DE3436847A1 - Flaschenkasten aus kunststoff - Google Patents

Flaschenkasten aus kunststoff

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DE3436847A1
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DE19843436847
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English (en)
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Manfred Norbert Dipl.-Wirtsch.-Ing. 4902 Bad Salzuflen Berg
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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/205Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PATE N TA N *'AL1 '
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 - TELEFON (05 11) 83 45 30
- 3-
18. September 1984
Dr. J/J
Meine Akte: 851
Stuck! Kunststoff werk und Werkzeugbau GmbH*, Schotmarsche Str., 49o2 Bad Salzuflen 1
!flaschenkasten aus Kunststoff
Die Erfindung "betrifft einen Piaschenkasten aus Kunststoff, "bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die im Bereich der Ecken nach außen vorspringende Rippen und/oder mo*ppenartige Vorsprünge tragen und Felder für Reklamebeschriftungen aufweisen,
Derartige Piaschenkästen sind in^großer "Vielzahl "bekannt. Im Bereich der Ecken sind die Seitenwände meist !eil von Eeksäulen, die dem Kasten eine hohe Stabilität vornehmlich gegen vertikale Belastungen verleihen. Im Bereich dieser Ecken bzw. Eeksäulen tragen die Seitenwände oftmals nach außen weisende Rippen und/oder noppenartige Vorsprunge. Diese vorstehenden, in Feldern angeordneten Rippen bzw. ncppenartigen Vorsprünge dienen dazu, ein gegenseitiges Verrutschen der Kästen zu verhindern, wenn drei und mehr in einer Reihe stehende Kästen von zwei Backen eines Greifers ergriffen werden und bei Paletti-
sierungs- und Beladungsvorgängen transportiert werden. Zwischen den Ecksäulen verbleibender Raum dient für Reklamebeschriftungen, die meist im Siebdruckverfahren aufgedruckt werden. Im allgemeinen liegen diese Felder für Reklamebeschriftungen gegenüber der Außenkante des Kastens etwas nach innen zu versetzt, wobei diese Versetzung durch vorspringende Ecksäulen und/oder vorspringende Rippen realisiert werden. Da die Reklamebeschriftungen etwas nach hinten gegenüber der Außenkante des Kastens versetzt angeordnet sind, sind sie besser gegen Beschädigungen geschützt« Das ist notwendig, weil im allgemeinen die im Siebdruckverfahren aufgebrachte Beschriftung ebenso lange wie der Kasten selbst halten muß. Denn ein nachträgliches Wiederaufbringen einer einmal vorhanden gewesenen Beschriftung im Siebdruckverfahren bereitet derart hohe Schwierigkeiten, daß dieses nicht ausgeführt wird·
Da eine einmal aufgebrachte Reklamebeschriftung im allgemeinen auf einen bestimmten Hersteller hinweist, also entweder auf eine Brauerei oder einen Irischgetränkehersteller oder einen Pruchtsafthersteller, müssen die Piaschenkästen immer wieder an den Hersteller zurückgehen, dessen Beschriftung der Kasten trägt. Solange Bier in erster linie über Gastwirtschaften, Trinkhallen, Bierverleger und ähnliche Betriebe an den letztverbraucher zum "Verkauf kamen, bereitete das auch keinerlei Schwierigkeiten. Die leeren im Piaschenkasten stehenden Flaschen konnten Etiketten verschiedener Hersteller aufweisen, da Flaschen nach jedem Gebrauch intensiv gesäubert werden und dabei ihr altes Etikett verlieren.
In den letzten Jahren wird Bier aber zunehmend über den Lebensmitteleinzelhandel, vornehmlich Selbstbedienungs-
laden und Supermärkte, an den Iietztverbraucher aus ge- j liefert. Diese Betriebe und die ihnen vorgeschalteten \ Großhandelsbetriebe müssen eine Vielzahl von Biersorten der verschiedensten Herkunft nebeneinander führen. Sie ! sind aber aufgrund ihrer kostensparenden Organisation !
nicht darauf eingerichtet, Leergut zu sortieren. Daher j besteht ein erhebliches Bedürfnis für diese Betriebe, j neben der Einheitsflasche auch einen Einheitsflaschen- ; kasten zu führen, der für den Rückweg nicht gesondert sortiert werden muß. Ein unbeschrifteter Einheitsflaschenkasten würde aber die Bedürfnisse dieser Betriebe auch nicht erfüllen, da am Piaschenkasten von außen her sofort sictfbar sein muß, um welchen Inhalt es sich bei dem j Kasten handelt. Das verlangt sowohl der Einzelhandel als \ auch der Verbraucher.
