 mm betragen, die üblicherweise für den Getränkebedarf verwendet werden.
In ergonomischer Hinsicht wurde dem mit Blickpunkt auf ein verbessertes Trageverhalten bereits dadurch Rechnung getragen, dass teilbare Flaschenkästen entwickelt wurden, die auch entsprechend vorteilhaft im Markt platziert werden konnten. Ein derartiger teilbarer Kasten ( EP 389 802 B1 ) war auf eine Aufnahmekapazität von 24 Flaschen á 0,75 Liter Inhalt ausgelegt, wobei jede Kastenhälfte des teilbaren Flaschenkastens 12 Flaschen aufnahm und insoweit eigenständig gehandhabt bzw. getragen werden konnte und zwar unabhängig von der anderen Hälfte.
Unabhängig davon, dass sich dieser teilbare Flaschenkasten über Jahrzehnte auf dem Markt bewährt hat, wurden teilbare Flaschenkästen in verschiedenen Richtungen weiterentwickelt, beispielsweise in Richtung einer reduzierten Flaschenaufnahmekapazität, sodass die Teilungseinheit leichter getragen werden konnte (vgl. DE 10 2013 005 281 A1 ).
Diese teilbaren Flaschenkästen haben zwar viele Vorteile, jedoch bedürfen sie eines Verriegelungsmechanismus mit auf- und abbewegbaren Griffbügeln, um die Kastenhälften miteinander zu verriegeln und andererseits diese auch von einander lösbar zu machen und zu gewährleisten, dass jede separierte Kastenhälfte dann über einen eigenständigen Griffbügel getragen werden kann.
Deswegen hat es nicht an Versuchen gefehlt, generell Flaschenkästen in Richtung auf Ergonomie und Verbesserung der Logistik weiterzuentwickeln. Hierzu ist es aus der EP 2 301 855 B1 bekannt, einen Flaschenkasten auf ein bestimmtes Grundmaß auszulegen, nämlich auf eine Außenabmessung von 400 x 240 mm bei einer dosierten Aufnahmekapazität von 12 Flaschen á 0,75 Liter. Damit war es möglich, gegenüber herkömmlichen Kastengestaltungen mehr Kästen, nämlich grundsätzlich mehr als zwei Kästen pro Lage auf einer Standardpalette (Europalette) unterzubringen. Dieser Kasten bedurfte aber einer besonderen Ausrichtung der Flaschengruppierung, indem der Flaschenkasten so ausgelegt war, dass die beiden äußeren Reihen an den Längswänden je 3 Flaschen, die beiden nahe den Schmalseiten angeordneten Reihen je zwei Flaschen und dazwischen zwei mit Abstand angeordnete Flaschen enthalten, wobei mittig ein Raum für einen nunmehr schräggestellten Griffbügel verblieb, sodass der auf 12 Flaschen ausgelegte Kasten dann auch entsprechend mit einer Hand transportiert werden konnte. Darüber hinaus sind bei diesem Kasten die Eckbereiche abgeschrägt, was sowohl aus optischen Gründen wie auch aus Gründen der Materialersparnis bei dieser besonderen Flaschengruppierung erforderlich war.
Die Verbrauchergewohnheit geht auf mehr und mehr dahin, Getränkeflaschen mit einer verringerten Füllkapazität zu kaufen, wobei insbesondere Flaschen gebräuchlich sind, die ein Aufnahmevermögen von 0,2 Liter, 0,33 oder 0,5 Liter haben. Dieser individuellen Einschätzung der Verbraucher sollte auch im Kastendesign Rechnung getragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenkasten zu schaffen, der einerseits den derzeitigen Verbrauchgewohnheiten entspricht, nämlich einerseits gegenüber Normalflaschen mit einem Aufnahmevermögen von 0,75 Liter einen reduzierten, aber ausreichenden Flascheninhalt zu haben, andererseits gleichwohl ein einfaches Handling des Flaschenkastens durch einen leichtgewichtigen Aufbau zu ermöglichen, ohne das Erfordernis spezieller zusätzlicher Maßnahmen, wie etwa Kastenteilbarkeit und dergleichen. Zugleich soll der Kasten aus logistischen Gründen auch effizient auf üblichen Industriepaletten, insbesondere Paletten mit einer Standardgröße 1200 x 1000 mm platzsparend, nämlich unter optimaler Ausnutzung der Palettengröße anordbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöste, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Kasten vorgegeben, der verschiedene Zielvorstellungen unter einen Hut bringt, die einerseits die Verbrauchergewohnheit betrifft und andererseits auch logistische Erfordernisse. Erreicht wird dies dadurch, dass der Flaschenkasten für die Aufnahme von Flaschen konzipiert ist, die einen Flaschendurchmesser von 70 bis 72 mm aufweisen, wie es insbesondere bei Flaschen mit einem