Daher bleibt nichts anderes übrig, als bei einem Einheitskasten jeden Kasten zumindest auf zwei Seiten mit j einem Etikett zu versehen. Das Etikettieren dieser Kästen' bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Wohl aber bereitet es Schwierigkeiten, die alten Etiketten vom !Flaschenkasten wieder zu entfernen, denn das ist ja vor jeder Heubefüllung des Flaschenkastens dann nötig, damit der Inhalt des Flaschenkastens mit dem Etikett auf dem Flaschenkasten übereinstimmt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Felder für die Reklamebeschriftungen an Piaschenkästen so zu gestalten, daß aufgeklebte Etiketten wieder leicht entfernbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Felder für Reklamebeschriftungen mit löchern versehen sind oder als Gitter-
flächen ausgebildet sind oder mit Rippen -and/oder noppenartigen Vorsprüngen "besetzte Flächen sind und daß auf diese Felder Etiketten aufgeklebt sind.
Durch diese Ausbildung der Felder für Reklamebesehriftungen kleben die Etiketten nicht mit ihrer vollen Fläche auf den Gitterflächen, Rippen oder noppenartigen Vorsprüngen, sondern nur mit einem Teil ihrer Fläche. Dadurch ist die Adhäsionskraft des Klebstoffes geringer als sonst üblich. Gleichzeitig sind damit aber auch Möglichkeiten gegeben, um Mittel für das Entfernen der Etiketten leichter angreifen zu lassen: Werden die Kästen gewaschen, so dringt das Waschwasser von hinten hinter die Etiketten und löst diese viel schneller ab und auf als das bei einer vollflächigen Beklebung der Fall sein könnte, zumal die Außenseite der Etikette meist durch lackartige glänzende Druckfarben schwerer aufweichbar ist als die Rückseite. Es ist hierdurch aber auch die Möglichkeit gegeben, mittels gabelartiger oder zangenförmiger Werkzeuge die Etikette anzufassen und abzureißen. Denn diese Werkzeuge können nun hinter die Etikette fassen und mit oder ohne zangenartiges Gegenwerkzeug die Etikette von ihren Haftstellen abreißen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rippen und/oder Reihen von noppenartigen Torsprüngen parallel oder senkrecht zum Boden insbesondere in einem Randbereich des Feldes verlaufen. Denn durch diese Anordnung sind die Zwischenräume zwischen den Rippen und/oder noppenartigen Vorsprüngen parallel oder senkrecht zum Boden angeordnet, so daß bei einem stehenden Flaschenkasten von oben kommende Werkzeuge zwischen senkrecht zum Boden verlaufenden Rippen oder Hoppenreihen das Etikett nach unten stoßen können und dabei vom Flaschenkasten abheben können, während bei parallel
zum Boden verlaufenden Zwischenräumen zwischen Rippen und/oder Noppenreihen Werkzeuge während der Bewegung des Piaschenkastens parallel zu seinem Boden - solche Bewegungen des Piaschenkastens finden immer vor, während und nach Beladevorgängen statt - angreifen können.
Trotz einer sehr geschützten Lage auf einem PeId für '■ Reklamebeschriftungen, das zwischen nach außen vorspringenden Rippen liegt, können "bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Piaschenkastens die Etiketten leicht wieder entfernt werden, weil durch die genannten Ausbildungen Werkzeuge für das !Entfernen der Etiketten angreifen können.
Torteilhaft ist es, wenn die den Rand des Peldes "bildende Rippe zumindest an einer Seite Ausnehmungen aufweist, welche mit den Zwischenräumen zwischen den auf dem PeId angeordneten Rippen oder Noppenreihen fluchten. Hier- ; durch wird es möglich, das Etikett einerseits durch Rand-' rippen des Peldes zu schützen, andererseits aber die | Werkzeuge zum Abheben aufgeklebter Etiketten in geeig- j neter Weise in das PeId eintreten zu lassen. !
Vorteilhaft »ist es, wenn an den Ecken des Peldes löcher mit einem Durchmesser größer als ein Pingerdurchmesser angeordnet sind. Durch diese Löcher an den Ecken gelingt es, durch Druck von innen her die Etikette an der Ecke ; abzuheben, sie anschließend an dieser abgehobenen Ecke zu ergreifen und sie vom Piaschenkast en abzuziehen. j
Torteilhaft kann es auch sein, wenn parallel zu dem Rand : des Peldes zwischen den Rippen und Noppen eine Vorzugs- j weise ringförmig gestaltete Rippe angeordnet ist. Diese j ringförmig gestaltete Rippe gibt dem Etikett in seinem j
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Randbereich eine durchgehende Auflagefläche und dadurch eine erhöhte Festigkeit.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung sehematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigenϊ
Pig. 1 ein Ausführungsheispiel mit parallel zum Boden laufenden Rippen im Feld für Reklamebeschriftungen,
Fig. 2 einen Flaschenkasten mit Hoppen auf dem Feld für Reklamebeschriftungen, welches an den Ecken Durehbrüche aufweist,
Fig. 3 einen Flaschenkasten mit einem Feld für Reklamebeschriftungen, auf dem parallel zum Boden verlaufende Rippen und zusätzlich ringförmig gestaltete Rippen angeordnet sind,
Fig. 4 einen Flaschenkasten mit einem Feld für Reklamebeschriftungen, bei dem die den Rand des Feldes bildenden Rippen Ausnehmungen aufweisen, welche mit den Zwischenräumen zwischen den auf dem Feld angeordneten Rippen fluchten,
Fig· 5 einen Flaschenkasten, dessen Feld für Reklamebeschriftung auf der rechten Seite mit einem Gitter, auf der linken Seite mit schräg verlaufenden Rippen und Fingerlöchern versehen ist.
Die in den Figuren abgebildete Längs seitenwand des Flaschenkastens weist zu beiden Seiten je eine Ecksäule auf, weist oben zwischen den beiden Ecksäulen eine Handgriffleiste auf und unten zwischen den beiden Ecksäulen 1 ein Feld 3 für Reklamebeschriftung. Zwischen dem Feld für Reklamebeschriftung und der Handgriff leiste 2 be-
mm
findet sich eine Öffnung 4, die auch als Handgriff-
öffnung dient. UnterhaTb der Längsseitenwand des Plaschenkastens sieht man den Boden 5 des Piaschenkastens· Zwisc;he den Ecksäulen 1 erstrecken sich Rippen, und zwar Rippen 6, die die Handgriffleiste 2 oben und unten abschließen und Rippen 7, die das PeId für Reklamebeschriftungen oben tmd unten abschließen. Das PeId 3 für Reklamebeschriftungen liegt gegenüber der Oberfläche der Ecksäulen 1 und gegenüber der Außenfläche der Rippen 7 etwas zurück, wodurch Reklamebeschriftungen geschützt angeordnet sind. Denn an diesen Stellen können nebeneinander befindliche Plaschenkästen während des Transportes nicht aneinanderreiben. Die Außenseiten der Ecksäulen 1 sind mit Peldern von noppenartigen Vorsprüngen 8 (Pig. l) oder rippenartigen Yorsprüngen 9 (Pig. 2) besetzt. Die noppenartigen Torsprünge oder die Rippen sind so angeordnet, daß dann, wenn zwei Kästen so nebeneinander gestapelt sind, daß ihre Längsseiten aneinander anliegen und ihre Breitseiten miteinander fluchten die noppenartigen Vorsprünge des einen Kastens in die Zwischenräume zwischen die noppenartigen Vorsprünge des anderen Kastens bzw. die Rippen des einen Kastens zwischen die Rippen des anderen Kastens fassen.
Erfindungsgemäß ist das PeId 3 für Reklamebeschriftung mit Mitteln'versehen, die ein Wiederentfernen von hier aufgeklebten Etiketten erleichtern.
Im Ausführungsbeispiel der Pig. I sind diese Mittel parallel zum Boden 5 verlaufende Rippen Io, zwischen dene Zwischenräume 11 vorhanden sind, die es einem gabel- oder zangenförmigen Werkzeug erlauben, unter ein gestrichelt dargestelltes, aufgeklebtes Etikett 12 zu greifen.