Füllvermögen von 0,5 Litern der Fall ist, und andererseits von Größe und Aufnahmekapazität an Flaschen so ausgelegt ist, dass bei voller Flächenausnutzung einer Industriepalette, insbesondere einer Palette mit den Abmessungen von 1200 x 1000 mm, eine maximale Anzahl von Kästen auf einer solchen Palette mit vorgenannter Standardgröße anordbar ist. Erreicht wird dies dadurch, dass die Flaschen vorzugsweise in drei Reihen mit jeweils drei Flaschen in einer Reihe gruppiert sind und die Kastengröße auf eine lageweise Aufnahmekapazität von 20 oder 16 Kästen ausgelegt ist. Durch diese aufeinander abgestimmte Maßnahmen wird einerseits ein ergonomischer Kasten bereitgestellt, der vom Verbraucher leicht ohne das Erfordernis einer Teilbarkeit getragen werden kann, der aber auch logistischen Kriterien gerecht wird, indem eine maximale Anzahl von Kästen auf einer üblichen Industriepalette, insbesondere einer solchen mit einer Standardabmessung von 1200 x 1000 mm untergebracht werden kann. Die Auslegung eines Kastens auf die Aufnahme von neun Flaschen insbesondere bei einem für Flaschen mit 0,5 Liter Inhalt ausgelegten Flaschendurchmesser erleichtert das Trageverhalten, sodass zusätzliche Maßnahmen nicht erforderlich sind, wie es bei teilbaren Kästen der Fall ist. Gleichwohl lässt sich der einfach handelbare Kasten in einer großen Anzahl und zwar optimal flächenausnutzend auf entsprechende Paletten unterbringen. Insoweit wird auch den logistischen Kriterien entsprechend Rechnung getragen.
Zweckmäßigerweise weist der Kasten einen rechteckförmigen Grundriss auf, wobei eine optimale Kastengröße Außenabmessungen von 250 x 240 mm aufweist, was zur Folge hat, dass 20 Kästen auf einer Industriepalette mit einer Abmessungen von 1200 x 1000 mm untergebracht werden können.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist wiederum bei rechteckförmigen Kastengrundriss die Außenabmessung auf 250 x 300 mm ausgelegt mit der Folge, dass 16 Flaschen auf einer Industriepalette der vorgenannten Größe anordbar sind.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung sind die Außenabmessungen, wiederum bei rechteckförmigem Kastengrundriss, auf 300 x 240 mm ausgelegt, womit wiederum 16 Flaschen auf einer solchen Palette untergebracht werden können.
Besonders vorteilhaft sind Flaschenkästen mit den Abmessungen 250 mm x 240 mm oder 250 mm x 300 mm, weil diese bei einem Flaschendurchmesser von 70 mm - 72 mm logistisch gut abgewickelt werden können. Ein Flaschenkasten mit einer Größe von 300 x 240 mm nutzt zwar nicht die Palettenstandfläche wie die beiden anderen vorgenannten Größen optimal aus, ist aber in anlagentechnischer Hinsicht vorteilhaft.
In zweckmäßiger Weise sind an den Längswänden innenseitig axial gegenüberliegend Ausnehmungen vorgesehen, wobei die gegenüberliegenden Ausnehmungen jeweils auf eine Flaschenreihe ausgerichtet sind, derart, dass die randseitig eingesetzten Flaschen teilweise in die Ausnehmungen in der umlaufenden Seitenwand eingreifen.
Zweckmäßigerweise sind die Ausnehmungen gewölbt und zwar vorteilhaft flaschenbauchartig in Anlehnung an die einzustellenden Flaschen.
In einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die Ausnehmungen beidseits durch in das Kasteninnere vorspringende Profile, insbesondere Hohlprofile, begrenzt, die derart ausgebildet sind, dass diese Stütz- und/oder Haltefunktion für die randseitig eingestellten Flaschen aufweisen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung rein schematisch anhand der Zeichnung beschrieben.
Darin zeigen:

1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Flaschenkastens sowie
2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flaschenkastens.

Der in 1 dargestellte Flaschenkasten weist einen Boden 2 für die Aufnahme der Flaschen sowie umlaufend angeordnete Kastenseitenwände 4a - 4d auf, die einen rechteckigen Grundriss des Kastens begrenzen. Der in 1 dargestellte Flaschenkasten weist Außenabmessungen von 250 mm x 240 mm auf. Der Kasten ist so ausgebildet, dass er insgesamt neun Flaschen 6 aufnehmen kann, und zwar in einer Gruppierung von jeweils drei Reihen à in Linie drei hintereinander angeordneten Flaschen 6.