Im Ausführungsbeispiel der Pigur 2 sind die Mittel noppoi
artige Vorsprünge 13, die in Reihen angeordnet sind, die parallel und senkrecht zum Boden 5 verlaufen. Hier sind an den vier Ecken des Feldes 3 für Reklamebeschriftung Löcher 14 angeordnet, welche es gestatten, von innen her auf die Rückseite des aufgeklebten Etiketts zu drücken und damit die Ecke bzw. die Ecken des Etiketts abzulösen, wonach man das ganze Etikett, welches im wesentlichen nur auf den noppenartigen Vorsprüngen klebt, abziehen kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind außer den parallel zum Boden verlaufenden Rippen Io noch zwei ringförmige Rippen 15 und 16 angeordnet. Die im wesentlichen rechteckig verlaufende breite ringförmige Rippe 15 dient dazu, im wesentlichen rechteckige Etiketten besser zu haltern. Die beidseits über die ringförmige Rippe 15 hinaustretenden Rippen Io ermöglichen es gabelförmigen oder zangenförmigen Werkzeugen trotzdem, das rechteckige Etikett, wenn es nur über die ringförmige Rippe 15 hinaussteht, am Rande zu ergreifen und abzuziehen. Darüber hinaus befindet sich noch eine im wesentlichen ovale ringförmige Rippe 16 in .diesem Feld 3 für Reklamebeschriftungen, auf dem ovale Etiketten einen besonders guten Halt finden. Der Innenraum 17 innerhalb der ovalen ringförmigen Rippe 16 ist eine Durchbrechung, also ein Loch in der Flaschenkastenwandung. £tn derartiges Loch hat den Vorteil, daß die Etikettenentfernung durch Arbeitsmittel erfolgen kann, die von der Innenseite her am Etikett angreifen.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 4 weist das Feld 3 zwischen den Ecksäulen 1 ein gesondertes Feld auf, welches rahmenförmige Rippen aufweist, die in der rechten Hälfte rechteckig, in der linken Hälfte einen gerundeten Abschluß aufweisen· Zwischen den Rippen 18 befinden sich
jeweils geschlossene tiefer liegende Felder 19 und zu den Seiten offene Felder 2o. Ein Werkzeug, welches hier die Yertiefungen 2o entlangfährt, hebt das Etikett von den rahmenartigen vorspringenden Rippen 18 at>.
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 5 ist das PeId 3 für Reklamebeschriftungen auf der linken §eite mit sehr schmalen und niedrigen Rippen 21 versehen, die sich kreuzen, obwohl wegen der sehr geringen Höhe dieser Rippen es auch vorkommen kann, daß Teile des Etiketts in mittleren Bereichen von zwischen den Rippen 21 gebildeten Rauten 22 ankleben, läßt sich von dieser Oberfläche ein Etikett trotzdem leicht abziehen. Auch hier sind Löcher 14 an den Ecken vorgesehen, um an den Ecken das Etikett leicht abheben zu können. Diese Ausführungsform spielt insbesondere dort eine Rolle, wo die Längs seitenwand sehr schmal ausgeführt werden muß. Hier wird dann eine gegenüber den Ecksäulen nicht zurückspringende Wandung mit diesen Rippen versehen, die aber auch andere Formen, z.B. quadratische und solche, die parallel und senkrecht zum Boden verlaufen, haben kann. In der rechten Hälfte der Figur 5 ist die Reklamefläche 3 durch eine Vielzahl von Löchern 23 durchbrochen, die zwischen sich Stege 24 einschließen. Rieses hierdurch gebildete Gitterfeld ist von einer Rippe 25 an den Seiten eingefaßt.
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■- Leerseite -

Claims (4)

Ansprüche :
1. ;Flaschenkasten aus Kunststoff,
"bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die Felder für Reklamebesehriftungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (3) für Reklamebeschriftungen mit löchern (23) versehen sind oder als Gitterflachen (23, 24) ausgebildet sind oder mit Rippen (lo, 21, 15, 16) und/oder Koppen (l3) besetzte Flächen sind, und daß auf diese Felder (3) Etiketten (12) aufgeklebt sind.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (lo) und/oder Reihen von Noppen (13) parallel oder senkrecht zum Boden (5) insbesondere in einem Randbereich des Feldes (3) verlaufen,
3. Flaschenkasten nach Anspruch 2, dadurch" gekennzeichnet, daß die den £and des Feldes (3) bildende Rippe (18) zumindest an einer Seite Ausnehmungen aufweist, welche mit den Zwischenräumen (2o) zwischen den auf dem Feld (3) angeordneten Rippen (18) oder Hoppenreihen fluchten.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Feldes (3) Löcher (14) mit einem Durchmesser größer als ein Fingerdurchmesser angeordnet sind.
flaschenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem Rand des Feldes (3) zwischen den Rippen (lo) und/oder Noppen (13) eine vorzugsweise ringförmig gestaltete Rippe (15, 16) angeordnet ist.
DE19843436847 1984-10-08 1984-10-08 Flaschenkasten aus kunststoff Withdrawn DE3436847A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0671336A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-13 ComCAD GmbH Analog Design Support Kunststoffbehälter, insbesondere Flaschenkasten
WO1995024344A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Schoeller-Plast Sa Mehrweg-kasten
WO1999054224A2 (fr) * 1998-04-17 1999-10-28 Kaysersberg Packaging Bac de conditionnement en matiere plastique alveolaire et ensemble comprenant un tel bac et son couvercle

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