In den vier Eckbereichen des Flaschenkastens können nach innen vorspringende Hohlprofile 8 ausgebildet, deren nach innen gerichtete Flächen 12 in Anpassung an den Flaschenbauch der eingestellten Flaschen gewölbt sein kann. Darüber hinaus sind an zwei gegenüberliegenden Kastenseitenwänden jeweils zwei auf Lücke in Flaschenreihen gesetzte Hohlprofile 10 vorgesehen, die ebenso wie die nach Innen im Eckbereich vorspringenden Profile 8 Halte- und Stützfunktion für die eingestellten Flaschen ausüben können.
In vorteilhafter Weiterbildung sind in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, hier in den Seitenwänden 4b und 4d jeweils drei auf Flaschenreihe ausgerichtete Ausnehmungen 14 in den Seitenwänden eingeformt. Deren Innenfläche kann ebenfalls in Anpassung an den Bauch der einzustellenden Flaschen gewölbt sein. Wie ohne Weiteres aus 1 ersichtlich ist, ergibt sich dadurch für die neun Flaschen eine sehr günstige, vom Schwergewicht des Kastens her optimierte Verteilung der Flaschen, was das Tragen erleichtert und auch zu einer kompakten Bauweise derartiger Flaschenkästen führt. Zugleich werden die randseitig angeordneten Flaschen durch die Profile gut abgestützt, sodass ein Klappern durch aneinanderstoßende Flaschen verringert werden kann. Bedarfsweise können auch entsprechende Stützelemente an sich bekannter Machart für die sich dazwischen befindlichen Flaschen, insbesondere die Flascheninnenreihe, vorgesehen sein.
2 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flaschenkastens, jedoch mit etwas größeren Abmessungen als der Kasten nach 1. Im Übrigen werden für gleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet. Der in 2 dargestellte Flaschenkasten weist Außenabmessungen bei rechteckförmiger Grundrissform auf mit 250 x 300 mm.
Sowohl mit dem Flaschenkasten nach 1 wie auch mit dem Flaschenkasten nach 2 können Industriepaletten mit einer Standardgröße von 1200 x 1000 mm optimal bestückt werden, wobei die Tragfläche der Paletten im Prinzip vollständig genutzt wird, was eine optimale dichte Anordnung der Kästen je Palette bedeutet. Im Falle des Kastens nach 1 können 20 Kästen auf einer solchen Palette, im Falle von 2 16 Käste untergebracht sein. Mit Hinsicht auf die optimale Ausnutzung der Tragfläche dieser Paletten ist die Außenabmessung einer weiteren Ausführungsform mit 300 x 240 mm nicht so optimal wie die beiden anderen Kastenabmessungen, weist jedoch anlagentechnisch entsprechende Vorteile auf.
Die erfindungsgemäßen Kästen sind aus Kunststoff hergestellt und zwar insbesondere durch Spritzgießen.

Claims

Flaschenkasten für die Aufnahme von Getränkeflaschen, mit vier umlaufend angeordneten Seitenwänden (4a - 4b), einem Kastenboden (2), in welchem die Flaschen (6) in mehreren parallelen Reihen zueinander anordbar sind, wobei die Aufnahmekapazität je Kasten auf neun Flaschen ausgelegt ist, die in drei Reihen mit jeweils drei Flaschen in einer Reihe gruppiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenkasten derart konzipiert ist, dass er einerseits für die Aufnahme von Flaschen mit einem Durchmesser im Bereich von 70 bis 72 mm gerüstet ist, und andererseits mit einem Kastengrundriss von 250 × 240 mm oder 250 × 300 von Größe und Aufnahmekapazität so ausgelegt ist, dass bei voller Flächenausnutzung einer Palette mit vorgegebener Standardgröße von 1200 × 1000 mm eine maximale Anzahl von 20 oder 16 Kästen auf einer solchen Palette anordbar ist, wobei an zwei gegenüberliegenden Längswänden des Kastens innenseitig axial gegenüberliegende Ausnehmungen (14) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, dass diese Stütz- und/oder Haltefunktion für die randseitig eingestellten Flaschen aufweisen.
Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (6) auf einen Inhalt von 0,5 I bemessen sind.
Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) gewölbte Stützflächen aufweisen.
Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden nach innen vorspringende Hohlprofilsäulen (10) vorgesehen sind, die vorzugsweise gewölbte Stützflächen aufweisen.